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Transkript:

Der Heimkurier Nr. 1 / 2011 Januar, Februar, März Zeitschrift der Einrichtungen der

Seite 2 Inhaltsverzeichnis Aktuelles Gedanken zum neuen Jahr Seite 3 Wiegenfeste Seiten 4 bis 9 Wir berichten aus dem Haus Muldenblick Seiten 10 bis 11 Wir berichten aus dem Haus Stadtblick Seiten 12 und 13 Wir berichten aus dem Haus Stadtblick/ PLZ Seiten 14 und 15 Wir berichten aus dem Haus Planitz Seiten 16 und 17 Wir berichten aus der SWA Schloss Osterstein Seiten 18 und 19 Wir berichten aus dem Haus am Schlobigpark Seiten 20 und 21 Rätselauflösung und Gewinner aus 04/ 2010 Seite 22 Rätselseite Seite 23 Mitarbeiterseite Seiten 24 und 25 Neues von der Kräuterhexe - Bärlauch Seite 26 Tipps & Termine Januar Seite 27 Neues von der Kräuterhexe - Brennnessel Seite 28 Tipps & Termine Februar Seite 29 Neues von der Kräuterhexe - Gänseblümchen Seite 30 Tipps & Termine - März Seite 31 In des Wortes wahrer Bedeutung Seite 32 Seite 33 Gedicht Seite 34 Wir nehmen Abschied Seite 35 Impressionen der SWA Haus Muldenblick/ Impressum Seite 36 Den Heimkurier finden Sie auch im Internet: www.ssh-zwickau.de unter der Rubrik Aktuelles

Aktuelles Seite 3 Silvesternacht Und nun, wenn alle Uhren schlagen, So haben wir uns was zu sagen, Was feierlich und hoffnungsvoll Die ernste Stunde weihen soll. Zuerst ein Prosit in der Runde! Ein helles, und aus frohem Munde! Ward nicht erreicht ein jedes Ziel, Wir leben doch, und das ist viel. Noch einen Blick dem alten Jahre, Dann legt es auf die Totenbahre! Ein neues grünt im vollen Saft! Ihm gelte unsre ganze Kraft! Wir fragen nicht: Was wird es bringen? Viel lieber wollen wir es zwingen, Daß es mit uns nach vorne treibt, Nicht rückwärts geht, nicht stehen bleibt. Nicht schwächlich, was sie bringt, zu tragen, Die Zeit zu lenken, laßt uns wagen! Dann hat es weiter nicht Gefahr. In diesem Sinne: Prost Neujahr! Ludwig Thoma In diesem Sinne wünschen wir unseren Leserinnen und Lesern ein gutes, glückliches und vor allem gesundes Jahr 2011! Das Redaktionsteam

Seite 4 Wiegenfeste Herzliche Geburtstagsgrüße übermitteln wir im Haus am Schlobigpark 03.01.2011 Grünewald, Erna 88 06.01.2011 Köhler, Edith 88 17.01.2011 Kirsch, Elli 88 20.01.2011 Kunze, Charlotte 86 26.01.2011 Barthel, Anneliese 92 26.01.2011 Liebau, Margitta 68 29.01.2011 Temper, Liselotte 90 30.01.2011 Lüssel, Lieselotte 88 04.02.2011 Meinhold, Ruth 81 15.02.2011 Balke, Bernd 66 15.02.2011 Rölke, Jutta 82 17.02.2011 Sommerschuh, Annerose 91 18.02.2011 Heber, Johannes 84 19.02.2011 Klemmer, Annemarie 94 01.03.2011 Förster, Erhard 77 05.03.2011 Köhler, Ingeborg 80 06.03.2011 Barthel, Gerda 94 09.03.2011 Jacob, Helmut 82 09.03.2011 Mickel, Elli 95 15.03.2011 Flach, Elly 91 16.03.2011 Lenk, Renate 73 17.03.2011 Unger, Martha 88 19.03.2011 Vorkäufer, Anneliese 84 20.03.2011 Irmscher, Renate 87 20.03.2011 Puggel, Charlotte 99 25.03.2011 Lehradt, Gerda 85 31.03.2011 Bräuer, Elsa 90

Wiegenfeste Seite 5 Alles Gute zum Geburtstag im Haus Muldenblick für 01.01.2011 Löscher, Karl 74 02.01.2011 Rückert, Johanna 90 05.01.2011 Dormann, Ursula 72 16.01.2011 Kurschus, Hans 84 23.01.2011 Pfau, Christa 79 30.01.2011 Heinrich, Ilse 87 30.01.2011 Scharf, Christa 78 10.02.2011 Hobach, Elfriede 90 11.02.2011 Holstein, Adolf 89 11.02.2011 Krauß, Christa 88 11.02.2011 Stepan, Helene 90 13.02.2011 Hoffmann, Konstanze 58 16.02.2011 Sasse, Alice 86 27.02.2011 Wendler, Marga 80 04.03.2011 Lanzendörfer, Thea 76 13.03.2011 Hoffmannbeck, Gerda 81 21.03.2011 Gunold, Rudolf 90 21.03.2011 Schlums, Hans 77 25.03.2011 Flegel, Kurt 75 26.03.2011 Vieweg, Dietmar 73

Seite 6 Wiegenfeste Ein Hoch auf des Wiegenfest im Haus Planitz 01.01.2011 Jensky, Christel 91 02.01.2011 Rösler, Loni 90 15.01.2011 Franke, Ida 88 20.01.2011 Lötzsch, Marianne 89 25.01.2011 Langer, Anneliese 86 25.01.2011 Nixdorf, Gabriele 59 30.01.2011 Dehnhardt, Ilse 90 30.01.2011 Ebersbach, Roland 74 01.02.2011 Scheibner, Lotar 82 02.02.2011 Kunz, Reinhard 60 06.02.2011 Klärner, Heinz 96 07.02.2011 Böttcher, Herta 101 10.02.2011 Zippel, Hildegard 88 13.02.2011 Prager, Heinz 78 16.02.2011 Baingo, Anna 87 17.02.2011 Groh, Rosemarie 72 23.02.2011 Hirsch, Ilona 80 25.02.2011 Philbert, Siegfried 64 27.02.2011 Bley, Johanna 94 09.03.2011 Hochmuth, Jutta 84 10.03.2011 Schürer, Herta 87 12.03.2011 Baingo, Franz 99 22.03.2011 Tröger, Anneliese 86 25.03.2011 Heine, Gertraude 83 25.03.2011 Krösche, Klara 91 29.03.2011 Starec, Trude 92 30.03.2011 Flach, Hildegart 92

Wiegenfeste Seite 7 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Haus Stadtblick 02.02.2011 Schubert, Gertraute 87 08.02.2011 Küttler, Barbara 53 09.02.2011 Berger, Rudolf 81 10.02.2011 Steinert, Rolf 82 11.02.2011 Grundey, Erich 91 11.02.2011 Streuber, Helene 96 13.02.2011 Neubert, Eva-Maria 69 14.02.2011 Klinke, Hildegard 80 16.02.2011 Günther, Johannes 75 16.02.2011 Hartmann, Renate 72 20.02.2011 Martinek, Florinde 91 22.02.2011 Böttcher, Ingeburg 86 22.02.2011 Henze, Christa 68 26.02.2011 Becher, Steffi 65 27.02.2011 Maidorn, Elisabeth 88 28.02.2011 Mundil, Wera 76 28.02.2011 Uhlig, Charlotte 98 05.01.2011 Klötzer, Margarete 89 13.01.2011 Hauptmann, Margarete 84 14.01.2011 Kreit, Ilse 90 19.01.2011 Riedel, Luzie 77 20.01.2011 Döhler, Else 96 22.01.2011 Leder, Ingeburg 81 24.01.2011 Höneke, Hildegard 85 24.01.2011 Zerbe, Elfriede 92 25.01.2011 Exner, Hans-Dieter 76 25.01.2011 Jehmlich, Edeltraut 91 03.03.2011 Rudolph, Friedhold 86 04.03.2011 Springer, Dorothea 85 05.03.2011 Laurich, Josef 90 07.03.2011 Kühn, Edith 86 08.03.2011 Schädlich, Susanne 68 14.03.2011 Rössel, Elfriede 89 14.03.2011 Wuttke, Hanna 90 22.03.2011 Kruczynski, Jutta 87 28.03.2011 Fritzsche, Liesbeth 82

Seite 8 Wiegenfeste Wir gratulieren in der SWA Schloss Osterstein 01.01.2011 Franke, Erika 96 01.01.2011 Rieger, Hanni 90 08.01.2011 Zimmermann, Susanna 85 09.01.2011 Gehler, Brigitte 84 13.01.2011 Schubert, Edith 85 19.01.2011 Gelbstrauß, Marie-Luise 84 31.01.2011 Luber, Hanna 96 03.02.2011 Bartl, Otto 81 04.02.2011 Leonhardt, Heinz 84 05.02.2011 Marx, Ingeburg 84 06.02.2011 Prause, Susanne 90 06.02.2011 Wolf, Hildegard 87 08.02.2011 Glöckner, Marianne 87 09.02.2011 Döbereiner, Hanna 89 09.02.2011 Singer, Liane 81 13.02.2011 Dörrer, Sonja 81 13.02.2011 Heinz, Roland 61 20.02.2011 Gneipel, Hertha 93 20.02.2011 Unger, Karin 61 23.02.2011 Knobloch, Heinz 71 24.02.2011 Horn, Gisela 84 02.03.2011 Schürer, Hanna 86 04.03.2011 Lenk, Renate 69 04.03.2011 Thümmler, Brigitte 61 07.03.2011 Dietz, Ingeborg 84 08.03.2011 Böhnstedt, Rita 80 12.03.2011 Hübner, Gerhard 85 19.03.2011 Gronau, Gabriele 85 19.03.2011 Marquardt, Isgard 77 22.03.2011 Baumann, Helmut 91

Wiegenfeste Seite 9 Die besten Wünsche zum Geburtstag Pflegeleitzentrum für Menschen im Wachkoma Phase F 17.02.2011 Nemec, Peter 58 23.02.2011 Rockstroh, Felix 79 06.03.2011 Fanta, Heidi 54 Wohneinrichtungen für behinderte Menschen 06.01.2011 Weigert, Michel 24 02.02.2011 Heigener, Andreas 49 27.02.2011 Heidel, Frank 47 13.01.2011 Herzig, Ina 22 16.01.2011 Slawisch, Frank 50 29.01.2011 Brunsch, Bettina 42 02.02.2011 Rensing, Gabriela Maria 49 03.02.2011 Fischer, Jutta 75 18.02.2011 Wolf, Sandra 42 26.02.2011 Quadflieg, Käthe 72 28.02.2011 Höreth, Matthias 57 13.03.2011 Stephan, Regina 56 24.03.2011 Menzel, Stephan 56 02.01.2011 Thüroff, Mario 36 09.01.2011 Schwarzenberg, Tommy 31 10.01.2011 Mißbach, Uwe 47 24.01.2011 Leinweber, Monika 56 26.01.2011 Voigtmann, Ibrahim 28 21.02.2011 Mann, Wolfgang 71 28.02.2011 Kammer, Gert 55 15.03.2011 Wüst, Renate 55

Seite 10 Wir berichten aus dem Ein Kaffeekränzchen der besonderen Art An einem sonnigen Herbstnachmittag trafen sich die ersten Mieter des neuen Altbaus mit Bewohnern des Seniorenheimes zu einem gemütlichen Kaffeetrinken. Noch vor dem ersten Kaffee wurde ausgiebig über Torten und Kuchen gesprochen. Rasch waren die Bande zwischen Alt- und Neubau geknüpft. Die Gesprächsthemen waren vielseitig, so z.b. unterhielt sich Fr. R. mit Fr. S. über Berlin und welche Erinnerungen beide miteinander verbindet. Die Torte von unserer PDL Elke Orlamünder wurde während des Kaffeetrinkens in höchsten Tönen gelobt. Fr. Sch. äußerte Die Torte könnte glatt vom Konditor sein. Schon etwas gestärkt kamen die verschiedensten Gespräche zustande. Fr. K. erzählte von ihrem Mischlingshund und die schönen Spaziergänge in unserem Park. Daraufhin erzählte Fr. H. von ihrem Chihuahua und ihren Erlebnissen mit ihrem Liebling. Auch die Freizeitbeschäftigungen in Alt- und Neubau wurden ausgetauscht. Die neuen Mieter nutzen gern die Angebote im Johannisbad bei Aquafitness und Seniorensport. Wobei unsere Bewohner vom Neubau über Ausfahrten und über das tägliche Angebot der Aktivitätenbegleitung schwärmten. Nach Kaffee und Torte bzw. Kuchen und zahlreichen Gesprächen ging auch dieser Nachmittag zu Ende. Und alle waren sich einig: Sie freuen sich auf ein nächstes Kaffeekränzchen in der Adventszeit. Mandy Goltz und Gina Fröhlich

Haus Muldenblick Seite 11 Programm mit allerlei Überraschung Unter diesem Motto fand am Sonntag, den 07.11.2010 ein aufregender Vormittag statt. Susi Köhler, Betreuungskraft im Haus Muldenblick, lud zu dieser außergewöhnlichen Veranstaltung ein. Schon im Vorfeld wurde der Therapieraum umgestaltet und allerhand Leute waren am Werk. Als dann alle Bewohner Platz genommen hatten und die Spannung schon fast am platzen war, begann die Vorstellung. Drei etwas komisch aussehende Männer saßen an einem Tisch, rauchten Zigarre und tranken eine Flasche Bier. Es wurde der Vorspann der Olsenbande-Filme eingespielt. Nun begannen die Drei von der Olsenbande sich über einen neuen Einbruch zu unterhalten. Sie hatten gehört, dass sich im Pflegeheim Muldenblick ein großer Tresor mit 1Mio. Euro befindet. Sie sprachen die nötigen Details für den Einbruch ab und machten sich auf den Weg. Kurze Zeit später ging ein Fenster im Therapieraum auf und alle drei Männer stiegen in den Muldenblick ein. Voller Vorfreude auf die Millionen suchten sie den Tresor. Als sie diesen gefunden hatten, öffnete Egon Olsen den Tresor mit großer Vorsicht. Aber was sie da vorfanden, gefiel ihnen nicht. Es waren keine Millionen sondern nur Medikamente. Nun wollten sie fliehen, aber wie immer am Ende der Olsenbande-Filme musste Egon Olsen ins Gefängnis. Mit Applaus bedankten sich unsere Bewohner für den gelungenen und schönen Vormittag. Mandy Goltz

Seite 12 Wir berichten aus dem Es ging rund ums Brot beim Brotfest am 12.10.10 im Haus Stadtblick. Nach der Begrüßung der Bewohner und der Gäste folgten kurze Informationen über die Herkunft des Brotes, über die Anzahl der verschiedenen Sorten und über die positive Auswirkung auf die Gesundheit des Menschen. Die selbsthergestellten Brotpantoffeln gepaart mit einem Brotpantoffel Gedicht wurden von allen bewundert und waren sehr lustig anzuschauen. Diesen Dreien machte es viel Spaß Die Gruppe Heinz verstand es, mit fröhlich unterhaltsamer Musik zum Schunkeln, Tanzen und Singen aufzufordern. Stimmung und Gesang beim Brotfest

Haus Stadtblick Seite 13 Zur Brotverkostung mit siebenerlei Sorten Brot, war die beliebteste Sorte das Kraftmabrot, gefolgt von Laugenbrot und Nussbrot. Wie im Fluge waren 90 Minuten vergangen. Und nach so viel schunkeln, tanzen und singen meldete sich der Hunger und ein großer Appetit auf leckere Speckfettschnitten, Leberwurst-, Blutwurst- und Bratwurstschnitten. Auch die Brotsuppe wurde reichlich verzehrt. Brotsortenteller Waltraud Malzdorf Ein zünftiges Abendbrot Dies war eine so schöne und gelungene Veranstaltung. Ich möchte mich bei allen Organisatoren und dem Küchenpersonal ganz herzlich bedanken. Es hat uns allen so viel Spaß gemacht. Das waren die Worte von Frau Stockerl zum Abschluss unseres Brotfestes Mit dem Schlager Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen fand diese Veranstaltung einen schönen Abschluss. Unser fleißiges Küchenteam und die Dankesworte von Frau Stockerl

Seite 14 Wir berichten aus dem Haus Stadtblick Ein Ausflug in die Vergangenheit so hieß unser Motto am 01.09.2010. Mit dem Seniorenexpress ging es in das Schloss Blankenhain zu einer historischen Schulstunde. Auf der Fahrt dorthin unterhielten sich die Bewohner und wir über die alten Gepflogenheiten im früheren Schulalltag. Pünktlich um 14.00 Uhr läutete die Schulglocke zum Stundenbeginn. Auf dem Stundenplan standen Deutsch und Rechnen. Wir wurden mit der altdeutschen Schrift bekannt gemacht. Geschrieben wurde mit Griffel und auf Schiefertafeln. Zwei Mitarbeiterinnen wurden beim Quatschen erwischt und machten mit den alten Schulstrafen Bekanntschaft. Dies führte zu großem Gelächter. Nach Ende der Schulstunde gingen wir verdienter Maßen in die kleine Gaststätte Kutscherstube innerhalb des Schlossgeländes. Hier einige Schnappschüsse unseres Ausfluges: Waltraud Malzdorf

Wir berichten aus dem Pflegeleitzentrum Seite 15 Klangentspannung für Bewohnerinnen und Bewohner Klangschalen stammen ursprünglich aus dem Himalayagebiet und Ländern wie China, Thailand und Japan. Den Schalen werden einzigartige und obertonreiche Klänge entlockt. In Indien wurde die Erkenntnis über die Wirkung von Schwingungen und Klängen schon vor 5000 Jahren angewandt und liegt der heutigen Klangmassage zugrunde. Hierfür werden aufeinander abgestimmte Klangschalen nach einem bestimmten Muster auf bzw. neben dem bekleideten Körper platziert und angeschlagen. Durch die sanften und harmonischen Klänge fühlt man schnell eine tiefe Entspannung. Die rhythmischen Klangschwingungen übertragen sich auf den Körper und erzeugen eine feine Vibration - eine sanfte Massage. Eine Atmosphäre der Geborgenheit entsteht und es ist möglich, Gefühle wie Sorgen, Stress oder Ängste loszulassen. Die Klangmassage ist hierbei nur eine von vielen möglichen Anwendungsgebieten der Klangschalen. Daneben gibt es zum Beispiel Gruppenklangtherapien in Fitnessstudios oder Yogazentren, Klangerlebnisse für besondere Anlässe, zum Beispiel Hochzeiten oder Firmenfeiern, Klangkonzerte in Kirchen oder auch Klangreisen in Kindereinrichtungen. Dank dem Engagement unserer Angehörigen Frau Polinowski können wir den Bewohnern/ innen des Pflegeleitzentrums für Menschen im Wachkoma Phase F dieses Angebot zusätzlich zu den klassischen Therapieformen unterbreiten. Sie konnte Frau Röller gewinnen, die nun zweimal monatlich im PLZ Klangentspannung in Form von Einzelanwendungen durchführt. Wenn Sie neugierig geworden sind und mehr erfahren möchten, können Sie sich gern an Frau Röller wenden: Ruth Röller Tel.: 037204/ 353 600 Schulstraße 8 www.klangschalen-energie.de 09356 St. Egidien Corinne Pischel

Seite 16 Wir berichten aus dem 10 Jahre saniertes Haus Planitz - so fing es an so geht es weiter Im Februar 1999 begannen zunächst im Küchentrakt umfassende Sanierungsarbeiten und bereits im Mai 99 zogen alle Bewohner vorübergehend in die Leipziger Straße 160. Bis Ende Juli 2000 gaben nun im Haus Planitz die Handwerker den Ton an. Neben der reinen Sanierung entstand ein über alle Etagen verlaufender, komplett neuer Verbindungsgang zwischen dem Haus 1 und dem Haus 2. Heute befinden sich in diesem Bereich Teeküchen, zusätzliche Einzelzimmer und Dienstzimmer. Neben dem Gebäude wurden auch die zwei zum Haus Planitz gehörenden Gärten umgestaltet. Jetzt, 10 Jahre nach dem erfolgreichen Abschluss der Sanierung, ist dieses Jubiläum für uns ein Grund zum Feiern. Aktuelle Projekte, wie die Gestaltung von Themenzimmern auf den einzelnen Wohnbereichen, verdeutlichen allerdings, dass wir uns nicht auf früheren Errungenschaften ausruhen. So verfügt der Wohnbereich 1 zum jetzigen Zeitpunkt über einen speziellen Ruheraum, in welchem Entspannungsverfahren umgesetzt werden und in den sich die Bewohner zurückziehen können. Auch ein Musikzimmer in Anlehnung an den berühmten Sohn Zwickaus, Robert Schuhmann, wird momentan eingerichtet. Kathleen Günther

Haus Planitz Seite 17 Ein Männerstammtisch der etwas anderen Art Bier trinken und Karten spielen, so sieht ein Treff zum Stammtisch üblicherweise aus. Diesmal soll es anders sein. Es geht ins Museum, aber nicht in irgendeines ein Besuch des Zwickauer August- Horch-Museums steht auf dem Programm. Von der DDR-Staats- Limousine, über die Werksfeuerwehr bis zum Familienwagen, alles ist dabei. Auf Hochglanz polierte Oldtimer soweit das Auge reicht. Aber auch Motorräder der Marke Wanderer lassen sich bestaunen. Kein Wunder also, dass die Männerherzen höher schlagen und so manches Auge zu glänzen beginnt. Ach, da steht ja auch der gute alte Trabant! Erinnerung um Erinnerung wird plötzlich wach Kathleen Günther

Seite 18 Wir berichten aus der Schlachtfest im Schloss Am 19.10.2010 wurde im Schloss Osterstein wieder ordentlich gefeiert. Mit Saukopp, Bier und Musik begingen wir unser rauschendes Fest. Ein mit Würsten dekorierter Stand, tolle herbstlich geschmückte Tische und ein saugutes Essen, ließen keine Wünsche offen und wir konnten es uns richtig gut schmecken lassen. Für die Stimmung sorgte die Gruppe Heinz, bei der viele Bewohner das Tanzbein geschwungen haben. Anja Teichmann

SWA Schloss Osterstein Seite 19 1. Zwickauer Schlossweihnacht im Schloss Osterstein Oh es riecht gut, oh es riecht fein. So oder ähnlich erlebte es wohl jeder Schlossbewohner und Besucher in der vergangenen Weihnachtszeit als er den Schlosshof betrat oder lediglich die Tür vom Schloss öffnete. Vom 25.11. 26.12. 2010 konnte man im Schlossinnenhof, im Schlossgraben und einer extra aufgebauten Schlossmühle mit funktionstüchtigem Wasserrad einen historischen Weihnachtsmarkt erleben. Eröffnet wurde der wunderschön geschmückte und romantisch beleuchtete Markt mit der Gräflich Schönburgischen Schloßcompagnie. Vom traditionellen Schwippbogen über Handgetöpfertes, Glühwein, Gegrilltem bis hin zu reichlich süßen Köstlichkeiten, war wohl für jeden Besucher etwas dabei. Für die kleinen Gäste gab es eine Märcheneisenbahn. Schaukämpfe und das Lagerleben aus damaliger Zeit wurden ebenfalls vorgeführt. In der Hofstube waren Ausstellungen zum Thema Klöppeln, Schnitzen und Papierschöpfen zu sehen. Außerdem gab es einige Vorträge und Märchenerzählungen. Tausende Menschen besuchten den Weihnachtsmarkt mit seinem ganz eigenen Charme und konnten dabei auch die Schwarzzwerge aus Schwarzenberg bei ihrer Arbeit beobachten, welche aus einem großen Steinbrocken das größte Steinräucherhaus der Welt meißelten. Für uns alle war es eine gelungene Abwechslung. Wir freuen uns schon auf die Schlossweihnacht 2011. Anja Teichmann

Seite 20 Wir berichten aus dem Flora und Fauna hautnah erleben Am 04.10.2010 durfte die Bewohnerschaft des Haus am Schlobigpark in gemütlicher Runde an einem Dia- Ton- Vortrag zum Thema Zauber des Waldes teilnehmen. Wunderschöne Bilder, aufgenommen in den Wäldern unserer Umgebung, mit Geräuschen hinterlegt und vom Fotografen selbst kommentiert, zogen die Bewohner und Bewohnerinnen für ca. eine Stunde völlig in ihren Bann. Wir fragen uns, wer ist der Mann, dessen Hobby es ist die Natur so intensiv zu beobachten, um im geeigneten Moment die schönsten Bilder für seine Mitmenschen festhalten zu können? Der Mann heißt Dieter Ewig und kommt aus Zwickau. Um die Beweggründe für sein Handeln in Erfahrung zu bringen, haben wir Herr Ewig gleich nach dem Vortrag befragt: Seit wann beschäftigen Sie sich mit der Natur und wann entstanden die ersten Dia- Ton- Vorträge? >>> Mit der Natur beschäftige ich mich schon seit jüngster Kindheit und die Thematik hat mich schon immer fasziniert und neugierig gemacht. Als Kind habe ich bereits angefangen Fotografien zu machen. Meine Mutter war Fotografin und so kam Eines zum Anderen und ich habe begonnen die schönsten Momente auf Bildern festzuhalten. Das mit den Vorträgen hat sich nach und nach, eher zufällig ergeben. Laut eigenen Aussagen während des Vortrages setzen sie sich für den Schutz der Natur und das Fortbestehen verschiedener Vogelarten ein. In welchen Bereichen wirken Sie hierbei aktiv mit? >>> Ich bin tätig als ehrenamtlicher Naturschutzhelfer, Mitglied des Vereins sächsischer Ornithologie und beteilige mich an der Nistkastenbetreuung der Zwickauer Umgebung. Ebenso gehört die Dokumentation über den Zustand der Tier- und Pflanzenwelt in der Maxhütte zu meinen Aufgabengebieten. Woher stammt das recht umfangreiche Wissen zu Natur und Biologie? >>> Ich habe mich immer schon belesen zu Themen, die mich besonders interessiert haben. Zudem hatte ich eigentlich den Wunsch Zoologe, Tierpsychologe oder Tierfotograf zu werden und habe mich dahingehend auch immer informiert und mir vieles selbst angeeignet! Wann und wie kommen solche wunderbaren Fotografien zustande? >>>Mit viel Glück und Geduld und über Jahre hinweg entstanden ganz viele Fotos! Nur die schönsten werden dann natürlich für meine Vorträge genutzt!

Haus am Schlobigpark Seite 21 Was planen Sie für ihre Zukunft? >>> Am liebsten würde ich meinem Hobby rund um die Uhr nachgehen, was im Moment leider noch nicht möglich ist! Zurzeit arbeiten mein Kollege und ich an Dokumentarfilmen, wovon auch schon zwei fertig sind. Ich lasse mich überraschen,mal sehen was die Zukunft noch für mich bereit hält! Im Namen des Hauses bedanken wir uns bei Herrn Ewig ganz herzlich für das nette Gespräch und wünschen ihm natürlich alles Gute! Das Gespräch führte Jasmin Neumann Impressionen vom Besuch der Falknerei Hans - Peter Schaaf

Seite 22 Auflösung/ Gewinner aus 04/ 2010 Auflösung der Schüttelworte aus dem Heimkurier 04/2010 M L N R K E B U O - KORNBLUME B R T H S E - HERBST E N E R T - ERNTE/ RENTE A A S N T I K E - KASTANIE E B L N E - NEBEL/ LEBEN C A E R H D N - DRACHEN U L B A - LAUB/ BLAU T L B T A - BLATT R D T G E E E I - GETREIDE P L E F A - APFEL Die Gewinnerin des Rätsels aus dem Heimkurier 04/2010 Frau Sonja Weidlich aus dem Haus Planitz hat die Buchstaben der Schüttelworte in die richtige Reihenfolge gebracht und konnte sich über den kleinen Überraschungspreis freuen. Im Bild Frau Weidlich (rechts) mit ihrer Tochter.

Seite 23 Rätselseite Wer weiß was? - Bewohnerrätsel Welche Stadt konnte nur mit Hilfe eines hölzernen Pferdes erobert werden? Pedadus Rom Athen Troja Zu welcher Hunderasse gehört der beliebte Fernsehhund "Lassie"? Schäferhund Collie Mops Terrier Womit lockte der Rattenfänger von Hameln die Kinder aus der Stadt? Klarinette Trompete Posaune Flöte Welches ist die goldene Stadt? Neapel Prag London Paris Wer wird sprichwörtlich in der Pfanne verrückt? Katze Vogel Hund Maus Sie haben die Lösung gefunden? Dann senden Sie Ihre Antwort doch bis zum 15.03.2011 an die Mitarbeiterinnen Aktivitätenbegleitung. Unter allen richtigen Einsendungen losen wir einen Gewinner aus, der einen kleinen Überraschungspreis erhält. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Seite 24 Mitarbeiterseite Dienstjubiläen 10 Jahre arbeitet bei uns am 01. März Herr Pierre Hofmann. Zu 15 Dienstjahren gratulieren wir am 01. Januar Frau Kerstin Broszat. Auf 20 Dienstjahre kann am 01. Januar Frau Silvia Trommler, Frau Marion Meier, Frau Martina Wagner, Frau Annett König, Frau Elke Teschner, Herr Thorsten Pogge, am 21. Januar Frau Karin Wolf und am 01. Februar Frau Sylvia Georgie zurückblicken. Wir gratulieren Frau Steffi Lang am 01. Januar zu 25 Dienstjahren. Der neue Betriebsrat stellt sich vor Da zum 15.09.2010 drei Mitglieder aus dem Betriebsrat ausgetreten sind und keine Ersatzmitglieder zur Verfügung standen, waren - laut 13 des Betriebsverfassungsgesetzes - Neuwahlen erforderlich. Diese fanden am 07. Dezember 2010 statt. In den Betriebsrat wurden folgende Mitarbeiter/ innen der Senioren- und Seniorenpflegeheim ggmbh gewählt: Martin Wieth SWA Schloss Osterstein (Vorsitz) Corinne Pischel Pflegeleitzentrum (stellv. Vorsitz) Michael Stöcker Haus Planitz Kerstin Trommer Haus Muldenblick Marcel Beier SWA Schloss Osterstein Romy Konrad Haus Stadtblick Gina Fröhlich Haus Muldenblick Mandy Salzmann Haus Stadtblick Marcus Schumann Haus Stadtblick Als Ersatzmitglieder wurden gewählt: Sabine Jubelt Doreen Blazytko Haus Muldenblick Haus Stadtblick Der Betriebsrat bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich auf eine gute und kooperative Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Geschäftsleitung.

Mitarbeiterseite Seite 25 Firmenbowling 2010 Am 14.10.2010 fand im Froschpark unser jährliches Firmenbowling statt. Da der Termin sehr kurzfristig bekannt gegeben wurde, konnten diesmal nur 10 Mannschaften aus den verschiedenen Häusern teil nehmen. Das hatte jedoch keinen Einfluss auf die gute Stimmung und den Willen der Mitstreiter den Sieg zu erringen. Was im ersten Durchgang noch sehr ruhig und gelassen begann, steigerte sich in der 2. Runde zu einem ehrgeizigen Wettstreit um die Plätze. Die Anwesenden fieberten mit ihren Mannschaften mit und feuerten diese an. Ganz nebenbei gab es die schönsten Stellungen der Aktiven zu bewundern. Nicht jede Kugel verwandelte sich in einen Strike, aber der Spaß an der Sache war in den Gesichtern zu sehen. Es war wieder eine schöne Gelegenheit Mitarbeiter der anderen Häuser zu treffen und einen Plausch zu halten und mal nicht nur über die Arbeit zu reden. Nach drei Stunden standen dann die Siegermannschaften fest, und die Siegerehrung wurde vollzogen. Platz 3 für die Ostersteine Adel verpflichtet aus dem Schloss Osterstein Platz 2 für die Sunshine Mublis aus dem Haus Muldenblick Platz 1 für die Villa Kunterbunt der Werdauer Straße Allen Beteiligten hat es viel Spaß gemacht, und genau deshalb werden wir das Event nächstes Jahr im Oktober wiederholen. Dann wird auch der Termin eher bekannt gegeben. Wer neugierig ist, und ein paar Bilder vom Bowling ansehen möchte, kann sich die ganze Aktion auf CD anschauen. Diese liegt bei der Heimleitung der Häuser.

Seite 26 Neues von der Kräuterhexe Bärlauch Volkstümliche Namen Waldknoblauch, Hexenzwiebel, Bärenlauch, Zigeunerlauch Beschreibung Er ist eine Wildzwiebelart, die gut kultiviert werden kann. Auf einem grünen Stängel, der von zwei lang gestielten dunkelgrünen Blättern umgeben wird, befindet sich eine halbkugelförmige weiße Dolde. Die sternenförmigen Blüten sind in Kräutersträußen sehr dekorativ allerdings ist der auch ihnen anhaftende starke Knoblauchgeruch nicht jedermanns Sache. Der Bärlauch wächst üppig, weshalb sich häufig auf dem Waldboden ganze Teppiche finden. Der Bärlauch enthält viel Vitamin C und hat einen knoblauchähnlichen Geruch. Er kann mit Herbstzeitlose und Maiglöckchen verwechselt werden, die beide giftig sind. In der Volksheilkunde Vom Bärlauch können sowohl die Blätter als auch die Zwiebel genutzt werden. Frisch gehackt auf s Brot findet er Anwendung bei Verdauungsbeschwerden, Appetitlosigkeit, Arteriosklerose und Bluthochdruck. Gegen Hautausschläge hilft eine Salbe aus frisch gepresstem Saft der Pflanze, der mit Öl vermischt wird. In der Küche Der Bärlauch eignet sich zum Würzen von Suppen, Salaten, Soßen, Fleisch- und Nudelgerichten. Seine Blätter können auch wie Spinat angerichtet werden. Überlieferung/ Aberglaube Bei den Kelten und Germanen war der Bärlauch als Gemüse bekannt. Bei den Römern wurde er als Heilkraut zur Magen- und Blutreinigung verwendet. Im Mittelalter wurde er aufgrund seines starken Geruches und Geschmackes eher gemieden. In späteren Zeiten nutzte man ihn wieder als Heilmittel. Eine wissenschaftliche Bestätigung für seine Wirksamkeit gibt es nicht.

Tipps & Termine Seite 27 Haus Stadtblick 04.01. 14.30 Uhr Ein Hoch auf 2011 19.01. 10.00 Uhr Ausfahrt zur Köhlerhütte in Waschleite 27.01. 15.15 Uhr Tiervorführung mit dem Falkner Herrn Schaaf Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein 02.01. 15.30 Uhr Gute Wünsche, gute Vorsätze 16.01. 15.30 Uhr Neujahrsempfang 31.01. 15.30 Uhr Andacht Haus Planitz 04.01. 15.30 Uhr Neujahrempfang 12.01. 14.30 Uhr Ausfahrt zum Hutzennachmittag Dr Bergma un sei Frau Lichtenstein 27.01. 10.30 Uhr Greifvögel hautnah Haus Muldenblick 04.01. 10.00 Uhr Neujahrsempfang 17.01. 10.00 Uhr Kuschelstunde 22.01. 10.00 Uhr Musikalischer Winterspaziergang Haus am Schlobigpark 05.01. 10.30 Uhr Großer Neujahrsempfang mit Sektfrühstück 13.01. 16.00 Uhr Musikalische Einstimmung auf das neue Jahr mit dem Marienthaler Chor 28.01. 15.30 Uhr Andacht

Seite 28 Neues von der Kräuterhexe Brennnessel Volkstümliche Namen Donnernessel, Nesselkraut, Scharfnessel, Haarnessel, Eselskraut Beschreibung Die Brennnessel wird oft verkannt. Grund dafür ist ihr unscheinbares Äußeres und die unangenehmen Nebenwirkungen bei Berührung. Die aufrecht stehende buschige Pflanze kann bis zu 1,50 Meter hoch werden. Sie hat längliche Blätter und im oberen Bereich grünliche Blütenrispen. Sowohl die Blätter als auch die Stängel sind mit Brennhaaren versehen, die bei Berührung einen ameisensäureähnlichen Stoff abgeben. Dieser kann je nach Empfindlichkeit zu unterschiedlich großer Quaddelbildung führen. In der Volksheilkunde Die vielfältigen Inhaltsstoffe der Brennnessel führen dazu, dass auch ihre Verwendungsmöglichkeiten vielfältig sind. So kann beispielsweise ein Brennnesselsud als Haarspülung und gegen Schuppen verwandt werden. Eine Maske aus Brennnesseln ist gut gegen fettige Gesichtshaut. Des Weiteren hat die Brennnessel eine harntreibende Wirkung, weshalb sie in der Volksheilkunde auch häufig für Entschlackungskuren genutzt wird. Brennnesseln verwendet man auch zur Behandlung von Arthritis, Gicht, Rheuma, Diabetes und zur Wundbehandlung. Zusätzlich ist die Brennnessel ein guter Eisenlieferant. In der Küche Brennnessel kann sowohl als Salat als auch als Spinat dienen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Kraut immer gut durchgehäckselt ist, damit die Brennhaare nicht am Gaumen pieksen. Überlieferung/ Aberglaube Schon die alten Griechen kannten die harntreibende Wirkung der Brennnessel. Im Mittelalter wurde ihr aufgrund ihrer Brennhaare eine Wirkung gegen Unheil (Blitz, Hagel, Hexen und Dämonen) zugeschrieben, weshalb zur Sonnenwende Haus und Hof mit Brennnessel ausgeräuchert wurde. Sie fand auch Verwendung zur Herstellung von Tauen und Netzen und als Färberpflanze.

Tipps & Termine Seite 29 Haus Stadtblick 10.02. 15.15 Uhr Spindlers Puppenbühne 16.02. 10.00 Uhr Ausfahrt in die Vogtland Arena 22.02. 10.00 Uhr Treff der Generationen Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein 05.02. 15.30 Uhr Chorklänge der Musikschule 06.02. 15.30 Uhr Schlosskonzert 15.02. 15.30 Uhr Schlagernachmittag Haus Planitz 07.02. 15.30 Uhr Auftritt des Planitzer Liedertreffs 14.02. 17.00 Uhr Operettenmelodien bei Kerzenschein 27.02. 10.30 Uhr Melodiensonntag gemäß dem Motto Glückauf, Glückauf Haus Muldenblick 03.02. 15.15 Uhr Lichtbildervortrag Indien Tigersafari, Tempel und Paläste 06.02. 10.00 Uhr Märchenhafter Vormittag 15.02. 14.30 Uhr Maskenball im Muldenblick Haus am Schlobigpark 08.02. 15.15 Uhr Dia-Ton-Vortrag 14.02. Thementag: Im Namen der Liebe 23.02. 10.30 Uhr Musikalischer Ausflug mit dem Bläserkreis

Seite 30 Neues von der Kräuterhexe Gänseblümchen Volkstümliche Namen Massliebchen, Tausendschön, Märzresel, Möppelchen, Himmelblume, Peterblümchen, Marienblümchen Beschreibung Das Gänseblümchen lässt sich in jeder kleinen Wiese finden. Es wird 15 cm hoch, hat ovale dunkelgrüne Blätter und eine weiße Blattrosette. In der Volksheilkunde In der Volksheilkunde findet das Gänseblümchen sowohl als Tee als auch als Salbe Verwendung. Dabei wird ihm große Wirkung als Blutreinigungsmittel und bei entzündlichen Hauterkrankungen zugeschrieben. Man kann es auch bei rheumatischen Beschwerden und Eisenmangel verwenden. Sehr beliebt ist das Gänseblümchen auch in Frühjahrskuren. In der Küche Das Gänseblümchen ist gut geeignet als Gemüsespeise, für Salate, als Tee und auf s Butterbrot. Die eingelegten Knospen werden auch als falsche Kapern bezeichnet. Aufgrund der dekorativen, weißen Blattrosette eignen sich Gänseblümchen auch als Garnitur. Überlieferung/ Aberglaube Im frühen Glauben wurde das Gänseblümchen als Zeichen der nordischen Frühlingsgöttin Ostara angesehen. Nach der Christianisierung wurde es als Marienblümchen bekannt, welches durch die Tränen der Jungfrau Maria auf ihrer Flucht nach Ägypten gewachsen ist. Auch den Kelten war das Gänseblümchen bekannt. Bei ihnen standen die Gans und das Gänseblümchen als Zeichen des Jahresrhythmus der Sonne im Vordergrund. Sie sahen die Göttin als himmlische Gänsemagd, die wie ein Dorfmädchen ihre Gänse am Morgen (Frühling) auf die Wiese führte und sie am Abend (Herbst) wieder in den Stall bringt. Da auch das Gänseblümchen von Frühjahr bis Herbst blüht, wurde es mit der Gänsemagdgöttin identifiziert. Im Mittelalter finden wir das Massliebchen als Heilmittel bei Gicht und Hüftschmerzen.

Tipps & Termine Seite 31 Haus Stadtblick 01.03. 14.30 Uhr Nachthemdenball 16.03. 14.45 Uhr Kückenbesuch in der Gärtnerei Pechmann 27.03. 15.00 Uhr Frühlingsfest des Erzgebirgsvereins in der Neuen Welt Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein 08.03. 15.00 Uhr Faschingsfest mit der Gruppe Heinz 26.03. 15.30 Uhr Operettennachmittag 28.03. 15.30 Uhr Andacht Haus Planitz 08.03. 15.00 Uhr Maskenball 20.03. 17.00 Uhr Planitzer Kinonacht 24.03. 10.30 Uhr Das Grammophon ein Stück Musikgeschichte Haus Muldenblick 05.03. 10.00 Uhr Kaffeehausmusik 08.03. 10.00 Uhr Frauentagsfeier 20.03. 10.00 Uhr Melodien in den Frühling Haus am Schlobigpark 01.03. 15.00 Uhr Karneval im Haus am Schlobigpark 09.03. Thementag: Von Rosenmontag bis Aschermittwoch Kostüme, Spaß und Kussfreiheit 21.03. Thementag: Frühlingserwachen

Seite 32 In des Wortes wahrer Bedeutung Unter die Haube kommen Zum Glück bist du auch noch unter die Haube gekommen, scherzte Kristins Vater am Abend ihrer Hochzeit. Endlich hatte sie nämlich ihren langjährigen Freund Felix geheiratet. Kommt jemand unter die Haube, heiratet er oder sie. Die Redewendung bezieht sich auf eine alte Tradition, nach der verheiratete Frauen ihr Haar mit einer Haube verdeckten. Das war allerdings nur bis etwa 1800 üblich. Die Haarpracht einer Frau galt als aufreizend deswegen musste sie nach der Heirat unter einer Haube versteckt werden. Diese war von nun an fester Bestandteil der weiblichen Kleider und signalisierte geordnete Zustände, Wohlanständigkeit und Würde. Jemanden ins Bockshorn jagen Passt auf, dass ihr die Gespenster nicht weckt, wenn ihr heute Nacht die alte Burg erkundet sagt Alex zu Julian. Der zuckt nervös zusammen. Sollen wir nicht doch lieber zu Hause bleiben? fragt er seinen Freund Tom. Ach, lass dich von dem doch nicht ins Bockshorn jagen! erwidert Tom. Damit meint Tom, dass sich Julian nicht einschüchtern lassen soll. Alex versucht nur, ihn mit seiner Behauptung zu verunsichern. Dafür gibt es aber gar keinen Grund schließlich gibt es keine Gespenster! Woher die Redensart ursprünglich kommt, ist nicht mehr eindeutig zu klären. Vielleicht hängt sie mit dem früher in Bayern üblichen Haberfeldtreiben zusammen. Verbrecher wurden in ein Ziegenfell gekleidet vor Gericht gejagt. Der peinliche Aufzug sollte sie zur Reue bewegen. Haber ist eine Abwandlung des lateinischen Wortes caper (= Ziegenbock). Eine andere Erklärung geht auf einen Aberglauben aus dem 15. Jahrhundert zurück. Die Menschen hatten Angst vor Flüchen, in denen das Wort Gott vorkommt. Deshalb erfanden sie andere Bezeichnungen wie Box. Waren sie wütend auf jemanden, wünschten sie ihm Box' Zorn an den Hals. Das klingt so ähnlich wie Bockshorn.

Seite 33 Vorweihnachtliches Festessen Am Abend des 03.12.2010 wurde in unserem Haus Planitz das Vorweihnachtliche Festmenü für uns Heimbewohner und unsere Angehörigen aufgetischt. Bereits beim Betreten der Cafeteria empfing uns eine einladende weihnachtliche Atmosphäre. Die Cafeteria ist in der Adventszeit mit sieben leuchtenden Weihnachtssternen, Tannengirlanden, einem großen Weihnachtsbaum und einer Erzgebirgspyramide geschmückt. Sämtliche Tische waren festlich eingedeckt und mit einer attraktiven Adventsdekoration geschmückt. Zur Begrüßung der Gäste wurde ein anregender Orangenpunsch offeriert. Es folgten eine Geflügelbrühe mit Pilzklößchen, Lachsvariationen als Vorspeise, Entenbrustfilet oder Hirschgulasch als Hauptspeise und zum Abschluss der Menüfolge ein köstliches Karamell-Törtchen. Die Grünen Klöße, die zum Hirschgulasch gereicht wurden, erinnerten an unsere Weihnachtsessen zu Hause. Jeder einzelne Menügang schmeckte vortrefflich. Die Speisen wurden von freundlichen und aufmerksamen Mitarbeitern der Planitzer Küche serviert, die sich an diesem Tag außerordentlich viel Mühe machten, um uns zu verwöhnen. Alle Gäste nutzen den Abend zu einem gemütlichen Beisammensein, sowie um sich bei einem guten Essen auf die Adventszeit einzustimmen. Außerdem fühlten wir uns ein bisschen wie in einem 5-Sterne-Hotel! Im Namen aller Heimbewohner und Gäste, die an diesem Essen teilgenommen haben, möchten wir uns bei der Küchenleiterin Frau Simon und bei ihren fleißigen Mitarbeiterinnen ganz herzlich bedanken! Und außerdem: Wir freuen uns schon auf das nächste Essen bei Kerzenschein! Martha Pampel; WB 4; Haus Planitz Werner Brändel; WB 1; Haus Planitz

Seite 34 Gedicht Johann Peter Hebel (1760-1826) Die Rose Im Garten sah ich frisch und schön die aufgeblühte Rose stehn; und wer sie sah und wer sie fand, gleich mir entzücket vor ihr stand. Der Gärtner kam in raschem Gang; da ward mir für die Rose bang. Ich stand und sah, wie plötzlich - ach! des Gärtners Hand die Rose brach. Du harter Mann, was machest du? rief ich dem Gärtner zürnend zu; die Rose, die so herrlich stand, bricht ohn Erbarmen deine Hand! Der Sturm könnt sie entblättern hier, sprach drauf der Gärtner mild zu mir. Für sie, die hier gefährdet stand, weiß ich ein sichres, bessres Land. In jenes Land versetz ich sie; denn dort erreicht der Sturm sie nie. Wirst du sie einst dort wiedersehn, so blüht sie hundertmal so schön!

Wir nehmen Abschied Seite 35 Unser aufrichtiges Beileid übermitteln wir den Angehörigen von Haus am Schlobigpark Ruth Engelhardt Lieselotte Lindner Sigrid Schilling Charlotte Seifert Annemarie Selend Elfriede Unger Gisela Wagner Haus Planitz Siegfried Göldel Elfriede Grabi Elfriede Hofmann Brunhilde Jelinski Lore Klaus Elfriede Läßig Erna Richter Anna Lise Weber Gerda Weigelt Marianne Winkler Haus Muldenblick Gertraute Jüngling Christiane Mauersberger Marie Schmidt Christoph Sperling Christa Wolf Haus Stadtblick Brigitte Behrends Erna Brückner Edith Dreifke Walter Frank Erhard Grohmann Annaliese Hilbig Ilse Hildebrand Hildegard Lohse Elfriede Meyer Bodo Voutta Wohnheim Werdauer Straße Margret Loos Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Rosemarie Bärwald Ernst Biernstingl Doris Fischer Edith Fischer Rudolf Höfer Horst Hoffmann Lotar Hübner Marianne Hübsch Irma Kaiser Gerda Konrad Rita Müller Adele Riedel Ilse Wötzel

Seite 36 Impressum Ministerpräsident Stanislaw Tillich zu Besuch im Schloss Osterstein am 02.12.2010 Impressum Redaktionsteam: Herausgeber: Auflage: Gina Fröhlich, Kathleen Günther, Manuela Kühnel, Waltraud Malzdorf, Delia Moser, Corinne Pischel, Anja Teichmann Senioren- und Seniorenpflegeheim gemeinnützige GmbH Zwickau, Sternenstr.5, 08066 Zwickau, Tel. 0375/ 440 50 900 oeffentlichkeitsarbeit@ssh-zwickau.de 450 Exemplare Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss 21.03.2011 Erscheinen 15. KW 2011 Quelle der Seiten 26, 28, 30: www.herbaversum.de Fotonachweis: DB: privat; S. 3-9, 23, 27, 29,31-34: Cliparts; S. 15, 26, 28, 30 35: www.pixelio.de