Projektübersicht VoIP / UC Lösung 2010



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Transkript:

Projektübersicht VoIP / UC Lösung 2010 Inhalt Intro Ist-Situation Soll-Konzept Referenten: Edgar Scherer Bernhard Scholle VoIP Projektleiter Business Consultant Universität des Saarlandes bnetconsult gmbh & co. kg Kontakt: e.scherer@uni-saarland.de bscholle@bnetconsult.de t. +49 681.302-4625 t. +49 30.479 903-72

Ist-Situation TK-Systemtopologie IST VoIP-Server LAN, PoE 802.1x 2 x E1 H.323 Trunk Gateway Bau A2.4 Phillips SOPHO IS3000 Bau D3.2 4 x E1 PSTN Netz Bau 30 Bau B2.1 Dudweiler Seite 2

Ist-Situation TK-Systemtopologie Kennzahlen Phillips SOPHO IS3000 4 x E1 VoIP-Server 2 x E1 Betrieb auf Basis Outtasking Managed Service PSTN Netz LAN, PoE 802.1xEndgeräte Sophos Anlage 1200 Eco (Konferenz/Nebenräume) 3000 Standard (Mitarbeiter) H.323 Trunk 800 Business (Leitung/Sekr.) 100 Mobile (DECT) Gateway 360 Fax-Endgeräte Bau D3.2 Bau A2.4 Ca. 4500 Port für Endgeräte Ca. 1000 Analoge Ports für TGA usw. ca. 40 S0 Ports Dienste 360 Chef/Sek. 500 Voice- und Fax-Boxes 360 Fax Endgeräte VoIP Testplattform Bau 30 210 Eco 100 Standard 120 Business 30 Mobile (WLAN) Bau B2.1 Dudweiler Seite 3

Ist-Situation LAN - Systemtopologie Campusweite Orga_Vlans L2/3 CoreSwitch 1 (C65xx VSS) mit FW-Modul Campusweite Orga_Vlans Layer 2 Cisco 65xx Distribution Controllerbased WLAN mit VoIP SSIDs Gebäudespezifische VoIP Vlans L2/3 CoreSwitch 2 (C65xx VSS) mit FW-Modul 802.1x Auth. für Telefon und Endgerät Layer 2 Access Layer 2 Access Infrastrukturserver Mail, File, Print, Web, DNS, DHCP Seite 4

Ist-Situation LAN Systemtopologie Kennzahlen Campusweite Orga_Vlans Controllerbased WLAN mit VoIP SSIDs Gebäudespezifische VoIP Vlans Layer 2 Cisco 65xx Distribution L2/3 Architektur CoreSwitch 1 (C65xx VSS) mit FW-Modul L2/3 CoreSwitch 2 (C65xx VSS) mit FW-Modul Campusweite Orga_Vlans Core: Layer 2/3 SwitchCluster Distribution: Layer 2 Switche mit CoS Access: Layer 2 Switche mit CoS Anzahl Ports: Ca. 25.0000, davon ca. 5000 mit PoE WLAN: Ca. 80% Campusverfügbarkeit mit 802.11 a/g (n) über 650 Access Points Dienste: Hochverfügbare LDAP/Radius/DNS und NTP Services 802.1x Auth. für Telefon und Endgerät Redundanter Internet / DFN Zugang Layer 2 Access Layer 2 Access Infrastrukturserver Mail, File, Print, Web, DNS, DHCP Seite 5

UC 2010 Übersicht Fax Analog Telefon Campus LAN S0 / a-b Schnittstellen Client Anwendungen VoWLAN Telefon Telefonzentrale CallCenter IP Analog / Digital- Gateways Firewall- Systeme (Bestand) Voice LAN Proxy Call-Basisdienst Standort 1 VoIP Zentralsystem SNR, UMS, Presence, Video, Web- Collaboration LDAP Operation / Systemmonitor Accounting/ Billing SLA Monitor Standort 2 VoIP Zentralsystem Call-Basisdienst SNR, UMS, Presence, Video, Web- Collaboration IP/Public Gateways Self Provisioning Management Mehrwertdienste Mehrwertdienste Remote Arbeitsplätze Voice Internet Proxy PSTN-Netz DFN-Fernsprech-Netz Internet GSM / UMTS UMS Client Seite 6

UC 2010 Architekturmerkmale Fax Analog Telefon Architektur Campus LAN S0 / a-b Schnittstellen Client Anwendungen VoWLAN Telefon Telefonzentrale 2 unabhängige Standorte für zentrale Systeme CallCenter IP Analog / Digital- Gateways Analog/Digital Schnittstellen in den Voice LAN Campus-Verteilern Proxy Firewall- Systeme (Bestand) Call-Basisdienst Remote Arbeitsplätze Standort 1 VoIP Zentralsystem Voice Internet Proxy SNR, UMS, Presence, Video, Web- Collaboration LDAP Operation / Systemmonitor IP/Public Gateways Accounting/ Billing Management SLA Monitor Self Provisioning PSTN-Netz DFN-Fernsprech-Netz Internet UC Dienste Standort als eigenständige 2 Funktionseinheiten VoIP Zentralsystem / IPv6 Ready Call-Basisdienst SNR, UMS, Presence, Video, Web- Collaboration Mandantenfähiges End-to-End Management (Geräte & Services) Mehrwertdienste Durchgehende Mehrwertdienste Informations- und Datensicherheit UMS Client GSM / UMTS Seite 7

UC 2010 Informationssicherheit Fax Analog Telefon Campus LAN S0 / a-b Schnittstellen IP Analog / Digital- Gateways Call-Basisdienst SRTP / TLS Standort 1 VoIP Zentralsystem SNR, UMS, Presence, Video, Web- Collaboration Client Anwendungen LDAP Operation / Systemmonitor Accounting/ Billing VoWLAN Telefon VoIP DMZ SLA Monitor Standort 2 VoIP Zentralsystem Call-Basisdienst Firewall- Systeme (Bestand) CallCenter SNR, UMS, Presence, Video, Web- Collaboration LAN VoIP Proxy Voice LAN Proxy Remote Arbeitsplätze Voice Internet Proxy IP/Public Gateways Self Provisioning Management PSTN-Netz DFN-Fernsprech-Netz Internet Telefonzentrale Mehrwertdienste Mehrwertdienste GSM / UMTS Internet VoIP Proxy UMS Client Seite 8

UC 2010 Management Fax Analog Telefon Campus LAN S0 / a-b Schnittstellen Client Anwendungen VoWLAN Telefon Telefonzentrale CallCenter IP Analog / Digital- Gateways Firewall- Systeme (Bestand) Voice LAN Proxy Call-Basisdienst Standort 1 VoIP Zentralsystem SNR, UMS, Presence, Video, Web- Collaboration LDAP Operation / Systemmonitor Accounting/ Billing SLA Monitor Standort 2 VoIP Zentralsystem Call-Basisdienst SNR, UMS, Presence, Video, Web- Collaboration IP/Public Gateways Self Provisioning Management Mehrwertdienste Mehrwertdienste Remote Arbeitsplätze Voice Internet Proxy PSTN-Netz DFN-Fernsprech-Netz Internet GSM / UMTS UMS Client Seite 9

VoIP CoS Monitoring Campusweite Orga_Vlans VoIP Anrufgeneratoren L2/3 CoreSwitch 1 (C65xx VSS) mit FW-Modul Campusweite Orga_Vlans Controllerbased WLAN mit VoIP SSIDs Gebäudespezifische VoIP Vlans Layer 2 Cisco 65xx Distribution L2/3 CoreSwitch 2 (C65xx VSS) mit FW-Modul 802.1x Auth. für Telefon und Endgerät Layer 2 Access Layer 2 Access VoIP QoS Analyser Infrastrukturserver Mail, File, Print, Web, DNS, DHCP Seite 10

Betriebskonzept (Auszug) 1 Einleitung 2 Organisation 3 Betriebskonzept 3.1 Architektur 3.2 Leistungen 1st Level Support 3.2.1 Rollen 3.3 Leistungen 2nd Level Support 3.4 Leistungen im 3rd Level Support 3.5 Ressourcenanforderungen 3.5.1 Ist-Analyse 3.5.2 Soll-Konzept 3.5.3 Mitarbeiterqualifikation 4 Service Verfahren 4.1.2 Service Level Management (SLM) 4.4 Kernprozesse 4.4.1 Bedarfsanforderung 4.4.2 Ordermanagement 4.4.3 Accounting 4.4.4 Billing 4.4.5 Betriebsüberwachung 4.4.6 Störungsmanagement 4.4.7 Changemanagement 4.4.8 Wartungsmanagement Seite 11

Zentrales Betriebsmanagement (1) Tätigkeiten Referenz / Anmerkung Personentage Zentrale Systeme Sichtung und Auswertung Logdateien 1 Tag pro Woche 52 Störungsbehebung, Problemmanagement 2 Tage pro Jahr 2 Informationsbeschaffung System-/Produktentwicklung 0,5 Tage pro Woche 26 Planung Softswitch Update Anz. 2 pro Jahr 10 Test & Rollout Update Anz. 2 pro Jahr 10 Planung Softswitch Upgrade Anz. 0,5 pro Jahr 5 Test & Rollout Upgrade Anz. 0,5 pro Jahr 5 Client Anwendungen Informationsbeschaffung System-/Produktentwicklung 0,5 Tage pro Woche 26 Planung Updates / Upgrade Anz. 2 pro Jahr 10 Test & Rollout Update / Upgrades Anz. 2 pro Jahr 10 Planung / Dokumentation Systemänderungen Ressourcenbedarf 10% der Endgeräte (=500) pro Jahr * 0,5h pro Gerät 31 Gesamtaufwand Tage (8h) pro Jahr 187 Anzahl Planstelle (n) (Referenz netto Arbeitszeit pro Planstelle = 190 PT) 0,99 Qualifikationanforderungen: Systemingenieur Seite 12

Client Betriebsmanagement - Kundenmerkmale Monat Übersicht Auftragsarten Phillips Telefonanlage 2007 ( ohne Wartung ) Einrichtung Neugerät Umzug Gesamtanzahl Gerätetausch Aufhebung Nutzer/Endgerät Einrichtung Leistungsmerkmale Kleinaufträge/ Einweisung Januar 84 9 4 7 3 11 50 Februar 75 9 11 6 9 40 März 74 14 14 6 3 7 30 April 87 11 11 4 2 9 50 Mai 58 6 7 2 2 11 30 Juni 36 3 4 1 8 20 Juli 96 22 12 13 4 25 20 August 82 10 9 8 4 11 40 September 86 7 13 10 4 12 40 Oktober 103 23 11 8 3 8 50 November 77 7 6 11 4 9 40 Dezember 45 7 1 8 9 20 Summe 903 128 103 83 30 129 430 Quelle: Referat 6 / Auswertung Herr Meyer TGM Sachbearbeiter Phillips Telefonanlage 11/2008 Seite 13

Client Betriebsmanagement (2) Endgerätetyp und Anzahl Tätigkeiten Service Desk Funktionsgerät/ Fax Standard/ WLAN Business Summe 2023 1823 505 a) 1st Level User Help Desk Häufigkeit Calls pro Jahr in % 5,00% 25,00% 20,00% Anzahl Calls pro Jahr bezogen auf Endgerätezahl 101,15 455,75 101 657,9 Zeitraum f. Arbeitsdurchführung in Minuten 15 45 60 Aufwand in Tagen pro Jahr 3,16 42,73 12,63 58,51 b) 2nd Level Vorort Support (Störung) Häufigkeit Calls pro Jahr bezogen auf Endgeräteanzahl 1,00% 4,00% 2,00% Anzahl Calls pro Jahr bezogen auf Endgerätezahl 20,23 72,92 10,1 103,25 Zeitraum für Arbeitsdurchführung in Minuten 90 120 120 Aufwand in Tagen pro Jahr 3,79 18,23 2,53 24,55 c) 2nd Level Vorort Support (Änderung/Erweiterung) Häufigkeit Calls pro Jahr bezogen auf Endgeräteanzahl 2,00% 10,00% 5,00% Anzahl Calls pro Jahr bezogen auf Endgerätezahl 40,46 182,3 25,25 248,01 Zeitraum für Arbeitsdurchführung in Minuten 90 120 120 Aufwand in Tagen pro Jahr 7,59 45,58 6,31 59,47 Ressourcenanforderungen Pro Jahr Pro Monat Gesamtaufwand Tage (8h) 142,53 11,88 Gesamtanzahl Aufträge pro Jahr 1.009,16 84,10 1st Level UHD 657,90 54,83 2nd Level Vorort 351,26 29,27 Anzahl Planstelle (n) (Referenz netto Arbeitszeit pro Planstelle = 190 PT) 0,75 Qualifikationanforderungen: Systemtechniker Seite 14

Betriebskosten im Vergleich Ist-Situation Soll-Konzept Euro brutto pro Jahr Betriebsmanagement Hard- und Software Wartung 269.634,97 282.821,50 Mehrwerte Vollständige UC Struktur 4200 statt 500 UMS Boxen Audio-Video Kommunikation Software Wartung inklusive!! Seite 15

Migrationsphase / Ressourcenmanagement Planung Supportorganisation Betrieb Jahr 2009 Jahr 2010 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Tätigkeiten 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1.Start Realisierung ProjektSetup Workshop Lieferzeiten 2.Aufbau Zentralsysteme Softswitch Gateway Mehrwertdienste Integration Sophos Schulung der Mitarbeiter 3.Rollout Endgeräte Anzahl 500 Anzahl 1000 Anzahl 1500 Anzahl 1500 4.Optimierung 5.Projektabschluss Support Organisation Projektleiter (E. Scherer) 0,5 PS Systemmanagement 1 PS NEU Systemadministration 1 PS NEU Operation Support 9 Monate, Einsatz n. Bedarf Bestandteil Ausschreibung Seite 16