PRESSEINFORMATION Neue Familien-Studie der SV SparkassenVersicherung: Krankheit und Unfall sind größte Risiken für Familien Die neue Familien-Studie der SV SparkassenVersicherung (SV) zeigt, Eltern fürchten sich vor allem davor, sie selbst oder der Nachwuchs könnte schwer krank werden oder einen Unfall haben. Dennoch versichern viele diese Risiken nicht. "Überraschend für uns war, dass Eltern ihre persönlichen Risiken sehr realistisch einschätzen. Dennoch haben fast 45 Prozent keine private Unfall- und nahezu 65 Prozent keine Berufsunfähigkeitsversicherung. Und dies, obwohl etwa 60 Prozent die Unfall- und fast 55 Prozent die Berufsunfähigkeitsversicherung als elementar wichtige Versicherung für eine Familie einstufen", fasst Pressesprecherin Sylvia Knittel die Ergebnisse zusammen. Hier klaffen Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander. Warum ist das so und wie kann man Abhilfe schaffen? Die Freude groß, das Geld knapp Wenn sich zum ersten Mal Nachwuchs ankündigt, ist die Freude groß. Es zeigt sich jedoch schnell, dass ein Kind auch viel Kraft und Geld kostet. Meist bringt dann nur noch einer der beiden das Geld nach Hause, während der andere für den Nachwuchs sorgt. Und obwohl dem Paar nun ein Gehalt fehlt, wachsen die Ausgaben. Zunächst ist der größte finanzielle Meilenstein die Erstausstattung fürs Baby. Kinderzimmer, Babykleidung, Kinderwagen und Autositz haben ihren Preis. Doch weitere Ausgaben folgen. Häufig haben Paare ausgerechnet in dieser Lebenssituation den Wunsch nach Wohneigentum. Das klassische Häuschen im Grünen oder am Stadtrand, würden die meisten Familien der Mietwohnung nun vorziehen, damit die Kinder frei und ungestört aufwachsen können. Es ist zwar verständlich aber nicht sinnvoll, die Fragen nach dem Versicherungsbedarf wegen klammer Haushaltskassen aufzuschieben. Denn mit einer Familiengründung wachsen naturgemäß das emotionale Sicherheitsbedürfnis und damit der Versicherungsbedarf. Dies belegt die Studie eindrücklich und diesem Bedürfnis sollte man gerecht werden. Mit der Familie wächst auch das Sicherheitsbedürfnis Denn gerade Familien sind durch ihre gegenseitigen Abhängigkeiten ein sehr verletzliches System. "Denn was passiert, wenn Mutter oder Vater tatsächlich ausfallen oder gar sterben? Was ist, wenn das Kind schwer krank oder nach einem Unfall behindert ist? Die Studie belegt, dass diese Risiken zwar ganz richtig als existenzbedrohlich erkannt, jedoch häufig
nicht abgesichert werden", so Knittel. Und weiter: "Die Partner müssen mit der Heirat oder der Geburt eines Kindes zahlreiche Fragen klären, die sich langfristig auswirken. Dann ist es höchste Zeit, auch die Versicherungen in all diese Überlegungen mit einzubeziehen. Am besten legt man bei einem Beratungstermin den individuellen Versicherungsbedarf fest." Versicherungen sollten jedem Wandel, jeder veränderten Lebenssituation angepasst werden und Hochzeit oder Familiengründung gehören zu den ganz großen Wendungen im Leben. Versicherungsschutz jeder Lebensphase anpassen Wenn ein Kind auf die Welt kommt, meldet man dies den Familienversicherungen. Dies sind die gesetzliche Krankenversicherung, die Privathaftpflicht und die Rechtschutzversicherung. Dort ist der kleine Erdenbürger damit automatisch mit im Boot. Bei allen anderen Versicherungen empfiehlt es sich mindestens für einen Basisschutz zu sorgen, indem man alle existenzbedrohlichen Risiken absichert. Geht der gewünschte Versicherungsschutz über den Basisschutz hinaus, kann man diesen, angepasst an die Finanzen, sukzessive aufbauen. "Für das individuelle Versicherungskonzept bewährt es sich, zwischen existenziell notwendigen, interessanten und eher überflüssigen Versicherungen zu unterscheiden. Wer dies klug, sachlich und kritisch angeht, spart Geld und Ärger, was dem knapper werdenden Haushaltsbudget sehr entgegenkommt. Vor Vertragsabschluss sollte man sich gut informieren und mehre Angebote einholen", rät Knittel. Interessant für Eltern können auch spezielle Versicherungspakete für Familien sein, wie sie die SV anbietet. In diesen sind die größten Risiken für Familien zu attraktiven Konditionen versichert. Wächst das Kind heran oder bekommt ein Geschwisterchen, gibt es wieder verschiedene Zeitpunkte, den Versicherungsschutz anzupassen: Zum Beispiel der Kindergarten- oder Schulbeginn, die Ausbildung oder das Studium, die Volljährigkeit, das erste Auto oder die erste eigene Wohnung. Dass auch die Eltern ihren Versicherungsschutz der neuen Lebenssituation anpassen sollten, muss hier sicher nicht gesondert erwähnt werden. Denn wer aus dem Beruf aussteigt, um Haus und Familie zu versorgen oder zum Alleinverdiener wird, braucht einen anderen Versicherungsschutz wie zuvor. Am besten lässt man sich hierzu von den Versicherungsexperten der SV beraten. Andrea Lee-Ott 4.111 / 4.750 Zeichen mit / ohne Leerzeichen
SV schnürt spezielle Bündelpakete Wichtige Versicherungen für Kinder und Jugendliche Von Geburt an: Krankenversicherung Von Geburt an ist zweifellos die Krankenversicherung am dringlichsten. Wird das Kind in der gesetzlichen Krankenkasse versichert, kann eine private Zusatzversicherung sinnvoll sein. Diese wird für stationäre Heilbehandlung, als Krankenhaustagegeldversicherung sowie als Ergänzungsversicherung für gesetzlich Versicherte angeboten. Spätestens ab dem Krabbelalter: Unfallversicherung Kinder sind mobil und damit spätestens ab dem Krabbelalter ständig Gefahren ausgesetzt. Beispielsweise in Haus und Garten, aber auch im Straßenverkehr. Da die Kinder über den Gesetzgeber nicht oder nicht ausreichend versichert sind, empfiehlt sich die Unfallversicherung, denn die finanziellen Folgen von Unfällen oder Krankheiten können gravierend sein. Die Unfallversicherung der SV hält für Singles, Alleinerziehende, Familien, Kinder, Senioren sowie Selbstständige bzw. Freiberufler spezielle Policen bereit. Versicherungen für junge Leute Junge Leute ab 18 bis 25 Jahren befinden sich in den unterschiedlichsten Lebenssituationen: Vom Schüler bis zu jungen Eltern mit eigenem Hausstand gibt es alles die Gestaltung des Lebens ist gerade innerhalb dieses Altersabschnittes sehr vielfältig. Umso wichtiger, dass der Versicherungsschutz mit wächst und Gestaltungsspielraum bietet. Die SV hat für junge Leute ab 18, bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres angemessen an den schmalen Geldbeutel besonders günstige Produktbündel geschnürt, die die Sparten Hausrat, Unfall und Haftpflicht abdecken. Berufsstarter-Versicherung Wer eine Lehre beginnt oder nach dem Studium ins Berufsleben eintritt, ist mit der Berufsstarterversicherung gut beraten. Sie sichert das Einkommen und die Arbeitskraft durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die Top-BUZ der SV, die von der Zeitschrift Finanztest zweimal mit einem sehr gut bewertet worden ist. Darüber hinaus beinhaltet sie eine Rentenversicherung. Das Besondere an der Berufsstarterversicherung ist, dass sie mit der Lebenssituation flexibel mit wächst: Beispielsweise bei Heirat oder wenn sich Nachwuchs einstellt aber auch, wenn eine Immobilie erworben wird. Und dies ohne erneute Gesundheitsprüfung.
Foto: Lebensgemeinschaft Bildunterschrift: Wenn aus zwei Singles ein Paar oder eine Familie wird, gilt es auch die Versicherungen daran anzupassen. Viele einzelne Versicherungen kann man ab sofort zusammenführen und bei Lebensversicherungen sollte man daran denken, den Bezugsberechtigten im Todesfall eventuell zu ändern. Foto: Familie Quelle: Digitalstock Bildunterschrift: Kinder bringen viel Freude. Obwohl es auch bedeutet, sich finanziell einzuschränken, sollte man daran denken, die Versicherungen der jeweiligen Familiensituation anzupassen. Wichtig ist, die elementaren Risiken Krankheit, Unfall, Leben und Berufsunfähigkeit abzusichern.