Veranstaltungsleitfaden



Ähnliche Dokumente
Alle gehören dazu. Vorwort

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Impulse Inklusion Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours

Besser leben in Sachsen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

KREIS JUGEND FEUERWEHR Westerwald e.v.

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Im Folgenden haben wir, wie wir meinen ein paar interessante Themen zusammengefasst.

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Versetzungsregeln in Bayern

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Bewerbung für das step21-projekt

Leichte-Sprache-Bilder

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Sächsischer Baustammtisch

WIR-KONGRESS 15./16. MÄRZ I KARLSRUHE

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

Anleitung für Anbieter

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Verbindliche Anmeldung zur Grundschulung Schautanz des LkTBB

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

Jetzt entscheide ich selbst!

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

An die - JRK-Delegierten der Kreisverbände - JRK-Kreisleitungen - JRK-Bundesdelegierte z.k. - JRK-Bundesleitung z.k. - JRK-Landesleitung z.k.

Das Leitbild vom Verein WIR

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule

Adventskalender Gewinnspiel

Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

Ideen für die Zukunft haben.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

WORLD GREEN BUILDING WEEK September Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail:

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Organisationsteam Vorwoche 2015

Nachhaltigkeit Ein Wort in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit?

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Krippenspiel für das Jahr 2058

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

Carl-Orff-Realschule plus

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende!

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Unsere Ideen für Bremen!

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Liebe Schüler, Eltern und Lehrer des SMG,

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Unternehmensübergreifender Personaleinsatz

Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets

Die Gesellschaftsformen

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Dr. Guido Schwarz Forschung, Schulung, Beratung; A Wien, Edelhofgasse 31/8; Tel: Mobil:

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Informationen für Förderer

Transkript:

Veranstaltungsleitfaden des Jugendrotkreuzes im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v.

Impressum Herausgeber: Jugendrotkreuz im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Badstr. 41 70372 Stuttgart www.jrk-bw.de Verantwortlich: Christoph Renz Redaktion: Kerstin Ott Redaktionelle Mitarbeit: Ehemalige und aktuelle JRK-Ideenwerkstatt Bildungsarbeit (Silvia Schulz, Manuela Mouratidis, Stefan Baumann, Sonja Proettel, Iris Müller, Daniel Kupka, Claudius Morlock, Katharina Kolf, Beatrice Lier, Monika Tuschner, Bettina Hamberger), Martin Mayer, Christoph Renz Juni 2007

Inhaltsverzeichnis In diesem Leitfaden werden die folgenden Veranstaltungen erfasst: I Großveranstaltungen Landesforum Kinderfest Frühstückstreff Schulsanitätstag (SSD-Tag) Grundschultag II Wettbewerbe 1) Kreiswettbewerb Stufe Bambini und I Stufe II und III 2) Bereichswettbewerb Stufe Bambini und I Stufe II und III 3) Landeswettbewerb Stufe Bambini und I Stufe II und III 4) Erste-Hilfe-Turnier für fortgeschrittene Schulsanitätsdienstgruppen (EH-Turnier) III Zeitschiene für die Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen

Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendrotkreuzes im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v., Dieser Leitfaden soll Euch bei der Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen des Jugendrotkreuzes im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. eine Hilfe sein. Es werden alle Veranstaltungen des Jugendrotkreuzes im Landesverband kurz vorgestellt und in Checklisten zusammengefasst, was bei der Vorbereitung jeweils zu beachten ist. Wichtig zu wissen ist dabei, dass die Veranstaltungen so beschrieben sind, wie sie in der Regel in den vergangenen Jahren stattgefunden und sich bewährt haben. Das bedeutet aber nicht, dass damit ein für alle Mal festgeschrieben ist, wie z.b. ein Landesforum auszusehen hat, für wieviele Teilnehmende es ausgelegt sein muss etc. Euren Ideen und Eurem Einfallsreichtum sollen keine Grenzen gesetzt sein, die Veranstaltungen weiterzuentwickeln und Neues auszuprobieren. Der Leitfaden soll Euch dabei nichts vorschreiben, sondern zur Orientierung dienen und Euch ermöglichen, von den Erfahrungen der vergangenen Jahre zu profitieren. Die Checklisten zu den einzelnen Veranstaltungen sollen Euch als Fahrplan zur Vorbereitung dienen. Mit Sicherheit müssen diese Checklisten für eine Veranstaltung auf die jeweiligen Bedingungen vor Ort und das jeweilige Programm in dem ein oder anderen Punkt ergänzt oder verändert werden - z.b. wie es beim Landeswettbewerb 2006 der Stufen II und II auf dem Gelände der Landesgartenschau in Heidenheim der Fall war. Für Eure konkreten Planungen haben wir Euch im Anhang Kopiervorlagen, z.b. für einen Helferplan, zusammengestellt. Bei der konkreten Vorbereitung hilft Euch als veranstaltender Kreisverband zum einen Eure Ortskenntnis und zum anderen natürlich auch die JRK-Landesgeschäftsstelle und die IWB. Die Ansprechpartner in der Landesgeschäftsstelle für die jeweiligen Veranstaltungen findet Ihr mit Telefonnummer und Email- Adresse auch in diesem Leitfaden. Wir wünschen Euch als künftigen Veranstaltern von Landesforen, Frühstückstreffs u.v.m. vor allem, dass auch für Euch als Organisatoren der Spaß bei diesen Veranstaltungen nicht zu kurz kommt! Eure Ideenwerkstatt Bildungsarbeit

Die Veranstaltungen im Überblick!" 2 2%2 # 031 2!$ &3", % 8#",!$ 8#",!! "!#""$$% &"'& " ("#)+,,"( -$!! "!#./-! "!#,$$"0#1$$%. 4 -$!3$ #! "!#""$$% &"'& " "," ("#)+,,"( 5! "!#""$$% &"'& "%"," ("#)+,,"(, $,& 6, "$!/33 & " 7%$!- 3 '3$ &"'& "%"," ("#)+,,"( & " 3$ +,, $,& 9 6, "$!: "," : %$!- 3 3$ $!/;$ '3$ &"'","("#) +,,"(3-3, $,&9 6, "$!: "," : %$!- 3%3$ $!/;$ '3$ &"'","("#) +,,"(3-3

I. Großveranstaltungen Landesforum Konzept Das Landesforum ist die Großveranstaltung des Landesverbands für Mitglieder ab 15 Jahren. Es wird in Zusammenarbeit mit dem ausrichtenden KV geplant und durchgeführt. In der Regel steht die Veranstaltung unter einem Motto. Das Landesforum findet von Freitag (Anreise, Abendprogramm) bis Sonntag Vormittag (Abreise nach Brunch) in einer ausreichend großen Schule oder entsprechenden Einrichtung statt. Samstags finden morgens und nachmittags Workshops statt. Am Samstagabend wird ein altersentsprechendes Programm geboten. Jede/r Teilnehmer/in erhält bei Beginn der Veranstaltung Tickets für verschiedene Workshops. Eine Ticketbörse ermöglicht den Tausch der verschiedenen Workshops unter den Teilnehmern. (Ticketbörse nicht zwingend, hat sich aber bewährt). Das Landesforum findet in ungeraden Jahren (immer abwechselnd mit dem Kinderfest) im Oktober/November statt. & ' <, "'3$ " =>?,@,"33 ( $0(%1 ( ) + 5A04 < #"'8"1! ","% + % BA5># 3&"'" #C ","", "$ ># 3 :#"" D" ># 37,"A /","< ""4 " 0'",,"1# "" ># 3 E#" -!# $$," 2-%,2 0,@9 2 1 ")""3"$!%@F "># 3,"0/," ""#"',"$! 2F/,"3$,"F1!, =>?,@,"33 ( $0(%1 ># 3"( :#") =>?,@,"33 ( $0(%1 8") E#:0(%1 =>?,@,"33 ( $0(%1 /(, 2- " ( "

Checkliste Landesforum $ -, $0@ #"$!& 1)/< %: ""$ #>! $ ># 3%-$!$$," 6, "03:C& $1 ","%:& $09-1? -,":""@ C? 8": :"" "0&, 1 :""E 0%@1, "0333 "! 1 - - "##"0AG3H! "!#H ""H, 1F ")7$, #" "'!33$ 0,"#/ 1 ","% & @$ /"#0 #"/"#% 1! &3!" :?#/! " E"3 +#$0, "(?1 +,0 "H,5H1 3$ /:@ ># 3 ' 0""3"1 "%:3"04,3 " (I@<"& ""''%? $"1 "),$,"'8" " $ ",,0"%<$$" # ""1 :C!,(. - - J" #"#'""0","3 8""! $%,,"" 4@3 3"1,"3%& ", $ "#""$!","0#&8&C1 J"3 3"0K $!L1 7"7" 7$3$%6C"3" 3$ 7$"0/" &" "1 "%+ 0+"7" $"1 & ""

J","% 3:)>F?@F >F 8"""(',"0"""1, ""J"3%+"30>F>F>F1 / #! $=""" 33 $ -" :$!3 %3 3"$! @ ""0$"((;""1 =/""(0(' "+,1 E#""%, " ' "3)0>F!@F>F@F "3!$1 >$ ")"!,($ :3"""" : #0( "%:1)>F@F #"@ ""0#7 D1 + ( / '? < 0#! &3" C"<$$" / 1 /$C,$" "@" #"#"0?(" '"@" /( 2-1 # #'"@" 02 ""M1 &"" " :$"$!C"$07""@" %(1 "+ 0 "3""0"(,3 1, "( "? "@" $!, 0??"1 7'""(,3?/"#'#$$ $# C<" 0+E: #"%( $"M1 &30@< 1 E# <$!7$%""!"0?&" "& "I $ "(,3 I@ "=$)$! ","G'( $@ "?$!7$$"1 ()-!#,#, "(%@ @"

Kinderfest Konzept E $" " /'"" ( ', $! " &"$?, '2 +@ J,"" " 3" $! " E $" $ "' " 0, 31, &" 0># 3, 3 + ) 1 & """&" $, @"! ># 3 3 0'" '1 """ 2 % : % ",? "" :#" $! ' ># 3 ', $! ' $" 0?, A N),) "A),),A)5 )5 @1 / $,:#"!$" :#"" "@ E $" $ " K L 2 0,@ " ( $1 "8#",""" & ' <, "'3$ " =>?,@,"33 $"0(%1 (!+ :C! +@!, 0/:/(%(7$1 + "! ># 30$! J33?"?@,", ""#"'1,"$! /33"% "$># 3 :#"D" ""# " #" " ># 3 E#" -!# $$," =>?,@,"33 $"0(%1 ># 3"( :#") =>?,@,"33 $"0(%1 8") E#:01 =>?,@,"33 $"0(%1 2-%'2 /( % """ "># 3,"0/," ""#"',"$! 2F/,"3$,"F1 ( "

Checkliste Kinderfest $ -, $0@ #"$!& 1)/< %: ""$ #>! $ ># 3%-$!$$," 6, "03:C& $1 ","%:& $05-1? -,":""@ C? 8": :"" "0&, 1 :""E 0%@1F, "0333 "! 1 - - "##"0GH3:CH! "!#H ""H, '"#% ',1!33$ 0,"#/ 1 '" +0$"O1% & @$ /"#0 #"/"#1?#$"! &3!" :?#/! " E"3 +#$0, "(? +,0 "H,5H1 3$ /:@ ># 3 ' 0""3"1 "%:3"04,3 " (I@<"& ""''%? $"1 "),$,"'8" $ ",,0"%<$$" # ""1 :C!,(. - - J" #"#'"0","3 8""! $%,,"1 J"3 3"0+$!1 7"7" 7$3$%6C"3" + 0+"7" $ "1

J","% 3:)>F?@F >F 8"""(',"0"""1, ""J"3%+"30>F>F>F1 / #! $=""" 33 $ -" :$!3 %3 3"$!%= @ ""0$"((;1 =/""(0(' "+,1 E#""%, " ' "3)0>F!@F>F@F "3!$1 >$ ")"!,($ :3"""" : #0( "%:1)>'@F #"@ ""0#7 D1 + ( / '? < 0C"<$$" / 1 /$C,$ "@" #"#0?(" '"@" /( 2-1 &"" """ :$"$!C"$07""@" %(1 "+ 0 "3"0"(,3 1, "( "? "@" $!, 0??"1 7'""(,3?/"#'#$$ $# C<" 0+E: #( $"M1 &30@< 1 E# <$!7$%""!"0?&" "& "I $ "(,3 I@ "=$)$! ","G'( $@ "?$!7$$"1 ()-!#,#, "("

JRK-Frühstückstreff Konzept Der Frühstückstreff ist eine eintägige Veranstaltung des Landesverbandes für Gruppenleiter der Kreisverbände und interessierte Mitglieder. Für alle von 6-27 Jahren ist also etwas dabei! Der Frühstückstreff beginnt am Sonntagvormittag und endet nachmittags. (Begrüßung, Workshopvorstellung durch Workshopleiter danach Einteilung der Teilnehmer in die Workshops, Abschlussrede). & ' <, "'3$ " = @#"""? 0=>?1%( ( ) + :C! 5","% +.># 3 "$># 33 :#"" D".! "!#%? " ># 3 +" ># 3 " +,! - $! ># 3#>!, =>?%( ># 3"( =>?%( 8") E#" E:01 /(%2-%,2 /( % """ "># 3,"0/," ""#"',"$! 2F/,"3$,"F1 Er wird einmal pro Jahr in Zusammenarbeit mit dem ausrichtenden KV geplant und durchgeführt. ( "

Checkliste Frühstückstreff $ -, $0@ #"$!& 1) #!,,& %D! "!## >'"$ $!,".># 30-3># 31? /-:""@ C? 8": :""0%@1, "0333 "! 1 - - "##"0PG3:C? $$% /"#1?$$"@0! $"'" 1! &3!" :?#/! " E"3 +#$0, "(?1 +,)?$$"'&" 3$ /:@ ># 3 ' "%:3"0@<"& ""''%? $1 "),$,"'8" $ ",,0"%<$$" # ""1F :C!,(. - - J" #"#'"0","3 8""! $%,,"" 4@3 3"1,"3%& ", $ "#""$!","0#&8&C1 J"3 3"0= $!1 7"7" 7$3$%6C"3" 3$ 7$"0/" &" ""1 "%+ 0+"7" $"1 & ""%C "@ J",")>F?@F>F 8"""(',"0"""1,

/ #! $=""" $ -" 3 3"$!%=@ "" 0$"((;1 =/""( #"0(' " +,1 E#""%, " ' "30! FE#F>F@F1 >$ ")!,($" :3"""" : #,? $0'":1 "+ 0 "3"0,3 "(11, "( "? "@" $!, 0??"1 E# <$!7$%""!"0?& "I $ "(,3 I@ "=$)$! ","G'( $@ " 1 ()-!#,#, "(

Schulsanitätstag Konzept Der Schulsanitätstag ist eine eintägige Veranstaltung des Landesverbandes für die Schulsanitätsgruppen des LV. Veranstaltungsort ist eine Schule mit großer Aula, Sporthalle, etc. für Auftakt, Abschluss und EH-Pflichtparcours. Die benötigte Anzahl der Klassenräume richtet sich nach der Anzahl der teilnehmenden Gruppen bzw. der Anzahl der Indoor-Angebote. Ab 09:15 Uhr: Anreise der Gruppen, Frühstück, 10:00 Uhr mit Begrüßung, 10:20 Uhr: Beginn des Stationenbetriebs, gegen 12:00 Uhr Mittagessen, gegen 14:40: Schauvorführung für alle, gegen 15:15 Uhr: gemeinsamer Abschluss, Urkunden, Dank. Er wird in Zusammenarbeit mit dem ausrichtenden KV geplant und durchgeführt. & ' &," $" = @#"""2- & ( ( ) + & ""," 0"( #$"1 + % : #4& /33"H&!% B,""";' &"" +"7$ 0$ "1 &3" " /! $! & "@""""' : &"!,! "!# "" / "" & ""% """ "># 3,"0/," ""#"',"$! 2F/,"3$,"F1!, ( =>2- & (0J"31 ( 0?" "1 (?"%( #$" ( " Den Rahmenplan zur Organisation erhaltet Ihr über Martin Mayer im JRK in der Landesgeschäftsstelle: m.mayer@drk-bw.de, 0711/5505-172.

Der Erste-Hilfe-Grundschultag Konzept Der Grundschultag ist eine eintägige Veranstaltung des Landesverbandes in Kooperation mit einem Kreisverband und der unteren Schulbehörde eines Landkreises (früher Staatliches Schulamt) am zweiten Samstag eines neuen Schuljahres. Der Grundschultag ist als eine Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte der Grundschule (und der Unterstufe der Förderschule) gedacht, bei der Unterricht demonstriert, Lehr- und Unterrichtsmaterialien vorgestellt und Erste- Hilfe-Kenntnisse aufgefrischt werden. Am Vormittag nehmen auch Schüler/-innen an der Veranstaltung teil. Ein bewährter Organisationsplan steht zur Verfügung. Auftakt und Schluss mit Ehrengästen aus Schule, Politik und DRK in einem angemessenen Raum. Bis 09:00 Uhr Anreise und Anmeldung, 09:15 Uhr Frühstück, 09:45 Uhr: Begrüßung, 12:00 Uhr Mittagessen, gegen 15:15 Uhr gemeinsamer Abschluss. & ' = E@ $ =>2- & ( ( ) + H( #$"A H&!%A5 5&""+7" " B$QE " +"7$ 7 < ">#%?"!, =>2- & ( ( #$" / ( % """ ( "!1 &!%( #$" ( 2! (& " C ""@ &!%"# #/ # 0$"33 1', " Für den EH-Grundschultag liegt ein erstklassiger Leitfaden vor, der neben einem Ablaufplan und einer detaillierten Programmbeschreibung sogar Druckvorlagen für Plakate, Einladungen, Anmeldeformulare und Teilnahme-Urkunden enthält. Den Leitfaden erhaltet Ihr über Martin Mayer im JRK in der Landesgeschäftsstelle: m.mayer@drk-bw.de, 0711/5505-172.

II. Wettbewerbe Kreiswettbewerb Konzept E " " """ ', $! " 2 "#, ', + $ " 4 2 > @ &"$?,0N2 1%&"$=0A2 1 &"$==052 1% &"$===0PP2 1"""E$,' @ '(,3"" +, #"EE $! "" E $,? ) +7%C"$ "&->&3 &3" #" & ( )+!, 4 " + - "" ', ( "; - ","33 >"",@,$, ( 2 "#33 /( % "$,,"0/," ""#"',"$! 2F/,"3$,"F1 ( "

Bereichsentscheid Konzept Der Bereichsentscheid ist eine eintägige Veranstaltung des Landesverbandes. Es finden immer 2 Bereichsentscheide parallel statt, die geographisch gerecht im LV verteilt sind. Die beim Kreisentscheid weitergekommenen Gruppen starten auf den Bereichsentscheiden. Die Aufgaben werden vom LV gestellt. Aufgaben sind aus den Bereichen: EH/Notfalldarstellung, Soziales, RK-Wissen, Spiel und Sport, musisch-kulturell. & ( )+ A5:C0/331!,( + "" ', ( ;- " 0-$!>"",@,"1,"33 >"",@,$, ( /@ " /( % "$,,"0/," ""#"',"$! 2F/,"3$,"F1 ( "

Checkliste Bereichsentscheid $ -, $0@ #"$!& 1)& %D%7$!3$ & # > -$!$,""- "0- $!>"",@,"1%7%D01? -,":""@ C? 8": F R:"" "0&, 1 "@ S :""' 0 4& """%@1F, "0333 "! 1F J",")>F?@F>F 8"""(',"0"""F1, ' "$!&""'( : #? $0'":: #1 ' "0@<"4 #, 1 $ ",,0"%<$$" # ""1F :C!,( - - "##"0G3#! "!# ""$$% /"#1F!33$ 0," 1 '" +0$"O1% & @$ /"#0 #"/"#,1! &3!"' :?#/! " E"3 +#$0, "(?1 +,0 "H,5H1 3$ & " &"". - - J" #"#'""0! $%,,"'" ""1 J"3 3"0K= $!L1 7"7" 7$%& "3$3" "%+ 0+"7" $"1

/ #! $=""" $ -" ' # 3 3"$!',0$"((;1 +'"33">"",@,$ =/""( #"0(' " +,1F3 3"=',"0 ((;(1 E#""%, " + ( "@" #"#"0?(" '"@" /( 2-3 3"& ""1 ## &"" " :$"$!C"$07""@" %(/(1 "+ 0 "3"0"(,#1, "( "? "@" $!, 0??"1?/"#'#$$ $# &30@< 1F 0'"<"$!: #1 E# <$!7$%""!"0?& "I'" "(,3 I=$)$! "," '(G$@ " 1 ()-!#,#,

Landeswettbewerb Konzept Der Landeswettbewerb ist eine Wochenendveranstaltung für die Gewinner aus den Bereichsentscheiden. Die Gewinner des Landesentscheides qualifizieren sich für den Bundesentscheid (hiervon ausgenommen: Stufe Bambini). Er wird in Zusammenarbeit mit dem ausrichtenden KV geplant und durchgeführt. Der Landesentscheid findet von Samstag (morgens Anreise, Wettbewerb, Abendprogramm) bis Sonntag (Siegerehrung, Abreise gegen 11 Uhr) in einer ausreichend großen Schule statt. Samstags finden morgens und nachmittags die Wettbewerbe statt. Die Aufgaben für die Wettbewerbe stellt der Landesverband. Am Samstagabend wird ein alterentsprechendes Programm geboten. & ( )+ :C0/331! :"339 & " 57$% + H>"",@,""!, 0(%1 & "" (% ","33 ( " 0(%1 8") %D%7 0&""1 ""')$"3 6, "0 J >"",@,""1 - " -!# $$,","33 ( " 0(%1 8") /@? " /( % ">"",@,,"0/," ""#"',"$! 2F/,"3$,"F1 ( "

Checkliste Landeswettbewerb $ -, $0@ #"$!& 1)& " D#>'"$ 0&""1 6, "0J >"",@,""1 - "0-$!>"",@,"1 ","& $059-1? E :""& $@ C? >"",@,""? 8": :"" "0&, 1 :""E 0%@1, "0333 "! 1 - - "##"0G3H! "!#H ""H, 1F!33$ 0$,", 1 ","0$"O1% & @$ /"#0 #"/"#,1! &3!"' F :?#/! " E"3 +#$0, "(? +,0 "H,5H1 3$ & " &"" ' "04 #,,3 "('"& ""''%? $1 $ ",,0"%<$$" # ""1 :C!,(. - - J" #"#'""0","3 8""! $%,,", 3"4@3 3"1,"3%& ", $F "3 3"0K= $!L1 7"7" 7$3$%6C"3 3$ 7$0/"#,&" ""1 "%+ 0+"7" $"1 & ""

J",")>F?@F>F 8"""(',"0"""F1, J"3>"",@,@ )>F>F>F / #! $=""" 33 $ -" ' # :$!3 %3 3"$!%= @ ""0$"((;1 =/""( #0(' " +,1 E#""%, " ' "%: #$!&""%- "'( "3, 3E#8"0>F! @F>F@F"'"' 3!$1 >$ ")"!,($ :3"""" : #0( "%:1)@'@F #"@ ""0#7 D1 + ( / '? < 0#! &3" C"<$$" / 1 /$C,$ # #'"@" "0"#" # $/"#, 1 &"" """ :$"$!C"$07""@" %(" /( 2-/331 "+ 0 "3""0"(,3 1F, "(? "@" $!, 0??"1 7'""(,3?/"#'#$$ $# C<" 0+E: #%( $"M11 &30@< 1 E# <$!7$%""!"0?&" "& "I $ "(,3 I$! "," G'($@ " 1 Nachbereitung: Rückblick, Abrechnung mit LV

Erste-Hilfe-Turnier für fortgeschrittene Schulsanitätsdienstgruppen (EH-Turnier) Konzept Das Erste-Hilfe-Turnier ist eine landesweite Veranstaltung, zu der wirklich fortgeschrittene Schulsanitätsdienstgruppen (unabhängig von der Schulart) eingeladen werden, die sich in ihrem Wissen und Können in Erster Hilfe vergleichen wollen. Der Wertungsbereich beinhaltet: EH-Einzelaufgaben, EH-Gruppenaufgaben und EH-Wissen. Ferner werden außerhalb der Wertung Informationen zum JRK/DRK und Fortbildungen angeboten. Ab 09:30 Uhr: Anreise der Gruppen, Anmeldung, Frühstück; 10:00 Uhr: Begrüßung; ab 10:30 Uhr Durchführung des Wettbewerbs; gegen 15:30 Uhr Abschluss mit Siegerehrung. Die Siegergruppe erhält einen Wanderpokal, der vom Ehrenpräsidenten des DRK-Landesverbandes, Prinz Ludwig von Baden, gestiftet wurde. Ein bewährter Rahmenplan zur Organisation liegt vor. & ( )+ B&!% +"@/33 :" J "'<, + 25&"", +$, /33$, : ", % T (",! ( -$!$$," " "" & "" "33 ">"",@,," ",""!, 0(%1 & " ","33 ( " 0(%1 8")?" ( #$" ( " ( Den Rahmenplan zur Organisation erhaltet Ihr über Martin Mayer im JRK in der Landesgeschäftsstelle: m.mayer@drk-bw.de, 0711/5505-172.

Eure Ansprechpartner in der Landesgeschäftsstelle: Landesreferent Christoph Renz 0711/5505-170 c.renz@drk-bw.de Zuständigkeiten: Grundsatzfragen, Veranstaltungen, Projekte, JRK-Haus, Öffentlichkeitsarbeit Bildungsreferentin Andrea Vent 0711/5505-197 a.vent@drk-bw.de Zuständigkeiten: Bildungsangebote, Kampagnen, Internationales Koordinator Schularbeit Martin Mayer 0711/5505-172 m.mayer@drk-bw.de Zuständigkeiten: Schularbeit, Notfalldarstellung Sachbearbeiterin Finanzen Martina Bienzle 0711/5505-171 m.bienzle@drk-bw.de Zuständigkeiten: Zuschusswesen, Finanzen Sachbearbeiterin Lehrgänge Linda Renz 0711/5505-137 l.renz@drk-bw.de Zuständigkeiten: Lehrgänge, Sonderurlaub, Juleica

III. The final countdown... $! 3 0 4 ', 5!6 ', 5 ', 0 7 ', 8!9 ', ', 2,, :, ( '"" """ 0$& "&" ""1 081:$ )@ ""F>%@'7$, @0E#:! 1F 8", ""(%& " <"/ 0?,&" "1 "@$ 30 (,3 " 1 ","3)@'7$@ @$!@,<""F """)@@, "F #@""%"@ 0?: %( "" #I?" ""1," B"%-$$@<",!,( + %+ " ("((!,"+, :CJ!, (,,!,3!$0! 6C"1 ="& ""% "<"0?/:%:C"? "1F 031 7$,3 '8") ""$,'"$! : "","0>F>F>F1 $! ##"," > '0+#$'" : #%?! :$!&!!,," & "%7"I#@@'" 7$, "1 +#$,<"""%,#! #:,3 =%0@ #"@F1 &!!,,"7"$,0@ < 1 8"$! :C # 000

2 9 ' ; 0 (,,,& $0'"1, " "%'"/"#%$!#,$", 0?1"( ', -!#,#"7$) >"$F> ",@ "@#<" ",$F Na dann: nichts wie los mit der nächsten Veranstaltung in Eurem KV!

Checkliste: Absprachen mit anderen... 2-E-( ',? >!"", J,"" " ', #< - &- +,+ <- 4-2-=== >, <- 4-2- - 4-2- %, 00-4 - 2- - 4 2- "&- 4-2-.+ <- 4-2- - 4-2-? (- 4-2- ', %' 0-4 - 2 &- @- 4-2- &- A(B &, - - 1) 1) 51() C-