Da kam auch schon Mutter Sonne und begrüßte ihren kleinen Liebling. Und an den Bäumchen öffneten sich Blüten. Aber was war das? In jeder Blüte saß

Ähnliche Dokumente
Auch damals erschrak Carlotta und bekam Herzklopfen. Vorlesen vor all den anderen, das konnte sie sich so gar nicht vorstellen.

GERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού)

Ich nehme euch heute in meiner Geschichte mit auf eine wunderschöne Almwiese. Recht idyllisch ist es hier mit Bergen und Kühen. Nur selten kommt ein

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.

Ulrike Strätling. Vorlesegeschichten für Menschen mit Demenz

Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.

Es war einmal, vor langer Zeit, da lebte in den Wäldern eine grässliche Hexe. Sie hatte einen grünen Mund, ein schwarzes Gesicht, rote Haare, gelbe

Der Apfel. Er war so schön, dass ich ihn kochen wollte. Ich brachte ihn in die Küche. Als ich zurückkam, war er weg. Ich fand ihn

Ein Engel besucht Maria

Auf einmal sah er einen großen schwarzen Schatten auf sich zu springen und erschrak ganz furchtbar. Es war nur der große schwarze Schäfer-

Als ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern

4. Der Wolf fraß die Großmutter und c den Kuchen c die Steine c das Rotkäppchen c den Jäger

Gwyn, der kleine Baumdrache

den 31. Juli Liebes Tagebuch! Du wirst nicht glauben, was mir passierte ist! Ich traf Michael und ich machte mich schrecklich lächerlich.

Nachhaltige Umweltbildung mit Rosalie, der Müllhexe im Kindergarten Pöllau Schlaumeier wissen es

Ursula Nafula Catherine Groenewald Anna Westpfahl tysk nivå 4

Rukia Nantale Benjamin Mitchley Anna Westpfahl German Level 5

Foto: Nina Urban !" #$"!!% ! " ## " $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';<==>?

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Inhalt. Jahreskreislauf der Bienen. Jedes Jahr im Winter. Die Zeit verging Der Frühling war da Der Schnee war schon längst geschmolzen

Wassilij auf dem Weg zu Gott

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt.

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären

Maxim für Eva. Martin Zels

Das wundervolle Geschenk

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Das Prädikat. Das Prädikat sagt uns, was gema t wird. Unterstreiche in den Sätzen das Prädikat rot! Der Lehrer korrigiert Hefte.

Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal

Vor langer, langer Zeit stand einmal auf einer Wiese bei Siegsdorf ein sprechendes Haus. Es hieß Dideldum und sah recht lustig aus: Die zwei oberen

Es war einmal, vor langer Zeit, da wuchs auf dem Mond eine wunderbare Blume. Das war die Mondblume. Sie war kunterbunt und innen leuchtete sie am Tag

Deutsch Satzglieder / Subjekte Wiederholungsheft 4

Plötzlich wird alles anders

In dieser Einheit wirst du lernen,

Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite.

Frau Holle. Kinder- und Hausmärchen gesammelt durch die Brüder Grimm. Erster Band, 1864.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Rumpelstilzchen. Nach dem Märchen der Brüder Grimm, adaptiert von Michael Prangenberg.

Das kleine Gänseblümchen war so glücklich, als ob ein großer Festtag sei, und doch war es nur ein Montag. Alle Kinder waren in der Schule; während

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle

Steffi passt auf. Jan soll später gut lesen können. Nicht so wie Steffi. Die Lehrerin hat Jan gelobt. Weil er so fleißig ist. Steffi ist stolz auf

1 WIRRWARR DER GEFÜHLE

Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier

Rahels Tagebuch. 10.Oktober. Liebes Tagebuch:

Maria Muñoz Muñoz. Sonnenmädchen. Märchen

Baum fröhlich oder traurig ist. Aber heute sehe ich das nicht mehr."

Es ist ein Glück dich zu kennen!

Der schönste Teddyname der Welt

Der kleine Kürbis und die Fledermaus

Gänsehaut. Das Zombieauge, Band 1. Die Freunde Zag, Champ und Hanna gehen gerade in die Schule. Sie gehen an

roten Kleidchen mit den weißen Rüschen wie eine Babypuppe aus. So nannte Grandma Jessica immer: ihre kleine Babypuppe. Aber manchmal schrie seine

Keto von Waberer. Mingus und Nin

Bildgeschichte: Großer Piep-Piep und seine Freunde. 4 Freunde

Impressum. Hanna Borchert Meine Freundin, eine Nixe ISBN (E-Book) ISBN (Buch) Bilder: Barbara Opel

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.

Am Wegesrand steht rot der Mohn

Fredrik Vahle. Mit Bildern von Verena Ballhaus

Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer. Blumen im Januar? mäkelt Daniel. Muss das sein?

Es war ein sehr langer Nachmittag, denn was mir Simone zu erzählen hatte, war so spannend.

Es war einmal vor langer Zeit, da lebte im dichten Dschungel eine wilde Frau. Ihr Name war Leonora-Amanda und sie sah wirklich recht wüst aus mit

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq

Eine Schneeflocke erzählt

Start. Die Ratten. Helga. Oran Utan Rudi die Kuh Helga. Rudi trug Aljoscha. im Gänsemarsch. Hahn Kurt und die anderen Nackthühner

Schlafe mein Kind, die Äugelein sind, schon schwer und im Nu, fall n sie dir zu.

Zu zweit ist man weniger alleine

Es war einmal im Wald gleich hinter Teisendorf. Da gibt es eine geheime Lichtung, die etwas ganz Besonderes ist. Kaum einer findet dort hin, denn sie

Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen

Katja Habicht. Gott kann alles. Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen. mit Illustrationen von Heike Schweinberger

DOWNLOAD VORSCHAU. Schneeweißchen und Rosenrot. zur Vollversion. Ein Märchen in drei Differenzierungsstufen. Katrin Ahlschläger

Carolina hatte es sehr schwer, denn ihre Geschwister merkten sehr bald, dass sie anders war. Wenn die Kinder alle Verstecken spielten, fanden sie

Weißt du Mama, eigentlich habe ich mir einen Hund viel leichter vorgestellt sagte Thea beim Heimweg zu ihrer Mutter.

Bruno. Der Junge mit den grünen Haaren

Bä Jeder ist einmalig

Der Mausehund. Eine Bildergeschichte von Anne-Christina Wegner

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion

Ordne die Sätze! Schreibe sie geordnet in dein Heft! Ordne die Sätze! Schreibe sie geordnet in dein Heft!

PEPU, DER KATER. Leseprobe. Ein Märchen?

Predigt zu Jesaja 65, / Ewigkeitssonntag / / Stephanus-Kirche Borchen

Wie zwei Bären wieder Freunde werden

DER APFEL. Ich bin nur ein Apfel, sagte der Apfel. Und das ist gut so. Äpfel schmecken nämlich. Tausendmal besser als Sterne.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater.

Die ungleichen Freunde oder Das stolze Rehlein

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.

Es war einmal ein Hasenbau der Ort, an dem unsere Geschichte beginnt. Gut versteckt und gemütlich lag er unter einem alten, morschen Baum in einem

Transkript:

Das Blumenkind Heute, genau vor einem Jahr, kam Sonnenstrahl Soffchen zur Erde. Ein ganz liebes kleines Mädchen ist sie geworden und sieht mit ihren blauen Augen in die Welt. An einem Morgen rieb sie sich verwundert die Augen. Papa und Oma nahmen einen Spaten und gruben im Garten vor dem Haus zwei tiefe Löcher. Neugierig sah das Kind zu. Papa und Oma setzten in diese Löcher zwei winzig kleine Bäumchen. Dann holten sie die Gießkanne und gossen viel, viel Wasser darauf. Die kleinen Bäume sollten ja nicht verdursten. Nun kam Erde in diese Löcher. Da standen sie nun, ohne Blätter und ohne Blüten. Und Oma erklärte: Jeden Tag gießen und viel Sonne, dann werden sie groß und größer. Es werden Blätter und Blüten wachsen und sie werden dann richtige Bäume. Es sind dann deine Bäume! Es gingen zwei Jahre ins Land und wieder hatte Soffchen Geburtstag. Sie stand zeitig auf und ging zu ihren beiden Bäumchen. Aber was war das? Beide Bäumchen waren voller Blütenpracht. Das eine war mit roten und das andere mit weißen Blüten. Die Blüten sahen aus wie Tulpen, waren aber noch geschlossen. Ein Tulpenbäumchen rot ein Tulpenbäumchen weiß. 21

Da kam auch schon Mutter Sonne und begrüßte ihren kleinen Liebling. Und an den Bäumchen öffneten sich Blüten. Aber was war das? In jeder Blüte saß ein kleines Mädchen. Ein Blumenkind eine kleine Elfe. Und das besondere daran war, dass jedes Blumenkind ein Mädchen war, genau so wie unser Soffchen, so klein und süß mit blauen Augen. Staunend mit offenem Mund stand das Kind vor dieser Blütenpracht und voller Blumenkinder. Guten Morgen und herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag. Solange die Blüten offen sind, werden wir bei dir bleiben. Verwelken die Blüten, werden wir müde und schlafen dann bis zum nächsten Jahr. Niemand kann uns sehen, nur du allein. Nun begann für Soffchen eine herrliche Zeit. Jede Morgen begrüßte sie ihre Blumenkinder. Erzählte ihnen vor ihren Erlebnissen, vom Kindergarten, von ihrem Kummer. Die Blumenkinder freuten sich mit ihr oder trösteten sie. Eines von den Blumenkindern hatte sie besonders lieb. Es war Klein-Tulpchen. Sie war die kleinste und zierlichste von allen. Eins Morgens sprang Klein-Tulpchen aus ihrem duftenden Blumenhaus direkt in Soffchens Hände. Heute bleibe ich den ganzen Tag bei dir. Denn Morgen werde ich müde und muss in meiner Blüte für ein Jahr schlafen. Die Blüte verwelkt. Aber im nächsten Frühjahr komme ich wieder. 22

Was wurde dieser letzte Tag vor dem Jahresschlaf doch für ein schöner Tag für beide Kinder, dem Menschenkind Soffchen und dem Blumenkind Klein-Tulpchen. Beide erlebten alles gemeinsam. Beim Spielen im Kindergarten herzte das Kind immer und immer wieder ihren kleinen Blumenliebling. Heute war auch das Spielen besonders schön. Das Essen, es gab Reisbrei mit Erdbeeren, schmeckte besonders gut und als die Kinder auf der Wiese tollten, bekam Klein- Tulpchen einen Tautropfen. Am Nachmittag spielte Soffchen mit ihren Puppen unter dem Tulpenbaum und ihre kleine Freundin spielte mit. Die Zeit verging wie im Fluge. Es wurde dämmrig und Mutter Sonne schickte ihre letzten Sonnenstrahlen zu den beiden. Klein-Tulpchen wurde müde und traurig, Soffchen aber noch trauriger. Beide mussten Abschied nehmen. Behutsam setzte Soffchen zärtlich das Blumenkind in seine Tulpe zurück. Ein letztes Küsschen und die tröstenden Worte von Klein-Tulpchen: Bleib gesund und glücklich. Wenn der Winter vorbei ist und Mutter Sonne kräftiger scheint, komme ich wieder zu dir. Langsam schloss sich die Blüte und Soffchen ging traurig zu Bett. Aber im Schlaf lächelte sie und dachte schon an den nächsten Frühling. Da kommt Klein-Tulpchen wieder. 23

Das neugierige Soffchen Soffchen konnte bereits laufen. Überall steckte sie ihr neugieriges Näschen hinein. Kein Winkel, keine Ecke war vor ihr sicher. Alles musste sie erkunden. Damit das Kind nicht auf die Straße lief, bauten Opa und Papa einen Zaun um das Haus. Damit es schöner aussah, war der Zaun wie ein Gitter. So konnte der kleine Schatz immer durch die Löcher sehen. Und was sie alles sah! Viele grüne Wiesen mit Blumen. Auf ihr Schafe und Kühe. Es war eine wunderschöne Welt, die sie sah. Als Mama und Papa merkten, dass Soffchen immer sehsüchtiger durch die Gitterstäbe sah, bekamen sie Angst und alle passten auf, dass das Kind nicht entwischte. Mama erzählte von den Gefahren und Ungeheuern, die dem kleinen Mädchen ein Leid antun können. Soffchen hörte brav zu und blieb weiter neugierig. Und tatsächlich! Eines Tages ließ doch jemand die Tür einen klitzekleinen Spalt auf. Keiner merkte etwas, nur das kleine neugierige Mädchen. Und keiner passte auf. Das war die Gelegenheit! Heimlich und leise entwischte sie. Das war eine Welt! Groß und weit! Und wo blieben die Ungeheuer, von denen alle erzählten? Zögernd stand sie am Weg. Keiner, aber wirklich, keiner merkte etwas. Sogar Nachbars Hund 24

schlief, der sich doch sonst über alles aufregte. Die Hühner gackerten nicht und das Kätzchen war auf Mäusejagd. Ganz allein stand das kleine Mädchen am Weg. Ich werde Mama Blumen pflücken. Sie lief auf die Wiese und pflückte blaue, gelbe, weiße und rote Blumen, bis sie einen dicken Strauß hatte. Mama freut sich bestimmt. Sie freut sich ja auch, wenn Papa Blumen mitbringt. Ganz in Gedanken war das Kind, dachte nicht mehr an die Ungeheuer und lief die Straße entlang. Auf einmal, und jetzt bekam Soffchen einen Schreck, kam so ein Ungeheuer. Es war ganz rot, hatte runde Beine und große gelbe Augen. Es knatterte, ratterte, fauchte und schnaufte, schoss an Soffchen vorbei und stank ganz fürchterlich. Jetzt stand das Kind vor Schreck ganz stumm, das kleine Herzchen pochte ganz laut und dicke Tränen kullerten aus den Augen. Mama! Papa! Und schon wieder kam so ein fauchendes Ungetüm und schoss an Soffchen vorbei. Keinen Schritt getraute sie sich zu machen. Ein Glück! Hätte sie sich bewegt, hätten diese stinkenden Ungetüme das Kind mitgerissen. Da stand es nun, ganz allein und verlassen, ohne Mama, ohne Papa, Oma und Opa. Niemand half ihr. Sie weinte und weinte, aber keiner kam und half. Das war eine 25

harte Strafe für ihre Neugier. Ganz verschwitzt und verschmiert war das kleine Gesicht. Sie konnte nicht mehr weinen, nur noch schluchzen. Und da! Schon wieder eins. Oh Schreck! Jetzt blieb es auch noch stehen! Jetzt frisst es mich! Mama! Mama! Auf einmal hörte es eine ganz liebe Stimme, die ganz erschrocken klang: Soffchen, mein Schätzchen, was machst du denn hier? Wie kommst du auf die Straße? Papa, Papa! Nimm mich mit. Ich will nie wieder durch die Tür ausreißen. Eigentlich wollte Papa schimpfen, aber dann war er doch froh, dass er sein Kind gesund wieder hatte und erklärte ihm, was das für Ungeheuer sind. Es waren Autos, mit denen die Großen fuhren und kleinen Kindern so gefährlich werde können. Nun war Soffchen nicht mehr so neugierig, denn der Schreck saß ihr noch lange in den Gliedern. 26