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Personen Dr. Schaumann Lara Kevin Museumsdirektor seine Tochter ihr Freund Otto Rispe Westendorf Schonert Gruber Mitglieder des Heimatvereins Frau Müller Frau Anders Frau Beste Herr Schult Herr Borchert Kommissar Inspektor altägyptische Götter Isis Osiris Anubis Seth Amun Abdul Kephal Hausmeister Manager Antiquitätenhändler Millionär Wächter Wächter Inhalt Ein Museum in Heiden (Name der Stadt je nach Aufführungsort) hat eine sensationelle Ausstellung des Grabes von Ophtah zu bieten, dem Bruder des Tut ench Amun. Wertvollstes Stück ist ein Amulett. Und ausgerechnet das wird gestohlen. Der Täter muss rasch gefunden werden, denn Dr. Schaumann ist untröstlich. Lara, seine Tochter, und Kevin, ihr Freund, können helfen, denn sie werden Zeuge eines unglaublichen Vorgangs. Sie können den Fall klären. Das Rätsel um die Götter des alten Ägyptens wird jedoch nicht gelöst. Aber wer kennt schon die Götter? Anmerkungen Kostüme für die Götter sollten nach altägyptischen Darstellungen gefertigt werden. Es war üblich, dass Götter mit Tierköpfen auf den Bildern zu sehen waren. Solche Darstellungen kann man in Schulbüchern oder Sachbüchern finden. Auch das Internet bietet eine Fülle Material an, z.b. unter den theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 3
Stichworten (Suchmaschine) Hieroglyphen - Ägypten - Das Totengericht - Tut-ench-Amun. Es wurden kräftige Farben verwendet, besonders beliebt waren rot, blau und gold. Die drei Damen tragen altmodische Kleider/Hüte. Auch für die Gestaltung der Grabkammer mit ihren Bildern und Schriftzeichen kann man sich aus Büchern oder dem Internet Anregungen holen. Der Sarkophag kann aus zwei großen Fernsehkartons gefertigt werden. Wer sich mehr Mühe machen will, stellt zunächst ein Lattengerüst her und gestaltet die Seitenwände aus Karton. Damit Frau Müller keine Platzangst bekommt, sollte die Rückwand fehlen. Das Amulett gibt es tatsächlich. In manchen Büchern ist es auf Abbildungen zu sehen, Wichtig sind Skarabäus und Udjat-Auge. Dafür wird ein Glasbehälter gut sichtbar vor dem Sarkophag aufgestellt und angeleuchtet. Das Schmuckstück selbst kann aufgemalt, auf Karton geklebt und ausgeschnitten werden. Die Farben sollten glänzen. Mit geeignetem Licht (regelbar bzw. auch farbig) kann eine stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen werden. Becken oder Gong sowie die Pauke sollten dunkel klingen, weil durch hell klingende Instrumente nicht die Stimmung erzeugt wird, die man sich für diese Szenen wünscht. Herr Schult und der Kommissar bzw. Herr Borchert und der Inspektor können von demselben Darsteller gespielt werden. theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 4
1 (Zu Beginn des Stückes ist die Grabkammer Ophtahs zu sehen ein Sarkophag, bemalte Wände, evtl. ägyptische Gegenstände. Hinter dem Sarkophag, der rückwärts offen ist, damit man es drinnen aushält, stehen die altägyptischen Götter wie Statuen. Am Fußende des Sarkophags, zum Publikum hin, liegt auf einem Hocker (o.ä.), das Amulett unter einem Glasbehälter, der angestrahlt ist. Dieser Behälter kann evtl. ein einfaches kleineres Aquarium sein oder eine große Glasschüssel. Neben dem Sarkophag stehen Urnen, in denen die Eingeweide aufbewahrt werden. Schwaches Licht taucht die Bühne in eine geheimnisvolle Atmosphäre.) Zwei Wächter stehen rechts und links vor der Grabkammer. wie Kephal mit arabischem Akzent Großes Glück, dass dürfen sein in Deutschland. Amun sei Daaaank! Gaaanz besonderes in Ha-iden! Amun sei großes Daaaank! Leben schönste Mädchen hier. So blond und sooo blau ---- die Augen. kommt immer mit schlürfendem Schritt und spricht immer so, als hätte er dauernd schlechte Laune Lasst unsere Mädels zufrieden und bringt euch eure arabischen Schönheiten selber mit. Die passen auch besser zu euch. Wir beide bei Mädchen immer inter---, inter--- hilft ihm International! Verstehen besser für die Völker. Passt lieber auf eure Mumie da auf. Und besonders auf das Amulett. Wenn euch das jemand klaut, dann mit einer entsprechenden Handbewegung Rübe ab! tippt ihm auf den Kopf Was ist Rübe? Ist wie Datteln. Nur größer. Das ist deine Birne, Mensch! Dein Quadratschädel! Dein Gehirnskasten! würdevoll Haben in Griff die Mumie und den Amulett. Und Götter uns helfen immer! Aaaaaamun ist grooooß! fährt sie laut an Seid still jetzt! Der Direktor kommt. zu Otto Rispe Na, Rispe, das hätten wir erst einmal geschafft. Wir können zufrieden sein. brummelt vor sich hin, wobei er imaginären Staub wegwischt Der Herr Direktor empfängt die Gäste, hält große Reden und spricht dauernd von wir! Wir dürfen Sie begrüßen. Wir dürfen Ihnen zeigen. Wir sind stolz auf! Und wer ist das wir? Ich bin das. Der kleine unbedeutende Hausmeister Otto Rispe. Aber mein Name steht nie in der Zeitung. Ich bin ja auch nicht der bekannte Museumsdirektor Herr Dr. Schaumann! unterbricht ihn Ist alles in Ordnung, Rispe? Ja. Nichts kaputt? Nichts weg? Nein. theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 5
Ist das Amulett noch unberührt? genervt Ja! Ist was? Nein! Lara und Kevin kommen hinzu. Na? Kann s losgehen? Ah, mein Fräulein Tochter! Natürlich kann es losgehen. Wir haben alles vorbereitet. nuschelig W i r haben Sag ich doch w i r haben! zu Otto Rispe Sieht gut aus, Otto. Hast du prima hingekriegt. Otto Rispe grinst geschmeichelt. geht von einem zum andern geht zu den Göttern und zieht Kevin mit. Kuck mal, Kevin. Das sind die Götter. Dies hier ist Osiris. Er ist unter anderem der Gott des ewigen Lebens. Und neben ihm Osiris, seine Gemahlin. Sie ist die Mutter- und Schutzgöttin. Und das hier ist Anubis. Er führt die Verstorbenen ins Totenreich. Seth ist der Gott der Wüste. Und Amun hier war erst der Gott einer Stadt und dann der mächtige Sonnengott. Du hast ja direkt was behalten. Tja, Herr Direktor. Ich kann dich doch nicht blamieren. blickt auf seine Uhr Ich muss in die Halle. Die Gäste kommen gleich. Mit ihren Tierköpfen sehen die Götter cool aus. Müsste wieder modern sein. Stauben doch alle zu, die ollen Dinger. Otto, sei doch nicht so schlecht gelaunt. Das hier ist schließlich ein berühmte Ausstellung. Und das Amulett hier siehst du so schnell nicht wieder. Ist was ganz Besonderes. Ist mir egal. Ich verstehe nicht, warum du ausgerechnet in einem Museum arbeitest. Ich auch nicht. Er zieht ein Brötchen aus der Tasche und isst. Gäste kommen. Ah, meine Damen und Herren! Immer herein! räuspert sich, alle blicken ihn erwartungsvoll an Ich darf Sie hier im Kulturgeschichtlichen Museum Heiden Städtename je nach Aufführungsort ganz herzlich begrüßen. zeigt auf die Grabkammer und geht mit ihnen hinein Schauen Sie sich alles zunächst einmal genau an und staunen Sie. bleibt mit Kevin vor der Grabkammer stehen Kennst du Tut ench Amun? Klar doch. dreht sich mit ihr im Kreis zeigt auf den Sarkophag Das ist sein Bruder Ophtah. wie ein Gespenst Huh-huuuuuuuh! Ich bin Ophtah, die Mumie, und hole dich in mein Totenreich. Komm, du Supergirl und tanz mit mir den Mumientanz. macht sich los Hör auf, du Blödmann und benimm dich! Ist ja langweilig. theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 6
Sie gehen in die Grabkammer, die anderen treten nach vorn. WESTENDORF SCHONERT GRUBER WESTENDORF SCHONERT zu Dr. Schaumann Sagen Sie, Dr. Schaumann, was ist das Amulett wohl wert? Das würde mich auch mal interessieren. Diese Frage kann ich Ihnen nicht beantworten. Das kann keiner. Bisher gab es dieses Amulett nur einmal, nämlich bei Tut ench Amun. Dass in diesem Grab ein völlig gleiches Stück gefunden wurde, ist eine Sensation. grinsend Dann sind beide also nur noch die Hälfte wert. Ist doch klar! Wie viel ist die Hälfte von unbezahlbar? Und dann lasen Sie das hier so offen liegen? Kann doch jeder nehmen! Nein, mein Lieber! Es ist doppelt und dreifach gesichert. Aber da möchte ich lieber nicht so in die Einzelheiten gehen. Sie verstehen? Es bleibt aber trotzdem eine große Versuchung. Die drei Damen vom örtlichen Heimatverein wenden sich ihnen zu. Sie sprechen alle drei recht altmodisch, bzw. von gestern. SCHONERT Meinen Sie mich, Herr Schonert? bemüht sich, ernst zu bleiben Wieso, fühlen Sie sich angesprochen? Sie Rüpel! Die drei Männer freuen sich. Benehmen Sie sich gefälligst! zu Dr. Schaumann Herr Dr. Schaumann, würden Sie eventuell die Güte haben und unserem Heimatverein Am heimatlichen Herd diese Grabkammer genauer erklären? Selbstverständlich, meine Damen. Das Grab scheint uns doch zu bedeutungsvoll, als dass man es nur so oberflächlich betrachtet. mit einem bösen Blick zu den Männern Der wahre Sinn erschließt sich erst durch sachkundige Informationen. Da haben Sie völlig Recht. Rufen Sie mich morgen an und wir vereinbaren einen Termin. Alle gehen wieder in die Grabkammer. Das alles ist doch sicherlich voller Symbolik, oder? Gewiss. Aber das erzähle ich Ihnen, wenn Sie noch einmal kommen. Die Gäste betrachten eingehend das Amulett. Frau Beste hat gar nicht bemerkt, dass sie vor Abdul steht blickt an Abdul hoch Und wer ist das hier? Ich großer und berühmter Pharaonenwächter und Freund von deutsche Mädchen! lauter als Abdul Ich noch größerer Pharaonenwächter! Ich sein Aufseher von Mumie! Du bald auch eine! dreht sich empört zu den beiden anderen Damen um Unerhört! mit Kevin zu Otto Rispe, während sich die Gäste leise unterhalten Sag mal, Otto, ist in dem Sarkophag eigentlich die Mumie von diesem Ophtah? zuckt zusammen Wieso? --- Ne! Ja! Weiß ich nicht. Hab noch nicht reingeguckt. Tu ich auch nicht. Will ich auch nicht! mit Grabesstimme Sonst trifft dich der Fluch des Pharao! theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 7
OTTO Hör auf. Mit so was spaßt man nicht! Otto, du hast doch nicht etwa Angst? säuerlich Blödsinn! Aber das Amulett ist echt cool. Würd ich mir glatt umhängen. Das trugen die Ägypter früher als Talisman. Und das hier hat sogar den geflügelten Skarabäus und das heilige Udjat-Auge. Das ist was ganz Seltenes. versteht nicht Ich versteh nur Sakra und Ultra! winkt ab Macht nichts. Ist auch nichts für kleine, dumme Jungs! Kevin zeigt ihr einen Vogel. Dr. Schaumann führt die Besucher hinaus. GRUBER GRUBER SCHONERT WESTENDORF Meine Damen und Herren! Machen Sie Reklame für uns. Wir brauchen die Besucher, denn es hat viel Geld gekostet, um diese Ausstellung in unsere Stadt zu holen. Ich lasse was springen, Dr., wenn Sie mir das Amulett geben. Aber Herr Gruber! Sie wissen doch Ist schon klar. War nur n kleiner Scherz. Was glauben Sie wohl, wer das alles haben möchte! Lassen Sie lieber eine Kopie anfertigen, sonst passiert noch was! während sie abgehen Ihnen kann ich ja wohl vertrauen, oder etwa nicht? Alle drei stimmen heftig zu. Die Damen sind noch einmal zum Amulett gegangen. mit großer Begeisterung Was für ein schönes Schmuckstück! Beneidenswert. Welche Frau würde da nicht schwach werden? Und das trugen früher die Männer. Viel zu schade! Wie schön muss der Schmuck erst bei einer Frau ausgesehen haben? Bei Kleopatra oder Nofretete. Alle ab; es wird dunkler, die Götter treten einen Schritt vor) ALLE GÖTTER mit feierlicher Stimme im Chor und leise begleitet von tiefen Beckenschlägen, bzw. Gong, tiefen Paukenschlägen und evtl. von unmelodischen ( arabischen ) Klängen einer Gitarre Sohn des Osiris und der Isis, der du die Menschen liebtest und nun im Haus der Toten wohnst. Sohn des Amun und des Re, der du die Menschen schütztest, du liegst nun in ungeweihtem Land. Sie summen ebenfalls eine arabische, aus zwei oder drei Tönen bestehende Melodie und gehen langsam um den Sarkophag. Dann bleiben sie wieder stehen. Sieh zu uns und wisse, dass wir dich, du Sohn der Sonne, behüten und beschützen, und nicht zulassen, wenn das Auge eines Menschen zu begehrlich wird. Summen und gehen wie zuvor theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 8
Kein Dieb würde Ruhe finden, wir würden ihm die Hände binden. Denn wer das Amulett entwendet, im Staub vor deinen Füßen endet! Sie treten wieder zurück an ihren ursprünglichen Platz. Es wird wieder heller. 2 mit unsicherer Stimme Götter sein sehr drohend. Kleiner Abdul haben große Angst. ebenso Kleiner Kephal sich anderen Job suchen. Ist sicherer. kommt mit dem Heimatverein Meine Damen und Herren, nachdem ich Ihnen nun die nötigen Informationen zu diesem Grab gegeben habe und natürlich auch zu dem bisher unbekannten Ophtah, können Sie sich das Grab und sein Glanzstück, das Amulett, in aller Ruhe anschauen. Viel Spaß. geht ab; die anderen studieren die Ausstellungsstücke HERR SCHULT HERR BORCHERT HERR SCHULT HERR SCHULT HERR BORCHERT steht mit Herrn Borchert vor dem Sarkophag Selbst im Louvre in Paris habe ich kein so schönes Stück gesehen wie dieses hier. Phantastisch! Dieser Sarkophag wird nur von denen in Kairo übertroffen. Wie der Schaumann das gemacht hat, diese Stücke in unsere Stadt zu holen, ist mir ein Rätsel. Ich glaube, er ist mit dem Direktor vom Museum in Kairo befreundet. vor dem Amulett Ich kann mich gar nicht von dieser Kostbarkeit lösen. Es ist wirklich ein besonders schönes Kunstwerk, Frau Müller. Und das gibt es nur zweimal. Eins davon liegt hier. starrt das Amulett versonnen an Ja. Eins davon liegt genau vor uns. Und wir haben das Glück, es bewundern zu dürfen. Sie haben Recht, meine Liebe. Ein Glück, ein aufregendes Glück. kommt schlurfend herbei Die Besucher werden gebeten, das Museum zu verlassen. Wir schließen gleich. Aber Dr. Schaumann hat gesagt, wir könnten uns in aller Ruhe umsehen. Das haben Sie ja nun. Für die paar Brocken braucht man nicht den ganzen Tag. Nun mal langsam. Wir sind schließlich Gäste dieses Hauses. mit einem Blick auf seine Uhr Ich hab jetzt Feierabend. Wenn Sie nicht gehen, schließe ich ab. Basta! Als die Besucher protestieren, geht plötzlich das Licht aus. Nach einer Weile ertönt der laute Schrei einer Frau, und nach kurzem Moment wird es wieder hell. Das Amulett ist verschwunden und Frau Müller ist weg. blickt sich suchend um Frau Müller? --- Frau Müller? theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 9
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