Der Salzprinz. theaterboerse.de. Michael Ö. Arnold LESEPROBE. Ein slowakisches Märchen frei nacherzählt
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- Thomas Kneller
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1 theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Michael Ö. Arnold Ein slowakisches Märchen frei nacherzählt Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig, THEATERSTÜCKE UND AUTOREN IM VERLAG theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig
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3 In den Rollen Argonit, sein Freund Salzkönig Solus Salzkönigin Sola König Bertram Hofnarr Trabimft Prinzessin Timea Prinzessin Konstanze Prinz Konstantin Prinzessin Karina Prinz Karl Köchin theaterbörse GmbH 3
4 ERZÄHLER (Aus dem Off) Und so trug es sich zu, dass Prinzessin Timea sich in den Salzprinzen verliebte. Keiner weiß heute mehr, wann und wo es geschah. Ihr Herz gehörte nun einmal dem Salzprinzen und nichts und niemand vermochte sie davon abzubringen, ihn zu ihrem Manne zu nehmen. König Bertram suchte indes einen Nachfolger für sich und sein Königreich. In einem Wettkampf suchte er einen klugen und gerechten König für sein Land. Timea und der Salzprinz kommen auf die Vorbühne und gehen aus beiden Richtungen aufeinander zu. PRINZESSIN TIMEA Endlich bist du wieder da, Liebster. Nimm mich mit fort von hier und führe mich in dein Reich. SALZPRINZ Das geht nicht, liebste Timea, noch nicht. PRINZESSIN TIMEA Aber warum? Wann sagst du mir endlich, wo du herkommst und in welchem Reich du wohnst? SALZPRINZ Beide umarmen sich SALZPRINZ Ich kann dich in mein Reich nicht mitnehmen, du würdest dort sterben. Ich komme aus einer anderen Welt, tief unten unter der Erde. Mein Vater hat mir verboten, ein Menschenmädchen zu lieben, und wenn ich es doch tue, wird er mich furchtbar bestrafen. Du wirst es wissen, wenn du dich entscheidest, mich als deinen Bräutigam zu erwählen, dann wirst du alles über mich und mein Land erfahren. PRINZESSIN TIMEA Aber das ist alles, was ich will. SALZPRINZ zieht eine Rose aus seiner Tasche Hör zu Liebste, wenn du diese Rose durch deinen Atem erwärmst, dann komme ich sofort zu dir. Sie wird dir in jeder Lebenslage helfen. Du musst ihr nur vertrauen. Die Rose ist aus purem Salz und Salz ist das Kostbarste auf der Welt. Kostbarer noch als Gold und Edelsteine. Ohne Salz gäbe es kein Leben. Vergiss das nie. Salz bedeutet Leben. Ich muss nun gehen. geht ab PRINZESSIN TIMEA Geh noch nicht! nachdem er gegangen ist, sieht sie sich die Rose an und trägt sie im Abgehen vor sich her. V O R H A N G A U F MUSIKEINSPIEL Trompetensignal BILD 1 Schlosshof König Bertrams Auf der Bühne befinden sich König Bertram und sein Hoffnarr Trabimft. Hofnarr Trabimft, bring mir einen Stuhl. Wir wollen nicht so viel Zeit vergeuden. lustlos Kann das nicht jemand anderes machen, ich hab s doch so mit den Bandscheiben. entschlossen Tu was ich dir sage! Ja ja, ist ja schon gut. Geht ab und kehrt mit einen Stuhl zurück setzt sich Mein lieber Hofnarr, du bist der Einzige, der mich versteht und der mir zuhört. Ist ja auch sonst keiner weiter hier. Sei nicht so frech! Ich mache mir große Sorgen. zu sich Oh Gott, jetzt geht das wieder los. Ich werde alt, mein lieber Hofnarr. theaterbörse GmbH 4
5 Aber nicht doch, sie sehen doch aus wie das blühende Leben. Das ist lieb gemeint von dir, aber ich merke es schon selbst. Bald werde ich blind sein, denn mein Augenlicht verlässt mich immer mehr. Wo geht es denn hin? Darüber macht man keine Scherze. Ich merke es jeden Tag mehr und mehr. Es ist nun an der Zeit, für meine Töchter einen Mann zu suchen und einen neuen König für mein Land zu wählen. Er soll klug und gerecht sein. Cool, eine Wahl. König Bertrams next Top-König. Ich bin dabei. Ich glaube, du nimmst mich nicht ernst, mein lieber Trabimft. Oh, doch Herr König. Mein zweiter Vorname ist Ernst. Ach Quatsch, ich möchte, dass du die Prinzen, die sich schon seit Tagen angemeldet haben und um die Hand meiner Töchter anhalten, herbittest. Sie sollen gegeneinander kämpfen. Ohhrr nee, kämpfen. Und wer macht dann den ganzen Dreck hier wieder weg? Kämpfen ist blöd. Du hast Recht, der Kampf soll ohne Blutvergießen stattfinden. Was schlägst du also vor? Ja, mein lieber König Bertram, ich habe meine Hausaufgaben gemacht und bin gut vorbereitet. Ihr sagtet, der neue König sollte klug und gerecht sein. Da liegt es doch auf der Hand. Gebt ihnen Aufgaben, die sie lösen müssen und dann entscheidet, wer klug und gerecht ist. Du bist soooo klug. Was würde ich nur ohne dich machen, mein lieber Hofnarr. Aber nicht doch Herr König, das habe ich doch alles von euch gelernt. zum Publikum Stimmt zwar nicht, aber klingt bestimmt schön für ihn. Eigentlich wünschte ich mir ja, dass meine jüngste Tochter Timea einen Mann heimführt, der dann mein Land regiert. Sie ist mir die Liebste. Aber ich muss schon gerecht sein. Nun denn, so soll es sein, bitte meine Töchter her. Wie jetzt, die Prinzessinnen herbitten? Ich denke ihr sucht einen neuen König. Na meine Töchter sollen herkommen, ich will mit ihnen sprechen. Ach so, bin schon weg. geht ab Manchmal denke ich, dieser kleine Hofnarr nimmt mich nicht richtig ernst. Naja, ich kann mich auch irren. Hofnarr Trabimft kommt mit den Töchtern zurück Meine lieben Kinder, ich muss mit euch sprechen. Oh Vater, was gibt es denn? Möchtest du uns vielleicht ein paar Goldtaler schenken? Gold! Was gibt es Schöneres? Oh ja Vater, ein Geschenk. Ich wünsche mir einen Smaragd, der so groß ist wie ein Hühnerei. Ja einen Edelstein, gib ihn nur schnell her. Na die erst wieder. Nun lasst euren Vater doch erstmal ausreden. zum Publikum Goldtaler und Edelsteine, nichts anderes haben die beiden Weiber im Kopf. Hört mir zu. Ich bin nun in einem Alter, in dem ich mich nach einem neuen König für mein Reich umsehen muss. Draußen vor den Toren stehen die Freier, welche um eure Hand anhalten wollen. Haben sie auch Edelsteine mit? theaterbörse GmbH 5
6 Ja, und Goldtaler? Das kann ich euch noch nicht sagen, wir sollten sie erst zu uns bitten, um mehr über sie zu erfahren. Hofnarr Trabimft, bringe den ersten Bewerber her! Bin schon weg. geht ab zu Karina Ob er wohl reich ist? Ja wenn er keine Edelsteine besitzt, kann er gleich bleiben wo der Pfeffer wächst. Der Hofnarr und Prinz Konstantin kommen herein. verneigt sich vor dem König) Sehr verehrter König Bertram vor den Prinzessinnen Einen guten Tag, den wunderschönen Damen. zum Publikum Und ich, bin ich Nasenöl? Ich bin gekommen, weil ich um die Hand einer eurer Töchter anhalten möchte. zum Publikum Nur um die Hand, was will der denn mit einer Hand? Ich bin von weit her gekommen und hoffe, nicht umsonst. Hast du denn auch Gold? Oh ja, hier in dieser Truhe habe ich als Gastgeschenk 1000 Goldtaler mitgebracht. Ich nehm ihn. Das dachte ich mir. Gemach, gemach. Ich danke dir für dieses kostbare Gastgeschenk, aber ich suche einen klugen und gerechten Nachfolger für mich und mein Land. Deshalb bekommst du drei Aufgaben gestellt, wenn du diese gelöst hast, so sollst du eine meiner Töchter zur Frau haben. Hofnarr Trabimft, stell ihm die Fragen! Aufgaben, davon hat keiner was gesagt. Na wie jetzt will er nun eine der Töchter oder nicht? Ich will schon, aber Genug mit dem Gelaber, jetzt geht es los. Es gibt ja schließlich noch mehr Bewerber. Hier heißt es eben, Bertram sucht den Superprinz. Also dann, die erste Frage: Wie heißt der König dieses Königreiches? überlegt lange Vielleicht Bernd? Naja, das war ja auch ziemlich einfach. Nun eine Rechenaufgabe. Rechnen, oh in Rechnen war ich immer gut. Wenn ihr, verehrter Prinz Konstantin, eine Truhe von 1000 Goldtalern mitgebracht habt, und Prinzessin Konstanze sich davon 500 Taler herausgenommen hat, um sich neue Handtaschen und Schuhe zu kaufen geht auf die Truhe zu Oh, das gefällt mir, neue Schuhe und Handtaschen. Konstanze, das ist doch nur eine Aufgabe. mit Schmollmund Aber es klingt so schön. Schuhe und Handtaschen. Wie viele Goldtaler sind noch in der Truhe? überlegt sehr lange 500 Taler sind nicht mehr drinnen und 1000 waren vorher drinnen. Mhhh Das ist aber schwer, ganz schön schwer. Darf ich auch schätzen? Was ihr wollt. Also ich schätze mal 468 Goldtaler sind noch in der Truhe. Na, das wollen wir doch grade noch mal gelten lassen. Nun zur dritten und letzten Aufgabe. Unser König möchte einen gerechten König, also stelle ich euch jetzt eine theaterbörse GmbH 6
7 Rechtsfrage. Wenn ein kleiner Junge einen Kanten Brot gestohlen hat, weil seine Eltern bitterarm sind und nichts zu essen haben. Was würdet ihr mit dem kleinen, amen Jungen tun? Na das ist doch ganz einfach. Ich würde ihn 10 Jahre in den tiefsten Kerker einsperren, das soll ihm eine Lehre sein, anderer Menschen Brot zu stehlen. verdreht die Augen Nun gut, wir haben euch gehört. Mein König, die Entscheidung liegt nun bei Ihnen. Gibt es eine von den jungen Prinzessinnen, die den Prinzen Konstantin zum Manne haben wollen. Ich nehm ihn. PRINZESSIN TIMEA Aber Konstanze, er hat doch keine der Aufgaben gelöst. Ist doch egal. Ich brauche keinen klugen Mann, er hat viele Goldtaler mitgebracht und ich denke, dort, wo er wohnt, gibt es noch mehr davon. Mein Entschluss steht fest, ich nehme ihn. PRINZESSIN TIMEA Wenn du meinst. Prinz Konstantin, ihr habt vernommen, was meine Tochter, Prinzessin Konstanze, gesagt hat. Prinz Konstantin geht zu Konstanze, verneigt sich und nimmt ihre Hand zum Kuss. Beide stehen von nun an nebeneinander. zum Hofnarren Trabimft, ich glaube, es gibt noch mehr Bewerber um die Hand meiner Töchter, so bring mir den Nächsten her. Ich höre und eile. So ein Stress aber auch. geht ab zu Konstanze Hoffentlich habe ich auch so ein Glück wie du. Ist mir egal, ich hab meinen. Der Hofnarr kommt mit Prinz Karl auf die Bühne verneigt sich vor dem König Mein über alles geschätzter König Bertram, wie viel habe ich schon von eurer Güte und Weisheit gehört. Bis zu den Grenzen meines Landes haben sich eure guten Entschlüsse und klugen Ratschläge herumgesprochen. zum Publikum Was für ein Schleimer, whhää! verneigt sich vor den Prinzessinnen Sehr verehrte Damen, von eurer Schönheit singen die besten Minnesänger. Überall werden eure Anmut und Grazie besungen und ich sehe, dass man nicht gelogen hat. Ihr seid das Schönste, was mir auf der weiten Welt je begegnet ist. zum Publikum Mir wird gleich übel. Hoffentlich rutscht er auf seiner Schleimspur aus und bricht sich das Genick. zum Prinzen sehr salbungsvoll Ja ja, schön wie ihr das sagt, aber wir haben nicht ewig Zeit, es geht hier schließlich um ein Königreich. Herr König ihr habt das Wort. Vater, frag ihn nach dem Gastgeschenk! Sei doch nicht so ungeduldig und außerdem ist das unhöflich. Aber nicht doch, verehrter König, eure hübsche Tochter hat ja vollkommen recht. Ich habe es ganz vergessen, weil ich von solcher Schönheit geblendet war. holt eine Truhe Hier habe ich ein Gastgeschenk mitgebracht. Diese Truhe ist voller Edelsteine und sie soll euch gehören. Das ist sehr lobenswert von euch, Prinz Karl, aber bevor ihr die Hand einer meiner Töchter bekommt, müsst ihr drei Aufgaben lösen. theaterbörse GmbH 7
8 zum Publikum Was die bloß immer mit der Hand haben. Trabimft, schwatz nicht, sondern walte deines Amtes. Nichts lieber als das, mein König. Nun denn, Prinz Karl, die erste Aufgabe. Wie heißt der König dieses Landes? Aufgaben lösen, so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt. Ich habe doch nun eine Truhe voller Edelsteine mitgebracht. Wollt ihr nun eine der Prinzessinnen, oder nicht? Das schon, aber Kein aber, wie heißt also unser König. Eine schwierige Frage. Ich würde mal sagen, er heißt Helmut. Fast richtig, aber na gut. Schnell zur nächsten Frage. Könnt ihr rechnen? Rechnen? Ich glaube davon habe ich schon einmal gehört. Das reicht. Ihr habt 100 Edelsteine. Stimmt ja gar nicht. Ich habe viel mehr Edelsteine. Ach ist der süß. Nehmen wir an, ihr habt 100 Edelsteine. Prinzessin Karina nimmt davon 50 Edelsteine, um sich eine Brosche davon machen zu lassen. geht zur Truhe Darf ich wirklich? Kind, das ist doch nur eine Rechenaufgabe. mit Schmollmund Ohh schade, so eine Brosche würde mir aber gut gefallen. geht zurück Wie viele Edelsteine befinden sich also noch in der Truhe? Naja, ich will mal so sagen. zählt mit den Fingern Also ich denke,, also ich würde meinen, es sind also nicht mehr alle Edelsteine in der Truhe verdreht die Augen Wird das heute noch? Ich hab s ja gleich Ich sag mal so, es ist auf alle Fälle weniger als vorher. Ist das ihre Antwort? glücklich Ja, das ist meine Antwort Das war die zweite Aufgabe nun zur Dritten. Ein kleiner Junge hat einen Kanten Brot gestohlen, weil er am Verhungern ist und seine Eltern bitterarm sind. Was würdet ihr mit dem kleinen Jungen tun? Was für eine Frage. Ich würde ihn in den Kerker sperren, weil er gestohlen hat und die Eltern würde ich gleich mit dazu einsperren, weil sie ihn nicht richtig erzogen haben. Die Aufgaben sind gestellt. Timea und Karina, welche von euch möchte Prinz Karl zum Manne. Ich, ich, ich will ihn! schaut gierig auf die Truhe PRINZESSIN TIMEA Aber Schwester. Er hat die Aufgaben auch nicht gelöst. Was soll ich mit einem Mann, der Rechnen kann. Er hat unheimlich viele Edelsteine. Das genügt mir. Den will ich haben. PRINZESSIN TIMEA Wenn du meinst. Prinz Karl, meine Tochter Karina hat sich für euch entschieden, nun denn, so soll es sein. Prinz Karl nimmt seine Truhe und geht zu Karina, verneigt sich vor ihr und küsst ihr die Hand. theaterbörse GmbH 8
9 Nun ist noch meine jüngste Tochter. Hofnarr, hole den nächsten Bewerber. PRINZESSIN TIMEA Nein! Trabimft, bleib hier, du brauchst keinen neuen Bewerber zu holen. Vater, ich möchte keinen Freier, ich habe schon einen Bräutigam. Alle schauen sich an und staunen Wie das? Wie soll ich das denn verstehen, meine liebe Timea? PRINZESSIN TIMEA Mein Bräutigam ist ein Prinz aus einem fremden Land. Ich kann es euch nicht sagen, aus welchem Land, aber ich liebe ihn und wünsche mir, dass er mich zu seiner Frau nimmt. Aber, das ist natürlich etwas anderes. ruft den Hofnarren zu sich Trabimft, was meinst du dazu? Mein König, es ist nicht verboten in unserem Land, sich selbst einen Bräutigam zu suchen. Wenn Prinzessin so entschieden hat, dann soll es so sein. Wie soll ich aber entscheiden, wer mein Nachfolger wird, wenn ich deinen Prinzen gar nicht kenne? Er muss sich mir schon vorstellen, sonst kann ich kein gerechtes Urteil fällen. Die beiden Schwestern und ihre Prinzen flüstern und stimmen zu PRINZESSIN TIMEA Mein gerechter Vater, ich werde versuchen, ihn hierherzubringen. Weiß aber nicht wann er hier sein kann. Verlasst mich nun, ich muss mich mit meinem Hofnarren und Berater besprechen. Ich werde dann nach euch rufen und den neuen König bestimmen. Timea, du wirst mir deinen Bräutigam dann vorstellen. Die Schwestern und Prinzen gehen ab Was machen wir nun. Ich will mir gar nicht vorstellen, dass die beiden Prinzen meine Nachfolger werden. Das stimmt allerdings, die sind dümmer als ein Sack Waffeln. Wie soll ich aber mit gutem Gewissen einen neuen König finden. Beide Prinzen sind dumm und Timea hat einen Bräutigam, den wir nicht kennen. Ich habe eine Idee. Sag schnell! Fragt eure Töchter, welche euch am meisten liebt. Das verstehe ich nicht. Die Tochter, die euch die größte Liebe entgegenbringt, soll mit ihrem Mann das Land regieren. Du bist sooo klug. Ich weiß. theaterbörse GmbH 9
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