Handbuch itp.webtransfer 3.0



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Transkript:

ITP Slutins AG Nrdring 10a CH-3013 Bern T +41 31 348 05 55 F +41 31 348 05 60 inf@itp-slutins.ch www.itp-slutins.ch Vn: ITP Slutins AG Geht an: Administratren vn itp.webtransfer Datum: 29.01.2014 Thema: Handbuch itp.webtransfer Handbuch itp.webtransfer 3.0 Versin 002/0030 ersetzt Versin 001/0028 Status Freigegeben BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 1/69 Druckdatum: 29.01.2014

Änderungskntrlle Versin Datum Ausführende Stelle Bemerkungen/Art der Änderung 001/0001 31.05.2013 entwicklung@itp Dkument erstellt 001/0002 05.06.2013 Rnald de Bruin Erste Prüfungsdurchgang 001/0003 06.06.2013 entwicklung@itp Krrekturen eingearbeitet 001/0004 04.07.2013 entwicklung@itp Neue Screenshts erstellt und eingefügt 001/0005 15.07.2013 entwicklung@itp Installatinsanleitung überarbeitet 001/0006 16.07.2013 entwicklung@itp Internes Review 001/0007 17.07.2013 entwicklung@itp Anpassungen nach Review 001/0008 17.07.2013 entwicklung@itp Anpassungen nach Review 001/0009 001/0010 001/0011 31.07.2013 entwicklung@itp Anpassung Anleitungen für Micrsft Windws Server (Abschnitt 2.4.4) 001/0012 12.08.2013 entwicklung@itp Review 001/0026 10.12.2013 entwicklung@itp Update für itp.webtransfer 3.0 001/0028 08.01.2014 Rnald de Bruin Kleine Schreibfehler krrigiert 002/0029 29.01.2014 Marc Schmid Update für Webtransfer 3.01 002/0030 29.01.2014 Rnald de Bruin Kleine Schreibfehler krrigiert Prüfung Versin Datum Ausführende Stelle Bemerkungen/Art der Änderung 001/0002 05.06.2013 Rnald de Bruin Erste Prüfungsdurchgang 001/0012 12.08.2013 Marc Schmid Review und Freigabe für itp.webtransfer 2.3.x 001/0027 18.12.2013 Marc Schmid Review Freigabe Versin Datum Ausführende Stelle Bemerkungen/Art der Änderung 001/0028 08.01.2014 Rnald de Bruin Freigabeversin itp.webtransfer 3.0 002/0030 29.01.2014 Rnald de Bruin Freigabeversin itp.webtransfer 3.0.1 BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 2/69

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 6 2 Installatin und Update vn itp.webtransfer... 7 2.1 Systemvraussetzungen... 7 2.2 Schnittstellen... 7 2.3 Rechtliche Hinweise... 8 2.4 Erstinstallatin... 8 2.4.1 Vrbereitung... 8 2.4.2 Installatin... 8 2.4.3 Knfiguratin mit setup.php... 9 2.4.3.1 Vrprüfung der Vraussetzungen... 10 2.4.3.2 Superuser und Superuserpasswrt festlegen... 10 2.4.3.3 Datenbank... 11 2.4.3.4 Lizenz... 11 2.4.3.5 Maintenance... 12 2.4.3.6 Setup-Verzeichnis löschen... 12 2.4.3.7 Knfiguratin der Uplad-Verzeichnisse... 13 2.4.4 Hinweise zur Installatin unter Micrsft Windws Server... 14 2.4.4.1 Mit Micrsft Internet Infrmatin Services (IIS)... 14 2.4.4.2 Mit Apache... 16 2.5 Wie weiter?... 16 3 Update einer bestehenden Installatin... 17 3.1 Backup... 17 3.2 Installieren des Updates und Wiederherstellen der Knfiguratin... 17 3.3 Updates der Übersetzungen und Vrlagen (ptinal)... 18 3.4 Ausführen vn Setup.php... 19 4 Erste Tests und grundlegende Knfiguratin... 20 4.1 Knfiguratin vn php.ini... 20 4.2 E-Mail Knfiguratin... 20 4.3 E-Mail-Test... 23 4.4 E-Mail-Dmains... 23 4.5 Netzwerke... 23 5 Knfiguratin vn itp.webtransfer... 24 5.1 Generelle Optinen... 27 5.2 E-Mail-Signatur... 28 5.3 Mitteilungen... 29 5.4 Übersetzungen... 30 5.4.1 Webseiten- und E-Mail-Vrlagen... 30 5.5 LDAP-Abfragen... 31 BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 3/69

5.6 Lizenz... 32 5.7 Niemals gesperrte Rechner... 33 5.8 Benutzer (Supprt, Admin)... 33 5.9 Verfügbare Sprachen... 34 5.10 Transfer... 35 5.11 Adressbuch... 36 5.12 Dateischnittstelle... 37 5.12.1 Frmate der Steuerdatei... 38 5.12.2 Frmate der Rückmeldungen... 41 5.12.3 Fehlerbehandlung... 42 5.13 Einladung... 43 5.14 Uplad... 44 5.15 Dwnlad... 47 5.16 Kntext... 48 5.17 Seitenschutz... 48 5.18 Passwrtregeln... 49 6 Erweiterte Knfiguratin... 50 6.1 Layut... 50 6.1.1 Markierung vn Feldern... 52 6.1.2 Testseite... 52 6.2 E-Mails... 53 6.2.1 Platzhalter in E-Mail-Vrlagen... 55 6.2.2 E-Mail-Cdierung... 57 6.3 Adressbuch... 57 6.3.1 Einträge aus dem LDAP-Verzeichnis auf dem Server zwischenspeichern... 57 6.3.2 Festlegen welche Attribute dem Benutzer angezeigt werden... 57 6.4 Digital signierte E-Mails... 58 6.5 Zeichensatz vn Dateinamen in ZIP-Dateien... 58 6.6 itp.webtransfer eingebunden über einen Prxy... 59 7 Anhang... 60 7.1 Lg-Dateien... 60 7.2 Sprachen... 60 7.3 Behebung häufiger Prbleme... 61 7.4 Verzeichnisstruktur... 63 7.5 Aufzeichnungen und Löschintervalle... 63 7.6 Sicherheitsverletzungen... 64 7.7 Lizenzierung... 64 7.8 Maintenance-Jb... 64 7.9 Spezielle Seiten... 65 7.10 php.ini... 65 7.11 Java-Applet JUplad... 66 7.12 Testdateien... 67 7.13 Virenerkennung... 67 7.14 HTML-Validierung... 67 7.15 Supprt und Fehler/Änderungswünsche... 67 BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 4/69

7.15.1 Supprt... 67 7.15.2 Fehler/Änderungswünsche... 68 7.16 Transfermatrix... 68 7.17 Glssar... 69 BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 5/69

1 Einleitung itp.webtransfer ist eine Webanwendung, welche die Übertragung grsser Datenmengen zwischen einer Firma/Schule/Behörde und Dritten im Internet erlaubt. itp.webtransfer kmmt vr allem dann zum Einsatz, wenn die Dateien aufgrund ihrer Grösse nicht mehr als Anhang in einer E-Mail verschickt und auch nicht über gemeinsame Share-Laufwerke ausgetauscht werden können. Die Vrteile vn Webtransfer sind: Verteilen grsser Dateien an mehrere Empfänger Empfänger benötigen keine spezielle Sftware (FTP-Client.ä.) Die Daten bleiben unter Kntrlle des Betreibers In der applikatinsinternen Benutzerverwaltung sind nur Systemadministratren und Supprtpersnal erfasst. Um Transfers durchzuführen, ist keine Registratin der Benutzer ntwendig. Die Sicherheit der Daten wird mit Hilfe vn 40 Zeichen langen Transfercdes (und weiteren Sicherheitselementen) gewährleistet. Zudem kann der Nutzerkreis über E-Mail- Dmains und IP-Adressen eingeschränkt werden. Grundsätzlich erflgen Transfers mit itp.webtransfer nach flgendem Schema: Benutzer A definiert eine beliebige Anzahl vn Empfängern, indem er deren E- Mailadressen eingibt. Benutzer A wählt eine der mehrere Dateien auf seinem Cmputer aus, welche er transferieren möchte. Das System verschickt den Dwnlad-Link an alle Empfänger per E-Mail. Die Empfänger können die Datei(en) unter dem angegebenen Link herunterladen. Für die Transfers stehen verschiedene Knfiguratinsmöglichkeiten zur Verfügung (nicht abschliessend): Passwrtschutz Verschlüsselung der Datei(en) auf dem Server Zusammenfassen mehrerer Dateien zu einem Zip-Archiv Einstellung der maximalen Verweildauer der Dateien auf dem Server, bis diese gelöscht werden. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 6/69

2 Installatin und Update vn itp.webtransfer 2.1 Systemvraussetzungen Für die Installatin vn itp.webtransfer müssen flgende Vraussetzungen erfüllt sein. Webserver Apache 2.2 (unter Windws mit FastCGI Mdul) der Micrsft IIS Server mit FastCGI Mdul PHP 5.4.x Aktuell wird ausschliesslich die PHP-Versin PHP 5.4.x unterstützt Falls itp.webtransfer unter Micrsft Windws betrieben wird, muss die PHP- Versin Nn Thread Safe installiert werden. MySQL Datenbank 5.0.27 der neuer Zend Guard Lader für PHP 5.4.x Die Applikatin wird verschlüsselt ausgeliefert. Der (kstenlse) Zend Guard Lader ermöglicht, dass der Cde interpretiert werden kann. http://www.zend.cm/en/prducts/guard/dwnlads Falls die Applikatin bei einem Drittanbieter (Hsting) betrieben wird, müssen flgende Knfiguratinen möglich sein: Rewrite-Rules festlegen Knfiguratinen in php.ini (Parameter uplad_max_filesize und pst_max_size) itp.webtransfer kann swhl über http als auch https (empfhlen) betrieben werden. 2.2 Schnittstellen E-Mail Der Versand vn E-Mails erflgt entweder direkt auf dem Webserver (via sendmail) der über SMTP (SMTPAuth der TLS) Datenbank clcated: named pipes unter Windws, lkale sckets unter Unix wenn nicht clcated: TCP/IP über Prt 3306 der einen anderen Prt Identifikatin gegenüber DB mit Benutzername und Passwrt Prüfung der E-Mail-Adressen (ptinal) DNS (Lkup der MX-Recrds) LDAP (ptinal) Adressbuch aus LDAP übernehmen und aktualisieren BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 7/69

2.3 Rechtliche Hinweise Die Sftware darf hne Zustimmung des Herstellers nicht geändert werden. Das Nutzungsrecht dieser Sftware gilt jeweils nur für den Lizenznehmer. Der Lizenznehmer kann die Sftware für den Transfer zwischen Mitarbeitenden unter sich swie zwischen Mitarbeitenden und Dritten nutzen. Die Sftware s zu knfigurieren, dass Dritte untereinander Daten austauschen können, ist nicht gestattet und verletzt die Lizenzbedingungen. 2.4 Erstinstallatin itp.webtransfer wird mit einem Setup-Prgramm ausgeliefert, welches schrittweise durchgearbeitet werden kann. Zuvr muss aber erst der Webserver vrbereitet werden, damit das Setup-Prgramm ausgeführt werden kann. 2.4.1 Vrbereitung Bitte bereiten Sie die flgenden Infrmatinen vr der ersten Installatin vr: Klären Sie ab, b Ihr Prvider bereit ist, die Transfergrössen zu erhöhen, falls Sie sehr grsse Dateien transferieren möchten. Definieren Sie eine Absenderadresse für E-Mails vn itp.webtransfer (Empfehlung: nreply@...). Die Adresse muss keine Mailbx für Antwrten haben. itp.webtransfer empfängt keine E-Mails. Allfällige Nn-Delivery-Reprts werden nicht ausgewertet. 2.4.2 Installatin Hinweis: In der Flge wird die Installatin der Applikatin für einen Linux-Server mit Apache 2.2 beschrieben. Die Knzepte für Installatinen unter Micrsft Windws Server bleiben gleich, die knkreten Schritte zur Knfiguratin eines Webservers unterscheiden sich aber vn der flgenden Beschreibung. Kapitel 2.4.4 enthält einige Hinweise zur Knfiguratin vn IIS bzw. Apache unter Windws Server. Die vrgeschlagenen Pfade entsprechen einer Beispielinstallatin und können selbstverständlich Ihren Bedürfnissen angepasst werden. Entzippen und kpieren Sie die gelieferten Dateien auf ihren Webserver, z.b. in flgendes Verzeichnis: /srv/http/webtransfer Legen sie das Dcument-Rt des Webservers (der eines virtuellen Hsts) auf flgenden Ordner: /srv/http/webtransfer/htdcs z.b. wie flgt für https: <VirtualHst *:80> ServerName servername Redirect permanent / https://servername BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 8/69

</VirtualHst> <VirtualHst *:443> SSLEngine On SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/<certname>.crt SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/ssl/<keyfile>.npass SSLCACertificateFile /etc/apache2/ssl/<ssl_ca>.cer DcumentRt /srv/http/webtransfer/htdcs <Directry "/srv/http/webtransfer/htdcs/"> Optins Indexes MultiViews FllwSymLinks AllwOverride all Order allw,deny Allw frm all </Directry> ErrrLg /var/lg/apache2/webtransfer-errr.lg CustmLg /var/lg/apache2/webtransfer-access.lg cmbined </VirtualHst> Achtung: Stellen Sie sicher, dass alle anderen Verzeichnisse der Lieferung nicht über den Webserver zugänglich sind, da snst unbefugte Nutzer Daten auslesen können! Nun sllte flgende URL vn Ihrem Brwser aus erreichbar sein (vergessen Sie nicht allenfalls ihren Webserver neu zu starten): http[s]://servername/setup/setup.php Falls dies nicht funktiniert, befindet sich der Ordner webtransfer/htdcs wahrscheinlich nicht im Dcument-Rt des Webservers. Einige häufige Prbleme und deren Behebung sind im Kapitel 7.1 Behebung häufiger Prbleme beschrieben. 2.4.3 Knfiguratin mit setup.php itp.webtransfer verfügt über ein eigenes Setup-Prgramm, welches Sie durch die grundlegende Installatin der Applikatin führt. Das Setup-Prgramm ist nur in Englisch verfügbar. Der Setupvrgang umfasst im Wesentlichen fünf Schritte: Schritt 1: Vrprüfung der Vraussetzungen Schritt 2: Superuser und Superuserpasswrt festlegen Schritt 3: Knfiguratin der Datenbank Schritt 4: Lizenz Schritt 5: Maintenance Schritt 6: Setup-Verzeichnis löschen Schritt 7: Knfiguratin der Uplad-Verzeichnisse (Optinal) Falls Sie während der Installatin auf Prbleme stssen, zögern sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen: Mittels des Kntaktfrmulars Request Supprt Dabei werden Daten über die Knfiguratin des Servers an die Supprt-Adresse vn ITP Slutins AG gesendet. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 9/69

Falls sie dies nicht wünschen, können Sie sich mit Ihren Fragen auch direkt an supprt@itp-slutins.ch wenden. 2.4.3.1 Vrprüfung der Vraussetzungen Rufen sie die URL http[s]://servername/setup/setup.php auf. Es wird geprüft, b die Systemvraussetzungen für den Betrieb vn itp.webtransfer auf Ihrem Server gegeben sind. Falls Sie bei der Prüfung eine Warnung angezeigt bekmmen, s sllten Sie den Webserver entsprechend knfigurieren bzw. den Verzeichnissen und Dateien die entsprechenden Schreib- und Leserechte erteilen. Falls eine der Vraussetzungen nicht erfüllt ist, s laufen Sie Gefahr, dass itp.webtransfer nicht rdnungsgemäss funktinieren wird. Abbildung 1: Vrprüfung der Vraussetzungen 2.4.3.2 Superuser und Superuserpasswrt festlegen Den Namen des Superusers und das Superuserpasswrt benötigen Sie für die Anmeldung in itp.webtransfer. Als Superuser können Sie itp.webtransfer Ihren Bedürfnissen anpassen und weitere Benutzer als Administratren der Supprter definieren. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 10/69

Abbildung 2: Superuserpasswrt festlegen 2.4.3.3 Datenbank In einem nächsten Schritt geben Sie itp.webtransfer die Parameter für den Zugriff auf die Datenbank bekannt. Die Datenbank muss nicht zwingend existieren, wenn der angegebene Datenbankbenutzer über genügend Rechte verfügt um die Datenbank anzulegen. Hinweis: ITP Slutins AG empfiehlt für itp.webtransfer die Datenbank (leer) mit einem speziellen Benutzer zu erstellen. Abbildung 3: Parameter für die Datenbankverbindung Das Setup-Prgramm erstellt anschliessend selbständig alle Tabellen und initialisiert die Stammdaten. 2.4.3.4 Lizenz Die Lizenzdatei wird nrmalerweise separat zur Sftware geliefert und kann später geladen werden. Falls die Lizenz in der Distributin enthalten war, erscheint auf diesem Screen die entsprechende Meldung. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 11/69

Abbildung 4: Lizenz 2.4.3.5 Maintenance Wenn Sie in Schritt 4 (Lizenz) zur nächsten Seite wechseln (next step) versucht das Setup- Prgramm den Maintenance-Jb auszuführen. Hinweis: Das gelingt aber wegen der Sicherheitseinstellungen vn PHP nur selten. Sie werden in diesem Fall gebeten die Wartungsseite durch Anklicken im Brwser aufzurufen. Falls der Aufruf gelingt, wird die Maintenance sfrt ausgeführt: Dies kann einige Zeit dauern. Abbildung 5: Aufruf Wartungsseite Bitte installieren Sie einen crn-jb, welcher die Wartungsseite stündlich aufruft. Für weitere Infrmatinen zum Maintenance-Jb knsultieren Sie auch Abschnitt 7.8. 2.4.3.6 Setup-Verzeichnis löschen Im letzten Schritt werden Sie gebeten das Verzeichnis /setup auf dem Server zu entfernen. Abbildung 6: Abschluss der Installatin BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 12/69

2.4.3.7 Knfiguratin der Uplad-Verzeichnisse Standardmässig werden Dateien in Ordner innerhalb der Applikatin hchgeladen, was spätere Updates der Applikatin erschwert. Die entsprechenden Verzeichnisse können aber nach Belieben knfiguriert werden. Hinweis: Die flgenden Schritte sind ptinal. itp.webtransfer funktiniert auch in der Standardknfiguratin einwandfrei. ITP Slutins AG empfiehlt aber, die Uplad-Verzeichnisse zu verschieben, um den Aufwand für spätere Updates zu verringern. Die entsprechenden Knfiguratinen können nicht über die Benutzerberfläche vrgenmmen werden. Die hier aufgeführten Verzeichnisse sind als Beispiele zu verstehen. Sie können die Verzeichnisse an beliebiger Stelle auf Ihrem Server einrichten. Erstellen Sie die Verzeichnisse, in denen itp.webtransfer die zu transferierenden Dateien ablegen sll, z.b.: /srv/webtransfer-data/filestre /srv/webtransfer-data/zipstre /srv/webtransder-data/tmp Öffnen Sie die Datei /srv/http/webtransfer/cnfig/cnfig.xml Knfigurieren sie die eben erstellen Verzeichnisse für itp.webtransfer indem sie die vrhandenen Einträge (rt markiert) anpassen: <datastre> <filestre> <directry>/srv/webtransfer-data/filestre</directry> <umask>0644</umask> </filestre> <zipstre> <directry>/srv/webtransfer-data/zipstre</directry> <umask>0644</umask> </zipstre> </datastre> <directries> <tmp>/srv/webtransfer-data/tmp</tmp> <ressurces>ressurces</ressurces> <cnfig>cnfig</cnfig> <lg>lgs</lg> <template>cnfig/layut</template> <cache>cache</cache> <text>text</text> <certificates>cnfig/certificates</certificates> </directries> Hinweis: Achten Sie darauf die Verzeichnisse in cnfig.xml abslut zu knfigurieren und die Schreibrechte krrekt zu setzen. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 13/69

2.4.4 Hinweise zur Installatin unter Micrsft Windws Server Wenn Sie itp.webtransfer mit Windws Micrsft Server betreiben möchten, s ist Flgendes zu beachten: Der Zend Guard Lader kann nur zusammen mit der Nn Thread Safe -Versin vn PHP betrieben werden. Bitte achten Sie bei der Installatin vn PHP darauf, die richtige Versin zu wählen. Des Weiteren muss der Webserver (Apache bzw. IIS) mit dem FastCGI-Mdul betrieben werden, damit die Nn Thread Safe -Versin vn PHP verwendet werden kann. Hinweis: In Abschnitt 2.4.4.2 finden Sie eine Beispiel-Knfiguratin vn FastCGI für Apache. Wir möchten Ihnen aber dringend raten, zusätzlich die aktuellen Online-Handbücher vn PHP und Apache bzw. IIS zu knsultieren. 2.4.4.1 Mit Micrsft Internet Infrmatin Services (IIS) itp.webtransfer benutzt umgeschriebene (rewrite) URLs. Diese werden für den Apache-Server mitgeliefert und sind in der Datei.htaccess im Verzeichnis htdcs abgelegt. Beim IIS muss die Knfiguratin manuell nachgeführt werden: Wählen Sie im 'Internet Infrmatin Services (IIS) Manager' die Website aus und dann das Icn 'URL Rewrite'. Wählen Sie die Aktin 'Imprt Rule(s)' aus und wählen Sie die Datei.htaccess im Verzeichnis htdcs aus. Alternativ können Sie die Regeln gemäss untenstehendem Screensht hinzufügen. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 14/69

Abbildung 7: Knfiguratin Rewrite Rule mit IIS Hinweis: Je nach Versin vn IIS kann das Management der Rewrite Rules vn der bigen Anleitung abweichen. Bitte knsultieren Sie dafür das jeweilige Handbuch. Eventuell ist es zusätzlich nötig, die Rewrite Rules in IIS zu installieren und zu aktivieren. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 15/69

2.4.4.2 Mit Apache Beispiel-Knfiguratin vn Apache mit dem FastCGI-Mdul: 1. Zusätzliche Mdule für Apache laden Laden Sie das Apache-Mdul md_fcgid herunter und installieren Sie es gemäss der entsprechenden Anleitung. 2. Knfiguratin httpd.cnf anpassen (rt markiert) <Directry /> Optins Indexes FllwSymLinks ExecCGI AllwOverride All Order allw,deny Allw frm all </Directry> LadMdule fcgid_mdule mdules/md_fcgid.s FcgidInitialEnv PHPRC "d:/server/php_5_nts" AddHandler fcgid-script.php FcgidWrapper "d:/server/php_5_nts/php-cgi.exe".php Des Weiteren muss möglicherweise der Wert des Parameters FcgidMaxRequestLen gesetzt bzw. angepasst werden. Letzter hat Einfluss auf die maximale Grösse der Dateien, welche via itp.webtransfer übertragen werden können. Bitte knsultieren Sie hierfür die Online-Dkumentatin des Mduls md_fcgid. 3. Dwnlad bzw. Installatin vn Zend Guard Lader Bitte gehen Sie gemäss der im Dwnlad mitgelieferten Anleitung vr. 4. Knfiguratin php.ini zend_extensin="d:/server/php_5_nts/ext/zendlader.dll" zend_lader.enable=1 zend_lader.disable_licensing=0 zend_lader.bfuscatin_level_supprt=3 Hinweis: Denken Sie daran, die Dateipfade in Ihrem System anzupassen. 2.5 Wie weiter? An dieser Stelle sllte die Applikatin unter der URL http[s]://servername bzw. unter http[s]://servername/xx/start verfügbar sein (wbei xx der zweistellige Cde einer zugelassenen Sprache ist, siehe Abschnitt 5.9). Sie können nun versuchen einen Transfer einzuleiten. Bevr Sie dies tun, sllten Sie aber einige grundlegende Knfiguratinen und Tests vrnehmen (siehe Kapitel 4). BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 16/69

3 Update einer bestehenden Installatin Sbald eine neue Versin vn itp.webtransfer zur Verfügung steht, haben Sie (abhängig vn ihrem Supprt-Vertrag) Anspruch darauf, diese bei Ihnen zu installieren. Updates werden nicht partiell sndern immer als kmplette Applikatin ausgeliefert. Es steht auch kein Online-Update zur Verfügung. Flgende Schritte sind für ein Update ntwendig: Backup Installieren des Updates und Wiederherstellen der Knfiguratin Ausführen vn Setup.php Für das Update vn itp.webtransfer V2.23 und früher auf eine Versin 2.3x der höher sind weitere Schritte (ptinal) vrgesehen, um die Datenintegrität ihrer Übersetzungen und Vrlagen zu verbessern. Mehr dazu in Kapitel 3.3. 3.1 Backup Die ausgelieferten Updates werden vn ITP Slutins AG ausführlich getestet. Trtzdem empfiehlt es sich, die aktuelle Applikatin zu sichern, um sie wiederherstellen zu können, falls ein Fehler auftritt: Erstellen sie einen Dump Ihrer Datenbank 3.2 Installieren des Updates und Wiederherstellen der Knfiguratin Grundsätzlich empfiehlt ITP Slutins AG flgendes Vrgehen: Entzippen Sie die gelieferte Distributin in flgendes Verzeichnis: /srv/http/webtransfer<versinsnummer> (Damit bestehen zwei Webtransfer-Verzeichnisse nebeneinander) Kpieren Sie die Datei /srv/http/webtransfer/cnfig/cnfig.xml aus der aktuellen Installatin in das eben erstellte neue Verzeichnis (ebenfalls in den Ordner cnfig). Hinweis: Falls Sie die Uplad-Verzeichnisse nicht wie in Kapitel 2.4.3.7 beschrieben aus dem Applikatinsverzeichnis verschben haben, dann müssen Sie diese jetzt aus der alten Installatin vn Hand in die neue kpieren. Dazu empfiehlt es sich den Webserver auszuschalten, bis die Installatin abgeschlssen ist. Sbald die Knfiguratinsdatei (und allenfalls die drei Uplad-Verzeichnisse) kpiert wurden, können sie das Verzeichnis, in welchem die alte Instanz vn itp.webtransfer installiert ist, umbenennen, z.b. indem sie die alte Versinsnummer ergänzen, z.b.: /srv/http/webtransfer<alte_versinsnummer> Dadurch ist die alte Versin für den Webserver nicht mehr zugänglich. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 17/69

Benennen Sie schliesslich das neue Applikatinsverzeichnis entsprechend Ihrer Webserver- Knfiguratin um, z.b. (analg zu den in dieser Anleitung gewählten Pfaden): /srv/http/webtransfer Damit ist die Installatin des Updates sweit abgeschlssen, dass nun setup.php ausgeführt werden kann. 3.3 Updates der Übersetzungen und Vrlagen (ptinal) Mit Versin 2.30 vn itp.webtransfer wird ein neues Datenbank-Skript translatins.sql mitgeliefert. Dieses Skript enthält neue Übersetzungen bzw. Vrlagen (Webseiten- und E-Mail- Vrlagen) und einen Fix für das Update zukünftiger Anpassungen an Übersetzungen und Vrlagen. Falls Sie ein Update vn itp.webtransfer 2.30 der neuer vrnehmen, sind die flgenden Erklärungen für Sie nicht relevant, da das System autmatisch richtig reagiert. Für Updates vn Versinen vr itp.webtransfer 2.30 haben sie flgende Möglichkeiten: Alle bestehenden Übersetzungen und Vrlagen ersetzen Diese Optin ist nur sinnvll, falls Sie keine Änderungen an den Übersetzungen, E-Mail- und Webseiten-Vrlagen vrgenmmen (und auch keine zusätzliche Vrlagen erstellt) haben. Flgendes SQL-Skript vr dem Ausführen vn setup.php auf der DB durchführen: UPDATE translatins SET site="webtransfer_default" WHERE site='webtransfer'; Bestehende Übersetzungen ersetzen und Webseiten-Vrlagen beibehalten Diese Optin ist dann sinnvll, falls der Kunde Änderungen an Webseiten- Vrlagen vrgenmmen hat. Flgendes SQL-Skript vr dem Ausführen vn setup.php auf der DB durchführen: UPDATE translatins SET site="webtransfer_default" WHERE cde NOT LIKE 'page_%' AND site='webtransfer'; Bestehende Übersetzungen teilweise ersetzen Diese Optin ist dann sinnvll, wenn z.b. nur die E-Mail-Vrlagen und/der Webseiten-Vrlagen angepasst wurden. Flgendes SQL-Skript vr dem Ausführen vn setup.php auf der DB durchführen, um alle Übersetzungen zu aktualisieren ausser den Vrlagen. UPDATE translatins SET site="webtransfer_default" WHERE cde NOT LIKE 'mailtemplate_%' AND cde NOT LIKE 'page_%' AND site='webtransfer'; Nur neue zusätzliche Übersetzungen hinzufügen, bestehende Übersetzungen und Vrlagen werden nicht mdifiziert. Hierzu ist keine Aktin erfrderlich. Dies ist das Standardverhalten vn itp.webtransfer. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 18/69

Falls Sie Fragen bezüglich der Aktualisierung vn Übersetzungen und Vrlagen haben, zögern Sie nicht sich Unterstützung bei supprt@itp-slutins.ch anzufrdern. 3.4 Ausführen vn Setup.php Rufen sie nun flgende URL auf: http[s]://servername/setup/setup.php Dies ist ntwendig, damit die Applikatin allfällige Änderungen an der Datenbank (inhaltlich und strukturell) vrnehmen kann. Die Schritte sind identisch mit den in Kapitel 2.4.3 beschriebenen. Der Setup-Przess sllte jetzt wesentlich rascher möglich sein, da die Knfiguratin aus der alten Versin bereits übernmmen wurde (ausgenmmen ist das Passwrt des Superusers, dieses müssen Sie neu eingeben). BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 19/69

4 Erste Tests und grundlegende Knfiguratin Wenn die Installatin vn itp.webtransfer erflgreich verlaufen ist, sllten Sie nch einige Tests und Knfiguratinen vrnehmen, bevr Sie die Applikatin für Ihre Mitarbeiter freigeben. Knfiguratin vn PHP via php.ini Knfiguratin des Mail-Servers prüfen/anpassen Testen b E-Mails verschickt werden können Knfiguratin der E-Mail Dmains Knfiguratin der Netzwerke Melden Sie sich als Superuser in der Applikatin mit der flgenden URL an: http[s]://servername/de/lgin Hinweis: Die URLs in itp.webtransfer bestehen aus dem Servernamen, einem Sprachcde und der abgefragten Ressurce. In der Flge werden die URLs mit deutschem Sprachcde angegeben. Nun können Sie praktisch alle Aspekte (ausser dem Erscheinungsbild) der Applikatin knfigurieren. In diesem Kapitel werden aber nur die wichtigsten Knfiguratinen behandelt. Sbald die ben genannten Knfiguratinen vrgenmmen wurden, kann itp.webtransfer vn Ihren Mitarbeitern verwendet werden. In Kapitel 5 werden die erweiterten Knfiguratinen behandelt. 4.1 Knfiguratin vn php.ini Als erstes sllten Sie Ihre php.ini-knfiguratin prüfen. In Abschnitt 7.10 finden Sie die für itp.webtransfer empfhlenen Werte. 4.2 E-Mail Knfiguratin Im Menü E-Mail-Knfiguratin legen Sie die zu verwendenden E-Mail-Adressen und die Übermittlungsparameter fest. Die Labels für die verschiedenen E-Mail-Empfänger sind selbsterklärend, es gibt aber zwei Bemerkungen dazu: 1. Falls keine E-Mail-Adresse angegeben wird, werden die entsprechenden Mails nicht verschickt. 2. Die Lg-Datei wird für den E-Mail-Versand in Teile vn jeweils 1 MB zerlegt und nicht als einzige grsse Datei verschickt. Unter Umständen kann die Lg-Datei aber s grss werden (d.h. in s viele Teile zerlegt werden), dass der Mailserver durch die Anzahl der E-Mails überlastet würde. Deshalb werden maximal zehn E-Mails pr Lg-Datei verschickt. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 20/69

itp.webtransfer kann flgende technische Möglichkeiten nutzen, um E-Mail-Nachrichten zu versenden: mail In diesem Fall werden die Nachrichten über den mail-befehl vn PHP übermittelt. Die weiteren Einstellungen müssen in php.ini vrgenmmen werden. sendmail In diesem Fall wird das auf dem Server installierte Prgramm sendmail verwendet smtp In diesem Fall werden die Nachrichten zu einem Server übermittelt, welcher das Simple Mail Transfer Prtcl unterstützt. Durch Eingabe vn ssl:// vr dem Hstnamen im Feld Backend smtp - Hst (Default = lcalhst) und Angabe des Prts 465 im Feld Backend smtp - Prt (Default = 25) werden die Nachrichten mit TLS/SSL auf dem SMTP-Server übermittelt. Falls der Mailversand nicht funktiniert, weil der Mailserver nicht zur Verfügung steht, s wird dem Benutzer vn itp.webtransfer eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt. Falls dies nicht erwünscht ist, kann durch aktivieren der Optin Interne Mail-Queue verwenden, falls der Mailserver nicht verfügbar ist die interne Warteschlage für den Mailversand genutzt werden. In diesem Fall wird bei jedem Maintenance-Durchlauf versucht, die gestauten Nachrichten zu versenden. Der Benutzer erhält dazu aber keine Infrmatinen. itp.webtransfer verfügt über die Möglichkeit digital signierte Nachrichten zu versenden (siehe auch Abschnitt 6.4). Der PIN-Cde für den privaten Schlüssel kann unter PIN-Cde des privaten Schlüssels für das Senden vn signierten E-Mails eingegeben werden. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 21/69

Abbildung 8: Beispiel der E-Mail-Knfiguratin Micrsft Outlk und einige andere E-Mail-Prgramme unterstützen ein Ablaufdatum für Nachrichten. Falls das Ablaufdatum überschritten ist, werden diese Nachrichten nicht mehr angezeigt. Uplad-Tickets, Abhlungseinladungen und Transferbestätigungen sind nur für eine bestimmte Zeit gültig. Mit der Optin Setzen des Verfallsdatums im E-Mail-Header erlauben (um eine autmatische Löschung veralteter Nachrichten in Outlk zu ermöglichen) werden Nachrichten mit dem jeweiligen Ablaufdatum versehen und in der Flge den Empfängern nicht mehr angezeigt, falls diese abgelaufen sind. Falls itp.webtransfer auf einem System installiert ist, welches die Überprüfung vm MX-Recrds unterstützt, s kann die Optin MX-Einträge für die Adressverifikatin verwenden aktiviert werden. E-Mail-Adressen für die kein MX-Recrd existiert, werden in diesem Fall als ungültig ausgewiesen. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 22/69

4.3 E-Mail-Test Unter dem Menüpunkt E-Mail-Test können Sie versuchen, eine E-Mail aus der Applikatin an eine beliebige Adresse zu verschicken. Standardmässig verwendet itp.webtransfer den mail- Befehl vn PHP. Je nach Knfiguratin Ihres Systems kann das Versenden vn E-Mails schn funktinieren, hne dass weitere Einstellungen vrgenmmen werden müssen. 4.4 E-Mail-Dmains Im Menü E-Mail-Dmains legen Sie fest, welche E-Mail-Adressen als interne Adressen betrachtet werden. Bitte beachten Sie, dass die Lizenzbestimmungen nicht erlauben, dass Dritte untereinander Daten austauschen können. Abbildung 9: E-Mail-Dmains Alle E-Mail-Adressen, welche den aufgeführten Mustern entsprechen, werden als interne E- Mail-Adressen betrachtet. 4.5 Netzwerke Im Menü Netzwerke werden die internen IP-Adressen knfiguriert. RFC1918 (http://www.faqs.rg/rfcs/rfc1918.html) definiert die privaten IP-Adressbereiche. Abbildung 10: Interne Netzwerkadressen Die Eingabe erflgt mit einer Basisadresse und einer Netzmaske. Erläuterungen dazu sind z.b. in Wikipedia unter Netzmaske (http://de.wikipedia.rg/wiki/subnetzmaske) zu finden. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 23/69

5 Knfiguratin vn itp.webtransfer Um weitere Aspekte vn itp.webtransfer zu knfigurieren, rufen Sie die Seite http[s]://<servername>/de/syscnfig auf. Nach der Anmeldung mit dem Superuser stehen Ihnen die flgenden Knfiguratinsmöglichkeiten zur Verfügung: allgemeine Funktinen (Diese sind auch hne Anmeldung zugänglich, aber nur im Admin-Bereich als Menüpunkt aufgeführt) Statistik (http[s]://servername/xx/stats) Die Statistikseite gibt Auskunft über die Nutzung vn itp.webtransfer. Die Infrmatinen sind ausführlicher, wenn die Seite aus dem Firmennetzwerk aufgerufen wird (siehe auch Abschnitt 7.9). Inf (http[s]://servername/xx/inf) Die Infrmatinsseite zeigt die als intern knfigurierten E-Mail-Adressen und IP- Adressbereiche an. Des Weiteren werden die verwendeten Verzeichnisse im Filesystem und der aktuell verwendete Brwser aufgelistet. Wird die Seite vn ausserhalb des Firmennetzwerks aufgerufen, s sieht der Benutzer nur seine eigene IP-Adresse (bzw. die IP-Adresse des Prxy-Servers) swie seinen Standrt (sfern die GeIP-Datenbank installiert ist). Siehe auch Abschnitt 7.9. Funktinen für Supprtpersnal (http[s]://servername/xx/supprt) Transfer suchen Als Suchparameter kann die E-Mail-Adresse (bzw. Teile davn) der die ID des Transfers verwendet werden. Letzte 48 Stunden Zeigt die Transfers der letzten 48 Stunden E-Mail-Test Erlaubt es, eine Testmitteilung zu versenden (siehe auch Abschnitt 4.3). Blckierte IP-Adressen Hier können IP-Adressen blckiert bzw. deblckiert werden Funktinen für Administratren Mitteilungen (http[s]://servername/xx/messages) Hier können zeitlich befristete Mitteilungen erfasst werden, welche auf allen Seiten angezeigt werden (siehe auch Abschnitt 5.3). E-Mail-Dmains (http[s]://servername/xx/dmains) BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 24/69

Festlegung der als intern betrachteten E-Mail-Dmains (siehe auch Abschnitt 4.4). E-Mail-Signatur (http[s]://servername/xx/fters) Erfassung der E-Mail-Signatur (siehe auch Abschnitt 5.2). LDAP-Abfragen Knfiguratin der Anbindung an ein LDAP-Verzeichnis (siehe auch Abschnitt 5.5). Übersetzungen Liste aller Übersetzungen (siehe Abschnitt 5.4). Webseiten- und E-Mail-Vrlagen Liste aller Vrlagen (siehe Abschnitt 5.4.1). Lg anzeigen Zeigt die neusten Meldungen aus dem Applikatins-Lg an (siehe auch Kapitel 7.1). Funktinen für Systemadministratren (http[s]://servername/xx/syscnfig) Generelle Optinen Generelle Einstellungen wie die Aktivierung der GeIP-Datenbank, die Einstellung der Zeitzne und der verschiedenen Zeitintervalle für die Speicherung der Daten. Genauere Infrmatinen entnehmen Sie dem Abschnitt 5.1. Netzwerke Festlegung der als intern betrachteten IP-Adressbereiche mittels Basisadresse und Submaske (siehe auch Abschnitt 4.5). Benutzer (Supprt, Admin) Erfassung vn Administratren und Supprtpersnal (siehe Abschnitt 5.8). Verfügbare Sprachen Festlegung der in der Benutzerberfläche nutzbaren Sprachen(siehe auch Abschnitt 5.9). E-Mail-Knfiguratin Knfiguratin der Parameter für den Versand vn E-Mails (siehe auch Abschnitt 4.1). Niemals gesperrte Rechner Hier können IP-Adressen bzw. Hstnamen vn Rechnern erfasst werden, welche bei Sicherheitsverletzungen nicht blckiert werden sllen (siehe auch Abschnitt 5.7). BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 25/69

Lizenz Lizenzverwaltung vn itp.webtransfer (siehe Abschnitt 5.6). Kntext Hier können für Mitteilungen erfasst werden, welche im Kntextbereich angezeigt werden (siehe Abschnitt 5.16). Seitenschutz Hier können die Standardeinstellungen für den Zugriff auf beliebige Seiten verändert werden (siehe Abschnitt 5.17). Dateischnittstelle Über die Dateischnittstelle können andere Anwendungen Transfers via itp.webtransfer durchführen. Die Knfiguratin ist in Abschnitt 5.12 beschrieben. Passwrtregeln Hier können Regeln für das Lgin-Passwrt erfasst werden (siehe Abschnitt 5.18). Transfer Diverse Einstellungen zum Transfer, siehe Abschnitt 5.10. Adressbuch Den Benutzern ein Adressbuch mit den internen E-Mail-Adressen zur Verfügung gestellt werden (siehe Abschnitt 5.11). Einladung Einem externen Benutzer erlauben Daten an Interne zu transferieren (siehe Abschnitt 5.13). Uplad Einstellungen zum Uplad vn Dateien, siehe Abschnitt 5.14. Dwnlad Einstellungen zum Dwnlad vn Dateien, siehe Abschnitt Fehler! erweisquelle knnte nicht gefunden werden.. Brwser Hier kann definiert werden, b ein Brwser als Rbter der echter Brwser erkannt wird. Hinweis: Rbter erhalten auf der Dwnlad-Seite die Meldung Bitte benutzen Sie einen anderen Brwser, um die Daten abzuhlen angezeigt. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 26/69

Ländernamen Liste der Übersetzungen der vn GeIP verwendeten Ländercdes. 5.1 Generelle Optinen Unter dem Menüpunkt Generelle Optinen können Sie die flgenden Einstellungen vrnehmen: Nutzung der GeIP-Datenbank Falls Sie die Nutzung der GeIP-Datenbank aktivieren, wird den internen Nutzern auf der Tracking-Seite angezeigt, an welchem Ort sich ein Benutzer beim Uplad der Dwnlad aufgehalten hat. Zudem werden diese Infrmatinen auch in der Lg-Datei festgehalten. Vr der Aktivierung der GeIP-Datenbank muss diese erst installiert werden. Es kann die freie der die kmmerzielle Gelkalisierungsdatenbank vm Maxmind (http://www.maxmind.cm) verwendet werden. Die Datenbank-Datei wird im Verzeichnis <pfad_zu_webtransfer>/geip/db abgelegt. Kntaktfrmular Das Kntaktfrmular erlaubt es den Nutzenden mit dem Betreiber vn itp.webtransfer Kntakt aufzunehmen. Das Frmular ist über einen Menüpunkt links zu erreichen. Eine mittels Frmular erfasste Mitteilung wird per E-Mail an die unter E-Mail-Knfiguratin definierte Adresse gesandt. Debug-Mdus Im Debug-Mdus werden in der Lg-Datei mehr und detaillierte Infrmatinen aufgezeichnet. Diese können im Fehlerfall bei der Analyse hilfreich sein. Ntifikatin bei Änderungen an Serverknfiguratin Legt fest, b während des Maintenancedurchlaufs die aktuelle Serverknfiguratin mit den in der Datenbank (Tabelle cnfig) gespeicherten Werten verglichen werden sll. Falls diese Optin aktiviert ist, wird eine Ntifikatins-E-Mail mit einer Liste aller veränderten Parameter versendet. Kurzinfs anzeigen Die Kurzinfs (Tltips) werden angezeigt, wenn man mit der Maus auf ein beliebiges Eingabefeld fährt. Sie enthalten zusätzliche Infrmatinen und Erklärungen zur erwarteten Eingabe. Für jedes Eingabefeld in itp.webtransfer gibt es unter dem Menüpunkt Übersetzungen einen entsprechenden Eintrag (z.b. tltip_suggestin), welcher vm Administratr ausgefüllt werden kann. Slange kein Text zu einer bestimmten Kurzinf erfasst wurde, erscheint kein Tltip beim entsprechenden Eingabefeld. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 27/69

Zeitzne Die Zeitzne des Servers wird benötigt, um die Zeitangaben in die Lkalzeit umzurechnen. Wählen Sie jeweils denjenigen Ort, der am nächsten in der vn Ihnen gewünschten Zeitzne liegt, aus der Liste aus. LDAP-Cache-Zeit in Minuten Diese Angabe legt fest, wie lange ein aus einer LDAP-Abfrage zwischengespeichertes Resultat gültig bleibt. Ist die Gültigkeit abgelaufen, wird der LDAP-Server erneut angefragt. Wird der Wert 0 gewählt, s werden keine Resultate zwischengespeichert. Dateischnittstelle eingeschaltet Legt fest, b die Dateischnittstelle eingeschaltet ist der nicht. Für weitere Infrmatinen zur Dateischnittstelle knsultieren Sie Abschnitt 5.12. Aufbewahrungsdauer der Lg-Dateien Anzahl Tage der Aufbewahrung vn Lg-Dateien. Wird der Wert auf 0 gesetzt, werden keine Lg-Dateien gelöscht. Weitere Infrmatinen zu den Lg-Dateien finden sie in Kapitel 7.1. Name der Variablen welche echte IP-Adresse enthält Name der HTTP-Header-Variable, welche bei der Verwendung eines Prxys die echte IP-Adresse enthält (nrmalerweise: HTTP_X_FORWARDED_FOR). Diese wird aus dem PHP-Array $_SERVER ausgelesen (http://php.net/manual/en/reserved.variables.server.php). 5.2 E-Mail-Signatur Im Menü E-Mail-Signatur können Sie den Absendernamen und die Signatur für alle ausgehenden Nachrichten in allen Sprachen festlegen: BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 28/69

Abbildung 11: Beispiel E-Mail-Signaturen 5.3 Mitteilungen Im Menü Mitteilungen können Sie mehrsprachige, zeitlich befristete Mitteilungen erfassen, welche auf allen Seiten angezeigt werden (z.b. um auf ein Wartungsfenster aufmerksam zu machen). Eine neue Mitteilung erfassen Sie mit dem grünen Pluszeichen:. Abbildung 12: Allgemeine Mitteilung an die Benutzenden BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 29/69

5.4 Übersetzungen Im Menü Übersetzungen können Sie die Texte der Applikatin in allen verfügbaren Sprachen anpassen. Abbildung 13: Übersetzungen Falls Sie einen Eintrag ändern, wird autmatisch eine E-Mail-Nachricht an ITP Slutins AG mit dem geänderten Text versandt, um allfällige Übersetzungsfehler für die nächste Versin krrigieren zu können. 5.4.1 Webseiten- und E-Mail-Vrlagen Alle Übersetzungen die Vrlagen betreffen sind unter einem eigenen Menüpunkt namens Webseiten- und E-Mail-Vrlagen aufgeführt. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 30/69

Abbildung 14 - Webseiten- und E-Mail-Vrlagen Der Cde vn Webseiten-Vrlagen muss immer mit page_ und derjenige vn E-Mail-Vrlagen mit mailtemplate_ beginnen. Ausführlicheres zu den E-Mail-Vrlagen finden Sie in Abschnitt 6.2. 5.5 LDAP-Abfragen Im Menü LDAP-Abfragen können Sie die Adressen eines der mehrerer LDAP-Server angeben. Die Abfragen werden verwendet, um zu prüfen, b eine interne E-Mail-Adresse existiert und um den internen Benutzenden ein Adressbuch anzuzeigen (im ersten Schritt bei der Erstellung eines neuen Transfers). Abbildung 15: LDAP-Abfragen BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 31/69

Abbildung 16: LDAP-Abfrage: Detailansicht Die LDAP-URL wird gemäss der Syntax aus RFC2255 angegeben. Die zu prüfende E-Mail- Adresse wird jeweils durch %s ersetzt. Beispiele möglicher URLs sind: ldap://admindir.admin.ch/u=gelbe Seiten,=Admin,c=Ch?dn?sub?mail=%s ldap://x500.bund.de/=bund,c=de?dn?sub?mail=%s ldap://adsrt.dmain.ch:3268/dc=cmpany,dc=cm?db?sub?mail=%s In den Feldern dn und pwd können der Distinguished Name bzw. das Passwrt für die Anmeldung am Verzeichnis knfiguriert werden. Es wird empfhlen, vr der Knfiguratin der LDAP-Anbindung in itp.webtransfer die Verbindungsparameter mit einem LDAP-Brwser auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Gut geeignet ist z.b. der LDAP Administratr vn Sfterra (http://www.ldapbrwser.cm/). Hinweis:Falls bei der LDAPS-Verbindung (LDAP ver SSL) die Fehlermeldung Can't cnnect t LDAP Server angezeigt wird, kann die Zertifikatsabfrage temprär ausgeschaltet werden, indem unter C:\OpenLDAP\syscnf (Windws) der /etc/penldap (Unix) die Datei ldap.cnf mit dem Eintrag TLS_REQCERT never angelegt wird. Nach diesem Schritt muss der Webserver neu gestartet werden. Siehe auch Abschnitt 6.3. 5.6 Lizenz Unter dem Menü Lizenz werden Ihnen aktuelle Infrmatinen zur Lizenz angezeigt. Falls Sie eine befristete der ungültige Lizenz haben, wird Ihnen zusätzlich die Möglichkeit gebten, eine neue Lizenzdatei auf den Server zu laden der eine neue Lizenz anzufrdern. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 32/69

Abbildung 17: Lizenzansicht Bitte beachten Sie auch die rechtlichen Hinweise zur Lizenz in Abschnitt 2.3. 5.7 Niemals gesperrte Rechner Im Menü Niemals gesperrte Rechner können Sie eine mit Kmma getrennte Liste vn IP- Adressen bzw. Hstnamen eingeben, die bei Sicherheitsverletzungen (siehe Abschnitt 7.6) nicht blckiert werden. Durch diese Sicherheitsmassnahmen wird auch verhindert, dass itp.webtransfer mit autmatischen Sicherheitsprüfprgrammen geprüft werden kann. Server, die slche Prgramme betreiben, können mittels dieser Knfiguratinsptin vn der Blckade ausgeschlssen werden. Abbildung 18: Liste vn niemals blckierten IP-Adressen 5.8 Benutzer (Supprt, Admin) Im Menü Benutzer (Supprt, Admin) können Sie Benutzer definieren, welche sich an itp.webtransfer anmelden können, um die Knfiguratin zu ändern der sich Infrmatinen zum System anzusehen. itp.webtransfer unterscheidet die flgenden Rllen: BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 33/69

supprter admin sysadmin Ein Benutzer kann eine der mehrere Rllen innehaben. Die Funktinalitäten der einzelnen Rllen sind am Anfang des Kapitels 5 beschrieben. Abbildung 19: Benutzer Ein neues Passwrt kann in der Detailansicht gesetzt werden, indem dieses im Feld Passwrt eingegeben wird. 5.9 Verfügbare Sprachen Im Menü Verfügbare Sprachen können Sie die im System verfügbaren Sprachen (de, fr, it, en) aktivieren der deaktivieren. Die aktuelle Sprache kann nicht deaktiviert werden. Ist nur eine Sprache aktiv, wird der Sprachwechsel (siehe Abbildung 20 ben rechts) ausgeblendet. Abbildung 20: Sprachauswahl Diese Knfiguratin beeinflusst swhl die Benutzerberfläche wie auch die E-Mail-Nachrichten, welche vn itp.webtransfer versandt werden. Weitere Infrmatinen zu den Sprachen finden Sie in Abschnitt 7.2. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 34/69

5.10 Transfer Im Menü Transfer können Sie die flgenden Einstellungen für Transfers vrnehmen: Benutzer müssen Nutzungsbedingungen akzeptieren Ist diese Optin aktiviert, s müssen die Benutzer beim Erstellen eines neuen Transfers die Nutzungsbedingungen akzeptieren, ansnsten kann dieser nicht abgeschlssen werden. Anzahl Stunden in welcher eine Bestätigung des internen Benutzers akzeptiert wird Erflgt die Bestätigung eines Transfers später als die knfigurierte Anzahl Stunden, s wird diese nicht mehr akzeptiert. Gültigkeitsdauer eines Uplad-Tickets in Stunden Erflgt der Transferversuch vn extern später als die eingestellte Anzahl Stunden, s ist der Transfer nicht mehr möglich. Die sendende externe Persn muss in diesem Fall einen neuen Transfer beantragen. Dauer in Stunden während der ein Benutzer im Direkttransfer Daten auf den Server laden kann Erflgt der Transferversuch der internen Nutzer später als die knfigurierte Anzahl Stunden nach dem Eintippen vn Sender und Empfänger s kann der Transfer nicht mehr durchgeführt werden. Der Transfer muss in diesem Fall neu gestartet werden. Anzahl der Bestätigungen durch interne Benutzer für eine Generalbewilligung Hat ein Benutzer die hier knfigurierte Anzahl Bestätigungen vn internen Nutzern erhalten, s wird diesem in Zukunft vertraut und er kann smit hne vrherige Zustimmung Daten an beliebige weitere interne Nutzer transferieren. Wird der Wert auf 0 gesetzt, s sind Generalbewilligungen deaktiviert. Mehrere Empfänger auf der ersten Seite erlauben Ist diese Optin aktiviert, s können beim Erstellen eines neuen Transfers mehrere Empfängeradressen angegeben werden. Allfällige Bestätigungsanfragen erflgen an die erste interne in der Liste aufgeführte E-Mail-Adresse. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 35/69

Abbildung 21: Transfereinstellungen 5.11 Adressbuch Im Menü Adressbuch knfigurieren Sie die Anzeige des Adressbuches (im ersten Schritt beim Erstellen eines neuen Transfers) für die internen Benutzenden. Abbildung 22: Adressbuch Mit der Optin Adressbuch für interne Nutzende anzeigen wird das Adressbuch aktiviert bzw. deaktiviert. Im Feld Liste der Felder im Adressbuch mit Kmmas getrennt können Sie die Attribute aufführen, welche den Benutzenden angezeigt werden. Das Attribut mail muss am Schluss der Liste stehen (ansnsten kann die E-Mail-Adresse nicht krrekt übernmmen werden). Die Namen der angezeigten Attribute können in den Übersetzungen angepasst werden. Es werden maximal 25 Adresseinträge angezeigt. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 36/69

Um das Adressbuch zu verwenden, müssen Sie erst die LDAP-Anbindung unter LDAP-Abragen (siehe Abschnitt 5.5) knfigurieren. Bitte beachten Sie auch die weiteren Ausführungen zum Adressbuch in Abschnitt 6.3. 5.12 Dateischnittstelle itp.webtransfer verfügt ab Versin 2.0 über eine Dateischnittstelle, mit welcher Dateien aus Anwendungen heraus an Persnen versandt werden können. Der Verarbeitung der zu versendenden Dateien erflgt, wenn der Maintenance-Jb aufgerufen wird (siehe auch Abschnitt 7.8) der wenn http[s]://servername/xx/sendfiles aufgerufen wird sfern die Dateischnittstelle unter Generelle Optinen aktiviert wurde. Der Versand der E-Mail-Ntifikatin an den im Transferfile definierten Sender erflgt in der Sprache (xx) in welcher maintenance der sendfiles aufgerufen werden. Die Empfänger erhalten eine mehrsprachige Mitteilung zum Abhlen der Daten (sfern mehrere Sprachen in der Systemknfiguratin aktiviert sind). Die Knfiguratinsparameter sind: Im Übergabeverzeichnis können entweder Verzeichnisse der Abbildung 23: Knfiguratin sendfile eine ZIP-Datei angelegt werden, welche die Steuerdatei und die zu versendenden Dateien enthält. (Snderzeichen wie Umlaute der Accents in Dateinamen können nicht gelesen werden und daher funktiniert der Versand für slche Dateien nicht.) BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 37/69

Im Übergabeverzeichnis muss eine Datei mit dem Namen fileinterface.g angelegt werden. Dies ist eine Sicherheitsüberlegung um im Fall einer Fehlknfiguratin der Pfade Schaden zu verhindern. Im Rückmeldungsverzeichnis (Name des Verzeichnisses, in dem Rückmeldungen gespeichert werden) werden die Rückmeldungen als Datei platziert. Im nächsten Feld (Name der Steuerdatei) wird der Name der Datei festgelegt, welche die Steuerinfrmatinen zum Versand enthält. Die Wartezeit (Mindestalter in Minuten bevr Dateien für die Dateischnittstelle verarbeitet werden) legt fest, wie lange itp.webtransfer nach der Erstellung eines Verzeichnisses der der ZIP-Datei wartet, bevr diese(s) verarbeitet wird. S kann der Anwendung, welche die Dateien versendet, genügend Zeit eingeräumt werden, bevr itp.webtransfer aktiv wird. Damit wird der Versand vn unvllständigen Dateien verhindert. Das Feld Alter (in Minuten) nach dem die Dateien über die Dateischnittstelle nicht mehr versandt werden legt die Zeit fest, nach welcher itp.webtransfer eine ZIP-Datei der ein Verzeichnis als veraltet betrachtet und nicht mehr verarbeitet. Damit wird der Versand vn veralteten Infrmatinen verhindert. Das nächste Feld (Zeit (in Stunden) nach welchen Dateien für den Versand gelöscht werden) legt fest, nach welcher Zeit ein Verzeichnis der eine ZIP-Datei gelöscht werden sll. Dies verhindert die Überfüllung des Übergabeverzeichnisses. Mit der Checkbx (Dateien vr dem Versand auf Viren prüfen) wird festgelegt, b die Dateien vr dem Versand auf Viren geprüft werden sllen. Ist die Prüfung aktiviert und enthält eine Datei einen Virus, s wird der Transfer nicht durchgeführt. Nach der Verarbeitung durch itp.webtransfer wird das Verzeichnis der die ZIP-Datei entweder in *-sent der *-errr umbenannt, wbei * der vrherige Verzeichnis- der Dateiname ist. 5.12.1 Frmate der Steuerdatei Die Steuerdatei legt fest, welche Dateien an welche Empfänger versandt werden sllen. itp.webtransfer unterstützt dabei verschiedene Frmate. ITP Slutins AG hilft Ihnen gerne weiter, falls das vn Ihnen gewünschte Frmat nicht vrhanden ist. Mmentan wird flgendes Frmat unterstützt: SiDAP (Sichere Datenaustausch Plattfrm) SiDAP wird für den Austausch vn Daten zwischen verschiedenen Systemen eingesetzt. itp.webtransfer kann über das SiDAP Datenfrmat angesprchen werden, um aus Anwendungen Daten an Dritte zu versenden. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 38/69

Die Steuerdatei wird im XML-Frmat gespeichert und hat die flgende Struktur: Abbildung 24: SiDAP Steuerdatei Wird ein MD5-Hash der ein SHA1-Hash (siehe Abbildung 24) übergeben, s kalkuliert itp.webtransfer den Hash der zu transferierenden Datei. Stimmt einer der beide Hashes nicht mit dem Wert in der Steuerdatei überein, s wird der ganze Transfer abgebrchen und als fehlerhaft markiert. Das Schema ist in der Datei /cnfig/fileinterface/sidap/schema.xml gespeichert und sieht wie flgt aus: <?xml versin="1.0" encding="utf-8"?> <xs:schema xmlns:xs="http://www.w3.rg/2001/xmlschema" xmlns:webtransfer="http://webtransfer.keel ee.ch" targetnamespace="http://webtransfer.keelee.ch" elementfrmdefault="qualified" attributefr mdefault="unqualified"> <xs:element name="transfer"/> <xs:cmplextype name="transfer"> <xs:anntatin> <xs:dcumentatin xml:lang="de">transfer</xs:dcumentatin> </xs:anntatin> <xs:sequence> <xs:element name="sender"> <xs:anntatin> BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 39/69

<xs:dcumentatin xml:lang="de">absender</xs:dcumentatin> </xs:anntatin> <xs:simpletype> <xs:restrictin base="xs:tken"> <xs:pattern value="[a-za-z0-9_]+([-+.'][a-za-z0-9_]+)*@[a-za-z0-9_]+([-.][a-zaz0-9_]+)*\.[a-za-z0-9_]+([-.][a-za-z0-9_]+)*"/> </xs:restrictin> </xs:simpletype> </xs:element> <xs:element name="recipients"> <xs:anntatin> <xs:dcumentatin xml:lang="de">empfänger</xs:dcumentatin> </xs:anntatin> <xs:cmplextype> <xs:sequence> <xs:element name="t"> <xs:simpletype> <xs:restrictin base="xs:tken"> <xs:pattern value="[a-za-z0-9_]+([-+.'][a-za-z0-9_]+)*@[a-za-z0-9_]+([-.][a-za-z0-9_]+)*\.[a-za-z0-9_]+([-.][a-za-z0-9_]+)*"/> </xs:restrictin> </xs:simpletype> </xs:element> </xs:sequence> </xs:cmplextype> </xs:element> <xs:element name="files"> <xs:anntatin> <xs:dcumentatin xml:lang="de">dateien</xs:dcumentatin> </xs:anntatin> <xs:cmplextype> <xs:sequence> <xs:element name="filename" type="xs:tken"/> </xs:sequence> </xs:cmplextype> </xs:element> <xs:element name="passwrd" minoccurs="0"> <xs:anntatin> <xs:dcumentatin xml:lang="de">passwrt</xs:dcumentatin> </xs:anntatin> <xs:simpletype> <xs:restrictin base="xs:tken"/> </xs:simpletype> </xs:element> <xs:element name="savedays"> <xs:anntatin> <xs:dcumentatin xml:lang="de">datum und Zeit, bis wann das Dkument gespeichert wird. Min = 1 T ag, Max = 30 Tage, Default = 5 Tage</xs:dcumentatin> </xs:anntatin> <xs:simpletype> <xs:restrictin base="xs:nnnegativeinteger"> <xs:ttaldigits value="2"/> <xs:mininclusive value="1"/> <xs:maxinclusive value="30"/> </xs:restrictin> </xs:simpletype> </xs:element> <xs:element name="message" minoccurs="0"> <xs:anntatin> <xs:dcumentatin xml:lang="de">e-mail Mitteilungstext</xs:dcumentatin> </xs:anntatin> <xs:simpletype> <xs:restrictin base="xs:string"/> </xs:simpletype> </xs:element> <xs:element name="signature" minoccurs="0"> <xs:anntatin> <xs:dcumentatin xml:lang="de">e-mail Signatur</xs:dcumentatin> </xs:anntatin> <xs:simpletype> <xs:restrictin base="xs:string"/> </xs:simpletype> </xs:element> <xs:element name="ntificatin"> <xs:anntatin> <xs:dcumentatin xml:lang="de">benachrichtigung</xs:dcumentatin> </xs:anntatin> BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 40/69

<xs:simpletype> <xs:restrictin base="xs:tken"> <xs:enumeratin value="nne"/> <xs:enumeratin value="immediately"/> <xs:enumeratin value="daily"/> <xs:enumeratin value="afterdeletin"/> </xs:restrictin> </xs:simpletype> </xs:element> </xs:sequence> </xs:cmplextype> </xs:schema> Eine Beispieldatei sieht wie flgt aus: <?xml versin="1.0" encding="utf-8"?> <transfer> <sender>fileinterface@itp-slutins.ch</sender> <recipients> <t>test1@itp-slutins.ch</t> <t>test1@itp-slutins.ch</t> </recipients> <files> <filename>img_0988.jpg</filename> <filename>img_0989.jpg</filename> </files> <savedays>10</savedays> <message>hell Wrld</message> <signature>kind regards</signature> <ntificatin>nne</ntificatin> </transfer> 5.12.2 Frmate der Rückmeldungen Die Rückmeldungen an die sendende Anwendung erflgen jeweils im Frmat der Steuerdatei. Die Rückmeldungen vn SiDAP sind XML-Dateien, welche wie flgt aussehen: Abbildung 25: SiDAP Rückmeldung BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 41/69

Ein Beispiel für eine psitive Rückmeldung sieht wie flgt aus: <?xml versin="1.0" encding="utf-8"?> <ntificatins> <success trackingurl="http://www.webtransfer.ch/en/track/a4715675d6608fbe496fee3389570711b06a00f1"/> </ntificatins> Ein Beispiel für eine negative Rückmeldung sieht wie flgt aus: <?xml versin="1.0" encding="utf-8"?> <ntificatins> <failed reasn="failed t retrieve file "Test1.pdf" frm "rder11""/> </ntificatins> 5.12.3 Fehlerbehandlung Beim Versand der Dateien können die flgenden Fehler auftreten: Fehlerfall Verhalten Ntifikatin per E-Mail an Ntifikatin an sendende Anwendung per XML-Datei keine Leseberechtigungen im Übergabeverzeichnis Abbruch, später erneut versuchen Systemadministratr Nein keine Steuerdatei vrhanden Abbruch Systemadministratr Ja unvllständige Dateien (gegenüber der Deklaratin in der Steuerdatei) Abbruch Sender in der Steuerdatei mit Kpie an den Systemadministratr Ja MD5-Hash der SHA1-Hash in der Steuerdatei stimmt nicht mit dem vn itp.webtransfer errechneten Hash überein Abbruch Sender in der Steuerdatei mit Kpie an den Systemadministratr Ja gleiche Datei mehrfach in der Steuerdatei aufgeführt Datei wird nur einmal versandt Keine Nein ZIP-Datei kann nicht entpackt werden (krrupt der passwrtgeschützt) Abbruch Systemadministratr Ja BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 42/69

Fehlerfall Verhalten Ntifikatin per E-Mail an Ntifikatin an sendende Anwendung per XML-Datei Die Senderadresse ist ungültig Abbruch Systemadministratr Ja Die Senderadresse ist keine interne Adresse Abbruch Sender in der Steuerdatei mit Kpie an den Systemadministratr Ja Eine der mehrere Empfängeradressen sind ungültig Abbruch Sender in der Steuerdatei mit Kpie an den Systemadministratr Ja 5.13 Einladung itp.webtransfer bietet internen Benutzern die Möglichkeit eine Einladung für den Transfer vn Daten an einen externen Nutzer zu versenden (da es externen Nutzern nicht erlaubt ist, einen Transfer direkt zu initiieren, siehe Kapitel 7.16 Transfermatrix) Flgende Einstellungen können Sie im Menü Einladungen vrnehmen: Abbildung 26: Einladungen Mit der Optin Einladungen durch interne Benutzer erlauben können sie die Funktinalität der Einladungen aktivieren bzw. deaktivieren. Mit der Einladung wird ein Uplad-Ticket (Link zum Transferfrmular) mitgeliefert. Unter Gültigkeitsdauer eines mit einer Einladung versendeten Uplad-Tickets in Tagen bestimmen Sie wie lange dieses Uplad-Ticket gültig ist. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 43/69

5.14 Uplad Im Menü Uplad können Sie die Einstellungen für die Uplad-Seite festlegen. Die Uplad-Seite kann durch den Direkttransfer der ein Uplad-Ticket erreicht werden. Hinweis: Für Infrmatinen zur Knfiguratin der maximalen Uplad-Grössen wird auf Abschnitt 7.10 verwiesen. Applet für Uplad benutzen Wird das Applet aktiviert, s erscheint beim Erstellen eines Transfers eine zusätzliche Optin Heraufladen für Experten. Siehe Abschnitt 7.11 und http://juplad.surcefrge.net für genauere Infrmatinen zum Applet. Verfahren für den einfachen Uplad Hier kann ein Verfahren für den einfachen Uplad (Optin Einfaches Heraufladen beim Erstellen eines Transfers) ausgewählt werden. Zur Verfügung stehen: nne Standard-Uplad-Mechanismus vn PHP pluplad Siehe http://www.pluplad.cm für alle weiteren Infrmatinen Nach der ersten Installatin vn itp.webtransfer wird standardmässig das Verfahren pluplad ausgewählt. nne dient als Fallback, falls ein Prblem mit dem alternativen Verfahren vrliegt. Paketgrösse (chunk-size) für Uplads mit pluplad Definiert wie viele Megabyte (MB) Daten auf einmal vm Brwser zum itp.webtransfer- Server gesendet werden. Default-wert ist 'nne'. Mit dieser Einstellung wird die gesamte Datei in einem Uplad direkt zum Server gesendet. Die Einstellung 'nne' sll nach Möglichkeit immer verwendet werden, sfern beim Uplad vn Dateien > 300 MB keine Prbleme auftreten. Treten jedch Prbleme beim Uplad auf z.b. Fehler (Crash) des Webservers, Timeuts bei der Verbindung, hher Speicherbedarf auf dem Server etc. s kann dieser Wert angepasst werden. Es ist empfhlen mit dem höchst möglichen Wert zu starten. Treten die Fehler immer nch auf, s kann der Wert kntinuierlich verkleinert werden. Die Werte 128 MB swie 64 MB haben sich ptimal gezeigt. Sehr kleine Werte sllten nur zu Testzwecken verwendet werden. Hinweis: Bei der Verwendung vn Apache unter Windws resp. Windws Server treten bei Uplads > 200 MB Fehler der Datei libaprutil-1.dll auf. Dieser Fehler kann mit dem Setzen der Drpdwnwerte 64 MB der 128 MB umgangen werden. Anzahl standardmässig angezeigte Dateiupladfelder Die Anzahl der Dateiupladfelder, welche der sendenden Persn angezeigt werden (diese Einstellung wirkt sich nur im Uplad-Verfahren nne aus). Wurde für jedes Feld eine Datei ausgewählt, s wird autmatisch ein zusätzliches Feld hinzugefügt. Standardmässige Speicherzeit in Tagen Die Anzahl Tage, die beim Erstellen eines Transfers (bei der Optin Daten speichern bis am) vrausgewählt wird. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 44/69

Maximaler Verlängerungsfaktr für die Speicherzeit Mit diesem Faktr wird die maximale Speicherzeit berechnet: maximale Speicherzeit = standardmässige Speicherzeit in Tagen * maximaler Verlängerungsfaktr für die Speicherzeit Anzahl Stunden bevr unfertige Uplads gelöscht werden Wird ein Transfer abgebrchen bzw. nicht versandt, s wird dieser nach der hier zu definierenden Zeitspanne vm Maintenance-Jb gelöscht. Kmmand für die Virenprüfung Geben Sie hier den Befehl für den Aufruf des Virenprüfers ein. Testen Sie danach die Knfiguratin mit Hilfe der Infrmatinen aus Abschnitt 7.13. (Unter Windws-Systemen kann es ntwendig sein, die Pfadangaben in der 8.3-Ntatin anzugeben. Hinweise dazu finden Sie auch in Abschnitt 7.3.) Passwrtschutz für Transfers erlauben Ist diese Optin aktiviert, s kann die sendende Persn beim Erstellen eines Transfers im Feld Optinales Passwrt zum Abhlen der Daten ein Passwrt definieren, welches die empfangende Persn beim Abhlen der transferierten Dateien eingeben muss. Das Passwrt muss den Empfängern durch die sendende Persn (über einen sicheren Kanal) mitgeteilt werden. In itp.webtransfer wird nur ein SHA-1-Hash des Passwrts gespeichert. Dateien mit dem Passwrt auf dem Server verschlüsseln Wird beim Erstellen eines Transfers ein Passwrt eingegeben (siehe bige Optin), s werden die Daten durch aktivieren dieser Optin verschlüsselt auf dem Server gespeichert. Für die Verschlüsselung der Dateien wird die in PHP verfügbare mcrypt- Library eingesetzt. Die Dateichiffrierung erflgt im Cipher Blck Chaining Mde mit dem Rijndael (AES) Algrithmus in 256 Runden. Als Schlüssel dient das Dwnlad-Passwrd des Transfers, welches zu keiner Zeit auf dem System dauerhaft gespeichert wird. Verbesserungsvrschläge nach Uplad zulassen Ist diese Optin aktiviert, s wird dem Benutzer die Möglichkeit angebten, nach dem Uplad einen Verbesserungsvrschlag einzureichen. Der Vrschlag wird an die unter E- Mail-Knfiguratin festgelegte Adresse im Feld Empfänger für Ntfallmitteilungen und an ITP Slutins AG gesandt. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 45/69

Abbildung 27: Uplad Dem Absender ermöglichen den individuellen Versand der Nachrichten an die Empfänger zu aktivieren um die bessere Nachverflgbarkeit beim Abhlen der Daten zu ermöglichen Wird diese Optin aktiviert, kann der interne Sender beim Erstellen eines Transfers die Optin individuelle Nachrichten an die Empfänger/innen versenden um die Nachverflgbarkeit zu verbessern aktivieren. Wird Letztere vm Benutzer aktiviert, s werden die Links zum Abhlen eines Transfers derart mdifiziert, dass das System erkennen kann, welcher Empfänger Dateien aus dem Transfer heruntergeladen hat. Auf der Nachverflgungsseite (Tracking-Seite) ist nun bei jedem Dwnlad der entsprechende Empfänger ersichtlich. Da nun pr Empfänger ein separater Dwnlad- Link erstellt wird, muss auch eine Nachricht pr Empfänger versendet werden. Smit nimmt die Menge der E-Mails zu. Java-Applet im Debug-Mdus betreiben Mit dieser Optin kann der Debug-Mdus des Applets aktiviert werden. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 46/69

5.15 Dwnlad Im Menü Dwnlad können Sie die flgenden Einstellungen vrnehmen: Benutzern erlauben Missbräuche zu melden Ist diese Optin aktiviert s steht den Benutzenden auf der Dwnladseite eine Optin 'Missbrauch melden' mit einem Frmular zu Verfügung. Wird ein Missbrauch gemeldet, s wird die Infrmatin an die unter E-Mail-Knfiguratin im Feld 'Empfänger für Ntfallmitteilungen' festgelegten Adressen gesendet. Der Nachricht wird ein Link zum Abhlen der Daten angefügt. Falls Sie sich vr dem Abhlen der Daten als Administratr anmelden werden allfällige Dwnlads nicht registriert. Dwnlads durch unbekannte Brwser verhindern Ist diese Optin aktiviert, s ist das Abhlen vn Dateien nur möglich, sfern die Anfrage mit einer bekannten Brwsersignatur erflgt. Dies schützt teilweise davr, dass Suchmaschinen Daten indizieren könnten. Verlängerung der Dwnlads durch den Absender erlauben Ist diese Optin aktiv, s kann der Sender die Speicherzeit eines Transfers auf der Tracking-Seite nachträglich anpassen. Vrschau der Bilder auf Dwnlad-Seite erlauben Aktiviert eine Bildervrschau auf der Dwnlad-Seite. Die Vrschau wird angezeigt, wenn mit der Maus über den Link zu einem Bild gefahren wird. Abbildung 28: Dwnlad-Einstellungen BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 47/69

5.16 Kntext Im Menü Kntext können Mitteilungen erfasst werden, welche im Kntextbereich (unterhalb des Titels der Seite) auf bestimmten Seiten erscheinen. Abbildung 29: Kntextinfrmatinen Unter Seite wird der Name der Seite angeben, wie dieser in der URL nach dem Sprachcde erscheint (z.b. Kntakt-Seite: cntact). Unter Sprache wird die Sprache ausgewählt in welcher die Infrmatin hinzugefügt wird (sll die Mitteilung in mehreren Sprachen angezeigt werden, s muss für jede Sprache ein separater Eintrag angelegt werden). Titel und Text enthalten die eigentliche Mitteilung. Abbildung 29 zeigt wie dies aussehen kann. 5.17 Seitenschutz Im Menü Seitenschutz können die Standardeinstellungen für den Zugriff auf beliebige Seiten verändert werden. Unter Seite wird der Name der Seite angeben wie dieser in der URL nach dem Sprachcde erscheint (z.b. Kntakt-Seite: cntact). Die Optin Zugriff aus dem Internet erlauben legt fest, b eine Seite aus dem Internet sichtbar ist der nur aus dem Firmennetz Die Rechte legen fest, welche Rlle ntwendig ist, um eine Seite anzusehen. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 48/69

Abbildung 30: Seitenschutz S können Sie beispielsweise die Statistik- der Infseite schützen (d.h. nur vn intern zugänglich machen) der zusätzliche Seiten für das Supprtpersnal zugänglich machen. Einzig die Maintenance-Seite bleibt vm lkalen System aus hne Authentifikatin abrufbar. S ist sichergestellt, dass der Maintenance-Jb immer durchgeführt werden kann. 5.18 Passwrtregeln Flgende Parameter können angepasst werden: Gültigkeitsdauer Minimallänge Anzahl Snderzeichen etc. Abbildung 31: Passwrtregeln Die einzelnen Felder sind durch ihre Beschreibung selbsterklärend (siehe auch Abbildung 31). Ist das Passwrt abgelaufen, wird der Benutzer nach dem Lgin autmatisch aufgefrdert ein neues Passwrt zu setzen. Slange er dieses nicht ändert, können keine Einstellungen an itp.webtransfer vrgenmmen werden. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 49/69

6 Erweiterte Knfiguratin Die flgenden Unterkapitel beschreiben erweiterte Knfiguratinsmöglichkeiten, wie die Anpassung des Erscheinungsbilds (Layut) die Anpassung der E-Mail-Vrlagen die Anzeige des LDAP-Adressbuchs den Versand digital signierter E-Mails 6.1 Layut Im Verzeichnis cnfig/layut befindet sich die Datei template.html, welche die Vrlage für die Darstellung der HTML-Seiten ist. Diese Datei kann angepasst werden. In der Vrlage sind Platzhalter in geschweiften Klammern eingefügt, in welche itp.webtransfer Inhalte einfügen kann. Es gibt zwei Arten vn Platzhaltern: Platzhalter für sprachabhängige Texte: Die Inhalte für diese Platzhalter werden in der Datei cnfig/template/text.xml definiert und in der jeweiligen Sprache eingesetzt. Ein slcher Platzhalter hat immer die Syntax {text_name}, wbei name dem Attribut name im Element item in der XML- Datei entspricht. Platzhalter für Infrmatinen aus der Applikatin: Diese Platzhalter sind in der Syntax {prg_name} aufgebaut, wbei name einer der weiter unten aufgeführten Werte sein kann. Die Platzhalter existieren in zwei Varianten: Platzhalter welche genau einen Text enthalten: Diese Platzhalter können direkt eingefügt werden. Platzhalter welche mehrere Texte enthalten (Arrays): Platzhalter welche mehrere Werte enthalten müssen über eine freach- Schlaufe eingefügt werden. Die Syntax ist {freach:prg_platzhaltername,key,value} {value} {end:} Platzhalter mit nur einem Wert: htmlstarttag Beinhaltet jeweils <html lang=xx> wbei xx der zweistellige Sprachcde nach ISO 639 ist title Beinhaltet den Titel der aktuell angezeigten Seite head Beinhaltet die Anweisungen für Suchmaschinen zur Indexierung in der Frm <meta name="rbts" cntent="[n]index,[n]fllw,narchive"/>. Allgemeine BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 50/69

Infrmatinsseiten haben die Werte index und fllw. Benutzerspezifische Seiten haben die Werte nindex und nfllw. Weiter werden die benötigten CSS- Dateien miteingebunden. lang Beinhaltet den zweistelligen Sprachcde nach ISO 639 prgname Beinhaltet den Namen der Applikatin, gemäss dem Wert vn <cnfig><prgname> in cnfig.xml cntext Beinhaltet den Kntextbereich breadcrumb Beinhaltet den Bread Crumb Trail warning Beinhaltet eine allfällige Warnung cntent Beinhaltet den eigentlichen Inhalt javascripts Enthält die benötigten JavaScript-Dateien. (Es ist sinnvll {prg_javascripts:h} vr dem schliessenden bdy-tag einzufügen, s dass der Seitenaufbau im Brwser schneller ist.) year Enthält das Jahr als vierstellige Zahl fullurl Die vllständige URL der aktuellen Seite (inkl. http[s] und dem Namen der Seite) Platzhalter mit mehreren Werten (alle Platzhalter mit mehreren Elementen enthalten die Teile [href], [name], [title] und [active]): languagechangeintems Beinhaltet die Elemente für den Sprachwechsel navglbalitems Beinhaltet die Elemente für die glbale Navigatin navmainitems Beinhaltet die Elemente für die Hauptnavigatin BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 51/69

Beispiele: Die Hauptnavigatin kann wie flgt gebildet werden: <ul> {freach:prg_navmainitems,key,value} <li> <a href="{value[href]}" title="{value[title]}">{value[name]}</a> </li> {end:} </ul> Eine Markierung der aktiven Elemente kann beispielsweise wie flgt implementiert werden: {if:value[active]} <li class="first"><a href="{value[href]}" class="here">{value[name]}</a></li> {else:} <li class="first"><a href="{value[href]}">{value[name]}</a></li> {end:} In die Vrlagen kann auch PHP-Cde eingefügt werden(<?php?>). Hinweis: Falls der Cde mittels include vn einem anderen Server geladen werden sll, s muss in php.ini allw_url_include = On gesetzt werden. Nach dem Bearbeiten des Layuts sllte dieses validiert werden, siehe Abschnitt 7.14. 6.1.1 Markierung vn Feldern Ist der Eingabewert in einem Feld ungültig, s wird nebst den bisherigen CSS-Klassen auch die Klasse 'highlight' hinzugefügt. Mit dem flgenden Text in der CSS-Datei kann ein Feld mit einer fehlerhaften Eingabe gelb markiert werden:.highlight { backgrund-clr: yellw; visibility: visible; } Sie können die Klasse beliebig anpassen, um den vn Ihnen gewünschten Effekt zu erzielen. 6.1.2 Testseite Unter http[s]://servername/xx/testpage kann eine Testseite aufgerufen werden, welche alle Elemente anzeigt die in itp.webtransfer verwendet werden (siehe auch Abschnitt 7.9). BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 52/69

6.2 E-Mails Die E-Mail-Vrlagen sind als Übersetzung abgelegt. Diese können unter dem Menüpunkt Webseiten- und E-Mail-Vrlagen angepasst werden. Es gibt die flgenden Vrlagen: Name sender_ntificatin get_recipient_cnfirmatin send_uplad_ticket sender_ntificatin_ndwnlad dwnlad_ntificatin dwnlad_summary unfinished_uplad recipient_ntificatin testmail Zweck Quittung für den Sender, dass die Dateien auf den Server geladen wurden Anfrage an den Empfänger b er Daten empfangen will Uplad-Ticket um Daten auf den Server zu laden Mitteilung an den Sender, dass die Daten nie abgehlt wurden und nun gelöscht sind Mitteilung an den Sender, dass seben eine Datei abgehlt wurde. Mitteilung mit einer Übersicht der Dwnlads Mitteilung an den Sender, über nicht fertig gestellte Uplads Mitteilung an den Empfänger um die Daten abzuhlen Testmail ntificatin_delete_and_dwnlads Mitteilung an den Sender nach dem Löschen vn Dateien invitatin expiring_transactin Mitteilung an den Empfänger einer Einladung zum Transfer Mitteilung an den Sender vr dem Ablaufen eines Transfers Der Cde für eine Vrlage in der Übersetzungstabelle setzt sich wie flgt zusammen: mailtemplate_<name>_[title bdy] Die einzelnen Vrlagen werden im Flgenden detailliert beschrieben: Vrlage 'recipient_ntificatin' Diese Vrlage wird gebraucht wenn ein Empfänger über den Erhalt vn Daten infrmiert wird. Da die Sprache des Empfängers nicht sicher bekannt ist wird diese Mitteilung in allen verfügbaren Sprachen versendet. Vrlage 'sender_ntificatin' Diese Vrlage wir gebraucht wenn der Sender einen Transfer abgeschlssen hat und eine Quittung erhält. Die Mitteilung erflgt in derjenigen Sprache in welcher das Prgramm benutzt wurde. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 53/69

Vrlage 'get_recipient_cnfirmatin' Diese Vrlage wird gebraucht, wenn ein Empfänger angefragt werden muss b er Daten empfangen will. Da die Sprache des Empfängers nicht bekannt ist wird diese Mitteilung in allen verfügbaren Sprachen versendet. Vrlage 'send_uplad_ticket' Die Vrlage wird gebraucht um einen Sender ein Uplad-Link zuzustellen. Die Mitteilung erflgt in derjenigen Sprache in welcher das Prgramm benutzt wurde. Vrlage 'sender_ntificatin_ndwnlad' Diese Vrlage wird gebraucht um einen Sender mitzuteilen, dass die Daten nicht abgehlt wurden und die Daten gelöscht wurden. Die Mitteilung erflgt in derjenigen Sprache in welcher das Prgramm benutzt wurde. Vrlage 'dwnlad_ntificatin' Der Sender kann beim Transferieren der Daten festlegen, dass er eine Mitteilung erhält sbald die Daten abgehlt werden. Vrlage 'unfinished_uplad' Falls ein Sender einen Uplad nicht fertigstellt, s infrmiert itp.webtransfer diesen frühestens eine Stunde nach dem Uplad der letzten Datei (beim Maintenance-Durchlauf) darüber, um eine Frtsetzung bzw. den Abschluss des Uplads auszulösen. Vrlage 'dwnlad_summary' Wenn beim Erstellen eines Transfers unter Benachrichtigung beim Abhlen der Wert täglich ausgewählt wird, wird dem Sender täglich eine Liste aller heruntergeladenen Dkumente zugeschickt. Vrlage 'testmail' Text des Testmails, dass unter dem Menüpunkt E-Mail-Test versendet werden kann. Vrlage 'ntificatin_delete_and_dwnlads' Wenn beim Erstellen eines Transfers unter Benachrichtigung beim Abhlen der Wert sbald die Dateien aus dem System gelöscht werden ausgewählt wird, wird dem Sender eine Mitteilung geschickt, sbald der Transfer abgelaufen ist und die Dateien gelöscht wurden. Vrlage 'invitatin' Wenn über den Menüpunkt Einladen eine Persn zum Transfer vn Daten eingeladen wird, erhält diese ein Uplad-Ticket via E-Mail. Das Uplad-Ticket kann mit dieser Vrlage knfiguriert werden. Vrlage 'expiring_transactin' Wenn bei einem Transfer, der nur nch einen Tag gültig ist, nch keine Dateien heruntergeladen wurden, wird der Sender über diese Tatsache infrmiert. BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 54/69

6.2.1 Platzhalter in E-Mail-Vrlagen In den E-Mail-Vrlagen können Platzhalter in der Frm {platzhalter} eingesetzt werden. Die möglichen Platzhalter sind: Platzhalter ccrecipients cnfirmatinlink date days dwnladlcatin dwnladlist dwnladpage filelist filelistwithsize filename infpage internalnly invitee upladlcatin prgname recipient recipientlist resendlink sender startpage subject time timezne Inhalt Liste der E-Mail-Adressen der CC-Empfänger Link zum Bestätigen einer Transferanfrage eines externen Benutzers Datum an welchem die Daten gelöscht werden Anzahl Tage während denen die Daten auf dem Server gespeichert bleiben Ort beim Dwnlad Liste mit den abgehlten Dateien (inkl. Empfänger, Zeit- und Ortsangabe) Link zur Dwnlad-Seite Liste der heraufgeladenen Dateien (als kmmaseparierte Liste) Liste der heraufgeladenen Dateien inkl. Dateigrösse (als kmmaseparierte Liste) Name der heruntergeladenen Datei Link zur Seite Über itp.webtransfer Enthält den Text Bitte beachten Sie, dass die sendende Persn verlangt hat, dass die Daten nur aus dem internen Netzwerk abgehlt werden können., falls die Optin Abhlen der Daten nur aus dem internen Netz möglich beim Erstellen des Transfers gewählt wurde. E-Mail-Adresse der eingeladenen Persn Ort beim Uplad Der Name der Applikatin, wie er unter dem Parameter <name> in cnfig.xml definiert ist. E-Mail-Adresse des Empfängers Liste aller Empfänger eines Transfers Link, um die Dateien eines abgelaufenen Transfers erneut an den ursprünglichen Empfänger zu senden E-Mail-Adresse des Senders Link zur Startseite Betreff der E-Mail-Nachricht, welche an den Empfänger gesendet wird Uhrzeit, zu welcher die Dateien gelöscht werden Angabe der auf dem Server knfigurierten Zeitzne BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 55/69

Platzhalter tracklink upladlink usermessage yurmessage zipdwnladlink Inhalt Link zur Tracking-Seite Link zur Uplad-Seite Mitteilung des Senders an den Empfänger mit dem einleitenden Text Die Mitteilung des Senders lautet. Mitteilung des Senders an den Empfänger mit dem einleitenden Text Ihre Mitteilung lautet. Link zur ZIP-Datei inkl. Text Sie können alle Dateien zusammen in einer ZIP-Datei abhlen Bitte beachten Sie, dass nicht alle Platzhalter bei allen Vrlagen verfügbar sind. Die flgende Tabelle zeigt welche Werte bei welchen Vrlagen zur Anwendung kmmen können: BAITP_WEBT 001D_002_0030_Webtransfer_Manual.dcx Seite 56/69