G racklauer. Baumschulen. Pflanzen & Pflanzung. Alte Nürnberger Str Gunzenhausen. Preis- & Sortimentskatalog 2015 / 2016

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Transkript:

G racklauer Baumschulen Pflanzen & Pflanzung... mit wachsender Begeisterung Alte er Str. 10 91710 Gunzenhausen Preis- & Sortimentskatalog 2015 / 2016

Sehr geehrter Waldbesitzer, für die Pflanzzeit Herbst 2015 / Frühjahr 2016 überreichen wir Ihnen unseren aktuellen Preis- und Sortimentskatalog. Zur besseren Übersicht sind die Listenpreise für -Sortimente in gesonderten Spalten benannt. Mehr zum Thema -zertifizierte Forstpflanze lesen Sie ab Seite 18. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass nicht immer alle Baumarten in allen Größen sofort verfügbar sind. Bei einem Naturprodukt richtet sich die Verfügbarkeit nach dem Herkunftsgebiet, den Witterungsbedingungen und dem Saatgut-Ernteaufkommen im jeweiligen Jahr. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot und freuen uns auf Ihre Anfrage. Franziska Gracklauer unterstützt uns bereits seit Anfang 2013 in der Verwaltung und dem Kundenservice. Als Familienbetrieb freuen wir uns bereits jetzt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen zu können. Ein weiterer Förster steht Ihnen im Dienstleistungsbereich, wie z.b. Pflanzung, Zaunbau, Beratung und Pflege seit Anfang 2014 zur Seite. Wir bieten Ihnen persönliche Beratung und Ausführung durch erfahrenes und kompetentes Baumschul- und Forstpersonal. Nutzen Sie die Vorteile der einheimischen Anzucht standortgerechter Forstpflanzen für Ihren Kulturerfolg. Überzeugen Sie sich von unserem Angebot, unserem Eigenanbau und den Pappel- Mutterquartieren zur Anlage von Kurzumtriebsplantagen (KUP). Gerne informieren wir Sie bei einem Besuch in Gunzenhausen, dem Zentrum des Fränkischen Seenlandes. Wir laden Sie dazu herzlich ein. Über uns... was Sie vielleicht noch nicht wussten 1932 1990 1998 1999 2000 2002 2008 Seit dem Jahr 1932 werden in Gunzenhausen Forstpflanzen angezogen. Die leichten humosen Böden ermöglichen die Anzucht aller Hauptholzarten mit guter Nährstoffversorgung. Die damit verbundene Ausbildung des hohen Feinwurzelanteils erweist sich als besonderer Vorteil. Karl Gracklauer tritt in den Baumschulbetrieb als mitverantwortlicher Betriebsleiter ein und erweitert sowohl die Anbauvielfalt in den einzelnen Holzarten, als auch die moderne Baumschultechnik, die stetig aktualisiert wird. Bereits jetzt wird das stets kundenorientierte Angebot durch eine vielfältige Dienstleistungspalette ergänzt. Firmengründung durch Ruth und Karl Gracklauer der heutigen Forstbaumschulen Gracklauer Gunzenhausen KG. Im Juli wird die Übernahme des bisherigen Filialbetriebes als Rechtsnachfolger mit allen Mitarbeitern und Anbauflächen abgeschlossen und das neue eigene Büro bezogen. Im Januar erfolgt der Beitritt zur Erzeugergemeinschaft für Qualitätsforstpflanzen Süddeutschland e.v. (EZG). Auf Initiative der süddeutschen EZG-Baumschulen wird in Zusammenarbeit mit den staatlichen Forstverwaltungen aus Bayern und Baden-Württemberg der Zertifizierungsring für überprüfbare Forstliche Herkunft Süddeutschland e.v. () ins Leben gerufen. Unser Betrieb ist Gründungsmitglied. Erstanlage und Begründung von Pappel-Mutterquartieren: Die Klone Max 1, Max 3, Max 4 und Hybrid 275 stehen nach den Vorgaben des Forstvermehrungsgesetzes (FoVG) bereit. 2009 10-jähriges Betriebsjubiläum: Wir dürfen mit unseren Kunden und Partnern feiern und sagen ein großes Dankeschön. Eine Gewerbeausstellung, verschiedene Fachvorträge und Betriebsbesichtigungen ermöglichen einen Einblick in die Arbeit und Vielfältigkeit unserer Forstbaumschule. Von der Aussaat, über die Anzucht, Rodung, Sortierung, bis hin zu Versand und Dienstleistung können sich unsere Kunden und Gäste umfassend informieren. Tobias, Franziska, Ruth und Karl Gracklauer 2011 Nach erfolgreichem Abschluss als Dipl.-Ing. (FH) Gartenbau und B.Eng. Forstingenieurswesen an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf tritt Tobias Gracklauer in die Firma ein und übernimmt u.a. den Dienstleistungsbereich. 2 www.baumschulen-gracklauer.de 3

Preisliste - Laubholz 100 1.000 100 1.000 Acer platanoides / Acer pseudopatanus Spitzahorn / Bergahorn 1+0 30-50 46,60 373,00 50,50 404,00 1+0 50-80 65,00 520,00 71,00 570,00 1+1 30-50 98,50 790,00 107,00 860,00 1+1 / 1+2 50-80 122,00 980,00 134,00 1.080,00 1+1 / 1+2 80-120 154,00 1.240,00 167,00 1.340,00 1+1 / 1+2 120-150 192,00 1.540,00 208,00 1.670,00 1+2 150-180 214,00 1.720,00 232,00 1.860,00 1+2 180-220 251,00 2.010,00 272,00 2.180,00 Alnus glutinosa / Alnus incana Rot- bzw. Schwarzerle / Weiß- bzw. Grauerle 1+0 30-50 43,30 346,00 46,60 373,00 1+0 50-80 59,50 476,00 65,00 520,00 1+1 30-50 81,00 650,00 88,50 710,00 1+1 50-80 98,50 790,00 107,00 860,00 1+1 / 1+2 80-120 119,00 955,00 130,00 1.040,00 1+1 / 1+2 120-150 162,00 1.300,00 177,00 1.420,00 1+2 150-180 192,00 1.540,00 208,00 1.670,00 1+2 180-220 214,00 1.720,00 232,00 1.860,00 Betula pendula / Betula pubescens Sandbirke / Moorbirke 1+0 30-50 43,30 346,00 46,60 373,00 1+0 50-80 56,50 452,00 61,00 488,00 1+1 30-50 81,00 650,00 88,50 710,00 1+1 / 1+2 50-80 98,50 790,00 107,00 860,00 1+1 / 1+2 80-120 119,00 955,00 130,00 1.040,00 1+2 120-150 162,00 1.300,00 177,00 1.420,00 1+2 150-180 192,00 1.540,00 208,00 1.670,00 100 1.000 100 1.000 Carpinus betulus Hain- bzw. Weißbuche 2+0 # 30-50 73,00 585,00 79,00 635,00 2+0 # 50-80 96,00 770,00 104,00 835,00 2+0 # 80-120 122,00 980,00 134,00 1.080,00 1+1 30-50 110,00 880,00 119,00 955,00 1+1 / 1+2 50-80 142,00 1.140,00 154,00 1.240,00 1+1 / 1+2 80-120 172,00 1.380,00 187,00 1.500,00 1+2 120-150 208,00 1.670,00 226,00 1.810,00 1+2 150-180 251,00 2.010,00 272,00 2.180,00 Castanea sativa Esskastanie 1+0 30-50 98,50 790,00 107,00 860,00 1+1 / 1+2 30-50 158,00 1.270,00 172,00 1.380,00 1+1 / 1+2 50-80 192,00 1.540,00 208,00 1.670,00 1+2 / 1+3 80-120 272,00 2.180,00 294,00 2.360,00 1+2 / 1+3 120-150 302,00 2.420,00 326,00 2.610,00 Fagus sylvatica Rotbuche 1+0 15-30 40,20 321,00 43,30 346,00 1+0 30-50 59,50 476,00 65,00 520,00 2+0 # 30-50 81,00 650,00 88,50 710,00 2+0 # 50-80 113,00 905,00 122,00 980,00 2+0 # 80-120 142,00 1.140,00 154,00 1.240,00 1+1 / 1+2 30-50 113,00 905,00 122,00 980,00 1+2 50-80 142,00 1.140,00 154,00 1.240,00 1+2 80-120 172,00 1.380,00 187,00 1.500,00 120-150 232,00 1.860,00 251,00 2.010,00 4 www.baumschulen-gracklauer.de 5

Preisliste - Laubholz 100 1.000 100 1.000 Fraxinus excelsior Gem. Esche 1+1 30-50 107,00 860,00 116,00 930,00 1+1 / 1+2 50-80 142,00 1.140,00 154,00 1.240,00 1+1 / 1+2 80-120 172,00 1.380,00 187,00 1.500,00 1+2 120-150 226,00 1.810,00 244,00 1.960,00 1+2 150-180 258,00 2.070,00 279,00 2.240,00 1+2 180-220 279,00 2.240,00 302,00 2.420,00 Prunus avium Wildkirsche 1+0 30-50 69,00 555,00 75,00 600,00 1+0 50-80 93,50 750,00 101,00 810,00 1+1 50-80 150,00 1.200,00 162,00 1.300,00 1+1 80-120 187,00 1.500,00 202,00 1.620,00 1+1 / 1+2 120-150 232,00 1.860,00 251,00 2.010,00 1+1 / 1+2 150-180 265,00 2.120,00 286,00 2.290,00 Quercus petraea Traubeneiche 1+0 15-30 55,00 440,00 59,50 476,00 1+0 30-50 75,00 600,00 81,00 650,00 2+0 # 30-50 119,00 955,00 130,00 1.040,00 2+0 # 50-80 146,00 1.170,00 158,00 1.270,00 2+0 # 80-120 177,00 1.420,00 192,00 1.540,00 1+1 / 1+2 30-50 146,00 1.170,00 158,00 1.270,00 1+1 / 1+2 50-80 177,00 1.420,00 192,00 1.540,00 1+2 / 1+3 80-120 208,00 1.670,00 226,00 1.810,00 120-150 258,00 2.070,00 279,00 2.240,00 100 1.000 100 1.000 Quercus robur / Quercus rubra Stieleiche / Roteiche 1+0 15-30 45,40 364,00 48,90 392,00 1+0 30-50 67,00 540,00 73,00 585,00 2+0 # 30-50 98,50 790,00 107,00 860,00 2+0 # 50-80 126,00 1.010,00 138,00 1.110,00 2+0 # 80-120 158,00 1.270,00 172,00 1.380,00 1+1 / 1+2 30-50 126,00 1.010,00 138,00 1.110,00 1+1 / 1+2 50-80 158,00 1.270,00 172,00 1.380,00 1+2 / 1+3 80-120 197,00 1.580,00 214,00 1.720,00 120-150 251,00 2.010,00 272,00 2.180,00 Robinia pseudoacacia Robinie 1+0 30-50 43,30 346,00 46,60 373,00 1+0 50-80 53,50 428,00 58,00 464,00 1+1 50-80 119,00 955,00 130,00 1.040,00 1+1 80-120 162,00 1.300,00 177,00 1.420,00 1+1 120-150 187,00 1.500,00 202,00 1.620,00 1+1 / 1+2 150-180 208,00 1.670,00 226,00 1.810,00 Tilia cordata / Tilia platyphyllos Winterlinde / Sommerlinde 1+0 30-50 83,50 670,00 91,00 730,00 2+0 # 30-50 101,00 810,00 110,00 880,00 2+0 # 50-80 126,00 1.010,00 138,00 1.110,00 1+1 / 1+2 30-50 126,00 1.010,00 138,00 1.110,00 1+1 / 1+2 50-80 158,00 1.270,00 172,00 1.380,00 1+1 / 1+2 80-120 197,00 1.580,00 214,00 1.720,00 1+2 120-150 244,00 1.960,00 265,00 2.120,00 6 www.baumschulen-gracklauer.de 7

Preisliste - Laubholz 100 1.000 Acer campestre Feldahorn 1+0 30-50 36,40 364,00 1+0 50-80 45,40 454,00 1+1 30-50 119,00 1.190,00 1+1 50-80 146,00 1.460,00 1+2 80-120 172,00 1.720,00 Aesculus hippocastanum Roßkastanie 1+0 30-50 79,00 790,00 1+1 / 1+2 30-50 162,00 1.620,00 1+1 / 1+2 50-80 197,00 1.970,00 1+2 80-120 232,00 2.320,00 Cornus mas Kornelkirsche 1+1 30-50 158,00 1.580,00 1+1 50-80 187,00 1.870,00 1+2 80-120 226,00 2.260,00 Cornus sanguinea Roter Hartriegel 1+0 30-50 36,40 346,00 1+1 30-50 119,00 1.190,00 1+1 50-80 146,00 1.460,00 1+1 / 1+2 80-120 172,00 1.720,00 100 1.000 Corylus avellana Haselnuß 1+0 30-50 55,00 550,00 1+0 50-80 71,00 710,00 1+1 30-50 119,00 1.190,00 1+1 / 1+2 50-80 146,00 1.460,00 1+2 80-120 172,00 1.720,00 Crataegus monogyna Weißdorn 1+1 30-50 119,00 1.190,00 1+1 50-80 146,00 1.460,00 1+2 80-120 172,00 1.720,00 Euonymus europaeus Pfaffenhütchen 1+1 30-50 119,00 1.190,00 1+1 50-80 146,00 1.460,00 1+2 80-120 172,00 1.720,00 Juglans nigra / Juglans regia Schwarznuss / Walnuss 1+1 30-50 265,00 2.650,00 1+1 50-80 318,00 3.180,00 1+1 / 1+2 80-120 385,00 3.850,00 Lonicera xylosteum Gem. Heckenkirsche 1+0 30-50 40,20 402,00 1+1 30-50 119,00 1.190,00 1+1 50-80 146,00 1.460,00 1+2 80-120 172,00 1.720,00 100 1.000 Malus sylvestris Wildapfel 1+1 30-50 119,00 1.190,00 1+1 50-80 146,00 1.460,00 1+2 80-120 172,00 1.720,00 Pappelklone (für Energiewald) Max 1, Max 3, Max 4, Hybrid 275 0/1 20-22 auf Anfrage Prunus serotina / Prunus spinosa Spätblühende Traubenkirsche / Schlehe bzw. Schwarzdorn 1+1 30-50 119,00 1.190,00 1+1 50-80 146,00 1.460,00 1+2 80-120 172,00 1.720,00 Rosa canina / Rosa multiflora Hunds- bzw. Wildrose / Büschelrose 1+1 30-50 113,00 1.130,00 1+1 50-80 138,00 1.380,00 1+2 80-120 162,00 1.620,00 Pyrus communis Wildbirne 1+1 30-50 130,00 1.300,00 1+1 50-80 158,00 1.580,00 1+2 80-120 187,00 1.870,00 Sambucus nigra Schwarzer Holunder 1+1 30-50 130,00 1.300,00 1+1 50-80 158,00 1.580,00 1+1 80-120 187,00 1.870,00 Sambucus racemosa Traubenholunder 1+1 30-50 142,00 1.420,00 100 1.000 Sorbus aria Mehlbeere 1+1 / 1+2 30-50 158,00 1.580,00 1+1 / 1+2 50-80 187,00 1.870,00 1+1 / 1+2 80-120 226,00 2.260,00 Sorbus aucuparia Eberesche 1+0 30-50 40,20 402,00 1+1 50-80 146,00 1.460,00 1+1 80-120 172,00 1.720,00 1+1 / 1+2 120-150 208,00 2.080,00 Sorbus domestica / Sorbus torminalis Speierling / Elsbeere 1+0 30-50 128,00 1.280,00 1+1 / 1+2 30-50 395,00 3.950,00 1+1 / 1+2 50-80 495,00 4.950,00 1+1 / 1+2 80-120 570,00 5.700,00 us laevis / carpinifolia / glabra Flatterulme / Feldulme / Bergulme 1+0 30-50 48,90 489,00 1+1 50-80 146,00 1.460,00 1+1 / 1+2 80-120 172,00 1.720,00 1+1 / 1+2 120-150 208,00 2.080,00 1+1 / 1+2 150-180 244,00 2.440,00 Viburnum lantana / Viburnum opulus Wolliger Schneeball / Gem. Schneeball 1+1 30-50 244,00 2.440,00 1+2 50-80 294,00 2.940,00 1+2 80-120 344,00 3.440,00 1+1 50-80 172,00 1.720,00 1+1 80-120 202,00 2.020,00 8 www.baumschulen-gracklauer.de 9

Preisliste - Nadelholz 100 1.000 100 1.000 Abies alba Weißtanne 2+1 77,00 620,00 83,50 670,00 2+2 15-30 104,00 835,00 113,00 905,00 2+2 / 2+3 20-40 122,00 980,00 134,00 1.080,00 2+2 / 2+3 25-50 146,00 1.170,00 158,00 1.270,00 2+2 / 2+3 30-60 167,00 1.340,00 182,00 1.460,00 Abies grandis Große Küstentanne 2+1 98,50 790,00 107,00 860,00 2+2# / 1+2 142,00 1.140,00 154,00 1.240,00 Larix decidua (europaea) / Larix kaempferi Europäische Lärche / Japanische Lärche 1+1 25-50 75,00 600,00 81,00 650,00 1+1 30-60 81,00 650,00 88,50 710,00 1+1 / 1+2 50-80 101,00 810,00 110,00 880,00 1+1 / 1+2 80-120 113,00 905,00 122,00 980,00 1+2 120-150 142,00 1.140,00 154,00 1.240,00 Picea abies (excelsa) Gem. Fichte, Rotfichte 2+1 25-50 48,90 392,00 53,50 428,00 2+2 30-60 69,00 555,00 75,00 600,00 2+2 40-70 79,00 635,00 86,00 690,00 2+2 50-80 98,50 790,00 107,00 860,00 2+2 70-90 116,00 930,00 126,00 1.010,00 100 1.000 100 1.000 Picea sitchensis Sitkafichte 2+1 25-50 67,00 540,00 73,00 585,00 2+2 30-60 75,00 600,00 81,00 650,00 2+2 40-70 93,50 750,00 101,00 810,00 2+2 50-80 101,00 810,00 110,00 880,00 Pinus nigra austriaca Schwarzkiefer 1+1 43,30 346,00 46,60 373,00 1+2 / 2+1 65,00 520,00 71,00 570,00 Pinus sylvestris Kiefer, Föhre 1+1 43,30 346,00 46,60 373,00 1+2 65,00 520,00 71,00 570,00 Pseudotsuga menziesii viridis Grüne Douglasie 1+1 / 1+2 20-40 101,00 810,00 110,00 880,00 1+1 / 1+2 25-50 119,00 955,00 130,00 1.040,00 1+2 / 2+1 30-60 130,00 1.040,00 142,00 1.140,00 1+2 / 2+1 40-70 142,00 1.140,00 154,00 1.240,00 1+2 / 2+1 50-80 154,00 1.240,00 167,00 1.340,00 1+2 / 2+1 70-90 167,00 1.340,00 182,00 1.460,00 1+2 / 2+1 80-100 177,00 1.420,00 192,00 1.540,00 mit Topfballen 1+1 20-40 258,00 2.070,00 279,00 2.240,00 1+2 25-50 286,00 2.290,00 310,00 2.480,00 1+2 30-60 310,00 2.480,00 335,00 2.680,00 10 www.baumschulen-gracklauer.de 11

Preisliste - Nadelholz 100 1.000 Abies concolor / Abies procera (nobilis) Amerik. Silbertanne / Pazifische Edeltanne 2+1 116,00 1.160,00 2+2 # 158,00 1.580,00 Abies nordmanniana Nordmannstanne (Herkunft Ambrolauri) 2+1 110,00 880,00 2+2 150,00 1.200,00 2+3 214,00 1.720,00 Picea omorika Serbische Fichte 2+1 15-30 71,00 710,00 2+1 / 2+2 20-40 83,50 835,00 2+2 25-50 107,00 1.070,00 2+2 30-60 126,00 1.260,00 Picea pungens glauca Blaufichte 2+1 15-30 65,00 520,00 2+1 / 2+2 20-40 77,00 620,00 2+2 25-50 88,00 710,00 100 1.000 Taxus baccata Eibe 2+1 8-12 122,00 1.220,00 2+2 12-18 167,00 1.670,00 2+2 18-24 232,00 2.320,00 Thuja occidentalis / Thuja plicata Lebensbaum / Riesen-Lebensbaum 2+1 15-30 56,50 565,00 2+2 25-50 88,50 885,00 2+2 30-60 101,00 1.010,00 Tsuga heterophylla Westamerik. Hemlockstanne 2+1 138,00 1.380,00 2+2 20-30 187,00 1.870,00 weitere Holzarten und Sortimente auf Anfrage Pinus strobus Weymouthskiefer, Strobe 2+1 69,00 690,00 2+2 94,00 940,00 Alle Preise verstehen sich netto, zuzüglich gesetzlicher MwSt. und sind gültig bis 30.06.2016 12 www.baumschulen-gracklauer.de 13

Die Hybrid-Lärche... eine native zu Fichte und Kiefer Die Nadelbaumarten Fichte und Kiefer haben zunehmend mit Trockenheit und Schädlingen zu kämpfen. Hinsichtlich der derzeitig prognostizierten klimatischen Veränderung ist man auf der Suche nach nativen für die steigende finanzielle und zeitliche Belastung der Waldbesitzer. Ein aussichtsreicher Kandidat ist die Lärche. Lärchen besitzen ein optisch ansprechendes Holz, das aufgrund seiner guten Eigenschaften geschätzt wird. Lärchenholz ist das schwerste und härteste Holz unter den heimischen Nadelholzbaumarten. Es ist sehr elastisch und besitzt eine beachtliche Zähigkeit. Aufgrund seiner Dauerhaftigkeit eignet es sich sehr gut für das Bauen im Außenbereich. Die Witterungsbeständigkeit des Kernholzes ist beachtlich und kann mit dem Holz der Eiche gut mithalten. Verschulbeet 1-jähriger Sämling Die Eiche unter den Nadelhölzern genießt einen guten Ruf als Bau- und Möbelholz. Dementsprechend lassen sich hohe Preise mit Lärchen-Wertholz erzielen. Hybrid-Lärche vereint positive Eigenschaften Hybridlärchen zeigen bei gleichen Holzeigenschaften eine weitaus größere Toleranz für den Standort. Als Hybride bezeichnet man Bäume, die aus der Kreuzung verschiedener Arten entstanden sind und sich erfolgreich fortpflanzen. Hybridlärchen unterscheiden sich in ihrer Wuchsform und ihrem Erscheinungsbild nicht von dem der Europäischen Lärche und Japanischen Lärche. Sie sind allerdings genügsamer hinsichtlich Nährstoffmangel und Wasserverfügbarkeit und eignen sich auch für den Anbau auf eher schlechteren bis mittleren Böden. Ebenfalls weisen sie eine höhere Toleranz gegenüber Luftschadstoffen auf und sind weniger anfällig gegenüber dem sogenannten Lärchenkrebs. Hybridlärchen zeigen von Beginn an ein überlegenes Wachstum gegenüber den reinen Lärchen. Ihre Zuwächse können Verschulbeet sich mit denen der Douglasie und Küstentanne messen. Die ersten Lärchen-Hybride entstanden bereits Anfang des 20. Jahrhunderts zufällig durch die Bestäubung einer Japanischen Lärche mit einer Europäischen Lärche, die in unmittelbarer Nähe zueinander standen. Die aus deren Nachkommen entstandenen Hybriden verbinden seit jeher die positiven Eigenschaften der beiden Lärchenarten. Hinsichtlich der klimatischen Veränderungen sind Hybridlärchen ein geeigneter Kandidat für den Waldumbau und stellen eine native zu Fichte und Kiefer dar. Seit Herbst 2014 bieten wir Ihnen nun auch Pflanzgut der Hybridlärche aus unserer eigenen Anzucht. Wir freuen uns darauf Sie individuell zu beraten. 14 www.baumschulen-gracklauer.de 15

Energieholz... ein neuer Sektor in der Forstwirtschaft Kurzumtriebsplantagen Energiewälder, auch Kurzumtriebsplantagen (KUP) genannt, sind Anpflanzungen mit in der Jugend raschwüchsigen Baumarten zur Erzeugung von Hackschnitzeln. Diese Plantagen werden in der Regel auf landwirtschaftlich genutzten Flächen begründet. Ebenso auf ehemaligen Halden oder ungenutztem Ödland ist eine Begründung grundsätzlich möglich. Doch auch hier gilt der Grundsatz: Ein guter Boden bringt einen guten Ertrag! Bei den dabei am häufigsten verwendeten Hölzern handelt es sich um Kreuzungen verschiedener Pappelarten, sogenannter Pappelhybride. Desweiteren finden Weiden und Robinien Verwendung in Energiewäldern. Die gängigste Art der Begründung wird mit Stecklingen vorgenommen, die Verwendung wurzelnackter Pflanzen (wie z. B. Roterle und Fichte) ist ebenfalls möglich. Begründung Zu beachtende Kriterien vor Begründung einer Kurzumtriebsplantage: Kurzumtriebsplantagen sind nach Art. 16 Abs. 1 BayWaldG erlaubnispflichtig, d.h. vor ihrer Begründung muss eine Genehmigung beim zuständigen Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eingeholt werden. Bei der Begründung einer KUP sind gewisse Grenzabstände einzuhalten; diese werden in der Genehmigung festgeschrieben. Eventuell vorhandene Drainagen sind zu berücksichtigen, da diese durch das Wurzelwerk der Energiehölzer verstopft und langfristig unbrauchbar werden können. In direkter Nähe zu Gewässern besteht die Gefahr von Fraßschäden durch Biber. Verbissgefährdung durch Schalenwild: besonders in den ersten Monaten nach Ausbringung der Stecklinge; bei hohen Wildständen ist die Errichtung eines Schutzzaunes erforderlich. Die Abfolge der Maßnahmen zur Begründung einer KUP ist in der Regel wie folgt: Ausbringung eines Totalherbizides im Spätsommer. Tiefes Pflügen (ca. 30 cm) im Herbst mit anschließender Frostgare. Eggen der Fläche. Ausbringung von ca. 5.000 bis 8.000 Stecklingen pro Hektar im anschließenden Frühjahr (Empfehlung: Pappel 6.000 ). Der Pflanzverband sollte auf das Ernteverfahren abgestimmt werden. Ausbringung eines Vorauflaufmittels bzw. Ausmähen der Fläche, besonders in den ersten Wochen. Erträge Durchschnittliche Ertragserwartungen liegen nach bisherigen Erfahrungen bei 8-10 t atro (trocken) pro Hektar und Jahr. Dies entspricht in etwa einer Menge von ca. 4.000 Litern Heizöl. Ernte Die Ernte dieser Flächen erfolgt je nach Erntetechnik für gewöhnlich alle fünf bis acht Jahre. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Ernte einer KUP, von der reinen händischen Aufarbeitung mit Motorsäge und handbeschicktem Hacker bis hin zu hochmechanisierten Ernteverfahren mit Gehölzmähhäckslern. Dabei nehmen die Kosten der Erntemaßnahme mit zunehmendem Mechanisierungsgrad drastisch ab. Eine Nutzung der Kultur nach der ersten Begründung ist nach derzeitigem Wissensstand über einen Zeitraum von ca. 25-30 Jahren möglich. Bester Erntezeitpunkt ist außerhalb der Vegetationszeit, also im Januar oder Februar, da zu diesem Zeitpunkt die geringste Feuchtigkeit im Holz vorherrscht (ca. 50 %). Falls die erzeugten Hack-schnitzel für eine kleinere Anlage bestimmt sind, empfiehlt sich ein sog. gebrochenes Arbeitsverfahren. Dabei erfolgt die Ernte der Energiehölzer in den Wintermonaten mit anschließender Zwischenlagerung. Das Hacken erfolgt dann im ausgehenden Sommer; somit reduziert sich der Wassergehalt der erzeugten Hackschnitzel auf etwa 25-30 %. Wiederherstellung der Fläche Falls nach einer bestimmten Zeit eine erneute landwirtschaftliche Nutzung der Fläche angestrebt wird, ist dies möglich. Einsatz einer Stockfräse mit anschließendem Fräsen auf etwa 30 cm Tiefe. Ausbringung einer stickstoffzehrenden Saat. Zweimaliges Mulchen der gesamten Fläche über eine Vegetationszeit hinweg. Ausbringung von einkeimblättrigem Saatgut, z. B. Weizen, im ersten Nutzungsjahr. 16 www.baumschulen-gracklauer.de 17

Pflanzen mit überprüfbarer Herkunft... eine neue Dimension der Herkunftssicherheit Auf Initiative der süddeutschen EZG- Baumschulen wurde in Zusammenarbeit mit den staatlichen Forstverwaltungen aus Bayern und Baden-Württemberg der Zertifizierungsring für überprüfbare Forstliche Herkunft Süddeutschland e.v. () ins Leben gerufen. Unser Betrieb war bereits im Jahr 2002 Gründungsmitglied. Mittels dieses Verfahrens kann die Herkunft von Forstpflanzen von der Saatguternte bis hin zur mehrjährigen Pflanze lückenlos über biochemisch-genetische Analysen überprüft und nachgewiesen werden. Dank dieser Methode kann dem Waldbesitzer die passende Herkunft garantiert werden. Das -Verfahren beruht im Wesentlichen auf der Gewinnung und Hinterlegung von Referenzproben bei der Saatguternte. Diese Proben dienen als Vergleich für den Herkunftsnachweis Ihrer Forstpflanzen. Bitte beachten Sie dabei, dass für dieses Premiumsortiment -zertifizierte Forstpflanze eigene Listenpreise gelten, da ein Mehraufwand bei der Produktion und der lückenlosen Nachweisbarkeit entsteht. Die Saatgut-Ernte der verschiedensten Provenienzen und unser Pflanzenanbau erfolgen demnach im -Verfahren. Gerne übernehmen wir für Sie Lohnanzuchten und unterstützen Sie bei der Anerkennung und Zulassung zum Saatgut-Erntebestand. Als staatlich geprüfte und anerkannte Forstbaumschule erhalten Sie alle Hauptbaumarten aus den süddeutschen n nach den EZG-Qualitätsrichtlinien. Für Sie als Waldbesitzer ergeben sich aus der Verwendung von zertifiziertem Vermehrungsgut sicherlich Vorteile in der höheren staatlichen Waldbauförderung Qualitätssicherung Ihrer Bestände Erhöhung der ökonomischen Sicherheit für Folgeinvestitionen (wie z.b. Wertastung) Erfüllung der PEFC- & FSC-Richtlinien 18 www.baumschulen-gracklauer.de 19

Unsere Dienstleistungen... das Rundum-sorglos-Paket für Sie Wir bieten Ihnen neben unseren Forstpflanzen auch ein umfangreiches Angebot an Dienstleistungen. Uns liegt viel daran, dass sich Ihre Pflanzen bestens entwickeln. Gerade in den ersten Jahren sind die jungen Pflanzen im Wald großen Gefahren ausgesetzt. Deshalb ist es wichtig gerade in diesem Zeitraum die Weichen für die Zukunft zu stellen, um einen gesunden und stabilen Bestand für die Zukunft zu schaffen. Unser forstliches Fachpersonal steht Ihnen zur Verfügung und berät Sie gerne. Kultursicherung Oftmals bedarf es eines Schutzes Ihrer Kultur. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Sortiment an Flächen- und Einzelschutzangeboten an. Wir beraten Sie in Abhängigkeit von der Geländebeschaffenheit Ihrer Fläche, dem Pflanzensortimenten, aber auch der Pflanzenanzahl, welche Schutzmaßnahme die sinnvollste für Ihre Kulturfläche ist. Pflanzung Unser forstlich qualifiziertes Personal bringt für Sie jede Fläche in Bestockung; ganz egal ob landwirtschaftliche Nutzfläche oder gewöhnlicher Waldboden. Maschinell oder manuell wir bieten Ihnen für Ihre Fläche individuell die beste Lösung an. Wir übernehmen für Sie die Arbeit von der Kulturplanung über die Durchführung bis hin zur Betreuung der Fläche über mehrere Jahre. Wir bieten Ihnen alle gängigen Pflanzverfahren und Schutzmaßnahmen maschinelle Erstaufforstung 20 manuelle Waldbepflanzung Wiederaufforstung Kalamitätsflächen Rekultivierung Kulturplanung www.baumschulen-gracklauer.de Kulturpflege Gräser, Brombeere und andere Gehölze stellen ein großes Risiko für Jungbäume dar. Durch diese Konkurrenzvegetation werden die jungen Pflanzen in ihrer Wuchsform und Wuchskraft stark beeinträchtigt. Allzu oft unterliegen die jungen Forstpflanzen diesem Kampf und sterben ab. Für Sie als Waldbesitzer ist es deshalb notwendig frühzeitig durch mechanische Beseitigung der Konkurrenzvegetation den negativen Einflüssen entgegen zu wirken. Wir stehen Ihnen hierfür mit unserem Personal gerne zur Seite und führen diese mühevolle Arbeit für Sie durch. 21

Unsere Dienstleistungen Jungbestandspflege In dieser waldbaulich bedeutenden Phase wird über den Aufbau und die Zusammensetzung Ihres zukünftigen Waldes entschieden. Ziel ist es, einen qualitativ wertvollen und stabilen Bestand mit einer ausreichenden Anzahl an hochwertigen Zukunftsbäumen zu schaffen. Abhängig von, Wuchshöhe und Baumartenanteilen des Bestandes passen wir unsere Arbeitsverfahren für die Pflege Ihres Waldes an. Zubehör Neben allen relevanten Baumarten bieten wir Ihnen auch ein umfangreiches Sortiment an Material zur Begründung oder Wiederaufforstung eines Waldbestandes. Für einen zielgerichteten Einsatz und optimale Ergebnisse bieten wir Ihnen gerne eine individuelle Beratung. Junackscher Hohlspaten Papiersack (beschichtet) ideales Werkzeug zur fachgerechten, wurzelschonenden Pflanzung zum schonenden und sicheren Transport ihrer Pflanzen und Schutz der Wurzeln Wuchshülle Tubex 120cm mit Akazienstab Gitternetzhülle 120cm mit Akazienstab unterstützt Anwuchserfolg und Wachstum durch Schaffung eines optimalen KleinKlimas, zusätzlich Verbiss- und Fegeschutz effizienter Verbiss- und Fegeschutz Lieferservice 22 eigener Fuhrpark für jede Anforderung kurze Transportwege durch die verkehrsgünstige Lage individueller & termingerechter Abruf, auch von Teilmengen Abholmöglichkeit am Hof www.baumschulen-gracklauer.de 23

Zubehör Fegeschutzklemme Fegeschutzspirale 75cm, 90cm Terminalschutzmanschette günstiger und einfach anzubringender Fegeschutz der ideale Fegeschutz für Laubholz ab Sortiment 80-120 cm günstige, einfach anzubringende, wiederverwendbare Verbissschutzvariante Fegeschutz-Stachelbaum 100 cm Tonkinstäbe vielfachbewerter, sehr wirkungsvoller Fegeschutz, wiederverwendbar zur Markierung der Pflanzen auf der Fläche, ideal für Flächen die häufig ausgemäht werden müssen, sehr langlebig Z-Profil mit Forstknotengeflecht (hasendicht) Eichenpfosten mit Forstknotengeflecht (hasendicht) hohe Wirtschaftlichkeit, da langlebig und wiederverwendbar die klassische Zaunvariante 24 www.baumschulen-gracklauer.de Chemischer Schutz mit Doppelbürste wirksamer Verbissschutz (Sommer- u. Winter) für Laub- und Nadelholz, zudem Fegeschutz 25

- Ökologische Grundeinheiten Spitzahorn, Sandbirke, Moorbirke, Hainbuche, Vogelkirsche, Sommerlinde 1 Quelle: aid infodienst e. V.,. Das Heft Forstliches Vermehrungsgut - Informationen für die Praxis (Best.-Nr. 1164) gibt es unter www.aid-medienshop.de." 2 800 Acer platanoides - Spitzahorn 804 Betula pendula - Sandbirke 805 Betula pubescens - Moorbirke 806 Carpinus betulus - Hainbuche 814 Prunus avium - Vogelkirsche 824 Tilia platyphyllos - Sommerlinde 01 Norddeutsches Tiefland 02 Mittel- und Ostdeutsches Tiefund 03 Südostdeutsches Hügel- und Bergland 04 West- und Süddeutsches Bergland sowie Alpen und Alpenvorland Köln 12 20 3 Münster Oldenburg z 41 23 24 14 29 34 35 30 32 38 39 40 31 21 22 4 7 33 8 13 Lech 5 25 42 München 9 15 26 27 28 36 Potsdam 10 16 17 37 18 6 11 Spree Bundesrepublik Bundesländer ökolog. Grundeinheiten 19 M ünster 800 01 804 01 Oldenburg 805 01 806 01 814 01 824 01 z 800 04 804 04 805 04 806 04 814 04 824 04 800 02 804 02 805 02 806 02 814 02 824 02 Potsdam Spree Lech 800 03 804 03 805 03 806 03 814 03 824 03 Bundesrepublik Bundesl änder 43 44 45 46 46 26 www.baumschulen-gracklauer.de 27

Lech Lech Bergahorn Roterle, Esche und Winterlinde 801 01 Norddeutsches Tiefland 801 02 Mittel- und Ostdeutsches Tiefund 801 03 Westdeutsches Bergland, kolline 801 04 Westdeutsches Bergland, montane 801 05 Oberrheingraben 801 06 Südostdeutsches Hügel- und Bergland, kolline 801 07 Südostdeutsches Hügel- und Bergland, montane 801 08 Süddeutsches Hügel- und Bergland, kolline 801 09 Süddeutsches Hügel- und Bergland, montane 801 10 Alpen und Alpenvorland, submontane 801 11 Alpen und Alpenvorland, hoch montane 802 Alnus glutinosa - Roterle 811 Fraxinus excelsior - Esche 823 Tilia cordata - Winterlinde 01 Nordwestdeutsches Tiefland 02 Nordostdeutsches Tiefland 03 Mittel- und Ostdeutsches Tiefund 04 Westdeutsches Bergland 05 Oberrheingraben 06 Südostdeutsches Hügel- und Bergland 07 Süddeutsches Hügel- und Bergland 08 Alpen und Alpenvorland 802 02 811 02 823 02 M ünster Oldenburg z 801 03/04 801 05 801 01 Potsdam 801 02 Spree 801 06/07 Bundesrepublik Bundesl änder Köln Münster Oldenburg z 802 05 811 05 823 05 802 01 811 01 823 01 802 04 811 04 823 04 Potsdam 802 03 811 03 Spree 823 03 802 06 811 06 823 06 Bundesrepublik Bundesländer 801 08/09 802 07 811 07 823 07 München 801 10/11 802 08 811 08 823 08 28 www.baumschulen-gracklauer.de 29

Esskastanie, Roteiche, Robinie, Große Küstentanne, Jap. Lärche, Sitkafichte und Schwarzkiefer 808 Castanea sativa - Esskastanie 816 Quercus rubra - Roteiche 819 Robinia pseudoacacia - Robinie 830 Abies grandis - Große Küstentanne 839 Larix kaempferi - Japanische Lärche 844 Picea sitchensis - Sitkafichte Pinus nigra Arnold - Schwarzkiefer 847 varietas austriaca 848 varietas calabrica 849 varietas corsicana M ünster Oldenburg z 830 01 839 01 844 01 847 01 848 01 849 01 816 01 808 01 819 01 830 02 839 02 844 02 847 02 848 02 849 02 816 02 808 02 819 02 Lech Potsdam 01 Norddeutsches Tiefland 02 Übriges Bundesgebiet Spree Bundesrepublik Bundesl änder Rotbuche 810 01 Niedersächsischer Küstenraum und isch-westfälische Bucht 810 02 Ostsee-Küstenraum 810 03 Heide und Altmark 810 04 Nordostbrandenburgisches Tiefland 810 05 Märkisch-Lausitzer Tiefland 810 06 Mitteldeutsches Tief- und 810 07 isches und pfälzer Bergland, kolline 810 08 isches und pfälzer Bergland, montane 810 09 Harz, - und Hessisches Bergland, kolline 810 10 Harz, - und Hessisches Oldenburg Bergland, montane 810 01 810 11 Thüringer Wald, Fichtelgebirge 810 03 und Vogtland, kolline M ünster 810 07/08 z 810 16 810 09/10 810 17 810 12 Thüringer Wald, Fichtelgebirge und Vogtland, montane 810 13 Erzgebirge mit Vorland, kolline 810 14 Erzgebirge mit Vorland, montane 810 15 Erzgebirge mit Vorland, hochmontane 810 16 Oberrheingraben 810 17 Württembergisch-Fränkisches 810 02 810 18 Fränkische Alb 810 19 Bayerischer und Oberpfälzer Wald, submontane 810 20 Bayerischer und Oberpfälzer Wald, 810 montane 04 810 21 Schwarzwald, submontane 810 22 Schwarzwald, hochmontane 810 23 Schwäbische Alb 810 24 PotsdamAlpenvorland 810 25 Alpen, submontane 810 05 810 26 Alpen, hochmontane Spree Lech 810 11/12 810 18 810 06 810 13/14/15 810 19/20 Bundesrepublik Bundesl änder 810 23 810 21/22 810 24 810 25/26 30 www.baumschulen-gracklauer.de 31

Lech Stieleiche Traubeneiche 817 01 Niedersächsischer Küstenraum und isch-westfälische Bucht 817 02 Ostsee-Küstenraum 817 03 Heide und Altmark 817 04 Ostdeutsches Tiefland 817 05 Mitteldeutsches Tief- und 817 06 Westdeutsches Bergland 817 07 Oberrheingraben 817 08 Südostdeutsches Hügel- und Bergland 817 09 Süddeutsches Hügel- und Bergland sowie Alpen 817 02 818 01 Niedersächsischer Küstenraum und isch-westfälische Bucht 818 02 Ostsee-Küstenraum 818 03 Heide und Altmark 818 04 Ostdeutsches Tiefland 818 05 Mitteldeutsches Tief- und 818 06 isches und bergland 818 07 Harz, - und Hessisches Bergland außer Spessart 818 08 Pfälzerwald 818 09 Oberrheingraben 818 10 Spessart 818 11 Fränkisches 818 12 Südostdeutsches Hügel- und Bergland 818 13 Süddeutsches Mittelgebirgsland sowie Alpen 818 02 Oldenburg 817 01 817 03 Oldenburg 818 01 818 03 M ünster 817 06 Potsdam 817 04 Spree 817 05 817 08 M ünster 818 06 818 07 Potsdam 818 04 Spree 818 05 818 12 817 07 z 817 09 Bundesrepublik Bundesl änder z 818 09 818 08 818 07 818 10 818 11 Bundesrepublik Bundesl änder Lech 818 13 32 www.baumschulen-gracklauer.de 33

Lech Lech Weißtanne Europäische Lärche 827 01 Nordsee-Küstenraum und isch-westfälische Bucht 827 02 Nordostdeutsches Tiefland und Niedersächsisches Binnenland 827 03 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und außer Niederlausitz 827 04 Niederlausitz 827 05 Westdeutsches Bergland und Oberrheingraben 827 06 Thüringisch - Sächsisch - Nordostbayerische Mittelgebirge 827 07 Bayerischer und Oberpfälzer Wald 827 08 Schwarzwald und Albtrauf 827 09 Schwäbisch-Fränkischer Wald 827 10 Übriges Süddeutschland 827 11 Alpen und Alpenvorland, submontane 827 12 Alpen und Alpenvorland, hoch- montane 837 01 Norddeutsches Tiefland 837 02 Mittel- und Ostdeutsches Tiefund 837 03 West- und Süddeutsches Hügelund Bergland 837 04 Südostdeutsches Hügel- und Bergland 837 05 Alpen, submontane 837 06 Alpen, montane 837 07 Alpen, subalpine M ünster Oldenburg 827 01 z 827 05 827 02 827 09 827 10 Potsdam 827 03 Spree 827 04 827 06 827 07 Bundesrepublik Bundesländer M ünster Oldenburg z 837 03 837 01 Potsdam 837 02 Spree 837 04 Bundesrepublik Bundesl änder 827 08 827 11/12 837 05/06/07 34 www.baumschulen-gracklauer.de 35

Lech Fichte Kiefer 840 01 Norddeutsches Tiefland 840 16 Sächsisches Bergland, hoch 840 02 Mittel- und Ostdeutsches Tief montane land außer Niederlausitz 840 17 land und Fränkisches 840 03 Niederlausitz 840 04 isches und pfälzer 840 18 Fichtelgebirge und Oberpfälzer Bergland sowie Oberrheingra- Wald, submontane ben, kolline 840 19 Fichtelgebirge und Oberpfälzer 840 05 isches und pfälzer Wald montane Bergland sowie Oberrheingra- 840 20 Bayerischer Wald, submontane ben, montane 840 06 - und Hessisches Berg- 840 21 Bayerischer Wald, montane land, kolline 840 07 - und Hessisches Berg- 840 22 Bayerischer Wald, hochmonland, montane tane 840 08 Harz, kolline 840 23 Schwarzwald, submontane 840 09 Harz, montane 840 10 Harz, hochmontane Oldenburg 840 24 Schwarzwald, hoch montane 840 11 Thüringer Wald und Franken- 840 01 wald, kolline 840 25 Schwäbisch-Fränkischer Wald 840 12 Thüringer Wald und Franken- 840 26 Alb wald, montane 840 27 Alpenvorland 840 13 Vogtland und Ostthüringisches 840 28 PotsdamAlpen, submontane 840 29 840 02Alpen, montane 840 14 Sächsisches Bergland, kolline 840 30 Alpen, subalpine Spree M ünster 840 15 Sächsisches Bergland, montane 840 08/09/10 840 03 840 14/15/16 840 13 840 06/07 840 04/05 840 11/12 851 01 Nordsee-Küstenraum und isch-westfälische Bucht 851 02 Mecklenburg 851 03 Heide und Altmark 851 04 Mittel- und Ostdeutsches Tiefland 851 05 Westdeutsches Bergland, kolline 851 06 Westdeutsches Bergland, montane 851 07 Vogtland, Thüringer Wald und Frankenwald, kolline 851 08 Vogtland, Thüringer Wald und Frankenwald, montane 851 09 Thüringisch-Sächsisches 851 10 Erzgebirge, kolline Oldenburg 851 11 Erzgebirge, montane 851 01 851 03 M ünster Potsdam 851 04 Spree 851 09 851 10/11 z 840 25 840 17 840 26 840 18/19 840 20/21/22 Bundesrepublik Bundesl änder 851 05/06 851 07/08 851 12 Oberes Vogtland und Nordost bayerische Mittelgebirge 851 13 Oberrheingraben 851 14 land und Fränkische Platte 851 15 Mittelfränkisches 851 16 Alb 851 17 Ostbayerische Mittelgebirge, kolline 851 18 Ostbayerische Mittelgebirge, montane 851 02 19 Schwarzwald, kolline 851 20 Schwarzwald, montane 851 21 Alpenvorland 851 22 Alpen, submontane 851 23 Alpen, hochmontane z 851 13 851 14 851 15 851 16 851 12 851 17/18 Bundesrepublik Bundesl änder 840 23/24 Lech 840 27 840 28/29/30 851 19/20 851 21 851 22/23 36 www.baumschulen-gracklauer.de 37

Douglasie Liefer- und Zahlungsbedingungen 853 01 Nordwestdeutsches Tiefland mit Schleswig-Holstein 853 02 Nordostdeutsches Tiefland außer Schleswig-Holstein 853 03 Mittel- und Ostdeutsches Tiefund 853 04 West- und Süddeutsches Hügelund Bergland sowie Alpen, kolline 853 05 West- und Süddeutsches Hügel- und Bergland sowie Alpen, montane 853 06 Südostdeutsches Hügel- und Bergland M ünster Oldenburg z 853 01 853 04/05 Lech Potsdam 853 03 Spree 853 02 853 06 Bundesrepublik Bundesl änder 1. Preise Alle Preise gelten in EURO rein netto und sind gültig bis 30.06.2016 ab Betrieb, bzw. ab dessen Zweigstelle, ausschließlich Verpackung. Der 1000--Preis gilt bei einer Abnahme ab 500 pro Artikel. Die aufgrund gesetzlicher Bestimmungen zu berechnende Mehrwertsteuer wird getrennt in Rechnung gestellt. Für alle Rechnungen gilt ein Zahlungsziel von 14 Tagen ab Rechnungsdatum. Ein Skontoabzug ist nur nach vorheriger Vereinbarung und nur bei Pflanzenlieferungen zulässig. Wird das vereinbarte Zahlungsziel überschritten, so ist der Lieferbetrieb berechtigt, Verzugszinsen in von 2% über dem Diskontsatz der Deutschen Bundesbank, bzw. dem geltenden Bankzinssatz, zu verlangen. Bei Zahlung mittels Akzepts gehen die Diskontspesen zu Lasten des Verkäufers. 2. Versand Die Preise verstehen sich grundsätzlich ab Baumschule. Sofern Franko-Lieferung vereinbart ist, versteht sich diese frei Revierförsterei mit 1 Abladestelle. 3. Qualität Die Bündelung und Sortierung der Forstpflanzen erfolgt nach den von der Erzeugergemeinschaft für Qualitätsforstpflanzen Süddeutschland beschlossenen Bestimmungen der Erzeugungs- und Qualitätsregeln. Bei der Bündelung und Sortierung sind hinsichtlich der Zahl der Pflanzen im Bund und der Größe der Pflanzen kleine Abweichungen nach oben und unten zulässig. Muster zeigen stets nur die Durchschnittsbeschaffenheit, die Pflanzen der Lieferung müssen daher nicht in vollem Umfang dem Muster entsprechen. 4. Mängelrügen Bei Eingang der Pflanzen sind wahrnehmbare Mängel dem Lieferer so zeitig mitzuteilen, dass dieser innerhalb 48 Stunden im Besitz der Beanstandung ist. Die Mängel sind genau anzugeben. Bei begründeter Beanstandung ist die Ware zurückzunehmen, falls nicht eine gütliche Einigung über Preisminderung, Ersatzlieferung oder Schadenersatz innerhalb weiterer 48 Stunden erzielt werden kann. 5. Anwuchsgarantie Eine Gewähr für das Anwachsen, bzw. Auflaufen von geliefertem Saat-, oder Pflanzgut wird nicht übernommen. Im Rahmen eines Komplettangebotes zu einer Pflanzmaßnahme kann eine Gewährleistung vereinbart werden. Diese Gewährung setzt eine gesonderte schriftliche Vereinbarung voraus. re Gewalt, sowie biotische und abiotische Einwirkungen, wie z.b. Frost, Trockenheit, Hitze, Nässe, Insektenbefall, unsachgemäße Behandlung nach der Lieferung, etc. enthält diese Gewährleistung nicht. Bei Vereinbarungen über eine vorbeugende Behandlung von Pflanzen oder Saatgut gegen Schädlinge, u.ä. wird eine Haftung für die Wirksamkeit dieser Mittel und deren Anwendung nicht übernommen 6. Haftung Die Haftung des Verkäufers richtet sich ausschließlich nach der in der vorstehenden Bestimmung getroffenen Vereinbarung. Schadensersatzansprüche des Käufers aus Verschulden bei Vertragsabschluss, Verletzung vertraglicher Nebenpflichten und unerlaubter Handlungen sind ausgeschlossen, es sei denn, sie beruhen auf Vorsatz, grobem Verschulden durch den Verkäufer oder seiner Erfüllungsgehilfen. In jedem Fall ist die Haftung des Verkäufers beschränkt auf den für den beanstandeten Artikel in Rechnung gestellten Betrag. 7. Aufforstungsarbeiten Hier hat der Käufer etwaige Beanstandungen hinsichtlich der Ausführungen frühestmöglich, unbedingt noch während der Arbeiten, vorzubringen. Die sachgerechte Ausführung ist für jedes abgeschlossene Vorhaben auf Verlangen zu bescheinigen. Eine Abnahme der Flächen hinsichtlich des Pflanzerfolges kann bis zum der Pflanzung folgenden 30. Juni verlangt werden - danach erlöschen jegliche Gewährleistungsansprüche. Über das etwaige Vorliegen höherer Gewalt (Kalamitäten, Dürre, Frost pp.) entscheidet im Streitfall die nächstliegende Forstbehörde. 8. Eigentumsvorbehalt Die gelieferten Pflanzen bleiben Eigentum des Lieferanten bis zur vollen Erfüllung der Kaufpreisansprüche, bei Kaufpreiszahlung durch Wechsel oder Scheck bis zu deren Einlösung. Das vorbehaltene Eigentum des Lieferanten geht nicht dadurch verloren, dass der Besteller die gelieferten Pflanzen vorübergehend auf seinem oder fremden Grundstück einschlägt oder einpflanzt. 9. Lieferpflicht Unsere Preisliste stellt ein unverbindliches, freibleibendes Angebot dar. Die Verkaufs- und Lieferungsbedingungen gelten als vom Käufer ausdrücklich genehmigt, wenn er gegen sie keinen Einspruch erhebt. 10. Erfüllungsort und Gerichtsstand Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten, die aus der Lieferung von Forstpflanzen entstehen, ist der Sitz des Hauptbetriebes des Verkäufers, soweit nicht anderes ausdrücklich vereinbart worden ist. Dies gilt auch für Wechsel- und Scheckklagen. Stand September 2015 38 www.baumschulen-gracklauer.de 39

So finden Sie uns A3 A9 Heilbronn A6 Ansbach Schwabach West A6 Gunzenhausen am Altmühlsee Pleinfeld A3 B466 Nördlingen B13 Heidenheim B25 B2 Greding/ Thalmässing A7 wörth Ingolstadt A8 München A9 Unsere Postanschrift: Baumschulen Gracklauer Alte er Str. 10 91710 Gunzenhausen Telefon: 09831 / 2400 Fax: 09831 / 9653 Internet: www.baumschulen-gracklauer.de