Willkommen zum Thema. Abschirmung von Mobilfunkstrahlen Copyright 2015 Wir projektieren Niederfrequenz- und Hochfrequenzabschirmungen u. a. mit Produkten der Fa. YSHIELD. Empfehlen stromgesteuerte Feldfreischalter sowie Funk-Freischalter der Fa. Biologa (Erfinder der stromgesteuerten Schalter) und planen Fensterabschirmungen mit innovativen Produkten der Fa. Neher. Kontrollmessungen beim Kunden vor und nach Abschirm- und Sanierungsmaßnahmen werden hauptsächlich mit Messtechnik aus dem Hause GIGAHERTZ SOLUTIONS. durchgeführt. Ihr erfahrener und kompetenter Partner in Sachen Messungen und Sanierungen von Mobilfunkbelastungen und anderen elektromagnetischen Störungen (Elektrosmog). s t a a t l i c h g e p r ü f t e r E l e k t r o t e c h n i k e r
Abschirmung von Mobilfunkstrahlen Immer mehr Ärzte halten die gesundheitlichen Belastungen (besonders in der empfindlichen Schlafphase) durch Mobilfunkantennen für bedenklich und fordern niedrigere Grenzwerte (siehe auch wissenschaftliche Studien weiter unten). Eine gute Möglichkeit Ihre Belastung durch Mobilfunkstrahlen abzusenken ist das physikalische Abschirmen der hochfrequenten, gepulsten Strahlen durch fachmännisch geplante und durchgeführte Abschirmungen der Wohn- und Schlafräume (Faradayscher Käfig). Bild 1: Mobilfunkstrahlung ist eine zusätzliche Belastung für sensible Menschen geworden Wie läßt sich Mobilfunkstrahlung abschirmen? Im Internet werben viele Firmen mit Abschirmmaterial gegen Mobilfunkstrahlen, aber kaum Elektrotechniker die ihre planenden und beratenden Dienste anbieten wenn es darum geht Wohn- und Schlafräume abzuschirmen. Keinesfalls sollte der Laie Mobilfunkabschirmungen auf eigene Faust in Angriff nehmen. Unsachgemäße Abschirmungen können die Belastungswerte entweder steigen lassen oder erst gar nicht absenken. Falsche Projektierung kann auch überhöhte Kosten verursachen. Wenn Sie Interesse haben ihre Wohn-, Schlaf, und Büroräume gegen die verschiedenen hochfrequenten Einflüsse, wie z. B. Mobilfunkstrahlung, Radar von Flughäfen und vielem mehr abschirmen zu wollen, können sie mich gerne kontaktieren und bei einem kostenlosen Erstgespräch am Telefon ihre Fragen mit mir besprechen.
Generell gilt, das zuerst der Ist-Zustand mit modernster Messtechnik bei Ihnen erfasst werden muss. Wie hoch sind die Werte? Wo kommen die Wellen und gepulsten Strahlen her? Von Mobilfunkantennen? Von Nachbars DECT-Telefon? Radar vom Flughafen? Sendeantennen des Digital-TV (DVB-T)? Sonstiges? Diese Informationen bilden die Grundlage der Planung einer Sanierungsmaßnahme. Bei einem alleinstehenden Haus kann man die Wände und das Dach von innen oder von außen gegen Mobilfunk abschirmen. Bei einer Wohnung meist nur von innen. Die Gegebenheiten bei ihnen vor Ort bestimmen wie gut Abschirmfarben, Abschirmtapeten, Vliese, Abschirmfolien oder Abschirmgewebe die gemessenen Werte reduzieren. Möglich sind in der Praxis Absenkungen der Werte von 90-99 % bei fachlich richtig geplanter Mobilfunkabschirmung. Werte unter 5 mikro Watt/qm sollten auf jeden Fall angestrebt werden. Bei günstigen Bedingungen und richtig geplanter Abschirmung sind Werte unter 1 mikro Watt/qm möglich. In vielen Fällen ist es ratsam die niederfrequenten Felder der 50 Hertz, 230 Volt Elektroleitungen (Hausinstallation im Schlafbereich) mit zu isolieren. Dazu müssen die gegen Mobilfunk geschirmten Wandflächen nur zusätzlich fachmännisch geerdet werden und ein Netzfreischalter, sowie ein Fehlerstromschutzschalter auf die Sicherung des Schlafzimmers installiert werden. In diesem Fall haben sie 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: 1. haben sie die hochfrequenten Energien (z. B. Mobilfunk) von außen Abgeschirmt 2. die niederfrequenten Belastungen von innen (hausinterne Elektroinstallation) auf sehr gute baubiologische Grenzwerte heruntergefahren. Bilder 2-4: moderne Meßtechnik zur Erfassung der hoch- und niederfrequenten Felder in Ihren Wohn- und Schlafbereichen
Abschirmung von hochfrequenten Wellen durch Abschirmfarbe Abschirmfarben haben sich sehr bewährt um Mobilfunkstrahlung, Radar etc. effektiv und kostengünstig abzudämpfen (Dämpfungswerte von 95 % - 99,99 % sind möglich bei fachgerechter Planung). Je nach Situation müssen auch Fenster und Türen abgeschirmt werden um gute Werte unter 1 mikrowatt/qm zu erreichen. Da die Baumasse von Häuser vor Baujahr 1970 tendenziell elektrisch schlechter leitfähig ist, bietet es sich in solchen Fällen an die niederfrequenten 50 Hz Spannungsfelder gleich mit abzuschirmen. Dazu muß die Abschirmfarbe sternförmig am Funktionspotentialausgleich geerdet werden und ein Fehlerstromschutzschalter (FI) auf die Sicherungen der abzuschirmenden Räume installiert werden. Bilder 5 und 6: effektive und kostengünstige Abschirmung von Mobilfunkstrahlung mittels Abschirmfarbe (hochfrequente Energie wird absorbiert)
Abschirmung durch spezielle Moskitonetze Eine weitere Möglichkeit Mobilfunkstrahlen abzuschirmen besteht aus der Installation von dafür speziell gefertigten, mit Silberfäden gewobenen, textilen Moskitonetzen. Ob der Einsatz bei Ihnen möglich ist muß durch vorherige Kontrollmessungen festgestellt werden, da es viele verschiedene Stoffe und Gewebe gibt. Prinzipiell ist dies der einfachste und kostengünstigste Weg Ihre Bettstelle vor hochfrequenter Belastung zu schützen. Oft ist diese Form der Abschirmung so effektiv, dass es nicht mehr möglich ist aus dem Inneren des Netzes mit dem Handy zu telefonieren. Bei manchen Modellen lassen sich durch Erdung zusätzlich die niederfrequenten 50 Hz Wechselspannungsfelder abschirmen. Bild 7: Moskitonetz gegen Mobilfunkstrahlen und andere hochfrequente Emmisionen (hochfrequente Energie wird reflektiert)
Warum ist der Elektrosmog von Bedeutung für uns Menschen? Bilder 8 und 9: Wechselspannungen- und Ströme sowie elektromagnetische Wellen können, durch die gute elektrische Leitfähigkeit des Menschen, einfach in den Körper induziert werden
Bilder 10 und 11: über 90 % der Belastung durch elektrische Spannungen und Ströme sind zivilisationsbedingt hausgemacht, haben ihre Ursache direkt im Schlafumfeld.
Beispiel für zivilisationsbedingte Belastungen im Schlafumfeld Seit den 50-ziger Jahren ist die Belastung durch die elektrische Spannung der 50 Hz Felder kontinuierlich gestiegen. 3 Faktoren haben dazu geführt das die Belastung für Körper, Seele und Geist seit dem sehr stark zugenommen hat: 1. Verdopplung der Spannung von 110 Volt auf 230 Volt 2. Die Elektroleitungen sind immer näher an die Bettstellen gerückt. Früher hatte man Deckenschalter die über eine Schnur das Licht schaltete. Damals waren die Leitungen mindestens 2 Meter entfernt vom Liegebereich. 3. Da es früher nur einen Lichtschalter und eine Steckdose am Eingang neben der Tür gab, waren nur wenige Meter Elektroleitung unter Spannung vorhanden. Heute kommt man, je nach dem wie groß das Schlafzimmer ist, auf 30-50 Meter Kabel plus die Kabellängen der Lampen und Geräte, die in der Steckdose stecken. Bild 12: nächtliches Entspannen ist heutzutage fast unmöglich. Federkenmatratzen verzerren das natürliche Erdmagnetfeld im Schlafbereich. Gepulste Strahlung durch DECT-Haustelefone und Mobilfunkstrahlung können das Immunsystem zusätzlich unnötig belasten.
Grenzwertproblem Deutschland hat weltweit mit die höchsten Grenzwerte für elektrische und magnetische Einflüsse. Sie liegen etwa Faktor 10.000 höher als die baubiologischen Vorsorgewerte im Schlafbereich Die Höhe der Spannung auf den Nervenbahnen (milli Volt Gleichspannung) und der elektrischen Zellkommunikation, sowie die Werte des Magnetismus der einzelnen Körperzellen dienen der Baubiologie als Vorgabe zur Bestimmung von Grenzwerten. Nur innerhalb dieser natürlichen Größenordnung ist auf Dauer erholsames Schlafen möglich. Beispiel elektrische Wechselfelder (50 Hz): DIN/VDE 0848: Arbeitsplatz 20.000 V/m Bevölkerung 7.000 V/m Weltgesundheitsorganisation WHO 5.000 V/m alte Schwedennorm MPR-2 neue Schwedennorm TCO Empfehlung kritischer Wissenschaftler Baubiologischer Grenzwert im Schlafbereich 25 V/m 10 V/m < 10 V/m < 1 V/m Relativität der Grenzwerte Die maximalen Belastungswerte der Gegenwart sind keine feststehen Größen, sondern ändern sich im Laufe der Zeit, je nach Stand der Wissenschaft und der medizinischen Erkenntnisse. Entwicklung der Grenzwerte für Röntgenstrahlen in den letzten 90 Jahren: 1910 2,5 Mio Millirem/Jahr 1945 25.000 1960 5.000 1990 unter 200
Das elektromagnetische Spektrum Mobilfunkstrahlung gehört in den Bereich der hochfrequenten elektromagnetischen Wellen. Wer seine Wohn- und Schlafbereiche abschirmen möchte sollte zuerst einen baubiologischen Elektrotechniker rufen, der die Situation vor Ort meßtechnisch klärt. Erst dann lassen sich Sanierungsempfehlungen zuverlässig ausarbeiten. Nur so läßt sich die Planung von geeignetem Abschirmmaterial, sowie die benötigten Materialmengen für Ihre individuellen Umgebungseinflüsse der Wohn- und Schlafzimmer bestimmen. Bild 13: Übersicht der 5 verschiedenen Arten von Elektrosmog. Um das Elektroklima im Schlafbereich beurteilen zu können braucht man deshalb mehrere Meßgeräte
Bild 14: Mobilfunktantennen haben einen horizontalen und vertikalen Abstrahlwinkel von etwa 90 Grad Gesundheitliche Beschwerden die in Zusammenhang mit gepulster Sendetechnik beobachtet, bzw. in wissenschaftlichen Untersuchungen festgestellt wurden: - Nervöse Beschwerden: Kopfschmerzen und Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Erschöpfungszustände und Depressionen, Reizbarkeit - Verhaltensstörungen bei Kindern wie Hyperaktivität und Aggressivität, Lernstörungen (ähnlich dem ADHS-Syndrom), SchreiBabies, Wachstums- und Entwicklungsstörungen - Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck - Ohrgeräusche (Tinnitus) und Schwindel - Augenreizungen und Sehstörungen - Blutbildveränderungen, vor allem bei Kindern: Die roten Blutkörperchen reifen nicht mehr voll aus. Deshalb sind sie nur eingeschränkt in der Lage, Sauerstoff zu transportieren. Es kommt zu anämieähnlichen Symptomen. - Geldrollenbildung, d. h. Verklumpungen der roten Blutkörperchen; die Thrombosegefahr steigt. - Verschlechterung aller bereits bestehenden Erkrankungen ist möglich -- Krebs, insbesondere Gehirntumore
Forschungsergebnisse zur Wirkung gepulster Strahlung: - Schädigung der Erbsubstanz (DNS) - Störung der Zellkommunikation - Beeinflussungen des Zentralen Nervensystems Öffnung der Blut- Hirnschranke: Gift- und Fremdstoffe sowie Krankheitserreger können dadurch leichter aus dem Blutkreislauf in das Gehirn eindringen. - EEG-Veränderungen, auch im Schlafreduzierung des Lernvermögens - Verminderung der Gedächtnisleistung - Schwächung des Immunsystems - Beeinträchtigungen des Hormonsystems Reduzierung des Steuerhormons Melatonin - Erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen - Neigung zu Unfruchtbarkeit, Missbildungen und irregulären Schwangerschaftsverläufen - Herz-Kreislauf-Störungen - Veränderung von Reaktionszeit, Gehirnfähigkeiten, verschlechterte Aufmerksamkeit(auch wichtig im Straßenverkehr). Verringern Sie Ihre Belastung zu Hause in dem Sie auf WLAN verzichten. Mittlerweile empfiehlt sogar der Bildungsausschuss des bayerischen Landtages den Schulen lieber auf kabelgebundene Netzwerke zurückzugreifen und sicherheitshalber auf drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN) zu verzichten. Bild 15: aus baubiologischer Sicht kann ein einziger Antennenmast vor dem Schlafzimmerfenster zu erheblicher elektromagnetischer Belastung in der empfindlichen Schlafphase führen
Hechtsheimer Str. 54, 55131 Mainz, info@bunke-baubiologie.de - Copyright 2015 s t a a t l i c h g e p r ü f t e r E l e k t r o t e c h n i k e r Wenn ihnen dieser Artickel gefallen hat würde ich mich freuen wenn Sie mich weiterempfehlen. Indem Sie dieses PDF an Freunde, Bekannte und Verwandte weiterleiten, unterstützen Sie uns sehr bei der Informations- und Aufklärungsarbeit. Viele Beschwerden ließen sich vermeiden wenn man mehr auf die Elektrosmog- und Erdstrahlenbelastung in den Schlafbereichen achten würde und diese minimiert. Für Ihre Mithilfe zur Verbreitung dieser wichtigen Informationen vorab ein herzliches Dankeschön von mir. Mögen Ihnen meine Informationen und Erfahrungen von über 3000 untersuchten Wohn- und Schlafbereichen seit 1995, oft in Zusammenarbeit mit Ärzten und Heilpraktiker, helfen, besser ein- und durchzuschlafen und endlich wieder erholt aufzustehen. Gerne berate ich Sie in allen Fragen der Baubiologie und führe auch bei Ihnen zu Hause baubiologische Messungen durch. Bitte kontaktieren Sie mich diesbezüglich und lassen Sie Sich unverbindlich ein Angebot von mir unterbreiten. Tel: 06131-622 8801