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Transkript:

1. Lehrplan Klasse 9 Themen und Situationen Jobs u. Berufe; Bewerbungen; Ratschläge erteilen Deutschland Frankreich im Vergleich: Jugendliche, Austausch Afrika; Frankophonie; Module A: Au cinéclub: einen französischen Film über das Schulleben kennen lernen; den Film u. die Rollen kommentieren; Module B: deutschfranzösische Geschichte Module F: La BD; le festival d Angoulème interkulturelle Kompetenzen (Die Schüler verfügen über ein grundlegendes Wissen über Einblicke in die französische Arbeitswelt deutsch-französische Institutionen; typisch französisch/deutsch das frankophone Afrika : Musik, geographische u. geschichtliche Aspekte (Schwerpunkt Senegal), afrikanische Jugendliteratur am Beispiel von Marguerite Abouet französische Jugendfilme die Wandlungen der internationalen Beziehungen, die Hugenotten, den Elysée-Vertrag Bedeutung u. Vielfalt der BD im französisch-sprachigen Raum Kommunikative Kompetenzen auf Jobangebote reagieren: Bewerbungsschreiben u. gespräch; über Stärken reden, Bewunderung ausdrücken; Höflichkeit Gewohnheiten u. Gegenstände beschreiben; Wertungen u. Gefühle ausdrücken; Handlungs- u. Lebensweisen vergleichen; Probleme u. Missverständnisse benennen u. ausräumen über geographische u. geschichtliche Aspekte eines Landes sprechen; über Vergangenes berichten; biographische Angaben zu Personen machen; über soziales Engagement reden zum Verhalten einer Person Stellung nehmen; über Filme sprechen sich über verschiedene Epochen austauschen die Elemente einer BD benennen, beschreiben u. anwenden sprachliche Kompetenzen in Bezug auf Wortschatz, Aussprache und Grammatik das conditionnel présent; der irreale Bedingungssatz; rien ne, personne ne Möglichkeiten zur Wiedergabe des dt. Passiv im Französischen; der subjonctif; Adverbien auf -ément, -emment, ; dire de, demander de + Infinitiv; die Verben rejoindre, se plaindre Bruchzahlen, Mengenangaben; das plus-que-parfait; die indirekte Rede in der Vergangenheit; dont (rezeptiv); die Verben accueillir, jeter das conditionnel passé Basiswortschatz zur Filmanalyse das passé simple (rezeptiv) Angleichung des participe passé nach avoir Methodenkompetenz Schreiben: Modelltexte nutzen; ein Bewerbungsschreiben verfassen; mündlich auf ein Jobangebot reagieren Schreiben: Wortschatz individuell erweitern; Sprachmittlung: kulturelle Besonderheiten berücksichtigen Schreiben: ein Resümee anfertigen Lesen: Auszüge aus afrikanischer Jugendliteratur Schreiben: z.b. ein Drehbuch für einzelne Szenen verfassen Recherchen zur Geschichte durchführen u. präsentieren; Arbeit in ateliers eine BD verfassen

2

2. Leistungsbeurteilung: Die Konzeption der Klassenarbeiten/Klausuren und deren Bewertung erfolgen auf der Basis der Vorgaben der Lehrpläne des Landes NRW für das Fach Französisch. 2.1 Auszüge aus dem Kernlernplan 1 für das Gymnasium im Fach Französisch: Kapitel 5: Leistungsbewertung [B]ei der Leistungsbeurteilung von Schülerinnen und Schülern [sind] erbrachte Leistungen in den Beurteilungsbereichen Schriftliche Arbeiten" und Sonstige Leistungen im Unterricht" angemessen - mit gleichem Stellenwert- zu berücksichtigen. Die Leistungsbewertung insgesamt bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Erfolgreiches Lernen ist kumulativ. Entsprechend sind die Kompetenzerwartungen in den Bereichen des Faches jeweils in ansteigender Progression und Komplexität formuliert. Dies bedingt, dass Unterricht und Lernerfolgsüberprüfungen darauf ausgerichtet sein müssen, Schülerinnen und Schülern Gelegenheit zu geben, grundlegende Kompetenzen, die sie in den vorangegangenen Jahren erworben haben, wiederholt und in wechselnden Kontexten anzuwenden. [ ] Für die Schülerinnen und Schüler sollen [die Ergebnisse] eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen. Den verbindlichen Bezugsrahmen für Lernerfolgsüberprüfungen geben die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen vor. [ ] Im Sinne der Orientierung an Standards sind grundsätzlich alle in Kapitel 3 des Lehrplans ausgewiesenen Bereiche ( Kommunikative Kompetenzen", Interkulturelle Kompetenzen", Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit" sowie Methodische Kompetenzen") bei der Leistungsbewertung angemessen zu berücksichtigen. Dabei hat die produktive mündliche Sprachverwendung der Fremdsprache Französisch einen besonderen Stellenwert. Leistungen, die von den Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen" und Sprechen: zusammenhängendes Sprechen" erbracht werden, sollen daher ebenfalls einer regelmäßigen systematischen Überprüfung unterzogen werden. 2.2 Schriftliche Arbeiten Hierzu sieht der Kernlernplan folgende Regelungen vor 2. In der Regel werden rezeptive und produktive Fähigkeiten in mehreren Teilaufgaben, die in einem thematischen Zusammenhang stehen, überprüft. Einmal im Jahr kann eine Klassenarbeit durch eine mündliche Leistungsüberprüfung ersetzt werden, wenn die Anzahl von vier schriftlichen Arbeiten pro Schuljahr nicht unterschritten wird. (vgl. APO-S I 6 Abs. 8) Bei der Leistungsüberprüfung können geschlossene, halboffene und offene Aufgaben eingesetzt werden. Geschlossene und halboffene Aufgaben dienen in erster Linie zur Überprüfung der rezeptiven Kompetenzen und der korrekten Anwendung grammatikalischer Strukturen. Sie sollten in Verbindung mit offenen Aufgaben kombiniert werden. Der Anteil offener Aufgaben steigt im Laufe der Lernzeit und überwiegt in den Jahrgangsstufen 8 und 9. 2.3 Prinzipien der Bewertung 2.3.1 Geschlossene/Halboffene Aufgaben Die Bewertung erfolgt nach Punkten oder Fehlerzahl. 1 Kernlernplan für das Gymnasium Sekundarstufe 1 in Nordrhein Westfalen - Französisch, Frechen: Ritterbach Verlag, S. 48. 2 Kernlernplan, S. 59.

2.3.2 Offene Aufgaben Die Bewertung erfolgt auf inhaltlicher und sprachlicher Ebene, wobei beide Teile wie folgt gewichtet werden: Klasse Inhalt Sprache 9 (20-) 30 % 70% (-80%) 9 (letzte Arbeit) 40% 60% Inhaltliche Ebene: Hierzu werden von der Lehrkraft Kriterien (Genauigkeit und Umfang) festgelegt. Sprachliche Ebene: Kriterien der Bewertung sind: Grad der Verständlichkeit bzw. Gelingen der kommunikativen Absicht, Reichhaltigkeit und Differenziertheit im Vokabular, Komplexität und Variation des Satzbaus, die orthographische, lexikalische und grammatikalische Korrektheit sowie die sprachliche Klarheit und gedankliche Stringenz. Mit Ausnahme von Akzentfehlern (halbe Fehler) sind alle Fehler ganze Fehler. Der Klassenarbeit liegt entweder ein Erwartungshorizont bei, auf dem angekreuzt wird, in welchem Maße die inhaltlichen sowie sprachlichen Kriterien erfüllt worden sind. Hierzu werden Punkte vergeben. oder enthält ein Kurzgutachten, in dem die Stärken und Schwächen in den Bereichen Inhalt und Sprache deutlich gemacht werden. Hinweise auf Fehlerhäufigkeit in bestimmten Bereichen erfolgen außerdem separat und/oder ergeben sich durch die Fehlermarkierung. Die Arbeit endet mit einer Note auf der Basis einer errechneten Punkt- oder Fehlerzahl. Grundsätzlich kommt der sprachlichen Leistung ein höheres Gewicht zu als der inhaltlichen Leistung. Mit zunehmendem Lernalter sollten dabei die beiden Bereiche im Hinblick auf Transparenz getrennt aufgeführt und zu einer Gesamtnote zusammengefasst werden. Die Verteilung der Noten auf Punkte erfolgt weitgehend äquidistant, d.h. die Größe des Punktebereichs nimmt von unten (ungenügend) nach oben (sehr gut) leicht ab. Die Note ausreichend wird vergeben, wenn die Hälfte der Punktzahl erreicht worden ist. 2.4 Sonstige Mitarbeit 2.4.1 Zum Beurteilungsbereich der sonstigen Mitarbeit zählen die Beteiligung im Unterricht (verstehende Teilnahme und kommunikatives Handeln) sowohl im Unterrichtsgespräch wie auch in Partner- und Gruppenarbeit. die punktuelle Überprüfung einzelner Kompetenzen in fest umrissenen Bereichen (z.b. Wortschatzkontrolle, Überprüfungen des Hör- und Leseverstehens, kurzer Vortrag ) längerfristige, komplexe Aufgaben (z.b. Projekte, Lese- und Lerntagebücher) Hausaufgaben 4

Heftführung 2.4.2 Beurteilungskriterien: Sprachliche Kriterien (an der Stufe orientierte Sprachkenntnisse, Richtigkeit in den Bereichen der Rechtschreibung, des Wortschatzes und der Grammatik; Umfang und Angemessenheit des Wortschatzes, Aussprache) Inhalt und Methode (Fähigkeit zur angemessenen Wiedergabe; in Ansätzen analytische Fähigkeiten bzw. Problembewußtsein, Methodenkenntnisse, Arbeits- und Lerntechniken; eigenständiges Denken und Kreativität) Quantität (Ausführlichkeit der Beiträge/Hausaufgaben, Regelmäßigkeit der Unterrichtsbeteiligung und im Anfertigen der Hausaufgaben) Arbeitsverhalten und Lernkompetenz (Zuverlässigkeit, Offenheit und Engagement gegenüber Mitschülern und Unterrichtsthemen, Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen; Unterricht zusammen mit Lehrern und Mitschülern tragen; konstruktives Gesprächsverhalten 2.4.3 Übersicht über die Anforderungen in den einzelnen Notenstufen Frequenz Inhalt Sprache Gruppenarbeit inhaltlich sehr anspruchsvolle, den sehr umfangreicher sehr gut Unterricht weiterbringende Wortschatz, sichere stete Mitarbeit, /ergänzende und sehr ausführliche Verwendung des Wortschatzes stößt häufig Prozesse Beiträge/Hausaufgaben, vor allem bei und zunehmende Verwendung immer gemacht. an und leitet sie. kreativen Aufgaben und am Ende der S I einer komplexen Syntax, kaum auch in Analysephasen Fehler Gut Befriedigend Ausreichend Mangelhaft Ungenügend häufige Mitarbeit, immer gemacht regelmäßige Mitarbeit, fast immer gemacht unregelmäßige oder seltenere Mitarbeit, Hausaufgaben fehlen zuweilen. kaum Mitarbeit, geringe Mitarbeit auf Aufforderung, Hausaufgaben fehlen häufiger inhaltlich ansprechende Beiträge, ausführlichere Beiträge, auch bei kreativen Aufgaben, den Hausaufgaben und Vorträgen sowie am Ende der S I auch in Analysephasen inhaltlich befriedigende Beiträge, anteilig gleiche Beteiligung in Reproduktionsphasen sowie bei kreativen Aufgaben, kleine Beiträge in Analysephasen am Ende der S I eher reproduzierende, einfachere und kürzere Beiträge und Hausaufgaben sehr einfache, kurze Antworten und Hausaufgaben keine Mitarbeit in Eigeninitiative und auch Die Beiträge sind für den Unterricht nicht auf Aufforderung, nicht verwertbar. weder schriftlich noch mündlich umfangreicher Wortschatz, zunehmend ansprechende Syntax, geringe Fehler solide Wortschatzkenntnisse, sichere Beherrschung der Grundgrammatik, gelegentliche Fehler setzt entscheidende Impulse. trägt in größerem Umfang zum Produkt bei. Basiswortschatz und Grundgrammatik werden weitgehend beherrscht. Fehler trägt zum Produkt bei. beeinträchtigen das Verständnis nicht erheblich. kleiner Wortschatz, Grundgrammatik wird nur teilweise beherrscht, Fehler beeinträchtigen das Verständnis. große Wortschatz- und Grammatiklücken beeinträchtigen die Kommunikation erheblich. ist passiv und trägt nur wenig zum Produkt bei. arbeitet nicht mit bzw. kann nicht mitarbeiten. 5