Gewinnung und Reinigung der Übergangsmetalle. Kyrill Lorenz Christian Schmitz

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Transkript:

Gewinnung und Reinigung der Übergangsmetalle Kyrill Lorenz Christian Schmitz

Übersicht Gewinnung und Reinigung von: 1. Scandium 2.Titan 3.Vanadium 4.Chrom 5.Mangan 6.Eisen 7.Cobalt 8.Nickel 9.Kupfer 10. Zink

1. Scandium (Sc) Vorkommen: Thortveitit (Y,Sc) 2 Si 2 O 7 -sehr selten -Ukraine angereicherter Form (Sc)-Anteil: ca. 105 g / 1000kg

Gewinnung: -Elektrolyse an einer Schmelze von ScCl 3 /LiCl/KCl an Zinkkathode (LiCl/KCl) Senkung des Schmelzpunktes -Reduktion von ScF 3 mit Ca in Gegenwart von LiF und Zn bei 1000 C -In beiden Fällen bildet sich eine (Sc/Zn)- Legierung, aus der anschließend das Zink abdestilliert wird. -Das zurückbleibende Sc zur Reinigung : Hochvakuumdestillation -Des weiteren fällt Sc als Rückstand bei der Uranaufbereitung an.

2.Titan (Ti) Vorkommen: -in der Natur relativ häufig (Ilmenit FeTiO 3, Rutil TiO 2 ) Gewinnung: W. Kroll-Prozess: TiO 2 + C + 2 Cl 2 TiCl 4 + CO 2 (Herstellung vonticl4) TiCl 4 Reinigung Reduzieren bei ca. 1000 C in TiCl 4 + 2Mg Ti + 2MgCl 2 TiCl 4 + 4Na Ti + 4NaCl He-Atmosphäre und Mg oder Na zum Metall:

Entstehung von schwammigen Titan Herauslösen von restlichen Mg bzw. Na,MgCl 2 bzw. NaCl mit verd. HCl Entfernung durch Vakuumdestilation

Reinigung: 500 C Ti(s) + 2I 2 (s) TiI 4 (g) Zonenschmelzverfahren nach van Arkel und de Boer: (Vakuumgefäß) Zersetzen von TiI 4 (g) an elektr. erhitzten sehr dünnen Wolframdraht.(1600 C) hochreines Ti freiwerdendes I 2 +Ti-Pulver bilden immer wieder neues Jodid. I 2 zurück in Prozess Herstellung von Ti (sehr teuer, energieaufwendig) Recycling aus Titanschrott

3. Vanadium (V) Vorkommen: eher häufiges Element Titanomagnetiterze V 2 O 5 Gewinnung: V 2 O 5 : Rösten oder Auslaugen von Vanadiumerzen oder Vanadiumhaltiger Schlacke V-Herstellung durch Reduktion mit Ca (bei 950 C) V 2 O 5 + 5Ca 2V + 5CaO (Relativ unreines V)

Reinigung: elektrolytische Raffination Aufwachsverfahren Erhitzen von Vanadiumiodid in Quarzglasaparatur im Vakuum bei 900-1000 C Niederschlag des hochreinen Metalls auf einem glühenden Wolfram-Draht

4. Chrom (Cr) Vorkommen: relativ häufiges Element Chromerze: Chromit (FeCr 2 O 4) Krokoit (Rotbleierz) PbCrO 4 Gewinnung: Anreichern von Chromit durch Flotation Zermahlen und Vermischen mit Kalk(CaCO 3 ) und Soda (Na 2 CO 3 ) Erhitzen bei 1200 C. 4 FeCr 2 O 4 + 8Na 2 CO 3 8Na 2 CrO 4 + 2Fe 2 O 3 + 7 O 2 + 8 CO 2

Behandeln von Na 2 CrO 4 mit konz. H 2 SO 4 Entstehung von Na 2 Cr 2 O 7 2Na 2 CrO 4 + H 2 SO 4 + H 2 O Na 2 Cr 2 O 7 + Na 2 SO +2H 2 O Na 2 Cr 2 O 7 kristallisiert als Dihydrat aus Reduktion mit Kohle Chrom(III)-oxid: Na 2 Cr 2 O 7 * 2H 2 O + 2 C Cr 2 O 3 + Na 2 CO 3 + 2H 2 O + CO

Reinigung: aluminothermische Reduktion Cr 2 O 3 + 2Al Al 2 O 3 + 2Cr

5. Mangan (Mn) Vorkommen: relativ häufiges Element Mangandioxid (MnO 2 ) Gewinnung: Reduktion von MnO 2 mit Si MnO 2 reagiert zu heftig mit Si wird zuerst zu Mangan(II,III) umgewandelt und dann reduziert. Mn 3 O 4 + 2Si 3Mn + 2SiO 2

Reinigung: Elektrochemisch aus MnSO 4 2MnSO 4 + 2H 2 O 2Mn + 2H 2 SO 4 + O 2 99,6% reines Mangan,ist industriell von geringer bedeutung Ferromangan ist eine wichtige Mn-Legierung für Mn-Stähle (geringere Mn-Reinheit)

6. Eisen (Fe) Vorkommen: 4 häufigste Stelle der Elementenhäufigkeit Kommt in der Natur außer in Meteoriten nicht Elementar vor! Eisenerze: Magnetit(Fe 3 O 4 ) Roteisenerz(Fe 2 O 3 ) Brauneisenerz(FeO(OH)) Pyrit(FeS 2 )

Gewinnung: Reduktion von Eisenerzen Hochofenprozess 2C + O 2 2CO Fe 2 O 3 + CO 2Fe + 3CO 2 CO 2 + C 2CO (Reduktion) (Bouduard-Gleichgewicht) Thermitversuch: Fe 2 O 3 + 2Al 2Fe + Al 2 O 3

Reinigung: Sauerstoffblasverfahren 70% Roheisen + 30% Stahlschrott reiner Sauerstoff auf die Schmelze S + O 2 SO 2 4P + 5O 2 2P 2 O 5 C + O 2 CO 2 Si + O 2 SiO 2

7. Cobalt (Co) Vorkommen: relativ häufiges Element Kommt in der Natur außer in Meteoriten nicht Elementar vor! Cobalterze:Weißnickelkies (CoAs 3 ) Cobaltglanz (CoAsS)

Gewinnung: Anreichern der Cobalterze durch Flotation Rösten Abfließen von Fe in der Schlacke Verbleibendes Rohstein enthält: (Cu,Ni,Cobalterze als Sulfide bzw. Arsenide) Abrösten mit Na 2 CO 3 + NaNO 3 Entweichen von S,As Lösen von restlichen Metalloxiden mit heißer HCl Trennen mit Chlorkalk (Ca(ClO) 2 ) Ausfallen von CoO als Co(OH) 2

Co(OH) 2 T Co 3 O 4 (Cobalt(II,III)-oxid) Reduzieren Co 3 O 4 mit C oder Al zu Co Co 3 O 4 + 2C 3Co + 2CO 2 Reinigung: Elektrolyse

8. Nickel (Ni) Vorkommen: Gewinnung: relativ häufiges Element im Magnetkies (Pyrrhotin) als NiS Nickelgehalt wird durch Flotation angereichert Beim verrösten bindet man Fe 2 O 3 mit der Schlake und lässt es abfliessen. Cu-Ni-Feinstein wird mit Na2S versetzt NiS fällt am Boden aus und wird zu NiO oxidiert NiO wird mit Koks zu Ni reduziert

Reinigung: Mondprozess Reduzieren von NiO mit CO und H 2 zu Ni Ni wird im Gegenstrohm mit CO gebracht und es ensteht Ni(CO) 4 Ni + 4CO Ni(CO) 4 bei 180 c zersetzt sich Ni(CO) 4 und lagert sich als reines Nickel(99,9%) an kleinen Ni-Kugeln ab

9. Kupfer (Cu) Vorkommen: -gediegenes Material Kupfererze: Buntkupferkies (Cu 5 FeS 4 ) Chalkopyrit (CuFeS 2 ) Chalkosin (Cu 2 S),Kupferglanz Gewinnung: Flotation (verrühren von zermahlenen Erzen mit H 2 O) Metallsulfide und Metalloxide stoßen H 2 O ab Quarz und Silikate werden leicht Benetzt

Transport von schweren Erzteilchen mit Schaum an die Wasseroberfläche abschürfen Rösten oxidieren zu Kupferoxid Schlackenblasen: 2Cu 2 S + 3O 2 2Cu 2 O + 2SO 2 Reduzieren von Cu 2 O mit Cu 2 S (aus dem Erz) zu unreinem Garkupfer(Reinheitsgrad etwa 98,5%) Garblasen: Cu 2 S + 2Cu 2 O 6Cu + SO 2

Reinigung: elektrolytische Kupferraffination Anodische Oxidation: Cu (unrein) Cu 2+ + 2e - Kathodische Reduktion: Cu 2+ + 2e - Cu (rein)

10. Zink (Sn) Vorkommen: relativ häufiges Element Zinkkerze: Zinkblende (ZnS) Zinkspat (ZnCO 3 ) Gewinnung: ZnS werden geröstet Umwandeln von ZnCO 3 in ZnO 2ZnS + 3O 2 2ZnO + 2SO 2 ZnCO 3 ZnO + CO 2

Reinigung: Nasses Verfahren Umwandeln von ZnO mit konz. H 2 SO 4 zu ZnSO 4 ZnO+ H 2 SO 4 ZnSO 4 +H 2 O Das Zinksalz wird bei 3,5 Volt elektrolysiert, dabei scheidet sich reines Zink(99,9%) an der Kathode ab Energieverbrauch: 3500 kwh/1000kg 2ZnSO 4 +2H 2 O 2Zn + 2H 2 SO 4 +O 2

QUELLEN: -C.E.Mortimer. U.Müller: -A.F.Holleman,E.Wiberg: - www.seilnacht.tuttlingen.com -www.chemie-master.de - www.mineralienatlas.de Chemie das Basiswissen der Chemie Lehrbuch der Anorganischen Chemie