Management. für nachhaltige. Unternehmensentwicklung

Ähnliche Dokumente
Management. für nachhaltige. Unternehmensentwicklung

Nachhaltigkeitsmanagement

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Checkliste Webauftritt

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Das Leitbild vom Verein WIR

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

Jugend in Arbeit plus

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den s. Webling ist ein Produkt der Firma:

Seite zuletzt geändert am um 09:58 Uhr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Blog Camp Onlinekurs

Reputationsmanagement

Leit-Bild der Sonnenhofschule

Alle gehören dazu. Vorwort

Nominari. Firmenportrait

Statuten in leichter Sprache

Workshop. Marketing für Schülerfirmen

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN!

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Unternehmensleitlinien

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Marketingkonzeption. Kommunikationspolitik. Sponsoring

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom November 2010

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Checkliste - Unternehmensgründung

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

Abendkurse Online Marketing und Social Media Marketing

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Nicht über uns ohne uns

Social Media Ranking

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

DASUN ERREICHBARE IDEAL

Einführung in Social Media

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Ideen für die Zukunft haben.

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Ideation-Day Fit für Innovation

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

WIR SIND DESIGNER. UND WIR SIND VERDAMMT GUT DARIN. DENN WIR WISSEN, DASS ES BEI DESIGN ERST IN LETZTER INS- TANZ DARUM GEHT, GUT AUS- ZUSEHEN.

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Wer das Thema Nachhaltigkeit nicht als seine Aufgabe sieht, der erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht.

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Transkript:

Management für nachhaltige Unternehmensentwicklung Seminar 50 Unterrichtseinheiten (45 Minuten) jeweils Freitag und Samstag, 9.30 bis 16.30 Uhr in Zusammenarbeit mit der IHK Potsdam

Übersicht: Freitag, 01. Juni: Einführung Corporate Social Responsibility Samstag, 02. Juni: Green Marketing Freitag, 08. Juni: Green Marketing Samstag, 09. Juni: Green Events Freitag, 15. Juni: Fördermöglichkeiten Samstag, 16. Juni: Chancen der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Freitag, 01. Juni: Einführung Corporate Social Responsibility Einführung in die Begrifflichkeiten Corporate Citizenship, Corporate Social Responsibility, Nachhaltigkeit: Was ist neu, was ist altbewährt? Die Geschichte nachhaltigen (und nicht nachhaltigen) Wirtschaftens Stakeholderdialoge: Gut, dass wir drüber geredet haben! Der Dialoge als Unternehmensberatung Lässt sich Nachhaltigkeit messen? ISO 26000, Zertifikate und andere Instrumente (oder Irrtümer?) Der Kunde will s wissen Chancen und Herausforderungen der Corporate Social Responsibility Und zu guter Letzt der Anfang Was ist eigentlich Nachhaltigkeit? Sie ist für jeden Menschen und jede Organisation etwas anderes. Mit dem in den zurückliegenden Stunden gewonnen Erkenntnissen kann jeder Teilnehmer (und das Unternehmen, das er vertritt) diese Frage beantworten und individuelle Indikatoren bestimmen. Dies bildet die Überleitung in die kommenden Tage und nicht zuletzt zur gezielten Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Samstag, 02. Juni: Green Marketing Zielformulierung Wie müssen Ziele gestaltet werden, damit sie evaluierbar sind? Produktpolitik: Kernnutzen und Zusatznutzen was sehen die Konsumenten im Produkt? Verpackungsdesign als grüner Nutzen Produktlebenszyklus das Ende der Obsoleszenz reduce, reuse, recycle, rethink Reparaturfähigkeit, Verwertbarkeit, Entsorgung von Produkten Cradle to Cradle einfach intelligent produzieren Ansoff-Matrix, neue Märkte, neue Zielgruppen (Lohas) Verantwortung für Lieferanten: Fallbeispiel: Apple/Foxconn/makeITfair.org Preispolitik: Grün als Premiumpreisstrategie Abschöpfen oder Durchdringen? Welche Preisstrategien sinnvoll sind Wie teuer muss grün sein? Preise durchsetzen mit Wertkommunikation

Freitag, 08. Juni: Green Marketing Distributionspolitik Einsparungspotentiale durch Effizienzsteigerung: Fallbeispiel FedEx online vs. Stationär neue Handels- und Vertriebsformen / Push- oder Pull-Strategien? Verantwortung für Vertriebspartner: Fallbeispiel Hermes-Versand Kommunikationspolitik neue Öffentlichkeiten machen Druck: Fallbeispiel Foodwatch Gute Ideen, schlechtes Image wie können Kurskorrekturen kommuniziert werden Green AIDA 2012 Attention, Interest, Desire, Action Stolperfalle Greenwashing: Die Bedeutung von Transparenz, Aufrichtigkeit und Seriösität in der Kommunikation Social Media: Wie Blogger Meinung machen und wie man Meinungsmacher erreicht und mit ihnen umgeht: Fallbeispiel Wiesenhof Der ehrbare Kaufmann Leitbild für Unternehmer

Samstag, 09. Juni: Green Events Von der Wertschöpfungskette zum Wertschöpfungskreislauf: Events werden gru n Eigen- und Fremd-Zertifizierung von Veranstaltungen Vorbereitung der Dokumentation, Projektstart und Realisierung Nachhaltigkeitsperformance kooperierender Dienstleister Anforderungen an Qualifikationen von Personal in Agenturen und Eventzentren Meetingkommunikation und wieder verwertbare Rohstoffe LOHAS-Tendenzen in der Veranstaltungswirtschaft - Trends und Ausblick

Freitag, 15. Juni: Fördermöglichkeiten Fördermittel im Überblick Welche Möglichkeiten der Förderung werden kommerziellen Unternehmen geboten, und welche Form ist sinnvoll? Förderfähigkeit herstellen mit Konzeptmodifikation Welche Bedingungen müssen für eine mögliche Förderung erfüllt sein? Budgetierung Wie werden förderfähige Budgets erstellt? Antragsstellung Wie werden Förderanträge erfolgreich formuliert? Fördermittelcontrolling Was muss während und nach der Förderung beachtet werden?

Samstag, 16. Juni: Chancen der Nachhaltigkeitsberichterstattung Einführung in die Nachhaltigkeitsberichterstattung Handlungsfelder, Leitlinien und Grundsätze der nachhaltigen Unternehmensführung. Key Performance Indicators: Entwicklung sichtbar und Erfolge messbar gestalten. Wo stehen wir und was wollen wir erreichen? Regelmäßige Entwicklungsberichte als Mittel der Kommunikation. Weniger ist mehr: Nachhaltigkeitsberichte, die der Leser versteht. Vor allem geht es am letzten Tag unseres Seminars darum, erste Praxisversuche umzusetzen und im Idealfall mit der fertigen Skizze eines Nachhaltigkeitsberichtes zurück ins Unternehmen zu gehen.

Hultgren und Partner Arkona Höfe Kremmener Straße 9 11 10435 Berlin Telefon: +49.(0)30 / 49.50.01.24 www.hultgren-up.de IHK Potsdam Industrie- und Handelskammer Potsdam Breite Straße 2a c 14467 Potsdam Telefon: +49.(0)331 / 2786 0 www.potsdam.ihk.de