NBank Förderung für Gründung und Wachstum Manuel Schleicher-Ottens, Osnabrück, 27.04.2016
NBank Engagement für Niedersachsen Ausrichtung NBank Aktuelle Förderung Kundenportal Informationswege Seite 2
Regionale Verankerung in Niedersachsen Die NBank Beratung und Förderung aus einer Hand Kapitalmarktzugang Einbindung der regionalen Förderkompetenz Kooperationsvereinbarungen mit Wirtschaftsförderern, Verbänden und Kammern EU- Projekt: Enterprise Europe Network Seite 3
NBank Ausrichtung Gründung: 2004 Rechtsform: Anstalt des öffentlichen Rechts Gesellschafter: Land Niedersachsen Bilanzsumme in 2014: 5,7 Mrd. Ca. 400 Mitarbeiter Bündelung der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Wohnraum- und Infrastrukturförderung Seite 4
Überblick Fördersegmente Wirtschaft Arbeitsmarkt Wohnraum Infrastruktur Existenzgründung Innovation Ausbildung & Qualifikation Wohneigentum Mietwohnungen Städtebau Infrastruktur Investition & Wachstum Energie & Umwelt Internationale Geschäfte Seite 5
NBank Engagement für Niedersachsen EU und Ausrichtung NBank Aktuelle Förderung (für KMU) Kundenportal Informationswege Seite 6
MikroSTARTer Niedersachsen Förderung von Gründungen, insbesondere von Kleinstgründerinnen und Kleinstgründern, und Unternehmensnachfolgen GründerInnen und junge Unternehmen bis 5 Jahre nach Gründung Zinsgünstiges Darlehen direkt von der NBank für KMU, Gründer und Freiberufler Kreditrahmen für Investitionen/ Betriebsmittel von 5.000 bis 25.000 6 Monate Tilgungsfreistellung Laufzeiten mindestens 2 Jahre, maximal 5 Jahre Keine Besicherung erforderlich, außer bei juristischen Personen: Bürgschaft aller Gesellschafter Antragstellung direkt über die NBank Kundenportal unter Einbindung von fachkundigen Stellen Stellungnahme zu Person, Vorhaben, Marktumfeld, Planzahlen Seite 7
Wie wird gefördert? Kreditbetrag: 5.000 bis 25.000 Kreditlaufzeiten: bis zu 5 Jahre mit 6 Monaten tilgungsfreier Zeit Zinssatz: aktuell 4,2 % p.a. fest für die gesamte Laufzeit Rückzahlung: 7.-18. Monat = 1 % p.m. ab 19. Monat = gleichhohe monatliche Raten Keine Besicherung erforderlich, außer bei juristischen Personen: Bürgschaft der Gesellschafter jederzeit kostenfreie Sondertilgungen möglich 2. Antrag nur möglich, wenn erster vollständig zurückgezahlt wurde (dies gilt auch für Darlehen aus dem ersten MikroSTARTer Programm) Seite 8
Was wird gefördert? Finanzierungslücken, die im Zusammenhang mit dem Vorhaben zur Gründung oder Erweiterung des Unternehmens in Niedersachsen stehen Investitionen ins Anlagevermögen, z.b. - Maschinen - Einrichtungsgegenstände - Büroausstattung Betriebsmittel, z.b. - Marketingkosten - Warenlager - Aus- und Weiterbildungskosten Über den Darlehensbetrag bzw. die Finanzierungslücke hinaus gehende Kosten im Zusammenhang mit dem Gründungsvorhaben und deren Finanzierung (z.b. weitere öffentliche Förderung, Eigenmittel) sind im Investitions- und Finanzierungsplan ebenfalls mit anzugeben Seite 9
Was wird nicht gefördert? Umschuldungen Nachfinanzierungen Ablösung von Gesellschafterdarlehen und Kontokorrentkrediten Prolongationen von bestehenden Krediten Seite 10
Förderbeispiele Fachmarkt u.a. für Maler- und Bodenlegerhandwerk Nachfolge eines schließenden Marktes (Aufgabe aus Altersgründen) Finanzierungsbedarf 126.000 Eigene Mittel 31.000 KfW: ERP-Startgeld 70.000 MikroSTARTer 25.000 Kumulierung mit dem Programm Mikromezzanin ist ausgeschlossen Zu finanzierendes Vorhaben: Material- und Warenlager sowie Übernahme Innenausstattung zeitgemäßer Umbau der bestehenden Verkaufsfläche Marketingmaßnahmen Miete und Personalkosten für die ersten drei Monate Seite 11
Von der Idee bis zur Kreditentscheidung Antragsteller 2a Stellungnahme 1 Beratung und Beurteilung Fachkundige Stelle 4 Kreditentscheidung 2 Antragstellung 2a Stellungnahme der Fachkundigen Stelle Kundenportal 3 2b Stellungnahme Info über Kreditentscheidung 5 Kreditvertrag NBank Seite 12
Niedersachsen-Gründerkredit Förderung langfristiger Investitionen und Betriebsmittel Zinsgünstiges Darlehen für Gründer, Freiberufler und KMU innerhalb von 5 Jahren nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit Errichtung, Übernahme eines Unternehmens, Erwerb einer tätigen Beteiligung (mind. 10%-Anteil) Gründung im Nebenerwerb möglich Kreditrahmen für Investitionen von 20.000 bis 500.000 Kreditrahmen für Betriebsmittel bis 500.000 Risikogerechtes Zinssystem Integrierte Bürgschaft der NBB mit Risikoübernahme zu 70 % Tilgungsfreistellung bis zu 2 Jahren (5/1, 10/1, 20/2) Seite 13
Messeförderung Ausland Förderung der Teilnahme an Messen und Ausstellungen im Ausland Zuschuss für KMU und Freiberufler für Messebeteiligungen in inner- und außereuropäischen Ländern Förderung von Einzel- und Gemeinschaftsständen auf Messen, die im AUMA-Katalog verzeichnet sind Förderhöhe bei Einzelständen 2.000 bei innereuropäischen Messen (EU 28 und Beitrittskandidaten) bzw. 4.000 bei außereuropäischen Messen Förderhöhe bei Gemeinschaftsständen max. 50 %, höchstens 5.000 bei innereuropäischen Messen (EU 28 und Beitrittskandidaten) bzw. 8.000 bei außereuropäischen Messen (nur: Messestand des Landes Niedersachsen) Förderung ist auf eine Messebeteiligung pro Kalenderjahr begrenzt Teilnahme an einer bestimmten Messe wird maximal drei Mal gefördert Seite 14
Förderspektrum der NBank - Innovation Seite 15
Innovationsaudit Kostenfreies Beratungsangebot in Form eines Audits in Unternehmen. Das Audit wird in Kooperation mit den niedersächsischen Industrie- und Handelskammern durchgeführt Bewertung von innovationsrelevanten Prozessen und deren Qualität. Analyse des innovativen Handelns des Unternehmens. Betrachtung der Wechselbeziehungen zwischen handelnden Personen, innerer Organisation und Umfeld des Unternehmens. Offenlegung belegbarer Stärken und Schwächen der innerbetrieblicher Prozesse und Managementpraktiken. Handlungsempfehlungen und weitergehende Unterstützung. Möglichkeit sich die Audit-Teilnahme zertifizieren zu lassen, wenn begonnen wurde, gemeinsam erarbeitete Verbesserungsvorschläge umzusetzen. Seite 16
Ablauf des Innovationsaudits 1. Strukturiertes Interview Teilnehmer: Geschäftsleitung, ggf. Mitarbeiter/innen der 2. Führungsebene Dauer: ca. 3-4 Stunden 2. Unternehmensrundgang 3. Eingabe der Daten in ein computergestütztes Auswertungsprogramm Interne Analyse und Diskussion der Ergebnisse Strukturierte Darstellung der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen Zusendung des Berichts an das Unternehmen 4. Abschlussgespräch Seite 17
Veranschaulichung von Ergebnis und Auswertung durch Tabellen und Grafiken (1) Ergebnis für jeden Prozess in % Gesamtergebnis 1 Außerbetriebliche Wahrnehmung des Wettbewerbsvorteils Innovation BM2 2 sowie Audits und Zertifizierungen SP3 3 Innerbetriebliche Wahrnehmung des Wettbewerbsvorteils Innovation BM1 4 Multidisziplinärer Ansatz TR3 5 Dokumentation und Berichtswesen SP1 6 Strategie für Standards IP4 7 Lenken des Unternehmens durch Innovation OM3 8 Überprüfungen, Beurteilungen SP2 9 Identifizierung von Vorteilen aus Veränderungen von Sichtweisen IS6 10 Entwicklung innerer Voraussetzungen PD3 11 Mitarbeiter verpflichten PD5 12 Konfliktmanagement zwischen Standards und Innovation OM5 13 Identifizierung von Vorteilen aus Veränderungen des Bildungsstandards IS7 14 Innovationsvision IP1 15 Innovationsstrategie IP2 16 Ansporn und Belohnung SP4 17 Ein Blick auf die operationalen Bedürfnisse IS3 18 Bewertung brauchbarer Alternativen für das eigene Unternehmen PD2 19 Förderung der Wiederverwendung von Technologien TR4 20 Aussehen bzw. Stil von Produkten und Dienstleistungen PD6 21 Auf Verpflichtung basierendes Kundenverhältnis PD4 22 Stärkung der Risikobereitschaft und des Risikomanagements OM4 23 Innovationsteams OM2 24 Orientierungswerte für Standards und deren Überschreitung BM4 25 Vertrauen aufbauen OM1 26 Designstrategie und Portfolio Management IP3 Niveau erreicht 27 Suche nach neuen Chancen IS1 28 Grenzüberschreitende internationale Beziehungen TR1 = voll ( 85% ) 29 Messen konkurrenzfähiger Positionen von Innovationen BM3 30 Weitergabe nach Außen PD7 = weitgehend ( 50% ) 31 Markt als Adressat PD1 32 Kooperationsfähigkeit und Synergien TR2 = teilweise ( 15% ) 33 Identifizierung von Vorteilen aus demographischen Veränderungen IS5 NA 34 Ein Blick auf Veränderungen in der Industrie IS4 NA = nicht (< 15% ) 35 Diskrepanzen zwischen Realität und Erwartungen IS2 NA Seite 18 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Auswertung Innovation Relay Centre
Veranschaulichung von Ergebnis und Auswertung durch Tabellen und Grafiken (2) Innovativer Reifegrad Leistungsfähigkeitsebenen Prozess Multidisziplinärer Ansatz TR3 Markt als Adressat PD1 Auf Verpflichtung basierendes Kundenverhältnis PD4 Mitarbeiter verpflichten PD5 Weitergabe nach Außen PD7 Vertrauen aufbauen OM1 Stärkung der Risikobereitschaft und des Risikomanagements OM4 sowie Audits und Zertifizierungen SP3 Innovationsvision IP1 Designstrategie und Portfolio Management IP3 Kooperationsfähigkeit und Synergien TR2 Bewertung brauchbarer Alternativen für das eigene Unternehmen PD2 Aussehen bzw. Stil von Produkten und Dienstleistungen PD6 Innovationsteams OM2 Dokumentation und Berichtswesen SP1 Überprüfungen, Beurteilungen SP2 Messen konkurrenzfähiger Positionen von Innovationen BM3 Innovationsstrategie IP2 Grenzüberschreitende internationale Beziehungen TR1 Entwicklung innerer Voraussetzungen PD3 Suche nach neuen Chancen IS1 Diskrepanzen zwischen Realität und Erwartungen IS2 Ein Blick auf die operationalen Bedürfnisse IS3 Ein Blick auf Veränderungen in der Industrie IS4 Lenken des Unternehmens durch Innovation OM3 Ansporn und Belohnung SP4 Innerbetriebliche Wahrnehmung des Wettbewerbsvorteils Innovation BM1 Strategie für Standards IP4 Förderung der Wiederverwendung von Technologien TR4 Identifizierung von Vorteilen aus demographischen Veränderungen IS5 Identifizierung von Vorteilen aus Veränderungen von Sichtweisen IS6 Identifizierung von Vorteilen aus Veränderungen des Bildungsstandards IS7 Konfliktmanagement zwischen Standards und Innovation OM5 Außerbetriebliche Wahrnehmung des Wettbewerbsvorteils Innovation BM2 Orientierungswerte für Standards und deren Überschreitung BM4 Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV Lücken in Spalten weisen auf dringenden Handlungsbedarf hin, den Auditoren für jedes Unternehmensprofil individuell ermitteln und formulieren Gemeinsame Diskussion von Handlungsempfehlungen Auditbericht gleicht Fremd- und Selbstbild über Unternehmen ab Seite 19
Niedrigschwellige Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen und Handwerksunternehmen Förderung von niederschwelligen Innovationsprojekten als experimentelle Entwicklungen, die den unternehmensbezogenen Stand der Technik übersteigen (NEU: auch Prozess- und Organisationsinnovationen) Einzelvorhaben für KMU Markteinführung in Zusammenhang mit Innovationsvorhaben förderfähig Maximal 35 % Förderung, maximal 100.000 Maximal 50.000 für Maßnahmen zur Markteinführung Bewertung nach Scoring durch Innovationsberater der HWK, IZ, NBank Seite 20
Niedrigschwellige Innovationen - Ziele Zuschuss als Anreiz für eigene Entwicklungsaktivitäten Übernahme von Techniken in anderen Produktionsmaßstab Anpassung bestehender Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen Entwicklung und Umsetzung von Prozess- und Organisationsinnovationen Neuerungen und Verbesserungen der hergestellten Güter und Dienstleistungen RIS3 Spezialisierungsfelder Mobilitätswirtschaft Gesundheits- und Sozialwirtschaft Energiewirtschaft Land- und Ernährungswirtschaft Digitale- und Kreativwirtschaft Neue Materialien und Produktionstechnik Maritime Wirtschaft Seite 21
Niedrigschwellige Innovationen Ausgabenarten Personalausgaben (Pauschalen) Fremdausgaben (Erlangen und Validieren von Patenten und anderen gewerblichen Schutzrechten im Rahmen der Markteinführung) Investitionen: Ausgaben für Instrumente und Ausrüstung (anteilig Projektlaufzeit) Fremdausgaben und Investitionen dürfen jeweils 50 % der Gesamtausgaben nicht überschreiten Sonstige Sachausgaben Seite 22
Förderspektrum der NBank Ausbildung & Qualifizierung Seite 23
Weiterbildung in Niedersachsen (WiN) Unterstützung von Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), um den betrieblichen Fachkräftebedarf zu decken und die Weiterbildungsbeteiligung zu steigern Individuelle Weiterbildung von Beschäftigten Förderhöhe max. 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben (Lehrgangs- und Prüfungsgebühren sowie Ausgaben für Freistellungen), Mindestförderung 1.000 Zuschuss zu Lehrgangs- und Prüfungsgebühren von max. 25 pro Zeitstunde Laufzeit einer Weiterbildungsmaßnahme: 24 Monate Seite 24
Einstellung u. Übernahme von Auszubildenden aus Insolvenzbetrieben (Insolvenzazubis) Förderung der Übernahme und Einstellung eines Auszubildenden aus einem Insolvenzunternehmen zur Fortführung der dort begonnenen Ausbildung in Ausbildungsberufen nach dem BBiG, der Handwerksordnung oder dem Altenpflegegesetz Unternehmen und Betriebe, Gebietskörperschaften oder deren Zusammenschlüsse, Angehörige der Freien Berufe, nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtete Organisationen sowie Verwaltungen und Körperschaften des öffentlichen Rechts (außer Dienststellen des Landes und des Bundes) mit Betriebsstätte/Ausbildungsstätte in Niedersachsen Auszubildende deren Ausbildungsvertrag wegen einer Insolvenz, Stilllegung oder Schließung des ausbildenden Betriebes oder in Folge einer ausgesprochenen Untersagung des Einstellens und Ausbildens vorzeitig beendet wurde Vertragslaufzeit mindestens sechs Monate, nur volle Ausbildungsmonate Förderhöhe max. 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben in Form von standardisierten Einheitskosten in Höhe von monatlich 600 Seite 25
NBank Engagement für Niedersachsens Wirtschaft EU und Ausrichtung NBank Aktuelle Förderung Kundenportal Informationswege Seite 26
Vorteile des Kundenportal Ein zentrales Portal für den Kontakt zur NBank Gesicherter Rahmen für die elektronische Kommunikation Weniger in Papier einzureichende Unterlagen Mehr Hilfestellung bei der Antragstellung durch Leitfäden und Hilfetexte Schnellere Bearbeitung in der NBank Gesetzliche Vorgabe: Art. 122 Abs. 3 VO(EU) Nr. 1303/2013 Die Mitgliedstaaten sorgen dafür, dass spätestens ab dem 31. Dezember 2015 der gesamte Informationsaustausch zwischen den Begünstigten und einer Verwaltungsbehörde, Bescheinigungsbehörde, Prüfbehörde und den zwischengeschalteten Stellen über elektronische Datenaustauschsysteme erfolgen kann Seite 27
Kundenportal der NBank Seite 28
Kundenportal der NBank Seite 29
NBank Engagement für Niedersachsens Wirtschaft EU und Ausrichtung NBank Aktuelle Förderung Kundenportal Informationswege Seite 30
Beratung Förderberatung 0511.30031-333 Fachberatung Projektberatung Infrastruktur Projektberatung Arbeitsmarkt u. Jugendberufshilfe Finanzierungsberatung Innovationsberatung Internationalisierungsberatung Wohnraumförderberatung Projektberatung Klimaschutz Seite 31
NBank-Beratungssprechtage Gemeinsame Förderberatung von NBank,örtlichen Wirtschaftsfördereinrichtungen sowie IHK und HWK Zielgruppe: Existenzgründer und Unternehmen des Mittelstandes Beratung über öffentliche Finanzierungshilfen für konkrete Finanzierungsanlässe Regelmäßige Termine an derzeit ca. 30 niedersächsischen Standorten Veranstaltungskalender über www.nbank.de Seite 32
NBlick Der Newsletter der NBank Immer auf dem Laufenden: Wünschen Sie aktuelle Informationen zu Förderthemen, Richtlinienänderungen, Sonderschwerpunkten und Fördermöglichkeiten? Abonnieren Sie Ihren persönlichen NBank-Newsletter unter http://www.nbank.de Sie entscheiden, was Sie wirklich interessiert! Wählen Sie einfach die für Sie relevanten Themen im Newsletter- Abo aus. Seite 33
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