Blitz Blitz, das schwarze Fohlen

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Transkript:

Unverkäufliche Leseprobe Walter und Steven Farley Blitz Blitz, das schwarze Fohlen 208 Seiten ISBN: 978-3-505-12714-4 Mehr Informationen zu diesem Titel: www.schneiderbuch.de 2010 Schneiderbuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbh.

Walter und Steven Farley Blitz, das schwarze Fohlen Deutsch von Roswitha Enright

2010 SchneiderBuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbh, Gertrudenstraße 30 36, 50667 Köln Alle Rechte vorbehalten Originaltitel: The Young Black Stallion 1989 by Walter and Steven Farley Published by Arrangement with Walter Farley Trust Dieses Werk wurde vermittelt durch die literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, 30872 Garbsen Titelbild: Birgit Brandt Umschlaggestaltung: agenten und freunde, München Herstellung: Gabi König, München Druck und Bindung: CPI Ebner & Spiegel, Ulm ISBN 978-3-505-12714-4 10 11 / 8 7 6 5 4 3 2 1

Inhalt Vorwort 7 Der Alte 14 Der letzte Aufschrei 33 Ibn al Khaldun 39 Verlassen 51 Die Katze 61 Der Steinbock 72 Die Ruinen 86 Der Leopard 98 Heilung 112 Stimmen 126 Heimwärts 133 Sie trinken den Wind 143 Hinterhalt 155 Der Sturm 171 Die Drake 187 Nachwort 200

Vorwort Der schwarze Hengst stand unbeweglich im Schein des Lagerfeuers, das Alec Ramsay entfacht hatte. Er hatte eine Widerristhöhe von 1,70 m; sein dunkles Fell glänzte prachtvoll und bewies, dass er wieder vollständig gesund war. Am Nachthimmel der Wüste von Arizona funkelten unzählige Sterne. Ihre Helligkeit und scheinbare Nähe trösteten Alec, und er war dankbar, dass er und sein Pferd am Leben waren und diese Nacht bewundern konnten. Nach ihren furchtbaren Erlebnissen im Hochland der Indianer, die in Blitz den Hengst des Sonnen - gottes sahen, hatte er seinem Pferd einen Monat lang Ruhe verordnet. Jetzt endlich war der Hengst wieder übermütig und voller Kraft wie früher. Alec wünschte, dass auch er vergessen könnte, wie die Erde gebebt hatte und wie es Feuer vom Himmel regnete. Die Naturgewalten schienen das Ende der Welt anzukünden. Die Nachbeben waren noch wochenlang zu spüren gewesen, aber schließlich 7

hatte sich wieder Stille über die Wüste von Arizona gesenkt. Der Hengst bewegte sich vom Lagerfeuer fort, sein schwarzes Fell bot eine perfekte Tarnung in der Dunkelheit. Als er das Ende der langen Leine erreicht hatte, die Alec an seinem Halfter befestigt hatte, blieb er stehen und drehte den Kopf nach Süden. Er war ein sehr großes Pferd, mit tiefschwarzer Mähne und Schweif, und seine Augen wirkten in der Dunkelheit besonders groß. Wie er dort stand, mit erhobenem Kopf, aufmerksam gespitzten Ohren und geblähten Nüstern, verkörperte er in seiner Vollendung und Schönheit das Ideal eines Pferdes, eines edlen Tieres, das sich mit jedem anderen, das je die Prärie durchstreift hatte, messen konnte. Alec trat neben seinen geliebten schwarzen Hengst und blickte in die gleiche Richtung. Er wusste, dass dort irgendetwas war und dass der Schwarze es wahrgenommen hatte. Aber Alec konnte nur die gro ßen Säulenkakteen in der Ferne erkennen, die ihre Glieder dem Nachthimmel entgegenstreckten. Wieder einmal wurde Alec bewusst, wie wenig sich die Wüste seit ihrem Bestehen verändert hatte. Heute gab es zwar eine große Straße, die die Wüste durchteilte, aber nur ein paar Meilen weiter konnte man die Wüste in ihrer Ursprünglichkeit, ihrer 8

Größe und Majestät erleben und auch die Einsam - keit spüren, die Alec, wie er zugeben musste, lieben gelernt hatte. Alec blieb dicht bei seinem Pferd stehen und atmete die Gerüche der Wüste ein, die sich mit dem des Tieres mischten. Was siehst du?, fragte er Blitz. Der Schwarze rührte sich nicht, seine Augen blieben groß und im Sternenlicht leuchtend auf dasselbe Ziel gerichtet. Alecs Augen hatten sich allmählich an die Dunkelheit gewöhnt, und er meinte einige Antilopen zu sehen, die über die entfernte Ebene zogen. Aber er wusste, dass es auch wilde Mustangs sein konnten, und das würde die Unruhe des Schwarzen erklären. Alec führte den Hengst zum Anhänger; er zögerte, ihn einzusperren, sah aber keine andere Mög - lich keit, wenn er nicht wollte, dass die wilden Pferde ihn weglockten. Der Schwarze stieß mit der Nase gegen Alecs Brust, und sein warmer Atem fühl te sich gut an. Alec atmete den Geruch des Pferdes ein und vergaß alle Sorgen über dem Glück, mit Blitz zusammen zu sein. Der Hengst schien zum Schlafen bereit, und Alec fand, dass es auch für ihn Zeit sei. Morgen mussten sie wieder weiter. Es war windstill, und die trockene Luft wurde langsam kälter. Vielleicht würde es 9

vor der ersten Morgendämmerung sogar Frost geben. Aber Alec störte das nicht. Er hatte genügend Decken für sich und sein Pferd. Er holte zwei Decken aus dem Auto und streckte sich neben dem Hengst aus. Über der hinteren halbhohen Doppeltür des Anhängers konnte er einen Ausschnitt des Nacht - himmels erkennen. Die Sterne schienen ihm heller und zahlreicher zu sein als je zuvor. Kein Wunder, dass die Indianer den Stoff für ihre Legenden und Prophezeiungen im Nachthimmel fanden. Aber für ihn herrschte eine bedrohliche Leere dort oben, trotz der Millionen und Aber millionen Sterne, denn der Weltraum war grenzenlos und dehnte sich in alle Richtungen aus. Man musste wie die Indianer an Legenden glauben können, um den Kosmos zu verstehen. Alec kuschelte sich tiefer ins Stroh und blickte weiter auf die Sterne; allmählich konnte er die Laute der Wüstennacht in der klaren Luft immer deutlicher unterscheiden. Er hörte den entfernten Ruf eines Coyoten, leise und doch durchdringend, traurig und herzzerreißend, beinahe wie das Weinen eines verlorenen Kindes. Es kam ihm so vor, als riefe der Coyote nach jemandem, der niemals kommen würde. Alec erkannte Sirius, den Hundsstern, im nächt- 10

lichen Himmel; er leuchtete heller als die anderen Sterne. Er suchte nach anderen Sternbildern, fand Lepus, den Hasen, und folgte seinen Umrissen. Über Lepus stand Orion, leicht an den drei Sternen zu erkennen, die den Gürtel des Jägers bildeten, und Alecs Blick blieb daran hängen. Wenn er wie die Indianer an Legenden und Pro - phe zeiungen glaubte, dann hatte sein Leben mit dem schwarzen Hengst vor vielen Jahren mit diesem Sternbild begonnen. Er erinnerte sich daran, wie er mit seinen Eltern in das Hayden-Planetarium in New York gegangen war. Es waren viele Fotografien ausgestellt, die von den größten Teleskopen der Welt aufgenommen waren, darunter auch eine Aufnahme, die er nie vergessen sollte. Darauf war der Pferdekopfnebel aus dem Sternbild Orion abgebildet, das einen Durchmesser von drei Lichtjahren hatte und 1500 Lichtjahre von der Erde entfernt war. Genau in der Mitte dieses Nebels aber war deutlich der Kopf eines prächtigen schwarzen Pferdes zu sehen, der sich gegen einen Vorhang von glühenden Gasen als Silhouette ab - zeich nete und von Millionen von Sternen beleuchtet war. Sein Vater hatte ihm ein Poster dieses Bildes gekauft, das Alec an die Wand seines Zimmers geheftet hatte. Jeden Tag sah er dieses 11

Bild an, und allmählich wurde das schwarze Ster - nen pferd zu seinem Pferd. Noch Jahre später hing das Poster an dieser Wand, neben ihm war ein Foto des schwarzen Hengstes befestigt. Wenn man ge - nau hinsah, konnte man eine Ähnlichkeit zwischen den beiden edel geformten Köpfen erkennen. Alec beschloss, dass er eine eigene Legende hat - te, genauso mythisch wie die der Indianer und genauso schön. In seiner Vorstellung war aus dem Pferd seiner Kinderträume, dem dunklen Pferd des Sternennebels, der Schwarze geworden. Zwischen ihm und seinem Pferd bestand eine ganz besondere Bindung. Der Schwarze war in sein Leben getreten und hatte es grundlegend verändert. Alec wandte sich dem großen schwarzen Hengst zu, der eifrig sein Futter kaute. Auf jeden Fall bist du ein Teil von mir, sagte er laut, und darauf kommt es an. Das Pferd am Himmel besteht vielleicht nur aus Gas und Staub, aber du hier unten bist Wirklichkeit. Der Rappe stand ganz ruhig und entspannt neben ihm, aber Alec wusste, dass er wie immer voll gespannter Aufmerksamkeit war und dazu in kraftvoller Höchstform. Zwei Männer wa - ren nötig, um Blitz zu Hause auf der Farm der Hoffnung zu seinem Stall zu führen. Er war so schwer zu bändigen, dass es nur wenige, einschließlich seines Trainers Henry Dailey, freiwillig 12

allein versuchen würden. Der Schwarze verkörperte alles, was ein Pferd ausmachte. Wie war es dazu gekommen? Wo kam er her? Der Rappe war kein reinblütiger Araber; sein Kopf war zwar der eines Arabers, aber er war zu groß gebaut, sein Körper zu lang, seine Kruppe und die Hinterhand zu hoch und kräftig für einen Ara - ber. Er war eben eine Rasse für sich, dachte Alec, eine mythische Rasse. Ich wünschte, du könntest sprechen, Blitz, sagte Alec laut zu seinem Pferd. Ich wünschte, du könntest mir erzählen, wie du früher in den Bergen Arabiens gelebt hast, bevor ich dich zum ersten Mal sah. Du musst etwas ganz Besonderes gewesen sein. Der Hengst fuhr fort zu fressen, und Alec wandte sich wieder den Sternen zu. Er blickte auf Orion mit dem unsichtbaren Pferdekopfnebel. Seine Lider wurden allmählich schwer, schließlich fielen ihm die Augen zu. Als die Nacht kälter und klarer wurde, funkelten die Sterne noch stärker über dem Anhänger, in dem Alec Ramsays großer, schwarzer Himmelshengst schlief. Und hier ist die Geschichte, mit der alles begann. 13