Родина [Rodina] Katerina Kuznetcowa & Alexander Edisherov



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Transkript:

Родина [Rodina] Katerina Kuznetcowa & Alexander Edisherov Родина das russische Wort für Heimat. Ein Begriff der universelle Werte beschreibt und gleichzeitig individuell verstanden wird. Zugehörigkeit und Grenzenlosigkeit werden in Meraner Innen- und Außenräumen künstlerisch festgehalten. Родина in russo signifi ca patria, concetto che esprime valori universali e al tempo stesso una dimensione individuale. Appartenenza e assenza di confi ni: questi sono i temi affrontati in alcune installazioni allestite in spazi interni ed esterni della città di Merano.

Ausstellungskonzept POДИHA, Meran, 2013 Katerina Kuznetcowa und Alexander Edisherov arbeiten seit geraumer Zeit gemeinsam, gewissermaßen unter einem einheitlichen Label. Mithin: Sie pflegen eine künstlerische Minderheitentradition. Aber sie stehen auch in einer weiteren Tradition, sich wie bei den hier vorgestellten Werken auf Vorgängerprojekte zu beziehen. Dies nicht als Endlosschleife, einer steten leichten Variation des Vorherigen, sondern mit ständigem Material- und Ortswechsel. Die Arbeiten sind unter dem breit zu verstehenden Begriff Muster angeordnet, so die beiden Künstler. Einem Musterbuch bekannt aus der Tapeten- und Stoffproduktion folgen sie und ihre Werke jedoch nicht, entstanden die Vorarbeiten doch an sehr unterschiedlichen Orten, z. T. auch mit anderen Materialen und nehmen dennoch Bezug aufeinander. * Die Ausstellung wird sowohl in Galerieräumen als auch im öffentlichen Raum der Stadt Meran präsentiert werden. Als Erstes sieht der Zuschauer ein kleines schwarz-weißes Photo in einem Rahmen an die Wand, das ein Haus im Nirgendwo zeigt, und eine Originalsitzbank aus Weißrussland. Die Installation stellt eine Art Erinnerungsbild dar, ein Bild, das ein verschwommener Abdruck davon ist, was wir als Kinder lernen, Heimat zu nennen. Die Situation lässt absichtlich keine Möglichkeit, das Bild genauer zu betrachten. Es ist da, lässt sich aber nicht mehr detailliert erblicken. Es ist VERGANGEN. Der zweite Raum lässt die Arbeit nicht nur visuell erleben, man kann sie auch schmecken - auf einem Sockel liegt ein Haufen Bonbons russischer Produktion. An den Wänden des Raumes steht das russische Wort POДИHA geschrieben, was Heimat bedeutet. Hier geht es um Abstraktes und Reales. Das Wort POДИHA ist ein abstrakter Begriff, der alles beinhaltet: Elternhaus und Staat, Kindeserinnerungen und Zugehörigkeit. Real sind dagegen die Bonbons, sie wecken direkte Assoziationen und Erlebnisse. Sie sind da und können gegessen werden. In der Galerie arbeiten die Künstler mit ihrem Erinnerungsmaterial. Draußen, im öffentlichen Raum, sprechen sie hingegen die Werte an, die universal sind. Auf dem Sparkassenplatz wird eine Art mit Bändern durchwebte Wand installiert, die den Platz trennt und gleichzeitig einen Mittelpunkt erschafft. Das Muster, das entsteht, symbolisiert den Begriff HEIMAT. Diese für den Betrachter eher dekorativen Elemente haben eine weitergehende spirituelle, kulturelle und religiöse Bedeutung. Verbinden sich hier zwei fast gegensätzlich wirkende Materialien und Ausdrucksformen zu einer neuen Einheit, die neugierig macht und nun der allgemeinen Spekulationen anheimfällt? Meran - eine Stadt, eine Region (Region, die bis heute gewisse Problematik hat), die sowohl für den deutsch- als auch italienisch-sprechenden Teil der Bevölkerung Heimat ist. Mit unserer Skulptur möchten wir ein universales Symbol schaffen, das die beiden Bevölkerungsgruppen verbindet und nicht trennt, das Leben miteinander und nicht nebeneinander ermöglicht.

Das Meraner Theater ist der dritte Platz unserer Arbeit. Zwei Hornlautsprecher werden an der Fassade des Theaters installiert. In regelmäßigen zeitlichen Abständen werden die vorgelesenen Gedichte auf drei Sprachen (Deutsch, Russisch und Italienisch) abgespielt, in denen um Begriff WOLKE geht. Bei unserer zweiten öffentlichen Skulptur sprechen wir über die allgemeinen menschlichen Werte. Die Wolken gehören keinem. Sie betreten und wieder verlassen jede bedenkliche Grenze und jedes Land. Sie sind überall. Alle Kulturen sehen in Wolken ein Symbol für Freiheit und Leicht sein. Sie stehen über uns und sind überall zuhause. In deren Arbeiten nehmen die Künstler eine Steigerung, die von deren Kindheitserinnerungen bis allgemeine menschliche Werte hinaufgeht. Katerina Kuznetcowa und Alexander Edisherov dokumentieren mit ihren Insitu-Arbeiten eine ungewöhnliche Bandbreite inhaltlicher und ästhetischer Ausdrucksformen, um örtliche Besonderheiten und deren Geschichte und Architektur mit z. T. unerwarteten Materialien neu und überraschend zu akzentuieren, also ortsspezifische Besonderheiten mit etwas vorher kaum Denkbarem zusammenzuschweißen. Dahinter ist möglicherweise mehr verborgen, als es der Augenschein zunächst verrät. Die beiden Künstler geben kaum Statements zur Enträtselung ihrer eigentümlichen künstlerischen Konstellationen, über mögliche politische, soziale oder gesellschaftliche Phänomene oder Problemfelder. Sie bleiben einer reinen Ästhetik verpflichtet, variantenreich, manchmal augenzwinkernd, fantasievoll, manchmal auch Gegensätze symbiotisch verknüpfend. Und es ist die besondere Stärke der beiden Künstler, dass sie eine große Offenheit für die Interpretation ihres Werkes einräumen, dem Betrachter die Gelegenheit und die Freiheit bieten, auch weiterzuschauen, als es der ästhetische Augenschein offenbart, der allerdings selbst von großer Kraft ist. Die Freiheit der Kunst gilt ungeteilt nicht nur für die Künstler selbst, sondern auch für den Kunstbeobachter. * * Martin Rehkopp Kunst als Symbiose, Viersen 2011

La mostra sarà allestita nelle sale di una galleria e in spazi pubblici della città di Merano. Nella prima sala si vedono una panchina originale proveniente dalla Bielorussia e una piccola fotografia in bianco e nero, incorniciata e appesa alla parete, che ritrae una casa in nessun luogo. L installazione è una sorta di foto ricordo, una riproduzione sfocata di ciò che da bambini impariamo a chiamare patria. Osservare l immagine nei particolari non è possibile. Essa è presente, ma non si riesce più a scorgerne i dettagli. È un immagine del PASSATO. La seconda sala offre una fruizione non solo visiva ma anche gustativa del lavoro esposto. Su un piedistallo vi è un mucchio di caramelle di produzione russa. Sulle pareti si trova scritta la parola russa POДИHA, che significa patria. Qui un entità astratta viene contrapposta a una realtà concreta. Il termine POДИHA è un concetto astratto che comprende tanti aspetti: la casa dei genitori, lo stato, i ricordi d infanzia, l appartenenza. Le caramelle invece sono qualcosa di concreto. Evocano esperienze ed associazioni immediate. Sono presenti e si possono mangiare. Negli spazi della galleria gli artisti rielaborano i propri ricordi. Nello spazio pubblico esterno, invece, richiamano l attenzione su valori che sono universali. In Piazza Cassa di Risparmio vengono collocate delle pareti costituite da nastri in plastica intrecciati che dividono la piazza e al tempo stesso creano un punto centrale. L installazione simboleggia il concetto di PATRIA. Questi elementi, che all osservatore paiono di carattere più che altro decorativo, hanno un più profondo significato spirituale, culturale e religioso. Due materiali e due forme espressive che sembrano quasi antitetici si conciliano qui in una nuova unità che incuriosisce e diviene oggetto di speculazioni? Merano, città situata in una zona che ancor oggi presenta una determinata problematicità, è la patria sia della popolazione di lingua tedesca sia di quella di lingua italiana. Con la loro scultura gli artisti intendono creare un simbolo universale che non separi ma unisca i due gruppi etnici, consentendo loro di vivere l uno con l altro e non l uno accanto all altro. Il terzo luogo scelto per gli interventi artistici è il Teatro Puccini. Sulla facciata dell edificio vengono installati due altoparlanti a tromba. Ad intervalli di tempo regolari vengono fatte sentire delle poesie lette in tre lingue (tedesco, russo e italiano) sul tema delle NUVOLE. Con la seconda scultura pubblica gli artisti riflettono su valori umani universali. Le nuvole non appartengono a nessuno. Superando ogni dubbio confine, entrano in ogni paese per poi di nuovo uscirne. Stanno sopra di noi e sono a casa propria ovunque. In esse tutte le culture vedono un simbolo di libertà e di leggerezza. Nelle installazioni in mostra gli artisti compiono un percorso in crescendo: dai ricordi d infanzia ai valori umani universali.

Katerina Kuznetcowa Lebenslauf 1974 in Smolensk (Rußland) geboren 1991-1996 Studium der Texstilgestaltung an der Staatlichen Technologischen Universität in Witebsk (Weißrußland) 1999-2007 Studium der Freien Kunst an der Kunstakademie Münster bei Prof. Maik und Dirk Löbbert 2005 Meisterschülerin von Maik und Dirk Löbbert 2007 Akademiebrief Alexander Edisherov Lebenslauf 1973 in Tbilissi (Georgien) geboren 1989-1995 Studium der Malerei an der Fachhochschule in Tbilissi 1995-1998 Studium der Malerei an der Kunstakademie Tbilissi 1998-2006 Studium der Freien Kunst an der Kunstakademie Münster bei Prof. Maik und Dirk Löbbert 2005 Meisterschüler von Maik und Dirk Löbbert 2006 Akademiebrief Preise: 2011 Kunstgenerator, Kunststipendium, Viersen 2008 Stipendium in der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen 1. Preis, Gestaltung Mensaanbau an dem Leonardo-Campus, Münster 2007 Stipendium Cité des Arts, Paris 2003 Preis der Produkt-Art 3

Einzelausstellungen/ Projekte: 2011 Vision. Winterlich, DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Hörstel Alle Ziele, Städtische Galerie im Park, Viersen; Skulturen-Reihe, Viersen 2009 Sommernachtstraum, Kutscherhaus, Kunstverein Recklinghausen 2008 Denksäulen, Kunst am Bau, Mensaanbau an dem Leonardo-Campus, Münster Kalaxjata, Wewerka Pavillon Münster 2007 City Lights, Wewerka Pavillon, Münster Keine Götter, Münster 2006 Warteraum, Keimzelle Kunst, Ostbevern 2005 Gute Reise, Lockschuppen,billerbecks Bahnhof 1999 9379 Tage, Münster Ausstellungen: 2011 4 Moscow Biennale of contemporary art, INTERIOR-ITY, special project; Geist ist geil, Künstlerdorf Schöppingen; 2010 InterWall, Köln; contemporary art ruhr 10 (C.A.R.), Essen; Über Wasser gehen, Kamen; Ostrale010, Dresden; Lokalisation_NISCHE_Raum, Düsseldorf ; Kunst in der Region 10, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Hörstel 2009 Aktuell, Münster; In Raum und System, GALERIE VIKTOR GRRAY, Düsseldorf (K); Ausstellung in Kunstverein Recklinghausen, 7 x Park, Poggenhagen; Höhler Biennale, Gera; Ausstellung zum 5. Marler Video-Installations-Preis, Lodz, Polen; Schlachtfelder, Minden; 2008 mulhouse 008, La création contemporaine issue des écoles d art européennes, Mulhouse, Frankreich (K) Die blaue Nacht 2008, Nürnberg;Ausstellung zum 5. Marler Video-Installations-Preis, Marl (K); Die schönen Russen kommen, GALERIE VIKTOR GRRAY, Düsseldorf Guasch Coranty, International Painting Prize, Fundacio Guasch Coranty, Barcelona, Spanien (K); 2007 ENSEMBLE(S)II, Cité Internationale des Arts, Paris; GROSSE NAMEN, Klasse Maik und Dirk Löbbert, Wewerka Pavillon, Münster; Collaboration forbidden, Paris; Alles im grünen Bereich, Künstlerhaus Dortmund; Licht an, Lichtermarkt Bergkamen;

2006 Kurhaus. Die Tunnelbar in der Bahnhofsunterführung, Wiesbadener Kunstsommer, (K).; Memory, Kunstverein Wiesbaden; Essen isst gesund! uniartmünster2006; Meisterklasse, Kunstverein Gelsenkirchen (K) 2005 Förderpreisausstellung der Kunstakademie Münster; Abgefahren, Kunstverein Lingen Kunsthalle (K); creatorea barter line, Tbilissi, Georgien; 2004 Förderpreis der Kunstakademie Münster, Ausstellung; Giardino, Kloster Bentlage, Rheine (K); Untendurch, Lange Nacht der Museen, Münster (K); Im Wort, Münster (K) X MBA, International Biennale of Architecture, Krakow, Poland 2003 Produkt-Art 3, Münster (K); Kunstakademie Münster x 4, Emsdetten (K); Pronto, Florenz (K) 2001 Venezianische Situationen, Münster; Förderpreisausstellung der Kunstakademie Münster 1999 9379 Tage, Münster; Scheibenstraße, Münster 1996 La natur, Vitebsk K - Katalog