HANDREICHUNG FÜR AUTOREN UND AUTORINNEN ZUR ERSTELLUNG VON MANUSKRIPTEN. Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung

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Transkript:

HANDREICHUNG FÜR AUTOREN UND AUTORINNEN ZUR ERSTELLUNG VON MANUSKRIPTEN Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Stand: 09.06.2016

Begrüßung & Einleitung Ein gutes Manuskript erfordert in erster Linie kompetente Autorinnen und Autoren mit einer breiten Expertise im Hinblick auf die Wissenschaftlichkeit und Anwendungsorientierung Ihrer Fachthemen. Gleichzeitig zeichnen diese Autorinnen und Autoren das Engagement und die Bereitschaft aus Ihr Wissen zu teilen und in neue berufsbegleitende Studienund Zertifikatsangebote der Hochschule Biberach einzubringen. Ein wissenschaftlich fundiertes Manuskript, welches die formalen und inhaltlichen Vorgaben des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung verfolgt, bildet die Basis, um den Studierenden eine optimale Lerninfrastruktur zu ermöglichen und diese bestmöglich während ihres berufsbegleitenden Studiums zu unterstützen. Um für die Studierenden ein passgenaues Lernsetting zu initiieren, werden die fertigen Manuskripte daher von den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des ZWWs in Zusammenarbeit mit der Studiengangsleitung sowie den Modulverantwortlichen (medien-) didaktisch aufbereitet. Diese Handreichung gibt den Autoren und Autorinnen von Manuskripten einen Überblick darüber, welche inhaltlichen und formalen Richtlinien bei der Abfassung einzuhalten sind. Eine digitale WORD-Formatvorlage zur Erstellung der Skripte inkludiert bereits die formalen Richtlinien und steht den Autoren und Autorinnen auf Abruf zur Verfügung. Gleichzeitig ermöglicht diese Arbeitshilfe Einheitlichkeit unter den Manuskripten und trägt damit entscheidend zur Qualitätssicherung der berufsbegleitenden Zertifikats- und Studienangebote der Hochschule Biberach bei.

Berufstätige Studierende Im Kontext Lebenslanges Lernen öffnen sich die Hochschulen für neue heterogene Zielgruppen. Nunmehr sehen sich die Hochschulen mit Studierenden konfrontiert, welche zu einem anderen Zeitpunkt in ihrem Leben an die Hochschulen kommen, vollerwerbstätig sind und gegebenenfalls eine andere Hochschulzugangsberechtigung vorweisen als das Abitur. 1 Gleichzeitig sind die Studierenden eingebunden in ein soziales Netzwerk aus Familie, Freunden und Beruf und fordern Studien- und Zertifikatsangebote, welche sich an ihrer beruflichen und familiären Lebenswirklichkeit orientieren und mit dieser vereinbaren lassen. Mit Hilfe von neuen Lehr- und Lernformen initiieren die Hochschulen den berufstätig Studierenden neue Möglichkeiten zum individuellen und flexiblen Studieren. 2 Studienformat Eine sich schnell verändernde Arbeitswelt erfordert Flexibilität im Lernen auch über den Schulabschluss, das Studium oder die Berufsausbildung hinaus. Um den berufstätig Studierenden ein Höchstmaß an Flexibilität zu ermöglichen, befördert das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung das Studienformat des Blended Learning, einer Mischung aus Präsenz- und E-Learning-Einheiten. Der didaktische Dreiklang von wenig Präsenzveranstaltungen und einem hohen Anteil an E-Learning-Einheiten sowie freiem Selbststudium unterstützt die Studierenden in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit wissenschaftlicher Weiterbildung und orientiert sich an den vielfältigen Bedürfnissen dieser Zielgruppe. Ein Manuskript muss im Rahmen des Studiums diesen Bedürfnissen gerecht werden. 1 vgl. Wilkesmann. U. (2012): Strukturelle Verankerung - die Dilemmata des lebenslangen Lernens an Hochschulen. In: Kerres, M./Hanft, A./Wilkesmann, U./Wolff-Bendik, K. (Hrsg.): Studium 2020. Positionen und Perspektiven zum lebenslangen Lernen an Hochschulen. Münster, S. 52-58 2 vgl. Hanft, A. (2013): Lebenslanges Lernen an Hochschulen - Sturkturelle und organisatorische Voraussetzungen. In: Hanft, A./Brinkmann, K. (Hrsg.): Offene Hochschulen. Die Neuausrichtung der Hochschulen auf Lebenslanges Lernen. Münster, S. 13-29

1 Inhaltliche Ausgestaltung des Manuskripts TITEL DES MODULS ÜBERGEORDNETE LERNZIELE DES MODULS [werden von den jeweiligen Modulverantwortlichen formuliert] AUTORENPROFIL Geben Sie folgende Informationen an: Vor- und Nachname, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Akademische Ausbildung, Aktuelle Tätigkeit und Arbeitsschwerpunkte/ wichtige Themenbereiche ZUSAMMENFASSUNG Formulieren Sie auf max. 1 Seite die wichtigsten Lerninhalte und den roten Faden des folgenden Manuskripts. EINLEITUNG Formulieren Sie auf max. 3-5 Seiten als Hinführung zum Lerninhalt eine Einleitung und nehmen Sie Bezug zu den notwendigen Vorkenntnissen.

2 2.1 2.1.1 2.1.2 KAPITEL 1 Lernziel des Kapitels: Schwierigkeitsgrad: Zeitaufwand bei der Bearbeitung: Schlüsselbegriffe: Kapitel 1.1 Kapitel 1.1.1 Kapitel 1.1.2 Übungsaufgaben zu Kapitel 1 a) b) c) Benennen Sie, was die Studierenden in diesem Kapitel lernen. Wählen Sie zwischen leicht, moderat oder anspruchsvoll. Geben Sie an, wie viel Zeit zur Bearbeitung des Kapitels notwendig ist. Benennen Sie Schlüsselbegriffe und typische Anwendungsgebiete des Lerninhalts für jedes Kapitel. Verwenden Sie nicht mehr als drei Aufzählungsebenen. Verwenden Sie zum Zitieren bitte Fußnoten. Treffen Sie wann immer es möglich ist Definitionen. Bitte ergänzen Sie wenn möglich den Text mit Grafiken/ Tabellen und/ oder Abbildungen. Formulieren Sie zu jedem Kapitel 3-6 Übungsaufgaben (inkl. Lösungen) Verwenden Sie keine Textteile, Grafiken, Tabellen oder Abbildungen die urheberrechtlich geschützt sind. Achten Sie auf eine korrekte Zitierweise und machen Sie deutlich, wenn Sie auf Inhalte Dritter verweisen.

Formale Richtlinien SCHRIFTART & SCHRIFTGRÖSSE Das gesamte Manuskript ist in der Schriftart Arial mit der Schriftgröße 11 zu verfassen. Für die Fußnoten ist die Schriftgröße 8 zu verwenden. SCHREIBWEISE & UMFANG Das Manuskript sollte 100 Seiten (exklusive Literaturverzeichnis und Anhang) nicht überschreiten. Es ist auf eine gendersensible Schreibweise zu achten. Darüber hinaus sollten Abkürzungen erklärt und in einem gesonderten Abkürzungsverzeichnis festgehalten werden. Hervorhebungen im Text können kursiv markiert, wichtige und zentrale Begriffe auch fett hinterlegt werden. AUSRICHTUNG & ABSTÄNDE Der Zeilenabstand im kompletten Text beträgt 1,5-zeilig, bei den Fußnoten 1,0-zeilig. Bitte verwenden Sie die Ausrichtung Blocksatz. SEITENRÄNDER & SEITENZAHLEN Für die Seitenränder verwenden Sie bitte folgende Einstellungen: Rechts: 3 cm; Links: 2 cm; Oben: 2,5 cm; Unten: 2 cm In der Fußzeile sollten unten rechts die Seitenzahlen eingefügt werden ÜBERSCHRIFTEN & AUFZÄHLUNGSZEICHEN Wenn Sie die Formatvorlage des ZWW verwenden, verwenden Sie bitte die Schnellformatvorlagen unter der Registerkarte Start. Es ist darauf zu achten nicht mehr als drei Aufzählungsebenen zu verwenden, z.b. 1, 1.1, 1.1.1, 1.1.2, GRAFIKEN, ABBILDUNGEN & TABELLEN Grafiken, Abbildungen und Tabellen sind dem Manuskript unbedingt beizufügen. Versehen Sie jede Abbildung/ Tabelle mit einer Unterschrift. Fügen Sie ggf. Grafiken im Orginalformat bei, um die Qualität zu gewährleisten.

Richtlinien zur Zitierweise FUSSNOTEN Bitte verwenden Sie die Zitierweise mit Fußnoten. Jede Fußnote sollte mit einem Großbuchstaben beginnen und mit einem Punkt enden. Bei direkten Zitaten wird der Kurzbeleg mit Autor, Jahreszahl und Seitenangabe verwendet. Der Quellenverweis in der Fußnote beginnt bei einem indirekten Zitat immer mit Vgl.. Zitieren Sie vollständig, wenn Sie das erste Mal auf eine Literaturstelle verweisen. MONOGRAPHIEN, (LEHR-) BÜCHER Es ist möglich bis zu drei Autoren und Autorinnen mit Namen und Vornamen anzugeben. Die Autorennamen werden mit Hilfe eines Schrägstriches / voneinander getrennt. Bsp.: Limburg, A./ Otten, S. (2011): Schreiben in den Wirtschaftswissenschaften. Paderborn, Schöningh. SAMMELBÄNDE Bei Aufsätzen aus Sammelbänden werden sowohl der Aufsatz, aus dem Sie zitieren, als auch der Sammelband selbst angeführt. Bei mehr als drei Autoren und Autorinnen ersetzen Sie den vierten Namen mit u.a. Bsp. für den Aufsatz: Kerres, M. (2012): Mediendidaktische Implementation inhaltlich, räumlich und zeitlich flexibles Lernen organisieren, in: Kerres, M./ Hanft, A./ Wilkesmann, U. u.a. (Hrsg.): Studium 2020. Positionen und Perspektiven zum lebenslangen Lernen an Hochschulen. Münster u.a., S. 44 51. Bsp. für den Sammelband: Kerres, M./ Hanft, A./ Wilkesmann, U. u.a. (Hrsg.) (2012): Studium 2020. Positionen und Perspektiven zum lebenslangen Lernen an Hochschulen. Münster u.a., Waxmann. FACHJOURNALE UND ZEITSCHRIFTEN Verwenden Sie folgendes Format: Bsp.: Tränhardt, D. (2015): Migration innerhalb Europas. Die Re-Europäisierung der Einwanderung, in: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, 22, 2/2015, S.28f. INTERNETQUELLEN Bitte verwenden Sie nur seriöse und wissenschaftlich fundierte Internetquellen. Bsp. für einen Aufsatz im Internet: Keller, A.: Elektronische Zeitschriften: Entwicklungen in den verschiedenen Wissenschaftszweigen. In: zeitenblicke 2/2, (Zugriff am 11.01.2006) Online verfügbar unter http://www.zeitenblicke. de/2003/02/keller.html Bsp. für einen Artikel im Internet: Giammarco, F. (13.03.2016): Mal ehrlich: Wie ist Studieren?, (Zugriff am 16.03.2016) Online verfügbar unter http://www.zeit.de/studium/studienfuehrer-2015/studieren-studium-professor-student

HBC Hochschule Biberach Karlstraße 11 D-88400 Biberach info@hochschule-bc.de www.hochschule-biberach.de Das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung wird gefördert durch das BMBF