E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch

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Transkript:

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Detlef Kremer Wissenschaftlicher Beirat: Gerhard Allroggen (Hamburg), Patrizio Collini (Florenz), Michael Duske (Berlin), Werner Keil (Detmold), Hartmut Mangold (Berlin), Jörg Petzel (Berlin), Ulrich Stadler (Zürich), Martin Swales (London) Adresse des Herausgebers: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hartmut Steinecke, Fakultät für Kulturwissenschaften, Universität Paderborn, Warburger Str. 100, D-33098 Paderborn Manuskripte können dem Herausgeber eingereicht werden. Rücksendung kann nur erfolgen, wenn Rückporto beilag. Die Manuskripte sind nach einem Formblatt einzurichten, das von dem Herausgeber vorab angefordert werden kann. Besprechungsstücke sind an den Herausgeber zu senden.

E.T.A. Hoffmann Jahrbuch Band 17 2009 ERICH SCHMIDT VERLAG

Das E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch, Band 17 führt als Heft 55 die Zählung der Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e.v. fort. Gefördert durch die Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestags und durch das Kulturamt der Stadt Bamberg. ISBN 978 3 503 09891 0 ISSN 0944-5277 Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin 2009 www.esv. info Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Nationalbibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z 39.48-1992 als auch der ISO-Norm 9706. Satz: H&P Verlag, Bielefeld Druck und Bindung: Strauss, Mörlenbach

Inhalt Vorwort......................................................... 6 Christine Lubkoll: E.T.A. Hoffmann als Erzähler...................... 7 19 Ricarda Schmidt: Schmerzliches Sehnen und böser Hohn. Ambivalenzen in E.T.A. Hoffmanns Darstellung von Künstlern......................... 20 36 Andrea Bartl: Einheit und Zerfall in kaleidoskopischer Komplexität. E.T.A. Hoffmann und die Romantik................................. 37 47 Hartmut Steinecke: E.T.A. Hoffmann und Goethe: Parodie oder Hommage?....................................................... 48 61 Wulf Segebrecht: E.T.A. Hoffmanns Nußknacker und Mausekönig nicht nur ein Weihnachtsmärchen.................................... 62 87 Hansjörg Ewert: in Kreislers Manier. Musikalische und literarische Fantasie bei E.T.A. Hoffmann....................................... 89 113 Werner Keil: E.T.A. Hoffmann als Komponist in Bamberg.............. 114 123 Jörg Petzel: E.T.A. Hoffmanns theatralische Sendung. Seine Beziehungen zu den Schauspielern Iffland, Holbein, Leo und Devrient................ 124 136 Detlef Kremer: E.T.A. Hoffmann und die Prager Neuromantik. Gustav Meyrinks Der Golem und Leo Perutz St. Petri Schnee............... 137 148 Klaus Kanzog: Reflexe der Werke E.T.A. Hoffmanns im Film............ 149 165 Friedhelm Marx: E.T.A. Hoffmann in der Gegenwartsliteratur Ein Streifzug durch das Werk Ingo Schulzes........................... 166 173 Rainer Lewandowski: E.T.A. Hoffmann inszeniert.................... 174 198 Bernhard Schemmel: E.T.A. Hoffmann-Haus und E.T.A. Hoffmann- Gesellschaft...................................................... 199 215 Detlef Kremer (1953 2009)........................................ 216 Verzeichnis der Mitarbeiter.................................. Innerer Einband 5

E.T.A. Hoffmann Bamberger Ringvorlesung 2008/09 Herausgegeben von Hartmut Steinecke, Detlef Kremer, Bernhard Schemmel und Friedhelm Marx Vorwort E.T.A. Hoffmann kam am 1. September 1808 nach Bamberg, hier lebte er bis zum 21. April 1813. Er arbeitete als Kapellmeister, Theaterarchitekt, Musiklehrer, Komponist, Musikrezensent, Schriftsteller. Diese Jahre waren prägend für seine Entwicklung als Künstler, vor allem für den Aspekt seines Werkes, der bis dahin im Hintergrund gestanden hatte und erst im letzten Jahrzehnt seines Lebens in den Mittelpunkt rückte: die Dichtung. Bamberg gedachte, initiiert vom Kulturamt der Stadt, der 200. Wiederkehr der Ankunft Hoffmanns in einer Vielzahl von Veranstaltungen verschiedenster Kulturschaffender während eines ganzen Jahres. Das erneuerte E.T.A. Hoffmann-Haus wurde in einen E.T.A. Hoffmann-Weg einbezogen. Unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten stand die Ringvorlesung im Zentrum, die von der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft und dem Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg veranstaltet und vom Kulturamt, der Oberfrankenstiftung und dem Kulturfonds Bayern gesponsert wurde. Gerne sind wir dem Wunsch nachgekommen, diesen Jahrgangsband der Veröffentlichung der Vorträge zu widmen; einige Beiträge konnten allerdings aus technischen Gründen nicht aufgenommen werden. Die Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten e. V. und das Kulturamt der Stadt Bamberg förderten die Publikation mit namhaften Zuschüssen. H. S. 6