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Transkript:

Sehr geehrte Medienvertreter! Traditionell wird das heimische Motorsportjahr 2015 wieder mit der internationalen Jännerrallye, powered by GAGA Energy eröffnet. Dieser Rallye-Klassiker kommt bereits zum 32. Mal mit Start- und Ziel im oberösterreichischen Freistadt zur Austragung und zählt auch wieder zum Auftakt der FIA European Rally Championship (ERC). Die Jännerrallye stellt auch gleichzeitig den Startschuss zur österreichischen Rallyemeisterschaft dar, die nach Ansicht der Fachleute heuer besonders spannend verlaufen sollte. Der Rallyeclub Mühlviertel mit seinem Präsidenten Ferdinand Staber sowie mit Walter Lumetzberger und Peter Schöller ist bereits zum vierten Mal dafür verantwortlich, dass die Jännerrallye zur Rallye-Europameisterschaft zählt. Es ist dies auch eine Auszeichnung und internationale Anerkennung der FIA für eine bisher perfekte Arbeit der gesamten Organisation und des gesamten Teams des RC Mühlviertel, der für eine reibungslose Abwicklung des äußerst umfangreichen Programms beim Event sorgte. Als Promotor der gesamten Serie zeichnet wieder Eurosport. Damit ist garantiert, dass die Rallye-Europameisterschaft (ERC) und damit natürlich auch die Jännerrallye 2015, powered by GAGA Energy in umfangreichen Ausmaß und höchster professioneller Qualität im Fernsehen zu sehen ist. Der Werbewert erreicht dadurch sowohl im sportlichen als auch im touristischen Sinn eine immense Dimension. Neu sind die Austragungstage der Rallye. Man fährt diesmal von Sonntag (4. Jänner) bis zum Dienstag (6. Jänner). Vom Ablauf her gibt es keine besonderen Änderungen. Die FIAund ERC-Prioritätsfahrer bestreiten wieder ein Qualifying. Damit ergibt sich eine Reihenfolge, um sich seinen Startplatz selber wählen zu können. Dieses Qualifying findet am 4. Jänner von 9.30 bis 11.00 Uhr in Freistadt/Trölsberg statt. Der Bestplatzierte darf sich dann ab 16.00 Uhr auf dem Hauptplatz in Freistadt als erster vor allen anderen nachfolgenden Piloten seinen Startplatz auswählen.

Für die Teilnehmer an der Österreichischen Rallyemeisterschaft wird es so wie heuer wieder eine Powerstage geben. Diese wird auf der letzten Sonderprüfung 18 Aisttal ausgetragen. Dabei haben die Piloten der ORM und der ORM-2WD die Möglichkeit, sich Zusatzpunkte für die nationale Meisterschaftswertung zu holen. Für den Ersten gibt es drei, für den Zweiten zwei Punkte und der Dritte erhält noch einen Zusatzpunkt in der Gesamtwertung gutgeschrieben. Den Mittelpunkt der Rallye wird wiederum die Freistädter Messehalle bilden, wo die Zuschauer ständig auf dem Laufenden gehalten sowie kulinarisch versorgt werden und auch die Siegerehrung stattfinden wird. Ein wichtiger Punkt ist dort der große VIP-Bereich. Er soll wie jedes Jahr ein Zentrum der Kommunikation sein und damit auch den wirtschaftlichen und touristischen Aspekten des Events dementsprechend breiten Raum geben. In unmittelbarer Nähe zur Halle ist auch die Rallyeleitung untergebracht. Achtung Neu!! Das Pressezentrum mit der Akkreditierung befindet sich diesmal in der OTB Halle im Servicebereich, Eingang via Linzerstraße-Stifterplatz, 4240 Freistadt, Stieranger 1. Dort findet auch am Sonntag, 4. Jänner 2015, um 17.15 Uhr die erste Pressekonferenz statt. Die Abschluss-PK am Dienstag, 6. Jänner 2015, um 19 Uhr wird in der Messehalle von Freistadt über die Bühne gehen. Wir dürfen Sie im Namen des Veranstalters Rallye Club Mühlviertel ersuchen, uns in der medialen Aufbereitung zu unterstützen. Für die bevorstehenden Feiertage und den Jahreswechsel dürfen wir alles Gute wünschen! Weitere Informationen finden Sie unter der Homepage www.jaennerrallye.at Sportpressedienst Armin Holenia +43 664 201 27 00 Wolfgang Nowak +43 650 553 30 56

Die europäische Rallye-Elite wieder in OÖ am Start Die Rallye-Europameisterschaft startet ihre Saison auch in diesem Jahr wieder im Mühlviertel. Damit ist garantiert, dass beim Schnee- und Eis-Klassiker im Raum Freistadt erneut ein starkes Teilnehmerfeld am Start stehen wird. Es ist dies eine hohe internationale Anerkennung für die großartige Tätigkeit und das Engagement des Rallye Clubs Mühlviertel unter seinem Obmann Ferdinand Staber. Die Begeisterung für den Rallyesport ist ungebrochen, denn kaum eine andere Motorsport- Disziplin ist publikumsnäher und vielfältiger. Wenn sich vom 4. bis 6. Jänner 2015 die internationale Rallyewelt in Freistadt trifft, wird eine der traditionsreichsten Motorsportveranstaltungen Europas zum 32. Mal durchgeführt. Dieser größte Motorsportevent Österreichs zählt zur von Eurosport promoteten FIA-Europameisterschaft, darauf können wir wirklich stolz sein. Eine professionelle Durchführung sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm werden jedenfalls bei den Zuschauerinnen und Zuschauern keine Langeweile aufkommen lassen. Ich danke allen an der hervorragenden Organisation und Durchführung Beteiligten für ihr reges Engagement und vor allem für die unschätzbare Werbung, durch die der Begriff Mühlviertel in die ganze Welt hinaus getragen wird. Besonders beeindruckt bin ich von der organisatorische Leistung des RCM. Für einen hohen Standard bei den Sicherheitsvorkehrungen ist gesorgt. Dafür bedanke ich mich auch beim Roten Kreuz, bei der Polizei und den Feuerwehren. Die Jännerrallye ist längst zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor mit einer Umwegrentabilität von mehreren Millionen Euro für die gesamte Region geworden. Rund 120.000 Besucher/innen im letzten Jahr brachten einen Wertschöpfungseffekt von 4,8 Millionen Euro. Erfreulich ist auch, dass die Jännerrallye GmbH und der Postwertzeichensammlerring Bezirk Freistadt beschlossen haben, für diese Rallye eine eigene Sonderbriefmarke aufzulegen. Auf der Briefmarke ist Vorjahrssieger Robert Kubica mit seinem Ford Fiesta RRC abgebildet. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich unfallfreie Fahrten, viel Erfolg sowie den Motorsportfreunden aus dem In- und Ausland eine spannende Rallye! Sie alle heiße ich herzlich willkommen und wünsche einen schönen und unvergesslichen Aufenthalt im Mühlviertel! Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann von Oberösterreich

Pole-Position für das Mühlviertel Mit der Internationalen Jännerrallye fällt auch heuer wieder der Startschuss für attraktive Großsportveranstaltungen im Sportland Oberösterreich. Sportereignisse dieser Art sind eine unbezahlbare Werbung für den heimischen Tourismus und rücken somit die wirtschaftliche Bedeutung des Sports in den Mittelpunkt. Das Land OÖ präsentiert sich gerne als Sport- und Tourismusland und ist als Gastgeber sehr anerkannt. Besonders danken möchte ich in diesem Zusammenhang dem Rallyeclub Mühlviertel mit Obmann Ferdinand Staber, sowie den hunderten freiwilligen Helferinnen und Helfern. Nur durch ihren außergewöhnlichen Einsatz wird eine derartig aufwendige Veranstaltung möglich. Sie, liebe Motorsportfans, können sich auf Rallyesport der Extraklasse im wunderschönen Mühlviertel freuen. Dr. Michael Strugl Wirtschafts- und Sportlandesrat Motorsport-Highlight im Sportland Oberösterreich Die ersten Tage des neuen Jahres stehen im Mühlviertel wieder ganz im Zeichen des Motorsports: Alle Rallyeteams, die Fahrerinnen und Fahrer sowie ihre Fans begrüße ich sehr herzlich im Sportland Oberösterreich! Die Internationale Jänner-Rallye ist ein Paradebeispiel dafür, wie wichtig ein funktionierender Doppelpass zwischen Sport und Wirtschaft ist. Erst die zahlreichen Sponsoren und Partner, wie auch das Land Oberösterreich, ermöglichen dieses sportliche Großereignis. Umgekehrt bringen die Teams und die tausenden Zuschauer aus dem In- und Ausland viel Wertschöpfung in die Region. Ich danke allen Mitgliedern des Rallye Clubs Mühlviertel mit ihrem Obmann Ferdinand Staber, den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und auch den Blaulichtorganisationen für ihren unermüdlichen Einsatz im Sinne des Sports und wünsche spektakuläre und unfallfreie Rallye-Tage im Sportland Oberösterreich. Mag. Gerhard Rumetshofer Landessportdirektor

Liebe Motorsportfreunde! Die Jänner Rallye ist eine der traditionsreichsten Motorsportveranstaltungen in unserem Land. Mit dem namhaften Partner Eurosport der Sender wird in 59 Ländern ausgestrahlt - konnte bereits in den Vorjahren das spannende und hochkarätige Event im Mühlviertel in die Wohnzimmer von tausenden Fernsehzusehern transportiert werden und ist somit eine großartige Werbung für den Motorsport und die Region an sich, die neben sportlichen Highlights auch für den heimischen Tourismus von großer Bedeutung ist. Die 32. Auflage der Jänner Rallye von 04.-06. Jänner 2015 wird somit wieder ein großes Spektakel des nationalen und internationalen Motorsportgeschehens. Für spannende Rennen werden die Austragungen der European Rally Championship sowie die österreichische Rallye- Staatsmeisterschaft sorgen. Für diesen tollen Einsatz möchte ich mich beim gesamten Organisationsteam des SPORTUNION Rallyeclub Mühlviertel mit Obmann Ferdinand Staber an der Spitze bedanken. Neben den Fahrern sind die wahren Helden jene, die im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgen. Unzählige freiwillige Helferinnen und Helfern sind auch diesmal wieder mit dabei und leisten einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des Events. All jenen, die sich unentgeltlich in den Dienst dieser Sache stellen, möchte ich ebenfalls großen Dank und meine Anerkennung aussprechen. Sie sind die Träger des organisierten Sports in Österreich, der mit dieser Sportgroßveranstaltung aufs Neue seine Leistungsfähigkeit, Professionalität und seinen unschätzbaren Wert für unser Land zeigt. Mit erwarteten 150.000 Zuschauern ist die Rallye längst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für die gesamte Region geworden. Daneben zeigt die Mitarbeit von mehreren Sportvereinen an der Organisation den großen Zusammenhalt im Sport, rund 2.000 Ehrenamtliche, viele davon aus SPORTUNION Vereinen, zeigen unermüdlichen Einsatz. Abschließend wünsche ich den Organisatoren einen planmäßigen Ablauf, den Fahrern eine unfallfreie Rallye und den Zuschauern spannende und abwechslungsreiche Rennen. Kons. Franz Schiefermair Präsident der Sportunion Oberösterreich

Mit der Jännerrallye wirtschaftlich vollgas ins Jahr 2015 WKO-Obfrau Lackner-Strauss: Rallye-Tross und zahlreiche Zuschauer versprechen Turbo-Start für die regionale Wirtschaft Auch wenn mit der Verkehrsfreigabe der S 10-Umfahrung das Freistädter Stadtzentrum vom Transitverkehr befreit wurde, wird die Stadt nicht restlos autofrei, schon gar nicht, wenn der internationale Rallye-Tross wieder in der Bezirksmetropole haltmacht, freut sich die Obfrau der WKO Freistadt Gabriele Lackner-Strauss schon jetzt auf die Piloten, die vom 4. bis 6. Jänner mit der Jännerrallye im Raum Freistadt die Motorsportsaison 2015 eröffnen werden. Denn dieses Motorsportspektakel wird in seiner 32. Auflage erneut einen ordentlichen Schub für die Wirtschaft dieser Region bringen, ist Lackner-Strauss überzeugt und wünscht sich für die bevorstehende Jännerrallye reichlich Eis und Schnee. Das passende Winterwetter vorausgesetzt, erwartet die WKO Freistadt durch die Jännerrallye wieder eine Wertschöpfung in einer Größenordnung von 4,5 bis 5 Mio. Euro für die regionale Wirtschaft. Der internationale Rallye-Tross wird somit seine Spuren nicht nur in Mühlviertler Eis und Schnee hinterlassen, sondern auch wirtschaftlich nachhaltig über die Bezirksgrenzen hinaus wirken und so in einer sonst sehr ruhigen Zeit für eine kräftige Wirtschaftsbelebung sorgen. Abgesehen von den rund 7000 Nächtigungen, die Anfang Jänner die Beherberger-Betten über die Freistädter Grenzen hinaus füllen werden, locken die Rallye-Piloten mit ihren spektakulären Drifts auch wieder an die 120.000 begeisterte Zuschauer und Fans in die Region. Der Tagesgast gibt durchschnittlich 33 Euro aus, der Nächtigungsgast lässt im Durchschnitt 85 Euro in der Region. Rechnet man auch noch den Umsatz durch Aufträge des Veranstalters dazu, spült diese Rallye-Veranstaltung den regionalen Wirtschaftstreibenden an die 5 Mio. Euro Umsatz in die Kassen. Nicht in Zahlen auszudrücken, aber nachweislich feststellbar ist zudem der Werbewert, der von dieser Veranstaltung für das gesamte Mühlviertel ausgeht. An die 300 Medienvertreter aus 13 europäischen Ländern werden wieder das Pressezentrum und die einzelnen Sonderprüfungen belagern. Sie betreiben in Printmedien, Rundfunk, TV und Internet vor, während und auch noch nach der Rallye intensive Destinationswerbung für diese Mühlviertler Tourismusregion. Abgesehen davon finden viele der Rallyebesucher auch Gefallen an der Mühlviertler Landschaft und kehren zu anderen Jahreszeiten als (Kurz)Urlauber wieder, weiß Dietmar Wolfsegger, Leiter der WKO Freistadt. Und dass dies in Zukunft noch leichter wird, daran wird derzeit intensiv gearbeitet, macht Wolfsegger einen Schwenk auf die Fertigstellung der Mühlviertler Schnellstraße S 10 zwischen Unterweitersdorf und Freistadt.

Werte Rallyefans, sehr geehrter Veranstalter! Von 4. bis 6. Jänner bildet die 32. Jännerrallye wiederum den Auftakt für die FIA Rallye- Europameisterschaft und ist gleichzeitig auch der Startschuss für die österreichische Motorsportsaison 2015. Der Veranstalter RC Mühlviertel mit seinem Mastermind Ferdinand Staber und einem Mitarbeiterstab von mehr als 1.000 Personen verschiedenster Organisationen sorgt in gewohnter Manier für eine qualitativ hochwertige Veranstaltung für Zuschauer und Aktive. Letztere kommen durch die Auswahl anspruchsvoller und gleichzeitig möglichst sicherer Sonderprüfungen, insgesamt stehen 18 davon mit einer Gesamtlänge von 238 Wertungskilometern auf dem Programm, in den Genuss eines würdigen Saisonauftaktes. Ein zusätzliches Spannungsmoment kann sich aus der Wettersituation ergeben, bei den letzten Ausgaben der Jännerrallye mussten die Teams mit allen nur erdenklichen Bedingungen zurechtkommen, was es auch einigen lokalen Underdogs ermöglichte zeitweise vorderste Plätze einzufahren. Für die Region Mühlviertel und speziell den Bezirk Freistadt ist die Jänner ein nicht mehr wegzudenkender Fixpunkt und ein wesentlicher Impuls für die Wirtschaftstreibenden, da sich ja seit vielen Jahren weit mehr als 100.000 Zuschauer dieses Motorsporthighlight nicht entgehen lassen wollen. Im Vorjahr haben mehr als 330 Journalisten aus allen Bereichen (TV, Print und, immer wichtiger, Social Media) aus dem Mühlviertel berichtet und damit für einen hohen Werbewert für die Region und das Land Oberösterreich gesorgt. Abschließend möchte ich es nicht versäumen, allen Beteiligten Dank und Anerkennung für die Abwicklung der Veranstaltung auszusprechen, den Aktiven möchte ich einen erfolgreichen und unfallfreien Saisonauftakt wünschen und für die Zuschauer hoffe ich auf spannungsgeladene und spektakuläre Veranstaltungstage. Mit motorsportlichen Grüßen Werner Kraus Präsident des ÖAMTC

Eurosport und ERC eine Partnerschaft mit starken Bildern Mit Eurosport kann die European Rally Championship auch heuer wieder auf die Dienste eines unheimlich starken Partners zählen. Dem renommierten Sportsender ist die Rolle des Promotors der ERC sogar so wichtig, dass bereits im Jahr 2013 eine vertragliche Bindung bis ins Jahr 2022 abgeschlossen wurde. Da ist es nur selbstverständlich, dass auch die Jännerrallye 2015 wieder in höchster Qualität und professionellst ins Bild gerückt wird, freut sich Jean-Baptiste Ley auf den Saisonauftakt In Freistadt. Der Franzose ist bei Eurosport Events für die ERC-Koordination zuständig. Mehr als 51 Millionen Seher verfolgten 2014 die elf ERC-Läufe auf Eurosport. Insgesamt wurden der ERC 654 Stunden Sendezeit gewidmet, das sind im Schnitt fast 60 Stunden pro Lauf. Mit ebenso beeindruckenden Zahlen kann die offizielle Homepage der ERC (www.fiaerc.com) aufwarten. Vom Jänner bis September 2014 gab es 2,503.182 Viewer, was 278.000 Besuchern pro Monat entspricht. Die über Eurosport angebotenen Videos wurden von 762.302 Interessenten (= 95.000/Monat) heruntergeladen. Neben sämtlichen Daten, Fakten und Livetiming besteht für die User auf dieser Seite auch die Möglichkeit, einzelne Sonderprüfungen per Eurosport-Livebild zu verfolgen. Die FIA European Rallye Championship 2015 umfasst zehn Läufe und wird in drei Kategorien bestritten: In der Kategorie ERC 1 tummeln sich S2000-Autos (Skoda, Peugeot, Ford) sowie R5- Fahrzeuge (Ford, Citroen, Peugeot, Skoda) und die heuer noch, aber ab 2016 nicht mehr zugelassenen RRC-Boliden (Mini, Ford, Citroen). Die Kategorie ERC 2 umfasst die Production Cars, also 4WD-Autos mit der Ausbaustufe N4/R4 (Subaru und Mitsubishi). In der ERC 3 treffen die 2WD-Autos der Marken Peugeot, Citroen, Renault, Skoda, Honda und Ford aufeinander. Wie bereits im letzten Jahr wurden Zuge der Europameisterschaft 2015 wiederum drei Sonderwertungen ausgeschrieben Neben dem Pokal für den Gesamtsieger werden auch Preise im Zuge eines Asphalt-, Schotter- bzw. Eis-Masters vergeben. Zu letzterem zählt auch die heurige Jännerrallye sowie die Rallye in Lettland. Zum Asphalt-Masters zählen die t die Läufe in Irland, Belgien, Tschechien und Korsika. Das Schotter-Masters bildet sich aus Portugal, Estland, Zypern und Griechenland.

Zudem zählen sechs Läufe der heurigen Saison (Lettland, Irland, Portugal, Belgien, Estland und Tschechien) zur ERC Junior Championship. Hier dürfen die Piloten nicht älter als 27 Jahre sein und kommen 2WD/R2-Fahrzeuge (Peugeot, Opel, Citroen, Renault, Skoda, Ford) zum Einsatz. Dem Gesamtsieger winkt ein R5-Cockpit im Jahr 2016. FIA-ERC-Titel werden vergeben für 4WD-Fahrer, Beifahrer und Hersteller, für Production- Car-Fahrer, Beifahrer und Hersteller, für 2WD-Fahrer, Beifahrer und Hersteller sowie für den Gesamtsieger (Fahrer) der Junior Championship.

Sponsoren u. wichtige Kooperationspartner der 32. Jännerrallye An der Spitze steht wieder das Sportland Oberösterreich Wesentlich und wichtig ist auch die Unterstützung durch kleinere Partner Sponsoren sind bei größeren Sportveranstaltungen ganz einfach nicht mehr wegzudenken. Sie sind ein unverzichtbares und wichtiges Element, um die Zukunft für die Durchführung von Großveranstaltungen zu sichern. Neben großen Partnerschaften ist es aber unbedingt notwendig, viele kleinere Kooperationen einzugehen, um das Gesamtbudget eines Events einigermaßen in den Griff zu bekommen. Auch heuer haben sich wieder namhafte Sponsoren in den Dienst der 31. Auflage der Jännerrallye gestellt. Es ist daher ein besonderes Anliegen diesen Partnern besonderen Dank auszusprechen. Dies sollte auch dann möglich sein, wenn alle an der Rallye Beteiligten, bei Ihren zukünftigen kaufmännischen Überlegungen die Produkte und Marken jener Partner berücksichtigen, die nachstehend angeführt sind. Sie sichern mit solchen Aktivitäten auch zukünftig den Fortbestand der Jännerrallye Partner sind heuer (alphabetisch) EPnet u. ECSnet Freistädter Bier GAGA Energy Gerstenich KG Hertz Life Radio Michelin Mühlviertler Kernland OÖ-Nachrichten OÖ-Touristik Pirelli Raiffeisenbankengruppe Sportland Oberösterreich Sportunion Oberösterreich Tips total regional Yokohama

Die zwölf Rallyegemeinden der 32. Int. Jännerrallye 2015 bilden einen wesentlichen Bestandteil um den Event durchführen zu können sind ganz wichtige Partner für die gesamte Sicherheit entlang der Strecke Den Gemeinden, an der Spitze den Bürgermeistern, gilt für das Engagement bei der 31. Jännerrallye vonseiten des RC Mühlviertel besonderer Dank und Anerkennung. Mit dieser Tatsache tragen sie wesentlich dazu bei, dass vor allem die Sicherheit gewährleistet ist. Als echte Rallyegemeinden dürfen wir vor den Vorhang bitten: Gemeinden Websites Bürgermeister Gutau www.gutau.at Josef Lindner Pierbach www.pierbach.at Ing. Martin Mayringer Schönau www.schoenau-im.at Herbert Haunschmied Tragwein www.tragwein.at Josef Naderer St. Oswald www.stoswald.at Alois Punkenhofer Liebenau www.liebenau.at Erich Punz Bad Zell www.badzell.at Prof.Hubert Tischler Unterweissenbach www.unterweissenbach.at Johannes Hinterreither-Kern St. Leonhard www.stleonhard.at Josef Langthaler Königswiesen www.koenigswiesen.at Johann Holzmann Pregarten www.pregarten.at Anton Scheuwimmer Freistadt www.freistadt.at Mag.Christian Jachs Die Grundidee der Einbindung dieser Gemeinden in die Jännerrallye ist es, ihnen die Vermarktung im Rallyegebiet selbst zu überlassen. Die Gemeinden sind so für die Veranstalter des Events wichtige Partner. Dies trifft in besonderem Maß auf diverse Sicherheitspunkte zu. So werden mit Hilfe der ansässigen Feuerwehren die diversen Zuschauerzonen abgesichert, Parkplätze überwacht und Verkehrsströme geleitet. Einen ganz wesentlichen Punkt stellt die Verköstigung der vielen Rallyefans dar. So werden in den Zuschauerzonen diverse Stände aufgestellt, die vom Essen bis zu den Getränken alles zur Verfügung haben, um den Fans den Aufenthalt im Mühlviertel so angenehm wie möglich zu gestalten.

Der Rallyepass ein wertvolles Service für den Rallyefan Mit der Bezahlung von 40.- sind folgende Leistungen abgedeckt: Eintritte in das Rallye- und Servicezentrum vom 4. - 6. Jänner 2015 Eintritte auf allen Sonderprüfungen am 5. und 6. Jänner 2015 Rallyejournal der 32. Int. Jännerrallye 2015 Seit 17. 11. 2014 wird der Rallyepass der 32. Int. Jännerrallye 2015 zum Verkauf in den angeführten Verkaufsstellen angeboten. Weiters wird der Rallyepass ab 4. 1. 2015 beim Haupteingang des Rallye- und Servicezentrums Freistadt, Linzerstraße Stieranger verkauft. Alle Preise verstehen sich inklusive 20% Umsatzsteuer. Shell Tankstelle Tuning Center Freistadt Stiglechner GmbH Jahn Bernhard Linzer Straße 44 Trölsberg 54a 4240 Freistadt 4240 Freistadt Tabak Trafik Ruhaltinger TabakTafik Verena Widmann Linzer Straße 29 Linzer Straße 8 4240 Freistadt 4240 Freistadt Bosch Car Service ÖAMTC Robert Zitta Wankmüllerhofstraße 58 Hollabererstraße 5 4020 Linz 4020 Linz Tabak Trafik Pumsenberger Tankstelle Singer Tragweiner Straße 26 Tragweiner Straße 31 4230 Pregarten 4230 Pregarten AGIP Tankstelle Shell Tankstelle Max Hennebichler Stiglechner GmbH Betriebsstraße 1 Radingdorf 9 4210 Unterweitersdorf 4210 Unterweitersdorf Uni Markt Schuhhaus Preinfalk Schaschinger Willibald Markt 19 Vogeltennstraße 2 4291 Lasberg 4293 Gutau

Shell Station OMV Tankstelle Stiglechner GmbH TS Nord Harald Ebner Dieselstraße 1 Oberstiftung 100 4310 Mauthausen 4190 Bad Leonfelden Tankstelle Grufeneder Strasser Markt Linzer Str. 29 Bahnhofstraße 16 4280 Königswiesen 4320 Perg Bäckerei Ernst Haneder Marktgemeindeamt St Leonhard Markt 61 Hauptstraße 9 4271 St. Oswald 4294 St. Leonhard b. Freistadt OMV & Avanti Station Harald Ebner Tankstelle Manfred Hinterndorfer Freistädter Straße 50 Nr. 129 4209 Engerwitzdorf 4252 Liebenau Nah & Frisch Riepl OMV Tankstelle Walter Nr. 116 Nr. 51 4272 Weitersfelden 4273 Unterweissenbach AVIA Tankstelle UNI Markt Trinkl Helmut Schlapschy Linzer Straße 17 Im Tal 2 4283 Bad Zell 4292 Kefermarkt AVIA Tankstelle Tune Masters Peter Hinker Prof.-Krejci-Graf-Straße 2 Dr.-Karl-Renner-Straße 50 3950 Gmünd 4470 Enns BP Tankstelle Autoteile Kralik GmbH Friedrich Pollross Linzerstrasse 42 Linzerstrasse 29 4240 Freistadt 4240 Freistadt Mühlviertler Tankstellenbetriebs GmbH Pragerstrasse 3 4240 Freistadt

Programm 32. Int. Jännerrallye 2015, powered by GAGA Energy Sonntag, 4. 1. 2015 7.30 13.00 Administrative Abnahme in der Rallyeleitung (Adam-Halle) 8.30 13.30 Technische Abnahme in der Messehalle Freistadt für die Klassen RC2 RC5 alle Motorsportbegeisterten können die technische Abnahme in der Messehalle Freistadt live erleben. Für die nationalen Klassen RC10 RC17 erfolgt die Abnahme im Tuning Center Freistadt/ Trölsberg 10.00 15.00 Shakedown und Qualifying Freistadt/Trölsberg ab 8.00 ab 9.00 Gastro-Betrieb in der Freistädter Messehalle aktuelle Informationen und Einstimmung auf die 32. Internationale Jännerrallye 2015 16.00 17.00 Präsentation der Rallyeteilnehmer am Freistädter Stadtplatz 18.00 18.20 Begrüßung und Eröffnung, Messehalle 18.20 19.00 Ehrung der OÖ-Motorsportstaatsmeister 2014 19.00 21.30 Präsentation der Rallyeteilnehmer/Ceremonial Start Montag, 5. 1. 2015 7.15 Start 1. Tagesetappe Servicezone 10.30/14.25/17.40 Regrouping Freistädter Messehalle 19.30 20.30 Live-Bilder vom Tag 20.35 Ankunft 1. Tagesetappe Freistädter Messehalle

Dienstag, 6. 1. 2015 7.10 Start 2. Tagesetappe Servicezone 10.25/14.54 Regrouping Freistädter Messehalle 17.25 Zielankunft Messehalle Freistadt 19.00 Int. Pressekonferenz mit den Erstplatzierten 20.00 20.50 Autogrammstunde mit den Top-Fahrern ca. 21.00 Siegerehrung Jännerrallye 2015 Freistädter Messehalle Action pur in der Freistädter Messehalle Laufende Live Berichterstattung, aktuelle Ergebnisse; Interviews mit den Rallyeteilnehmer etc.; tolle Rallyevideos; Moderation in der Freistädter Messehalle Peter Bauregger und Reinhard Spitzer. Das Rahmenprogramm wird gestaltet durch Eric Lebreton. Licht- und Tontechnik: Firma VICOM, Linz; Hallenausstattung Firma Messe & Zeltdesign Ebersteiner.

Technische Daten und Zeitplan der 32. Jännerrallye 2015 Gesamtlänge der Rallye davon 18 Sonderprüfungen mit 825,14 Kilometer 237,80 Kilometer 1. Etappe 450,68 Kilometer davon 10 Sonderprüfungen mit 138,40 Kilometer 2. Etappe 374,46 Kilometer davon 8 Sonderprüfungen mit 99,40 Kilometer Montag, 5. Jänner 2015 07.05 Uhr Freistadt Start 07.56 Uhr SP 1 Pierbach 18,99 Kilometer 08.59 Uhr SP 2 Liebenau 10,22 Kilometer 09.45 Uhr SP 3 St. Oswald 8,30 Kilometer 10.18 Uhr Regrouping In, Freistadt Messehalle 11.03 Uhr Service Out Freistadt 11.54 Uhr SP 4 Pierbach 18,99 Kilometer 12.57 Uhr SP 5 Liebenau 10,22 Kilometer 13.43 Uhr SP 6 St. Oswald 8,30 Kilometer 14.16 Uhr Regrouping In, Freistadt, Messehalle 15.16 Uhr Service Out Freistadt 15.43 Uhr SP 7 Pregarten 8,76 Kilometer 16.26 Uhr SP 8 Schönau St. Leonhard 22,93 Kilometer 17.35 Uhr Regrouping In, Freistadt Messehalle 18.20 Uhr Service Out Freistadt 18.47 Uhr SP 9 Pregarten 8,76 Kilometer 19.30 Uhr SP 10 Schönau - St. Leonhard 22,93 Kilometer 20.39 Uhr Servicezone In, Freistadt, Messegelände 23.05 Uhr Ende der 1. Etappe, Parc Ferme In, Freistadt

Dienstag, 6. Jänner 2015 6.55 Uhr Start zur 2. Etappe, Freistadt, Parc Ferme Out 7.43 Uhr SP 11 Gutau 8,27 Kilometer 8.40 Uhr SP 12 Unterweissenbach 12,54 Kilometer 9.15 Uhr SP 13 Arena Königswiesen 7,79 Kilometer 10.30 Uhr Regrouping In, Freistadt Messehalle 11.15 Uhr Service Out Freistadt 11.43 Uhr SP 14 Gutau 8,27 Kilometer 12.40 Uhr SP 15 Unterweißenbach 12,54 Kilometer 13.15 Uhr SP 16 Arena Königswiesen 7,79 Kilometer 14.05 Uhr SP 17 Bad Zell - Tragwein - Aisttal 21,10 Kilometer 15.03 Uhr Regrouping In, Freistadt Messehalle 15.48 Uhr Service Out Freistadt 16.35 Uhr SP 18 Bad Zell - Tragwein - Aisttal 21,10 Kilometer 17.33 Uhr Regrouping In, Freistadt 17.43 Uhr Ende der Rallye, Freistadt Messehalle

Vorläufiger sportlicher Ausblick Die heute in den Unterlagen ersichtliche Nennliste kann sich in den nächsten Tagen noch erweitern. Der Grund dafür ist eine Verlängerung des ursprünglichen Nennschlusses von Sonntag, 14. Dezember auf Sonntag, 21. Dezember 2014. Warum es zu dieser von der FIA, ERC und Eurosport gebilligten Verlängerung der Nennfrist gekommen ist, hat der Obmann des Rallye Club Mühlviertel, Ferdinand Staber bei der heutigen Pressekonferenz erläutert. Nachdem das gesamte Rallye Reglement erst sehr spät verabschiedet wurde, haben sich in den letzten Wochen einige gravierende Änderungen ergeben. So dürfen jetzt doch noch die nicht mehr zugelassenen RRC Fahrzeuge in der ERC 1 Categorie bis zum Jahresende 2015 starten. Diese Entscheidung fiel erst Anfang Dezember bei einer FIA Sitzung in Doha. Damit ist auch eng verbunden die Einschreibefrist in die ERC. Weiteres ist dadurch auch noch nicht geklärt, wie das in Aussicht genommene Preisgeld zur Verteilung gelangt. Diese Punkte haben dazu geführt, dass sich alle Entscheidungsträger damit einverstanden erklärt haben, den Nennschluss auf den 21. Dezember zu verlegen. Wir werden natürlich unmittelbar danach die Medien informieren und eine endgültige Nennliste zur Verfügung stellen. Studiert man aber die heutige Nennliste, dann kann man bereits jetzt erkennen, dass die 32. Auflage der Jännerrallye 2015, powered by GAGA Energy wieder zu einem echten Höhepunkt der nächstjährigen Rallye Saison werden wird. European Rallye Championship Klasse RC 2: Auf ein wie erwartet hochinteressantes Feld darf sich die Jännerrallye in der Klasse RC2 freuen. Dies kristallisiert sich auch vor dem Ende des Nennschlusses bereits heraus. Ein heißer Siegertipp ist der polnische Meister Kajetan Kajetanowicz, der mit seinem Ford Fiesta R5 unter anderem schon im Jahr 2013 mit einem Triumph bei der Waldviertel-Rallye sein großes Können bewiesen hat. Mit der Jännerrallye hat Kajetanowicz noch eine Rechnung offen. 2014 warf sie ihn nämlich auf SP 6 ab. Ein schon von der heurigen Waldviertel-Rallye bekanntes Duo setzt auch 2015 seine Friedensmission auf vier Rädern fort. Unter dem Teamnamen We want peace! wollen der russische Rallye-Champion Alexey Lukyanuk und dessen ukrainischer Copilot Yevhen

Cervonenko auch im Mühlviertel nicht nur sportliche, sondern auch weltpolitische Akzente setzen. Der Ungar Jozsef Trencsenyi ist ebenfalls ein Ford-Fiesta-R5-Pilot, der schon reichlich Österreich- und insbesondere Jännerrallye-Erfahrung hat. Das bisherige Ford-Fiesta-R5- Quinttett runden der Italiener Gabriele Noberasco und der Franzose Jean-Michel Raoux ab. Aus dessen Land kommt auch der mögliche Rallye-Held der Zukunft nach Freistadt. Stephane Lefebvre (Citroen DS3 R5) steht als frischgebackener Junioren-Europameister und auch Junioren-Weltmeister am Start. Das Supertalent wird von keinem Geringeren als Sebastien Loeb unterstützt. Kein Wunder, dass sich das Citroen-Werksteam bereits die Dienste des 22-jährigen Jungstars für die WM gesichert hat. Lefebvre startet 2015 mit seinem DS3 R5 in der WRC-2-Championship und darf in den letzten zwei Saisonläufen sogar in einem DS3 World Rally Car Platz nehmen. Mit einem Peugeot 207 S2000 kommt ein dritter starker Franzose mit Chancen auf einen Top-ten-Platz. Robert Consani fuhr heuer im Jänner auf Platz neun. Noch besser platzierte sich der Tscheche Jaromir Tarabus. Auch er steht mit seinem Skoda Fabia S2000 am Start der 32. Jännerrallye, bei der er einen hervorragenden fünften Platz vom letzten Mal zu verteidigen hat. Ein gewichtiges Wort um den Jännerrallye-Sieg wird wohl wiederum Vaclav Pech mit seinem Mini Cooper mitreden. Dreimal (2005, 2007 und 2008) konnte der Tscheche bereits in Freistadt gewinnen. Im heurigen Jahr musste er sich nur einem entfesselten Robert Kubica geschlagen geben. Weitere Jännerrallye-Routiniers sind der Tscheche Vojtech Stajf (Subaru Impreza) und der Ungar Krisztian Hideg (Mitsubishi Evo IX) Mit dem Salzburger Hermann Neubauer mischt ein rasanter Österreicher im europäischen Klassefeld mit. Der Zehntplatzierte der letzten Jännerrallye spekuliert diesmal im Ford Fiesta S2000 mit einem Sprung nach vorne. Diese Hoffnung hegt auch Johannes Keferböck, der mit seinem Peugeot 2000 um den Titel des schnellsten Mühlviertlers mitfahren will. Der Ex- Rad-Profi aus Freistadt Martin Fischerlehner (Mitsubishi Evo IX) möchte ebenfalls mehr erreichen als 2014. Ein realistisches Ziel, denn in der heurigen Ausgabe der Jännerrallye war für ihn nach einem Ausritt bereits in SP1 Schluss. Mario Klepatsch (Mitsubishi Evo IX) genoss schon einmal (2013) das Gefühl des flinksten Mühlviertlers. Diesmal startet er einen neuen Anlauf auf dieses Ziel. Der Niederösterreicher Hermann Haslauer sucht sein Glück im Mühlviertel mit einem Subaru Impreza.