Eine Initiative des DBSV in Zusammenarbeit mit der BAGSO

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Transkript:

Eine Initiative des DBSV in Zusammenarbeit mit der BAGSO Unna, 08.03.2016 03.03.2016 1

Gliederung Die Blinden- und Sehbehindertenselbsthilfe im Kreis Unna Seheinschränkungen im Alter Die Initiative / das Aktionsbündnis Sehen im Alter Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Kreis Unna 03.03.2016 2

Blinden- und Sehbehinderten-Verein Kreis Unna im BSV Westfalen Der BSVW ist Mitglied im DBSV. Der DBSV ist der Spitzenverband / Dachverband der Blinden- und Sehbehindertenselbsthilfe mit 20 Landesorganisationen und 31 Fachorganisationen und Einrichtungen. 03.03.2016 3

Der BSV Kreis Unna 1924 1937 2008 1996 2012 Gründung des Blindenvereins Unna Gründung des Blindenvereins Lünen Zusammenschluss der BSV Unna und BSV Lünen zum BSV Kreis Unna Auch Interessenvertretung sehbehinderter Menschen Weiterentwicklung zur Patientenorganisation 03.03.2016 4

Unsere Aufgaben Ansprechpartner nach der Diagnose sein Informieren und beraten Wege eröffnen, den Alltag mit Seheinschränkungen bis hin zur Blindheit zu meistern Selbsthilfeangebote bekannt machen Interessenvertretung Netz von zertifizierten Blickpunkt Auge Beratungsstellen, Gruppen 03.03.2016 5

Unsere Mitglieder (Stand 31.12.2015) Mitgliederzahl: 138 Davon 53 männlich, 85 weiblich Durchschnittsalter: 66,8 Jahre 03.03.2016 6

Mitglieder nach Altersgruppen < 10 = 1 10-19 = 0 20-29 = 5 30-39 = 6 40-49 = 12 50-59 = 26 60-69 = 14 70-79 = 34 80-89 = 32 90-96 = 8 03.03.2016 7

Sehbehinderung und Blindheit im Kreis Unna Blindengeldberechtigte 2007: 16.562, davon im Kreis Unna 900 2014: 15.902, davon im Kreis Unna 839 in Einrichtungen: ca. 21 Prozent Quelle: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 03.03.2016 8

Sehbehinderung und Blindheit im Kreis Unna Sehbehindertengeldberechtigte 2007: 5.320, davon im Kreis Unna 323 2014: 5.344, davon im Kreis Unna 314 in Einrichtungen: ca. 13 Prozent Quelle: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 03.03.2016 9

Seheinschränkungen im Alter Ursachen: Altersbedingte Veränderungen Augenerkrankungen und ihre Folgen 03.03.2016 10

Altersbedingte Sehveränderungen Abnahme der Sehschärfe, Kurz- oder Weitsichtigkeit Veränderung der Kontrastempfindlichkeit Erhöhter Lichtbedarf, Blendempfindlichkeit Abnahme der Anpassungsfähigkeit an Helligkeitsunterschiede und Sehentfernungen Schwierigkeiten besonders in der Dämmerung Reduzierte Fähigkeit, Farben zu unterscheiden 03.03.2016 11

Augenerkrankungen und ihre Folgen Zunahme altersbedingter Augenkrankheiten Volkskrankheiten Chronische Erkrankungen Etwa 7 Millionen sehbeeinträchtigte Menschen Ca. 10 000 Neuerblindungen pro Jahr Chance: Früherkennung, Frühbehandlung, Erblindungen können heute durch bessere Therapien häufiger vermieden werden. 03.03.2016 12

Ursachen von Sehverlust / Erblindung in Deutschland Quelle: Weißbuch zur Situation der ophthalmologischen Versorgung in Deutschland, DOG, 09 / 2012; auch www.augeninfo.de 03.03.2016 13

Altersabhängige Makula-Degeneration (AMD) häufigste Ursache für erhebliche Sehminderung in den westlichen Industrienationen Deutschland: ca. 4 4,5 Millionen Betroffene ca. 5 000 Erblindungen pro Jahr häufigster Grund für Blindengeldbezug 03.03.2016 14

AMD: Auswirkungen Sehverlust in der Mitte des Gesichtsfeldes schlechtere Anpassung an die Dunkelheit verschwommenes, verzerrtes Sehen Probleme beim Lesen und Erkennen von Gesichtern Orientierungsfähigkeit bleibt meist lange erhalten 03.03.2016 15

AMD: Seheindruck 03.03.2016 16

Glaukom (Grüner Star) in Deutschland ca. 1 269 000 Patienten mit Frühstadien ca. 972 000 Glaukom-Betroffene knapp 2 000 Erblindungen pro Jahr zweithäufigster Grund für Blindengeldbezug 03.03.2016 17

Glaukom: Auswirkungen Nachtblindheit Gesichtsfeldeinschränkungen, beginnend in der Peripherie (am Rand) Schwierigkeiten bei der Orientierung 03.03.2016 18

Glaukom: Seheindruck 03.03.2016 19

Diabetische Netzhauterkrankungen in Deutschland ca. 6 Millionen Diabetiker 557.000 diabetische Retinopathie (Netzhauterkrankung) 109 000 diabetisches Makulaödem (Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Makula) Etwa 2 000 Erblindungen pro Jahr häufigste Erblindungsursache bei Menschen im erwerbsfähigen Alter 03.03.2016 20

Diabetische Netzhauterkrankungen: Auswirkungen Gesichtsfeldausfälle, anfangs oft unbemerkt Beeinträchtigung des Farbensehens Nachlassen der Sehschärfe wenn Makula betroffen: Probleme beim Lesen, beim Erkennen von Gesichtern 03.03.2016 21

Diabetische Netzhauterkrankungen: Seheindruck 03.03.2016 22

Katarakt (Grauer Star) weltweit häufigste Erblindungsursache keine nennenswerte Rolle bei Ursachen von dauerhaftem Sehverlust in den Industrieländern 90 % der Patienten erreichen nach der Operation eine Sehleistung von 50 bis 100 %. Vorliegen anderer Augenerkrankungen kann Erholung der Sehkraft begrenzen 03.03.2016 23

Katarakt: Auswirkungen Nebelsehen Verblassen der Farben schwache Kontraste erhöhte Blendempfindlichkeit Abnahme der Sehschärfe 03.03.2016 24

Katarakt: Seheindruck 03.03.2016 25

Die Initiative Sehen im Alter: Motivation Wir werden immer älter. Das Alter bringt Augenkrankheiten und Sehverlust mit sich. Schlechtes Sehen wird oft nicht erkannt oder falsch gedeutet (Demenz). Augenmedizin, Augenoptik und Reha-Angebote kommen nicht ausreichend bei den Menschen an, die Versorgungswege sind nicht geklärt. Den Kräften, die an Lösungen arbeiten, fehlt es an Austausch und Koordination. 03.03.2016 26

Erste Schritte Sehen im Alter Einladung zum Dialog Voneinander wissen, miteinander reden Informationen und Erfahrungen bündeln Das Thema in den Focus rücken Gemeinsam handeln 03.03.2016 27

Von der Einladung zum Dialog zum Aktionsbündnis Konzeptentwicklung, Kurzbeschreibung Gewinnung von Unterstützern und Sponsoren Öffentlichkeitsarbeit, z. B. Internetseite www.sehenimalter.org Publikationen ab 2012 Sehbehindertentag 2013: Bundesweite Aktion für besseres Sehen in Alterseinrichtungen Fachtagung Sehen im Alter 2014 03.03.2016 28

Publikationen, vor allem für Einrichtungen 03.03.2016 29

Inhalte u. a. grundlegende Hinweise zur sehbehindertengerechten Umfeldgestaltung: Beleuchtung Kontraste Vergrößerung Leitsysteme Schriftliche Informationen und zum Umgang mit sehbehinderten Menschen 03.03.2016 30

Fachtagung Sehen im Alter 2014 Rund 160 Teilnehmende Interdisziplinärer fachlicher Austausch - Impulsreferate, Workshops, Poster-Session Definition von Handlungsfeldern Veröffentlichung der Bonner Erklärung Erstunterzeichner DBSV und BAGSO gründen damit das Aktionsbündnis Sehen im Alter Laden alle Interessierten zur Mitarbeit ein (Organisationen, Einrichtungen, Einzelpersonen ) Unterzeichnung auf der Homepage oder per Post möglich (aktuell ca. 100 Unterstützer) 03.03.2016 31

03.03.2016 32

Ziel 1: Vermeidbaren Sehverlust verhindern durch: Aufklärung, Prävention und Früherkennung konsequente Therapie bereits beim zuerst betroffenen Auge Sicherstellung der augenärztlichen Versorgung der Bewohner von Alten- und Pflegeeinrichtungen die systematische Beseitigung aller Hindernisse und Versorgungslücken, die einer erfolgreichen Therapie im Wege stehen 03.03.2016 33

Ziel 2: Menschen mit Sehverlust optimal unterstützen durch: barrierefreie Gestaltung von Produkten, Wohnung, Wohnumfeld und öffentlichen Räumen sofort einsetzende Reha-Leistungen bei Sehverlust angemessene Nachteilsausgleiche und Versorgung mit Hilfsmitteln mehr Unterstützung für Mobilität und Transport, beispielsweise durch Begleitdienste die konsequente Berücksichtigung des Sehvermögens in der Altenpflege die systematische Beseitigung aller Hindernisse, die einer erfolgreichen Rehabilitation und umfassenden Versorgung im Wege stehen 03.03.2016 34

Handlungsfelder Barrierefreiheit in der Pflege und den Wohnsituationen Aus- und Fortbildung zum Thema Sehen und Augenerkrankungen Augenmedizinische und augenoptische Versorgung im Alter (Grund-)Rehabilitation nach Sehverlust Beratung sehbeeinträchtigter Menschen und ihrer Angehörigen Information, Prävention und Vorsorge Versorgungsforschung 03.03.2016 35

Partner Medizin: Augenheilkunde, Hausärzte und Geriatrie Rehabilitation, Low Vision, Augenoptik, Optometrie, Orthoptik Hilfsmittelhersteller und -anbieter Alten- und Pflegeeinrichtungen, ambulantes Wohnen und Versorgen Sozial- und Seniorenorganisationen Sehbehindertenverbände und Einrichtungen des Sehbehindertenwesens Beratungseinrichtungen Kranken- und Pflegekassen, Medizinische Dienste Politik, Politikberatung, Aufklärung, Prävention Medien 03.03.2016 36

Aktivitäten Aktuelle Beispiele Arbeitsgruppen zu den Handlungsfeldern gebildet Erstellung einer Beratungslandkarte Endverbraucherbroschüre Sehen im Alter Workshop Ophthalmologische Rehabilitation im Januar 2016 Workshop Versorgungsforschung im April 2016 Vorbereitung eines Webmoduls für die Seite der BZgA Unterstützung regionaler Initiativen wie Sehen im Alter Unterfranken oder Württemberg 03.03.2016 37

2015: Gemeinsame Broschüre des DBSV, der BAGSO und der BZgA für Betroffene 03.03.2016 38

Inhalte Häufige Augenerkrankungen Sehprobleme im Alter Auswirkungen schlechten Sehens Das Sehvermögen optimal nutzen: Sehhilfen, Beleuchtung, Kontraste, Schulungen, Alltagshilfsmittel Beratungsangebote Porträts 03.03.2016 39

Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Kreis Unna Unterzeichnung der Bonner Erklärung, damit Beitritt zum Aktionsbündnis Treffen der potentiellen Partner zu weiteren Absprachen Gemeinsame Ausrichtung eines Kreisseniorentages 2017 Sehen im Alter 03.03.2016 40

Weitere Informationen, Kontakt 03.03.2016 41

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. 03.03.2016 42