Schulinterner Lehrplan Kunst Q1.1 Unterrichtsvorhaben. Praxis Zeichnerische und malerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst

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Transkript:

Schulinterner Lehrplan Kunst Q1.1 Unterrichtsvorhaben Stand: Mai 2015, Str, Kru Abitur 2016 Abitur 2017 Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung Gesamtgefüge Auseinandersetzung mit Individualität in den Porträts der grafischen und malerischen Werke von Rembrandt Harmenzs. van Rijn / Otto Dix Im Leistungskurs zusätzlich: Marlene Dumas Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe im grafischen und malerischen Werk von Rembrandt Harmenszoon van Rijn und in der Porträtmalerei (1965 bis 1990) von Gerhard Richter unter Verwendung der von ihm im sog. Atlas gesammelten fotografischen Vorlagen Im Leistungskurs zusätzlich: Marlene Dumas (ELR1) analysieren die Mittel der linearen, farbigen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und erläutern deren Funktionen im Bild, (GFR1) beschreiben strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand, (GFR2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Zeichnerische und malerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst Zeichnerische und malerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst (ELP1) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, (GFP1) realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen, (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption

Organisation des Bildgefüges fremder Gestaltungen, (GFR4) erläutern auf der Grundlage von Bildwirkung und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung, (GFR6) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterischpraktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen). Bildbestands sowie der Analyse und führen sie zu einer Deutung zusammen. Bildstrategien (STR3) vergleichen und beurteilen die Ein- oder Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Adressaten, (STR4) vergleichen und bewerten abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen (STP1) entwerfen zielgerichtet Bildgestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken, (STP2) realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess, (STP7) erläutern die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht und beurteilen sie kriterienorientiert. Bildkontexte (KTR2) vergleichen und erörtern an fremden Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und (KTP1) entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit, historische Bedingtheit von Bildern, (KTR4) vergleichen und bewerten Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/ Konsumwelt und der bildenden Kunst, Inhalte Materialien / Medien Div. Kunstbände der Oberstufe, Unterschiedliche Papiere und Malgründe, div Zeichen- und

Malmittel Epochen / Künstler Renaissance, Barock, Goldenes Zeitalter / Rembrandt Abitur 2016: Expressionismus, Neue Sachlichkeit, Dadaismus / Dix (im LK zusätzlich Marlene Dumas) Abitur 2017: G. Richter, Neuer Realismus (im LK zusätzlich Marlene Dumas) Fachliche Methoden Vertiefende werkimmanente Bildanalyse Darstellungstechniken, Materialgerechtigkeit Leistungskonzept Diagnose Siehe Leistungskonzept Zeitbedarf 20 h 20 h Schulinterner Lehrplan Kunst Q1.2 Unterrichtsvorhaben Abitur 2016 Abitur 2017 Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung Mensch und Raum im fotografischen Werk von Andreas Gursky und im plastischen Werk von Alberto Giacometti Fotografische Auseinandersetzung mit der eigenen Erfahrungswelt Begriffsgeleitete Erprobungen von Figur-Raumbeziehungen Im Leistungskurs zusätzlich: im grafischen und malerischen Werk von Alberto Giacometti Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Fotografie und Malerei zwischen Gegenstandsbezug und Distanz und Nähe im grafischen und malerischen Abstraktion Werk (1930 bis 1944) von Pablo Ruiz y Picasso (ELR1) analysieren die Mittel der linearen, farbigen, (ELP2) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen und erläutern deren Funktionen im Bild, bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELR2) analysieren die Mittel plastischer und (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter raumbezogener Gestaltung und erläutern deren absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken,

Gesamtgefüge Funktionen im Bild, (ELR3) analysieren digital erstellte Bildgestaltungen und ihren Entstehungsprozess und bewerten die jeweilige Änderung der Ausdrucksqualität, (ELR4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten. (GFR1) beschreiben strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand, (GFR2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Organisation des Bildgefüges fremder Gestaltungen, (GFR3) veranschaulichen die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterisch-praktischen Formen (u.a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen), (GFR4) erläutern auf der Grundlage von Bildwirkung und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung, (GFR5) überprüfen Deutungshypothesen mit ausgewählten Formen der Bildanalyse (u.a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit), (GFR6) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, (ELP4) gestalten vorhandenes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung um und bewerten die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht. (GFP1) realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen, (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterischpraktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen).

Bildstrategien Bildkontexte Bildbestands sowie der Analyse und führen sie zu einer Deutung zusammen. (STR2) ordnen Gestaltungsprozesse und (STP1) entwerfen zielgerichtet Bildgestaltungen durch Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z.b. sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer dokumentieren, appellieren, irritieren), Techniken, (STR3) vergleichen und beurteilen die Ein- oder (STP2) realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Intentionen (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), Adressaten, (STP3) variieren abbildhafte und nicht abbildhafte (STR4) vergleichen und bewerten abbildhafte und Darstellungsformen in Gestaltungen und erläutern die damit nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen verbundenen Intentionen, Gestaltungen (STP4) bewerten und variieren Zufallsergebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv, (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess, (STP6) erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen, (STP7) erläutern die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht und beurteilen sie kriterienorientiert. (KTR2) vergleichen und erörtern an fremden (KTP1) entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und Deutung von Wirklichkeit, historische Bedingtheit von Bildern, (KTR3) vergleichen traditionelle Bildmotive und erläutern ihre Bedeutung vor dem Hintergrund ihrer

unterschiedlichen historischen Kontexte, (KTR4) vergleichen und bewerten Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/ Konsumwelt und der bildenden Kunst, (KTR5) analysieren und vergleichen die Präsentationsformen von Bildern in kulturellen Kontexten. Inhalte Materialien / Medien Div. Kunstbände der Oberstufe, Digitale Fotografie und Bildbearbeitungsprogramme Ton, Wachs, Gips, Draht Epochen / Künstler Klassische Moderne und aktuelle Strömungen Fachliche Methoden Vertiefende werkimmanente Bildanalyse Darstellungstechniken und Materialgerechtigkeit Leistungskonzept Diagnose Siehe Leistungskonzept Zeitbedarf 20 h 20 h

Schulinterner Lehrplan Kunst Q2 Unterrichtsvorhaben Stand: Mai 2015, Str, Kru Abitur 2016/17 Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung Gesamtgefüge Konstruktion von Erinnerung in den Installationen und Objekten von Christian Boltanski Abitur 2016: Im Leistungskurs zusätzlich: Louise Bourgeois (ELR2) analysieren die Mittel plastischer und raumbezogener Gestaltung und erläutern deren Funktionen im Bild, (ELR4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten. (GFR1) beschreiben strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand, (GFR2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Organisation des Bildgefüges fremder Gestaltungen, (GFR3) veranschaulichen die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterisch-praktischen Formen (u.a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen), (GFR4) erläutern auf der Grundlage von Bildwirkung Gestaltung von Erfahrungsräumen (ELP2) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, (ELP4) gestalten vorhandenes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung um und bewerten die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht. (GFP1) realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen, (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterischpraktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen).

Bildstrategien Bildkontexte und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung, (GFR5) überprüfen Deutungshypothesen mit ausgewählten Formen der Bildanalyse (u.a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit), (GFR6) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse und führen sie zu einer Deutung zusammen. (STR1) beschreiben zielorientierte und offene (STP1) entwerfen zielgerichtet Bildgestaltungen durch Produktionsprozesse und erläutern die Beziehung sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer zwischen der Planung und Gestaltung von Bildern, Techniken, (STR2) ordnen Gestaltungsprozesse und (STP2) realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z.b. Intentionen (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), dokumentieren, appellieren, irritieren), (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf (STR3) vergleichen und beurteilen die Ein- oder Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess, Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum (STP6) erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und Adressaten, begründen ihre Gestaltungsentscheidungen, (STR4) vergleichen und bewerten abbildhafte und (STP7) erläutern die eigenen gestalterischen Ergebnisse nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen hinsichtlich der Gestaltungsabsicht und beurteilen sie Gestaltungen kriterienorientiert. (KTR2) vergleichen und erörtern an fremden (KTP1) entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und Deutung von Wirklichkeit,

historische Bedingtheit von Bildern, (KTR5) analysieren und vergleichen die Präsentationsformen von Bildern in kulturellen Kontexten. (KTP2) gestalten und erläutern neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung von Bildtraditionen, (KTP3) realisieren und vergleichen problem- und adressatenbezogene Präsentationen. Inhalte Materialien / Medien Div. Kunstbände der Oberstufe Div. Materialien Epochen / Künstler Kunst des 20. Jahrhunderts Fachliche Methoden Werkimmanente und werkübergreifende Analyse und Darstellungs- und Materiagerechtigkeit Interpretationsverfahren Leistungskonzept Diagnose Siehe Leistungskonzept Zeitbedarf 20 h 20 h