Schulinternes Curriculum Kunst Stufe EF Q2 Stand 2016

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1 Schulinternes Curriculum Kunst Stufe EF Q2 Stand 2016 Über das Fach Das Curriculum der Sekundarstufe II des Thusneldagymnasiums Köln geht von den Richtlinien des Faches Kunst aus und berücksichtigt damit die Simultanität von eigener künstlerischer Praxis und theoretischem Diskurs. Dadurch wird ermöglicht, dass die SchülerInnen im Abitur sowohl für theoretische als auch praktische Aufgabenstellungen vorbereitet werden. Die praktische künstlerische Gestaltung hat insofern eine besonders bedeutsame Stellung, weil die praktischen Aufgabenstellungen im Abitur von den jeweiligen Fachlehrern vorgeschlagen werden. Im 4. Abiturfach werden alle Aufgaben von der unterrichtenden Lehrkraft vorgelegt. Die jeweils aktuellen Vorgaben des Zentralabiturs werden in den Fachkonferenzen fortlaufend in das Curriculum eingearbeitet. Es wird angestrebt einen vergleichenden sowie vernetzenden Überblick über die verschiedenen Epochen zu erreichen. Im Zentrum des Faches stehen, aufbauend auf den Erfahrungen der Sekundarstufe I, der gestalterische Umgang mit kulturellen Phänomenen sowie die Wahrnehmung und Reflexion der künstlerisch-ästhetischen Vielgestaltigkeit von Kultur und Lebenswirklichkeit. Bildquelle: Kernlehrplan des Landes NRW,

2 Einführungsphase Inhaltsfelder 1 und 2: Bildgestaltung und Bildkonzepte Theorie Anhand ausgewählter Epochen und Medien wird einer Einführung verschiedener Analysemethoden des Fachbereichs Kunst erarbeitet. Übergreifende Ziele: Angleichung der Unterrichtsvoraussetzungen und Wiederholung, Perspektive/Raum, Farbe/Farbsystematik/Farbwirkungen, Komposition sowie Form/Kontur, Theorie, Fotografie. beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten, beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand, analysieren und erläutern Bildzusammenhänge durch Kompositzionsskizzen zu den Aspekten Farbe, Form und Komposition, beschreiben und analysieren die Aspekte Komposition, Farbe, Form, Raum und Licht sowie deren spezifische Ausdrucksqualitäten und Wirkungen, beschreiben kriteriengeleitet unterschiedliche Ikonizitätsgrade, vergleichen Bildstrategien (zufallsgeleitet/gezielt), Darstellungsformen (abbildhaft und nicht abbildhaft), untersuchen die biografische, motivgeschichtliche und historische Bedingtheit von Identitätskonzepten und Rollenbildern benennen und erläutern Bezüge zwischen unterschiedlichen Aspekten der Beschreibung der Bildelemente sowie der Analyse des Bildgefüges und führen diese in einem schlüssigen Deutungsansatz zusammen, beurteilen ihr Bildempfinden vor dem Hintergrund und den Ergebnissen ihrer Bildanalyse und der Bilddeutung, beschreiben und erläutern materialgebundene Aspekte von Gestaltungen und ihre Ausdrucksqualitäten im Bild und bewerten Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen, beschreiben die Mittel der plastischen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild. 2

3 Praxis Übergeordnetes Ziel ist das Schaffen einer gemeinsamen Basis für das Verständnis von Gestaltungsprozessen und für die Entwicklung der gestalterischen Kompetenzen sowie deren Reflexion im gesamten Gestaltungsprozess. Nach Möglichkeit werden Projekte im außerschulischen Bereich sowie Museumsbesuche realisiert. erproben und verwenden Darstellungsmittel in Zeichnung und Malerei durch praktische Übungen bzw. Aufgaben, dabei erabeiten sie das Erfassen von Stofflichkeit unter Berücksichtigung der Naturalismuskriterien. Besonderer Schwerpunkt ist die Entwicklung skizzierender Zugangsweisen zu Objekten und Erfahrungsräumen der Lebenswelt, setzen sich gezielt mit Komposition, Farbe, Form und deren Ausdrucksqualitäten in abbildhaften und nicht abbildhaften Darstellungsformen auseinander. Diagnose Im Allgemeinen erfolgt die Diagnose durch die folgenden Instrumente und Methoden: Beobachtungen im Unterricht (Wahrnehmungen in Sprache überführen, Beteiligung an Unterrichtsdiskursen, Organisation von Gruppen- und Arbeitsprozessen) Referate und praktische Übungen Skizzen und Ergebnisse der praktischen Arbeiten Selbsteinschätzungen/ Reflexionsbeiträge/ Selbstbeurteilungen ggf. Portfolioarbeit Weiterhin wird dabei auf die folgenden, spezifischen Aspekte wert gelegt Bewusstsein für Kompositionskriterien, malerische und zeichnerische Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen Komposition, Raumillusion, Farbgebung, Anwendung des materialgerechten Farbauftrags ansatzweises Erzielen von Stofflichkeit. Grundlagen des plastischen Gestaltens (z.b. Proportion und Raum) 3

4 Methoden Die Bildanalyse wird durch die folgenden Schritte vorbereitet: Subjektive Bildzugänge, z.b. Percept. Aspektbezogene Untersuchung der Gestaltungsmittel Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten Einbezug bildexterner Quellen Leistungsbewertung Leistungsbewertung sonstige Mitarbeit Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht Gestaltungspraktische Problemlösungen Kompetenzbereich Rezeption Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Farbbezüge, ) Beschreibung, Analyse und Interpretation von Bildern Vergleichende Analyse / Interpretation von, ggf. im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Vergleichende Analyse / Interpretation von, ggf. im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart I: Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen Aufgabenart II A/B: Analyse/ Interpretation von Bildern (Beschreibung und aspektorientierte Untersuchung und Deutung ggf. im Bildvergleich) Medien Arbeitsbücher: Epochen der Kunst I/ II / III / IV / V; Nerdinger: Perspektiven der Kunst; Kammerlohr: Themen der Kunst 4

5 Qualifikationsphasen 1 und 2 Inhaltsfelder 1 und 2: Bildgestaltung und Bildkonzepte Theorie Übergreifende Ziele: Auseinandersetzung mit den Inhaltsfeldern, orientiert an den verpflichtenden Vorgaben des Zentralabiturs (Künstler/Epochen), Abitur 2017 und 2018 werden folgende KünstlerInnen im Abitur abgeprüft: Rembrandt Harmenesz van Rijn Pablo Ruiz Picasso Gerhard Richter Christian Boltanski beherrschen die Strukturanalyse und können die Produktionsprozesse, die Intentionen sowie Deutungsperpektiven von Bildern reflektieren. erläutern, vergleichen und beurteilen eigene und fremde Gestaltungen in Bezug auf kulturelle Vorstellungen, bildexternes Quellenmaterial, traditionelle Bildmotive, Bildzeichen und Präsentationsformen. Ein Schwerpunktthema ist die künstlerische Darstellung im Grenzbereich zu Werbung und Design mit dem Gestaltungsschwerpunkt des Grafik-Designs: Plakatanalyse, Schriftgestaltung und Layout. Praxis (übergreifend Q1 Q2) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen, erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterisch-praktischen Formen entwerfen zielgerichtet Bildgestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken, realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), 5

6 variieren abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in Gestaltungen und erläutern die damit verbundenen Intentionen, bewerten und variieren Zufallsergebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv, beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess, erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungs entscheidungen, erläutern die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht und beurteilen sie kriterienorientiert, entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit, gestalten und erläutern neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung von Bildtraditionen, realisieren und vergleichen problem- und adressatenbezogene Präsentationen. Vorgaben für die Praxis der Q 1.1 entwickeln und erproben beispielsweise plastische Mittel in raumbezogenen Gestaltungen unter Beachtung von Aspekten der Materialgerechtigkeit, setzen sich mit der menschlichen Figur und Identitätskonzepten auseinander, reflektieren und bewerten den Gestaltungsprozess (z.b. Beurteilen von Zufallsergebnissen oder Zwischenständen) und dessen Ergebnis kritisch. Diagnose Im Allgemeinen erfolgt die Diagnose durch die folgenden Instrumente und Methoden: Beobachtungen im Unterricht (Wahrnehmungen in Sprache überführen, Beteiligung an Unterrichtsdiskursen, Organisation von Gruppen- und Arbeitsprozessen) Referate und praktische Übungen Skizzen und Ergebnisse der praktischen Arbeiten Selbsteinschätzungen/ Reflexionsbeiträge/ Selbstbeurteilungen ggf. Portfolioarbeit Weiterhin wird dabei auf die folgenden, spezifischen Aspekte wert gelegt: Bewusstsein für Kompositionskriterien, Erfassen anatomischer Merkmale und räumlicher Bezugssysteme (plastisches 6

7 Gestalten) malerische und zeichnerische Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen Komposition, Raumillusion, Farbgebung, Methoden Die Bildanalyse wird durch die folgenden Schritte vorbereitet: Subjektive Bildzugänge, z.b. Percept. Aspektbezogene Untersuchung der Gestaltungsmittel Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten Einbezug bildexterner Quellen Leistungsbewertung Leistungsbewertung sonstige Mitarbeit Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht Gestaltungspraktische Problemlösungen Kompetenzbereich Rezeption Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Farbbezüge, ) Beschreibung, Analyse und Interpretation von Bildern ggf. Protfolioführung Vergleichende Analyse / Interpretation im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart I: Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen Aufgabenart II A/B: Analyse/ Interpretation von Bildern (Beschreibung und aspektorientierte Untersuchung und Deutung ggf. im Bildvergleich) Medien Arbeitsbücher: Epochen der Kunst I/ II / III / IV / V; Nerdinger: Perspektiven der Kunst; Kammerlohr: Themen der Kunst 7

8 Vorgaben für die Praxis der Q 1.2 gestalten Bildmaterial mit den Mitteln der Bildbearbeitung und erstellen dabei ggf. Bild-Text-Kombinationen (Schrift), reflektieren und beurteilen die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht (ästhetische, praktische und symbolische Funktionen/ unter Einbezug der z.b. Werbewirksamkeit, Adressatenbezug, Produktbezug, Formqualität, u.a.). Diagnose Im Allgemeinen erfolgt die Diagnose durch die folgenden Instrumente und Methoden: Beobachtungen im Unterricht (Wahrnehmungen in Sprache überführen, Beteiligung an Unterrichtsdiskursen, Organisation von Gruppen- und Arbeitsprozessen) Referate und praktische Übungen Skizzen und Ergebnisse der praktischen Arbeiten Selbsteinschätzungen/ Reflexionsbeiträge/ Selbstbeurteilungen ggf. Portfolioarbeit Weiterhin wird dabei auf die folgenden, spezifischen Aspekte wert gelegt: Eingriffe in die Bildvorlagen erfolgen gezielt und bedacht, zum Beipiel: Neumontage, Akzetuierung, Verfremdung Gestaltung von Formen und Schrift als Ergänzung des Bildgegenstandes Kombination von Schrift und Form zu einer in sich stimmigen Gestaltung Methoden Die Bildanalyse wird durch die folgenden Schritte vorbereitet: Subjektive Bildzugänge, z.b. Percept. Aspektbezogene Untersuchung der Gestaltungsmittel Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten Einbezug bildexterner Quellen 8

9 Leistungsbewertung Leistungsbewertung sonstige Mitarbeit Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht Gestaltungspraktische Problemlösungen Kompetenzbereich Rezeption Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Farbbezüge, ) Beschreibung, Analyse und Interpretation von Bildern ggf. Protfolioführung Vergleichende Analyse / Interpretation im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart I: Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen Aufgabenart II A/B: Analyse/ Interpretation von Bildern (Beschreibung und aspektorientierte Untersuchung und Deutung ggf. im Bildvergleich) Medien Arbeitsbücher: Epochen der Kunst I/ II / III / IV / V; Nerdinger: Perspektiven der Kunst; Kammerlohr: Themen der Kunst 9

10 Vorgaben für die Praxis der Q 2.1 entwickeln und gestalten eine eigene Bildthematik realisieren Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht. Diagnose Im Allgemeinen erfolgt die Diagnose durch die folgenden Instrumente und Methoden: Beobachtungen im Unterricht (Wahrnehmungen in Sprache überführen, Beteiligung an Unterrichtsdiskursen, Organisation von Gruppen- und Arbeitsprozessen) Referate und praktische Übungen Skizzen und Ergebnisse der praktischen Arbeiten Selbsteinschätzungen/ Reflexionsbeiträge/ Selbstbeurteilungen ggf. Portfolioarbeit Weiterhin wird dabei auf die folgenden, spezifischen Aspekte wert gelegt: Malerische und zeichnerische Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen der Komposition,der Erfassung und Darstellung anatomischer Gegebenheiten in Proportion, Form und der körper- bzw. raumillusionären Darstellung. Methoden Die Bildanalyse wird durch die folgenden Schritte vorbereitet: Subjektive Bildzugänge, z.b. Percept. Aspektbezogene Untersuchung der Gestaltungsmittel Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten Einbezug bildexterner Quellen Leistungsbewertung Leistungsbewertung sonstige Mitarbeit Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht Gestaltungspraktische Problemlösungen 10

11 Kompetenzbereich Rezeption Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Farbbezüge, ) Beschreibung, Analyse und Interpretation von Bildern ggf. Protfolioführung Vergleichende Analyse / Interpretation im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart I: Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen Aufgabenart II A/B: Analyse/ Interpretation von Bildern (Beschreibung und aspektorientierte Untersuchung und Deutung ggf. im Bildvergleich) Medien Arbeitsbücher: Epochen der Kunst I/ II / III / IV / V; Nerdinger: Perspektiven der Kunst; Kammerlohr: Themen der Kunst 11

12 Vorgaben für die Praxis der Q 2.1 Übergreifende Ziele: Vertiefung der bisherigen Lernaspekte (EF Q2.1) und Entwicklung eigener Bildkonzepte unter Berücksichtung der Auseinandersetzung mit der eigenen Person in ihrem soziokulturellen Kontext entwerfen zielgerichtet Gestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken, entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit, variieren abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in Gestaltungen und erläutern die damit verbundenen Intentionen, beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkennt nisseden Gestaltungsprozess, erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen, erläutern die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungs absicht und beurteilen sie kriterienorientiert, entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit, Diagnose Im Allgemeinen erfolgt die Diagnose durch die folgenden Instrumente und Methoden: Beobachtungen im Unterricht (Wahrnehmungen in Sprache überführen, Beteiligung an Unterrichtsdiskursen, Organisation von Gruppen- und Arbeitsprozessen) Prüfungssimulationen Skizzen und Ergebnisse der praktischen Arbeiten Selbsteinschätzungen/ Reflexionsbeiträge/ Selbstbeurteilungen ggf. Portfolioarbeit ggf. Referat Weiterhin wird dabei auf die folgenden, spezifischen Aspekte wert gelegt: Malerische und zeichnerische Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen der Komposition,der Erfassung und Darstellung anatomischer Gegebenheiten in Proportion, Form und der körper- bzw. raumillusionären Darstellung. 12

13 Methoden Die Bildanalyse wird durch die folgenden Schritte vorbereitet: Subjektive Bildzugänge, z.b. Percept. Aspektbezogene Untersuchung der Gestaltungsmittel Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten Einbezug bildexterner Quellen Leistungsbewertung Leistungsbewertung sonstige Mitarbeit Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht Gestaltungspraktische Problemlösungen Kompetenzbereich Rezeption Analysierende und erläuternde Skizzen (Bildfläche, Farbbezüge, ) Beschreibung, Analyse und Interpretation von Bildern ggf. Protfolioführung Vergleichende Analyse / Interpretation im Zusammenhang mit bildexternen Quellen Leistungsbewertung Klausur Aufgabenart I: Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen Aufgabenart II A/B: Analyse/ Interpretation von Bildern (Beschreibung und aspektorientierte Untersuchung und Deutung ggf. im Bildvergleich) Medien Arbeitsbücher: Epochen der Kunst I/ II / III / IV / V; Nerdinger: Perspektiven der Kunst; Kammerlohr: Themen der Kunst 13

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