Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Genoveva-Gymnasium Köln. Kunst

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1 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Genoveva-Gymnasium Köln Kunst

2 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Qualitätssicherung und Evaluation Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 2

3 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Das Fach Kunst wird in der gymnasialen Oberstufe am Genoveva-Gymnasium ausschließlich im GK-Format unterrichtet - also wöchentlich dreistündig, üblicher Weise auf separate Doppel- und Einzelstunden verteilt, seltener auch auf dreistündige Unterrichtseinheiten. Die Doppelstunden werden gewöhnlich für die praktische Arbeit an kürzer- oder längerfristigen Projekten, die Einzelstunden für die theoretische Arbeit so genutzt, dass ein möglichst enger Bezug von Theorie und Praxis gewahrt bleibt. In der Sek2 wird das Fach Kunst am Genoveva-Gymnasium zur Zeit von drei Lehrkräften, Frau Dreyer, Herrn Bjerke und Herrn Klosterkötter unterrichtet - in der Jahrgangstufe EF normaler Weise zwei- bis drei-zügig, während sich die Jahrgänge in der Qualifikationsphase normaler Weise auf zwei Kurse verteilen. Dem Fach stehen zwei Kunsträumen, die Räume A301 und A309, zur Verfügung, beide mit Internetanschluss und Beamer ausgestattet, zusätzlich zur Zeit insbesondere für Ton- und Holzarbeiten die Werkräumen der nahe gelegenen André-Thomkins-Schule. Neben der schulinternen 'Arbeit am Bild ' legt die Fachschaft Wert auf eine möglichst breite fachbezogene Nutzung außerschulischer Lernorte. 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Hinweis: In diesem Teil des schulinternen Lehrplans wird die Umsetzung der verbindlichen Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans dokumentiert. Die Darstellung findet auf zwei Ebenen statt, auf der Übersichts- und auf der Konkretisierungsebene. Das Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen zu verschaffen. Die hier angegebenen Kompetenzen decken nicht alle im Unterrichtsvorhaben angelegten Kompetenzen ab. Diese Unterrichtsvorhaben bündeln Kompetenzen des Kernlehrplans unter thematischen Gesichtspunkten. Im Übersichtsraster werden nur die für das Unterrichtsvorhaben zentralen Kompetenzen aufgeführt. Weiterhin werden den Unterrichtsvorhaben die im Kernlehrplan vorgegebenen Inhaltsfelder und die inhaltlichen Schwerpunkte zugeordnet. In Kapitel Konkretisierte Unterrichtsvorhaben werden die in Kapitel aufgeführten Unterrichtsvorhaben detaillierter ausgeführt. Die Fachkonferenz dokumentiert hier ihre verbindlichen Festlegungen, ihre kollegialen Absprachen und ihre unverbindlichen Anregungen für die Unterrichtenden Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 3

4 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: Einführungsphase EF 90 Std. Unterrichtsvorhaben 1: Unterrichtsvorhaben 2: Thema: Zeichnung grafische Gestaltung - Methoden der Kunstbetrachtung 1 Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP1) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten in zweidimensionalen Bildgestaltungen unter Anwendung linearer, flächenhafter und raumillusionärer Bildmittel, (ELR1) beschreiben die Mittel der linearen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und spezifischen Ausdrucksqualitäten im Bild, (GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten (STR2) benennen und beurteilen abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen. Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien Zeitbedarf: 30 Std. Thema: Farbe Malerei 1 Methoden 2 Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP2) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten unter differenzierter Anwendung und Kombination der Farbe als Bildmittel, (ELR2) beschreiben die Mittel der farbigen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (GFP3) entwerfen und bewerten Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage, (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand, (STP1) realisieren Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte. Inhaltliche Schwerpunkte: Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien Bildkontexte Zeitbedarf: 30 Std Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 4

5 Unterrichtsvorhaben 3: Thema: Skulptur/Plastik Plastisches Gestalten 1 Methoden 3 Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP3) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten plastischer Bildgestaltungen unter Anwendung modellierender Verfahren, (ELP4) variieren und bewerten materialgebundene Impulse, die von den spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) ausgehen, (STP3) dokumentieren und bewerten den eigenen bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen, (KTR2) beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel ausgewählter Bildgegenstände durch motivgeschichtliche Vergleiche. Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien, Bildkontexte Zeitbedarf: 30 Std Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 5

6 Qualifikationsphase Q1 (GK) 90 Std. Unterrichtsvorhaben 1: Unterrichtsvorhaben 2: Thema: Profile: Portrait, Selbstportrait, Selfy die künstlerische Arbeit am Selbst- und Fremdbild Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP1) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht (ELR3) analysieren digital erstellte Bildgestaltungen und ihren Entstehungsprozess und bewerten die jeweilige Änderung der Ausdrucksqualität, (GFR1) beschreiben strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand, (STP6) erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen. Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Thema: Schönheit Ideale und ihre künstlerische Destruktion Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP4) gestalten vorhandenes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung um und bewerten die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht. (ELR4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten. GFR4) erläutern auf der Grundlage von Bildwirkung und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung, (KTR4) vergleichen und bewerten Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/ Konsumwelt und der bildenden Kunst, Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien Zeitbedarf: ca. 30 Std. Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildkontexte Zeitbedarf: ca. 30 Std Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 6

7 Unterrichtsvorhaben 3: Thema: Realismus Kunst als Spiegel der Wirklichkeit und als Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist die kritische Funktion von Kunst Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, (ELR4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten, (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFR5) überprüfen Deutungshypothesen mit ausgewählten Formen der Bildanalyse (u.a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit), (STP2) realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STR2) ordnen Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren) und Gestaltungsprozesse. Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien Zeitbedarf: ca. 30 Std Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 7

8 Qualifikationsphase -- Q2 (GK) 60 Std Unterrichtsvorhaben 4: Unterrichtsvorhaben 5: Thema: Design der gestaltete Raum, das gestaltete Gebrauchsobjekt Architektur, Mode, Möbel, Autos z. B. (aktuell und kunsthistorisch betrachtet) Warenästhetik, Werbung Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP4) gestalten vorhandenes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung um und bewerten die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht. (STP4) bewerten und variieren Zufallsergebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv, (STP6) erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen, (KTR4) vergleichen und bewerten Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/ Konsumwelt und der bildenden Kunst, Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bildstrategien, Bildkontexte Zeitbedarf: ca. 30 Std. Thema: Kunst als soziales System die Arbeit des Künstlers, Kunst im öffentlichen und privaten Raum, das Museum, die Galerie, der Kunstmarkt, die Kunstkritik, der Sammler eine Ausstellung gestalten Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterisch-praktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen). (STR2) ordnen Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren), und Gestaltungsprozesse, (STR3) vergleichen und beurteilen die Ein- oder Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Adressaten, (KTP3) realisieren und vergleichen Problem- und Adressatenbezogene Präsentationen. Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien, Bildkontexte Zeitbedarf: ca. 30 St Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 8

9 2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben EF EF Unterrichtsvorhaben 1: Zeichnung grafische Gestaltung, Methoden1 (R) Inhaltsfelder: Bildgestaltung, Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien Zeitbedarf: 30 Std. Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung: (ELP1) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten zweidimensionaler Bildgestaltungen unter Anwendung linearer, flächenhafter und raumillusionärer Bildmittel, ELP4) variieren und bewerten materialgebundene Impulse, die von den spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) (ELP5) beurteilen die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren). (ELR1) beschreiben die Mittel der linearen, flächenhaften und raumillusionären Materialien/Medien Unterschiedliche Papiere und unterschiedliche Zeichenmittel Epochen/Künstler(innen) Künstler der Renaissance, des Barock, des 19. und 20.Jh. Fachliche Methoden Wiederholung der bzw. Einführung in die Bildanalyse, hier: Bleistift, Kohle, Kreide, Grafitstifte, Rötel, Feder/Tusche, Verschiedene Sorten von Papier, Werkzeug/Material für Linolschnitt/druck und Pochoir z. B. Dürer, Leonardo, Seurat, De Chirico, Escher Bestandsaufnahme(Werkdaten, Beschreibung der Bildgegenstände) Beschreibung des ersten Eindrucks Analyse der Form sowie der Gliederung der Bildfläche(auch durch zeichnerischassoziativ-sprachlicher Ansatz durch Perzept Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 9

10 Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR3) beschreiben die Mittel der plastischen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR5) erläutern und bewerten Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen. Bilder als Gesamtgefüge: (GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten, (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand, Bildstrategien: (STP2) realisieren Gestaltungsformen, mit abbildhaften und nicht abbildhaften Darstellungen (STR1) beschreiben und untersuchen in bildnerischen Gestaltungen unterschiedliche zufallsgeleitete und gezielte Bildstrategien, (STR2) benennen und beurteilen abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen. Bildkontexte: analytische Methoden, z. B. Skizzen) Bestimmung des Grades der Abbildhaftigkeit Bildung von Deutungshypothesen, Deutung durch erste Interpretationsschritte Diagnose zeichnerischer Fähigkeiten und Fertigkeiten (Erfassung von Randlinien, Raumformen, Größenverhältnissen, Licht- Schatten, Gesamtgestalt) der Fähigkeit, Wahrnehmungen und Ausdrucksqualitäten in Wortsprache zu überführe Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Versuche (Erprobung und Untersuchung von Zeichenmaterialien und -mitteln) gestaltungspraktische Entwürfe/Planungen (Skizzen und Studien im Gestaltungsprozess) Reflexion über Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und -entscheidungen) durch kombinierte Wahrnehmungs- und Zeichenübungen, Skizzen, Präsentation, Portfolio, Dokumentation des Unterrichtsprojekts durch Verbindung von Assoziationen mit konkreten Bildelementen/ -gefügen in mündlicher und schriftlicher Form (Auswertung von Perzepten) Kompetenzraster offen Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 10

11 (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen. Kompetenzbereich Rezeption: Skizze praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen) Leistungsbewertung Klausur Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen (Entwürfe zur gestalterischen Problemlösung mit Reflexion des eigenen Arbeitsprozesses) Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 11

12 EF Unterrichtsvorhaben 2: Farbe Malerei, Methoden2 Inhaltsfelder: Bildgestaltung, Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien Zeitbedarf: 30 Std. Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung: (ELP2) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten unter differenzierter Anwendung und Kombination der Farbe als Bildmittel, (ELP4) variieren und bewerten materialgebundene Impulse, die von den spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) ausgehe (ELP5) beurteilen die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren). (ELR2) beschreiben die Mittel der farbigen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR3) beschreiben die Mittel der plastischen Gestaltung und deren spezifische Materialien/Medien Aquarell, Gouache-Acryl-Malerei, Collage Epochen/Künstler(innen) unterschiedliche kunsthistorische Beispiele unter besonderer Berücksichtigung von Werken des Mittelalters, der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und der Romantik sowie von Werken des 19., 20.Jund 21. Jh's. Fachliche Methode Farbtheorie, kunstgeschichtliche Analyse und Vergleich Einführung in die Bildanalyse, hier: Bestandsaufnahme, Beschreibung des ersten Eindrucks Analyse von Farbe und Komposition (auch durch zeichnerisch-analytische Me- offen offen Untersuchungen mit praktisch rezeptiven Methoden (z. B. Collage, digitale Umgestaltungen) Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 12

13 Ausdrucksqualitäten im Bild, ELR5) erläutern und bewerten Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen. Bilder als Gesamtgefüge: (GFP1) veranschaulichen Bildzugänge mittels praktisch-rezeptiver Analyseverfahren, (GFP2) erstellen Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln, (GFP3) entwerfen und bewerten Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage. (GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten, (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand, (GFR3) analysieren und erläutern Charakteristika und Funktionen von Bildgefügen durch analysierende und erläuternde Skizzen zu den Aspekten Farbe und Form, (GFR4) beschreiben kriteriengeleitet un- thoden, z. B. Skizzen) Deutung durch erste Interpretationsschritte motivgeschichtlicher Vergleich Diagnose der Fähigkeiten im Kompetenzbereich Produktion im Bereich Farbe/ Farbgesetzmäßigkeiten, Farbkonzepte, Farbmischung und Farbwirkung (Farbfamilien/Farbton, Farbkontraste, Sättigung, Helligkeit, Duktus) im Kompetenzbereich Rezeption, Wahrnehmungen in fachsprachlich korrekte Wortsprache zu überführen Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Versuche (Farbübungen, Skizzen und Farbstudien im Gestaltungsprozess) Reflexion über den Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und -entscheidungen) Kompetenzbereich Rezeption: Skizze, praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen) kombinierte Wahrnehmungs- und Farbübungen Kontrollieren und Weiterentwickeln der Sprachfertigkeit bei der Bestandaufnahme und Beschreibung von Bildern Portfolio als Dokumentationsform Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 13

14 terschiedliche Grade der Abbildhaftigkeit, (GFR5) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse des Bildgefüges und führen sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammen, (GFR6) beurteilen das Perzept vor dem Hintergrund der Bildanalyse und der Bilddeutung Bildstrategien: (STP1) realisieren Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen, (STP2) realisieren Gestaltungsformen mit abbildhaften und nicht abbildhaften Darstellungen (STP3) dokumentieren und bewerten den eigenen bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen. (STR1) beschreiben und untersuchen in bildnerischen Gestaltungen unterschiedliche zufallsgeleitete und gezielte Bild- Leistungsbewertung Klausur 1. Gestaltungspraktische Entwürfe und Problemlösung mit Reflexion zum eigenen Arbeitsprozess 2. Analyse/Interpretation eines Werkes (Schwerpunkt Kompositionsanalyse, Farbanalyse) Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 14

15 strategien, (STR2) benennen und beurteilen abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen. Bildkontexte: (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 15

16 EF Unterrichtsvorhaben 3: Skulptur/Plastik Plastisches Gestalten 1 Methoden 3 Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien, Bildkontexte Zeitbedarf: 30 Std. Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung: (ELP3) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten plastischer Bildgestaltungen unter Anwendung modellierender Verfahren, (ELP4) variieren und bewerten materialgebundene Impulse, die von den spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) ausgehen, (ELP5) beurteilen die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren). (ELR4) beschreiben und erläutern materialgebundene Aspekte von Gestaltungen und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR5) erläutern und bewerten Bezüge Materialien/Medien: Ton, Pappmache', plastische Modelliermassen anderer Art und unterschiedliche Werkzeuge (für das Material vorgesehene und für experimentelle Verfahren ausgewählte Werkzeuge) der menschliche/eigene Körper Epochen/Künstler(innen): Steinzeit, ägyptisch/griechische Skulptur der Antike, Renaissance, Barock, Klassizismus, Skulptur und Plastik im 20.Jh. Fachliche Methoden: Einführung in die Bildanalyse, hier: Bestandaufnahme und Ansichtigkeit (Figur, Raum, Positiv/Negativvolumen, Sockel, (zeichnerisch-analytische Methoden) Bedeutungsanalyse plastischer Kunstwerke, Denkmäler, Kunstwerke im öffent- Ton, Pappmache', Fett, Knetmasse; Wachs, Plastilin Körpererfahrungen im Raum der Einfluss des Körpers auf den Raum (auch Außenraum) und seine Wirkung offen Analyse von Körper-Raum-Beziehung experimentelle Methoden zur Erfassung des Körper-Raum-Zusammenhangs durch den Rezipienten Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 16

17 zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen. Bilder als Gesamtgefüge: (GFP2) erstellen Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln, (GFP3) entwerfen und bewerten Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage. (GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten, (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand, (GFR5) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse des Bildgefüges und führen sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammen, (GFR6) beurteilen das Perzept vor dem Hintergrund der Bildanalyse und der Bilddeutung. Bildstrategien: (STP1 realisieren Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarte- lichen Raum Diagnose der Fähigkeiten: und motorischen Fertigkeiten im Umgang mit dem Material durch Fremd- und Selbstbeobachtung den Umgebungsraum zu einer dreidimensionaler Gestaltungen in Beziehung zu setzen, durch diagnostische Aufgaben Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit: Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Versuche und Planungen (spielerisch-assoziativer Umgang mit Ideen in Bezug zu den Materialien, Planung und Organisation in Gestaltungsprozessen; Negativ-/ Positivform) Präsentation (Gestaltungsergebnisse und ihre Präsentation im Raum) Kompetenzbereich Rezeption: Skizze, praktisch-rezeptive Bildverfahren, Analyse von Bildern (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen, insbesondere Körper-Raum-Beziehung), Interpretation von Bildern (Ableitung von Portfolio als Dokumentationsform Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 17

18 ten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen, (STP2) realisieren Gestaltungen mit abbildhaften und nicht abbildhaften Darstellungsformen, (STP3) dokumentieren und bewerten den eigenen bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen. (STR1) beschreiben und untersuchen in bildnerischen Gestaltungen unterschiedliche zufallsgeleitete und gezielte Bildstrategien, (STR2) benennen und beurteilen abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen. Bildkontexte: (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen. begründeten Vermutungen und Deutungszusammenhängen) Leistungsbewertung Klausur: 1. Gestaltungspraktische Entwürfe und Problemlösung mit Reflexion zum eigenen Arbeitsprozess 2. Analyse/Interpretation eines Werkes (Beschreibung, Analyse und Deutung am Einzelwerk) Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 18

19 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Q1, Q2 Q1 Unterrichtsvorhaben 1: Profile -- Portrait, Selbstportrait, Selfie die künstlerische Arbeit am Selbst- und Fremdbild Inhaltsfelder: Bildgestaltung, Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien, Bildkontexte Zeitbedarf: ca. 30 Std. Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung: (ELP1) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, (ELR1) analysieren die Mittel der linearen, farbigen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und erläutern deren Funktionen im Bild, (ELR3) analysieren digital erstellte Bildgestaltungen und ihren Entstehungsprozess und bewerten die jeweilige Ände- Materialien/Medien: Malerei, Fotografie, digitale Bildproduktion, plastische Bildproduktion (diverse Materialien) Epochen/Künstler(innen) Künstler der Antike, der Renaissance, des Barock, des 19. und 20.Jh.'s Fachliche Methoden Anwendung der Methoden der immanenten bzw. ikonografisch/ikonologischen Vom digital erstellten Phantom zum Profilbild Selfie-Serien (3 Minuten Intervalle z. B.) Gruppen-Selfies Selbst- oder Fremddarstellungen anderer Art, z. B. Mind-Boxes Vitrinen, mit Dingen gefüllt, von denen jemand 'sich nicht trennen möchte (oder bis zuletzt' sich nicht trennen mochte.) z. B. Dürer, Leonardo, Rembrandt, Van Gogh, Munch, Corinth, Kirchner, Beckmann, Picasso, Kahlo, Schad, Dix, Cornell, Bacon, Hockney, Warhol, Sherman assoziativ-sprachlicher Ansatz durch Perzept Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 19

20 rung der Ausdrucksqualität, Bilder als Gesamtgefüge: (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFR1) beschreiben strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand, (GFR2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Organisation des Bildgefüges fremder Gestaltungen, (GFR4) erläutern auf der Grundlage von Bildwirkung und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung, Bildstrategien: STP1) entwerfen zielgerichtet Bildgestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken, (STP4) bewerten und variieren Zufallsergebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv, (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess, (STP6) erläutern den eigenen bildneri- Bildanalyse Berücksichtigung biografisch soziologischer Aspekte Diagnose zeichnerischer Fähigkeiten und Fertigkeiten (Erfassung von Randlinien, Raumformen, Größenverhältnissen, Licht- Schatten, Gesamtgestalt) der Fähigkeiten im Umgang mit Farbe der Fähigkeit, Wahrnehmungen und Ausdrucksqualitäten in Wortsprache zu überführe Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Arbeit am Bild gestaltungspraktische Entwürfe/Planungen (Skizzen und Studien im Gestaltungsprozess) Reflexion über Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und -entscheidungen) Kompetenzbereich Rezeption: Skizze praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen) Offen durch kombinierte Wahrnehmungs- und Gestaltungsübungen, Skizzen, Präsentation, Portfolio, Dokumentation des Unterrichtsprojekts durch Verbindung von Assoziationen mit konkreten Bildelementen/ -gefügen in mündlicher und schriftlicher Form (Auswertung von Perzepten) Kompetenzraster Portfolio als Dokumentationsform Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 20

21 schen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen, (STR1) beschreiben zielorientierte und offene Produktionsprozesse und erläutern die Beziehung zwischen der Planung und Gestaltung von Bildern, Bildkontexte: (KTP2) gestalten und erläutern neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung von Bildtraditionen, (KTR1) erläutern und beurteilen an eigenen Gestaltungen den Einfluss individueller und kultureller Vorstellungen, (KTR2) vergleichen und erörtern an fremden Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern Fachsprachlich angemessen angewandtes Methodenwissen Entwicklung von Deutungs-Hypothesen Leistungsbewertung Klausur Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen (Entwürfe zur gestalterischen Problemlösung mit Reflexion des eigenen Arbeitsprozesses) Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 21

22 Q1 Unterrichtsvorhaben 2: Ideale und ihre künstlerische Destruktion Inhaltsfelder: Bildgestaltung, Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien, Bildkontexte Zeitbedarf: ca. 30 Std. Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung: (ELP2) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP4) gestalten vorhandenes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung um und bewerten die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht. (ELR2) analysieren die Mittel plastischer und raumbezogener Gestaltung und erläutern deren Funktionen im Bild, (ELR3) analysieren digital erstellte Bildgestaltungen und ihren Entstehungsprozess und bewerten die jeweilige Änderung der Ausdrucksqualität, (ELR4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildneri- Materialien/Medien: Zeichnung, Malerei, Skulptur, Collage, Fotografie diverse Materialien Epochen/Künstler(innen): Künstler der Antike, des Mittelalters, der Renaissance, des Barock, des Rokoko, des Klassizismus, der Romantik, des 19. und 20.Jh.s darüber hinaus Beispiele aus Bereichen öffentlicher Bildmedien wie z. B. dem Internet oder demjenigen der Printmedien, dem Werbe Plakat, der Netz-Werbung, Facebook, oder den mannigfach kostenfrei zugänglichen digitalen Foren. offen Archaische und hochklassische Skulptur, Polyklet, z. B., Späthellenismus, die Darstellung körperlicher Verletzung und Qual in Skulpturen und Malereien des Mittelalters (mittelalterliche Pieta-Darstellungen) Renaissance der Ideale, Michelangelo, Benvenuto Cellini, Canova, Thorwaldsen, Arno Breker Renaissance der Destruktion im 20.Jh., Lehmbruck, Giacometti, Kirchner, Dix, Bacon, Rainer, Hanson, Moeck u.a. Fachliche Methoden: Methoden der Bildanalyse bezogen auf Kunstwerke sowie Bildproduktionen der außerkünstlerisch/ kommerziellen Leassoziativ-sprachlicher Ansatz durch Perzept darüber hinaus offen Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 22

23 schen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten. Bilder als Gesamtgefüge: (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterisch-praktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen). (GFR1) beschreiben strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand, (GFR3) veranschaulichen die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterischpraktischen Formen (u.a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen). (GFR4) erläutern auf der Grundlage von Bildwirkung und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung, (GFR6) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse und führen sie zu einer Deutung zusammen. benswelt Analysen 'visueller Kommunikation' Diagnose der Fähigkeit zur eigenständigen Suche und zum Auffinden Themen-bezogener Arbeitsmaterialien diverser Art für den praktischgestalterischen sowie theoretischen Gebrauch, des spielerisch variierenden Erprobens von Gestaltungsmöglichkeiten und der Reflexion von Zwischenergebnissen, zur Präsentation von Arbeitsergebnissen Wahrnehmungen und Ausdrucksqualitäten in Wortsprache zu überführen zum fachsprachlich korrekten Methodengebrauch bei der Erschließung und Deutung von Bildern des Bemühens um eine objektivierte Sicht Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit: Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Arbeit gestaltungspraktische Entwürfe/Planungen (Skizzen und Studien im Gestaltungsprozess) durch kombinierte Wahrnehmungs- und Zeichenübungen, Skizzen, Präsentation, Portfolio, Dokumentation des Unterrichtsprojekts durch Verbindung von Assoziationen mit konkreten Bildelementen/ -gefügen in mündlicher und schriftlicher Form (Auswertung von Perzepten) Kompetenzraster Offen Portfolio als Dokumentationsform Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 23

24 Bildstrategien: (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess, (STP6) erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen, (STR2) ordnen Gestaltungsprozesse und Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STR4) vergleichen und bewerten abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen. Bildkontexte: (KTP3) realisieren und vergleichen problem- und adressatenbezogene Präsentationen. (KTR1) erläutern und beurteilen an eigenen Gestaltungen den Einfluss individueller und kultureller Vorstellungen, (KTR3) vergleichen traditionelle Bildmotive und erläutern ihre Bedeutung vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen historischen Kontexte, (KTR4) vergleichen und bewerten Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/ Kon- Reflexion über Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und -entscheidungen) Kompetenzbereich Rezeption: Skizze praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen), Fachsprachlich angemessen angewandtes Methodenwissen im Unterrichtsgespräch und in allen Formen des mündlichen und schriftlichen Vortrags, Entwicklung von Deutungs-Hypothesen Leistungsbewertung Klausur: Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen (Entwürfe zur gestalterischen Problemlösung mit Reflexion des eigenen Arbeitsprozesses) Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 24

25 sumwelt und der bildenden Kunst, (KTR5) analysieren und vergleichen die Präsentationsformen von Bildern in kulturellen Kontexten Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 25

26 Q1 Unterrichtsvorhaben 3:Realismus Kunst als Spiegel der Wirklichkeit und als Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist die kritische Funktion von Kunst Inhaltsfelder: Bildgestaltung, Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien, Bildkontexte Zeitbedarf: 30 Std. Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung: (ELP1) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP2) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, (ELP4) gestalten vorhandenes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung um und bewerten die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsab- Materialien/Medien Zeichnung, Malerei, Skulptur, Collage, Assemblage, Fotografie, Performance Plakat, Denkmal diverse Materialien Epochen/Künstler(innen) Künstler der Renaissance und des Manirismus, des 19., 20. und 21. Jh's Fachliche Methode Bildanalyse, Bildvergleich Lektüre von Manifesten, Selbstäußerun- offen z. B.: Bosch, Breughel, Holbein, Rembrandt, Watteau, David, Friedrich, Courbet, Manet, Gauguin, Van Gogh, Rodin, Picasso, die Maler des Expressionismus, insbesondere Kirchner, die Maler der Neuen Sachlichkeit, Dada, der Surrealismus, Giacometti, die Pop Art, Bacon, Beuys, Warhol, Formen des konzeptuellen Realismus im späten und am Beginn des 21.Jh.'s Happening, Performance, Banksy/Street-Art Untersuchungen mit praktisch rezeptiven Methoden Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 26

27 sicht. (ELR3) analysieren digital erstellte Bildgestaltungen und ihren Entstehungsprozess und bewerten die jeweilige Änderung der Ausdrucksqualität, (ELR4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten. Bilder als Gesamtgefüge: (GFP1) realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen, (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterisch-praktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen). (GFR5) überprüfen Deutungshypothesen gen, programmatischen Künstlertexten, Kunstkritiken und kunstwissenschaftlichen Texten zur Auftrags- Rezeptionsund Stilgeschichte Nutzung von diesbezüglichem Filmmaterial oder Internetbeiträgen. Diagnose der Fähigkeiten: zur eigenständigen Suche und zum Auffinden Themenbezogener Arbeitsmaterialien diverser Art für den praktischgestalterischen sowie theoretischen Gebrauch, des spielerisch variierenden Erprobens von Gestaltungsmöglichkeiten und der Reflexion von Zwischenergebnissen, zur Präsentation von Arbeitsergebnissen Wahrnehmungen und Ausdrucksqualitäten in Wortsprache zu überführen zum fachsprachlich korrekten Methodengebrauch bei der Erschließung und Deutung von Bildern des Bemühens um eine objektivierte Sicht (z. B. Plakat, Collage, (klassisch/ digital) offen Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 27

28 mit ausgewählten Formen der Bildanalyse (u.a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit), (GFR6) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse und führen sie zu einer Deutung zusammen. Bildstrategien: (STP2) realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STP3) variieren abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in Gestaltungen und erläutern die damit verbundenen Intentionen, (STR2) ordnen Gestaltungsprozesse und Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STR3) vergleichen und beurteilen die Ein- oder Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Adressaten, Bildkontexte: (KTP3) realisieren und vergleichen problem- und adressatenbezogene Präsenta- Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit: Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Arbeit gestaltungspraktische Entwürfe/Planungen (Skizzen und Studien im Gestaltungsprozess) Reflexion über Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und -entscheidungen) Kompetenzbereich Rezeption: Skizze praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen), Fachsprachlich angemessen angewandtes Methodenwissen im Unterrichtsgespräch und in allen Formen des mündlichen und schriftlichen Vortrags, Entwicklung von Deutungs-Hypothesen Leistungsbewertung Klausur: Portfolio als Dokumentationsform 1. Gestaltungspraktische Entwürfe und Problemlösung mit Reflexion zum eigenen Arbeitsprozess 2. Analyse/Interpretation eines Werkes Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 28

29 tionen. (KTR4) vergleichen und bewerten Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/ Konsumwelt und der bildenden Kunst, (KTR5) analysieren und vergleichen die Präsentationen Kontextformen von Bildern in kulturell Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 29

30 Q2 Unterrichtsvorhaben 4: Design der gestaltete Raum, das gestaltete Gebrauchsobjekt Architektur, Mode, Möbel, elektronische Gebrauchsgegenstände verschiedenster Art, Autos etc. - aktuell und design- oder kunsthistorisch betrachtet Warenästhetik, Werbung Inhaltsfelder: Bildgestaltung, Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien, Bildkontexte Zeitbedarf: 30 Std. Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung: (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, (ELP4) gestalten selbst erstelltes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung um und bewerten die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht. (ELR3) analysieren digital erstellte Bildgestaltungen und ihren Entstehungsprozess und bewerten die jeweilige Änderung der Ausdrucksqualität, (ELR4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Materialien/Medien: Papier, Pappe, Holz, Gips, Metallbleche, Draht, Kunststoffe, kurz: plastische Materialien jeglicher Art Zeichnung, Fotografie, Objekt-Modellbau, Collage( klassisch/digital) Epochen/Künstler(innen): Antike, Mittelalter, Renaissance, Barock, Klassizismus, Biedermeier, Neo-Stile, Jugendstil, Funktionalismus, Bauhaus, imperialistische- faschistisch-sozialistisch-stalinistische Klassizismen, Rationalismus, Postmodernismus Designepochen Gegenwartsdesign Einen Raum zum Wohl-Fühlen und Spielen einen Raum zum Beten entwerfen. Den Abi-Ball gestalten. Vitruv, Palladio, Schinkel, Wagner, van der Rohe, Le Corbusier, Breuer, Herzog/de Meuron, Neumeister, KMS-Team Coca Cola, VW, Apple die Kreaturen der U-Industrie: Mangas, Spongebob, die Simpsons, GTA, Heartstone etc Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 30

31 Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten. Bilder als Gesamtgefüge: (GFR2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Organisation des Bildgefüges fremder Gestaltungen, (GFR3) veranschaulichen die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterischpraktischen Formen (u.a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen) (GFR5) überprüfen Deutungshypothesen mit ausgewählten Formen der Bildanalyse (u.a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit) Bildstrategien: (STP3) variieren abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in Gestaltungen und erläutern die damit verbundenen Intentionen, (STP7) erläutern die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht und beurteilen sie kriterienorientiert. Fachliche Methoden: Lektüre von Texten zur Architektur- oder Designtheorie Einübung fachsprachlicher Beschreibung und Formanalyse von Architekturen oder Design-Objekten vom Einfall über die technische Bau- Skizze/Zeichnung (klassisch/digital) zum modellhaft plastischen Bau von 'Architekturen' oder Design-Objekten Erprobung und Einübung von Entwurfs- und Gestaltungsmethoden Diagnose der Fähigkeiten: zur eigenständigen Suche und zum Auffinden Themenbezogener Arbeitsmaterialien diverser Art für den praktischgestalterischen sowie theoretischen Gebrauch, des spielerisch variierenden Erprobens von Gestaltungsmöglichkeiten und der Reflexion von Zwischenergebnissen, zur Präsentation von Arbeitsergebnissen Wahrnehmungen und Ausdrucksqualitäten in Wortsprache zu überführen Zum fachsprachlich korrekten Methoden- Gebrauch bei der Beschreibung und offen offen Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 31

32 Bildkontexte: (KTP2) gestalten und erläutern neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung von Bildtraditionen, (KTR4) vergleichen und bewerten Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/ Konsumwelt und der bildenden Kunst. Form-funktionalen Analyse von Architektur und Design Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit: Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Entwürfe/Planungen (Skizzen und Studien im Gestaltungsprozess) Reflexion über Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und -entscheidungen) Kompetenzbereich Rezeption: Skizze praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen), Fachsprachlich angemessen angewandtes Methodenwissen im Unterrichtsgespräch und in allen Formen des mündlichen und schriftlichen Vortrags, Entwicklung von Deutungs-Hypothesen Leistungsbewertung Klausur: Portfolio als Dokumentationsform 1. Gestaltungs-praktische Entwürfe und Problemlösung mit Reflexion zum eigenen Arbeitsprozess 2. Analyse/Interpretation eines Werkes, Werk-Vergleich 3. Erarbeitung einer thematischen Problemstellung anhand eines Textes Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 32

33 Q2 Unterrichtsvorhaben 5: Kunst als soziales System die Arbeit des Künstlers, Kunst im öffentlichen und privaten Raum, das Museum, die Galerie, der Kunstmarkt, die Kunstkritik, der Sammler eine Ausstellung gestalten Inhaltsfelder: Bildgestaltung, Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien, Bildkontexte Zeitbedarf: 30 Std. Festlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung Elemente der Bildgestaltung: (ELP1) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht, (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen, (ELR1) analysieren die Mittel der linearen, farbigen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und erläutern deren Funktionen im Bild, (ELR2) analysieren die Mittel plastischer und raumbezogener Gestaltung und erläutern deren Funktionen im Bild, (ELR4) erläutern die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Materialien/Medien Diverse Materialien, Text Foto Video-Dokumentation Modellbau Epochen/Künstler(innen) Renaissance, Barock, Frühe Moderne, Kunst des 20. und 21. Jhd.'s Interviews konzipieren und durchführen Atelierbesuch, einen Künstler oder Kunststudenten, die Besucher einer Kunstausstellung in einem Museum, einen Kurator oder Galeristen befragen. Eine Dokumentation über Kunstwerke im öffentlichen Raum anfertigen. Ein Miniaturmuseum gestalten, eine eigene Ausstellung kuratieren Piero della Francesca, Michelangelo, Rodin, Picasso, Beuys, Warhol, Christo, Haacke, Oldenbourg, Gilbert &George, Guerrilla Girls, Valie Export, Abramovic', Ai Weiwei die Kuratoren der Documenta, Szeemann (z. B.) Fachliche Methode Lektüre und Texterarbeitung von Materialien zu Künstlerbiografien oder Manifesoffen Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 33

34 Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen und begründen die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten. Bilder als Gesamtgefüge: (GFP1) realisieren Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten Problemstellungen, (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen, (GFP3) dokumentieren und präsentieren die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterisch-praktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen). (GFR3) veranschaulichen die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterischpraktischen Formen (u.a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen) Bildstrategien: (STP2) realisieren Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren), (STP4) bewerten und variieren Zufallser- ten, zur Kunst- und Rezeptionsgeschichte, zur Kunstsoziologie, zur Museumsund Kunstmarkt-Geschichte Interview-Konzeption und Durchführung von Befragungen Anfertigung von Beobachtungsprotokollen Foto Videodokumentationen, Anlage von dokumentarischen Dossiers Analyse von Ausstellungskonzeptionen, Museums- und Ausstellungsarchitekturen Konzeption, Entwurf und Bau eines Ausstellungsmodells Diagnose der Fähigkeiten zur eigenständigen Suche und zum Auffinden Themen-bezogener Arbeitsmaterialien diverser Art für den praktischgestalterischen sowie theoretischen Gebrauch, zur Konzeption und Erprobung von Befragungen als Kunst-soziologischem Untersuchungsinstrument, zur Konzeption und Anwendung verschiedener Formen dokumentarischer Präsentation wie z. B. Vortrag, Plakat/Ausstellung, Videodokumentation, 'Katalog'-- Portfolio/Broschüre, offen Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 34

35 gebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv, (STP6) erläutern den eigenen bildnerischen Prozess und begründen ihre Gestaltungsentscheidungen,.(STR1) beschreiben zielorientierte und offene Produktionsprozesse und erläutern die Beziehung zwischen der Planung und Gestaltung von Bildern, (STR4) vergleichen und bewerten abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen. Bildkontexte: (KTP3) realisieren und vergleichen problem- und adressatenbezogene Präsentationen. (KTR2) vergleichen und erörtern an fremden Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern, (KTR5) analysieren und vergleichen die Präsentationsformen von Bildern in kulturellen Kontexten. Leistungsbewertung Sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: Planung und Durchführung von Befragungen und Beobachtungen im außerschulischen /öffentlichen Bereich Konzeption und Erarbeitung eines Dossiers oder Portfolios, eines Vortrags, einer Ausstellung, eines Videos als thematisch angemessener Dokumentationsform gestaltungspraktische Entwürfe/Planungen einer Ausstellungsinstallation, eines Miniaturmuseums(Skizzen und Studien im Gestaltungsprozess) Reflexion über Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und -entscheidungen) Kompetenzbereich Rezeption: Skizze praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen), Fachsprachlich angemessen angewandtes Methodenwissen in allen Formen des mündlichen und schriftlichen Vortrags, Portfolio als Dokumentationsform Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK II Kunst 35

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