Wie es dazu kam, dass ich immer in die Windel machte - von Tobias - per Mail 01/16 Überarbeitet von Norbert Essip

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Transkript:

Wie es dazu kam, dass ich immer in die Windel machte - von Tobias - per Mail 01/16 Überarbeitet von Norbert Essip - 2016 Mein Name ist Tobias. Eigentlich bin ich schon erwachsen, aber möchte noch einmal 12 Jahre alt sein und Windeln tragen müssen, und zwar immer! Nur bei einer Sache, da bin ich stolz darauf, das ich als ein Erwachsener weiß, das man dabei auch geile Regungen bekommen kann. Wenn du das nun liest, dann kannst du sicher sein, das Kind tut es, weil es das so will. Angefangen hat das irgendwann in meiner Kindheit, im Kindergartenalter. Ich wurde zwar noch nachts gewickelt, aber tagsüber war ich eigentlich schon sauber und trocken. Nachdem ich aber auf dem Spielplatz vom Klettergerüst gefallen bin, fing es an, dass ich mehrmals in der Woche die Hose nass hatte. Auch meine Schlafwindel war wieder jeden Morgen nass und lief auch manchmal aus, sodass ich trotz Windel manchmal im nassen Bett aufwachte. Da es nicht besser, sondern schlimmer wurde, bekam ich nach zwei Wochen auch tagsüber wieder Windeln an. Der Arzt meinte damals, ich hätte mir einen Nerv gequetscht, und ich müsse einfach abwarten, bis er sich wieder erholt. Es wurde aber nicht besser. Da die anderen Kinder bald alle tagsüber keine Windeln mehr anhatten (am Anfang waren noch einige Windelkinder dabei), war ich bald der Einzige, der noch in Windeln rumlief. Und ich nässte zwischenzeitlich völlig unkontrolliert ein und bekam daher auch tagsüber die deutlich dickeren Nachtwindeln angezogen, da die dünnen Windeln während des Kindergartenaufenthaltes immer öfter ausgelaufen waren. Eigentlich war das alles nicht so schlimm. Schlimmer wurde es erst, als ich vom Kindergarten in die Grundschule wechselte. Meine Windeln waren auch unter einer Latzhose kaum zu verbergen, und ich wurde als Hosenpisser ausgegrenzt. Mein Problem hat sich dadurch nicht verbessert. Schlimmer noch: als ich einmal an der Tafel stand und eine Matheaufgabe lösen sollte, musste ich plötzlich ganz dringend A-A und konnte es nicht einhalten. Ich hab mir vor der versammelten Klasse die Windel vollgeschissen, und die ganze Klasse hat laut gelacht und Hosenscheißer, Hosenscheißer! gerufen, und da in der Schule keine Wickelmöglichkeit vorgesehen war, wurde ich an dem Tag früher nach Hause geschickt. Nachdem mir das mehrfach passiert war, einmal mitten im Sportunterricht, und ich immer weiter ausgegrenzt wurde wegen meiner vollen Windeln, machten meine Eltern sich Sorgen und haben nach einer Schule gesucht, in der Windelkinder unterkommen konnten, denn unter Gleichgesinnten wird man nicht so ausgegrenzt. Es hat aber noch gedauert, bis dort ein Platz wurde. Ich war dann auch schon in der Pubertät, wo es noch schlimmer ist, wenn man noch immer in die Hose/Bett macht. Ich kam also auf ein Internat für behinderte Kinder und werde somit dort älteste Junge sein, auch wenn ich eben noch wie ein 12 Jährige fühlte. - Beim Erstbesuch im Internat konnte ich mir die Zimmer alle anschauen und mir wurde auch ausführlich erklärt, dass viele der Kinder noch ganztägig in Windeln rumlaufen und alle Betten mit speziellen Bettnässermatratzen ausgestattet waren. Hier würde ich wohl nicht mehr unter der Ausgrenzung meiner alten Schule leiden müssen. - Am Tag meines Einzugs im Internat war ich auch sehr aufgeregt. Was wohl eher normal sein dürfte, denn ich sollte ja jetzt unter der Woche in einer völlig neuen Umgebung wohnen. Ich wusste zunächst nicht, in welches Zimmer ich ziehen würde, und als meine Eltern zur Internatsleitung eingeladen wurden, wurde mir gesagt, ich solle mir schon mal das Gelände anschauen und in einer Stunde wieder zur Internatsleitung zurückkommen. Gesagt getan, fing ich an, mir die bereits bei der Erstbesichtigung besichtigten Wege und Stellen einzuprägen. Es waren schon ein paar Kinder unterwegs, die mich jedoch

zunächst nicht zu beachten schienen. Einige hatten ganz klar erkennbar Windeln an, so wie ich auch. Als ich vor dem Gemeinschaftsgebäude, in dem auch der Essenssaal war, angekommen war, ist es dann passiert: ich musste plötzlich dringend AA, und ehe ich mich versah, hatte ich die Hose voll. Ich versuchte zwar es einzuhalten, aber es ging einfach nicht. Ich lief sofort rot an und suchte mir schnell ein Gebüsch, in dem ich mich versteckte, in der Hoffnung, dass es niemand mitbekommen hatte. Plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Popo, und ein Junge in meinem Alter stand plötzlich neben mir im Gebüsch und fragt mich Hast Du gerade AA in die Hose gemacht? Ich lief noch roter an und fing an zu weinen, weil ich mich so schämte. Doch dann passierte etwas Unerwartetes. Der Junge, der auch sichtbar Windeln trug, drehte sich mit dem Rücken zu mir, ging breitbeinig etwas in die Hocke, und dann fing seine Hose an, sich auszubeulen. Immer weiter beulte sich seine Hose aus, und mir wurde klar: der Junge vor mir war gerade dabei, sich die Hosen voll zu kacken. Als er fertig war, konnte man mehr als deutlich sehen, dass er die Hosen voll hatte, und sagte dann zu mir ich hab auch AA in der Hose. Er hatte sich tatsächlich vor meinen Augen in die Windeln geschissen, und zwar richtig viel! Und es muss dem nicht nur gefallen haben, sondern auch noch eine andere Regung bei ihm ausgelöst haben. Vorne entstand noch eine Beule, und das konnte doch nur sein Penis sein, der größer wurde... - Ich hörte sofort auf zu weinen, und so standen wir beide nun mit vollen Hosen im Gebüsch, und er stellte sich vor: sein Name war Marc. Es kommt ein neuer zu uns auf's Zimmer haben wir von Herrn E. gehört, und als ich dich gesehen habe, bin ich dir hinterhergelaufen. Als du dann AA in die Hose gemacht hast, wusste ich, dass du der Neue bist, ich hab extra mein AA eingehalten bis du kommst. Wir machen nämlich alle noch AA in die Hose sagte er. Komm mit, ich zeige dir dein neues Zimmer. Und so ging ich in vollen Hosen hinter ihm her. Das sich in meiner vollen Windel auch der Penis aufgerichtet hat, das zeigte ich nicht. Noch wußte ich ja nicht weshalb sich bei Marc gerade der Penis deutlich aufgerichtet hat. Wird sicher nur eine zufällige Erektion gewesen sein. Wir großen Jungs in dem realen Alter, wir bekommen doch nun mal schon einen Steifen... Im Zimmer angekommen wusste ich direkt, dass das das Zimmer war, in dem die Hosenkacker wohnten. Auf dem Wickeltisch lag ein Junge, der gerade die Windel gewechselt bekam. Das ist unser Zimmer sagte er. Das da drüben wird dein Bett, und er zeigte auf ein Doppelbett. Du schläfst oben, mein Bett ist das unter dir. - In dem Moment öffnet sich die Tür, und ein weiterer Junge betrat den Raum. Er kam auf mich zu und fragte Bist du der Neue? Ich bin Phillip, wie heißt du? Worauf ich ihm meinen Namen nannte. Er grinste danach, drehte sich herum, so dass ich nun auch seine Kehrseite sah, ging breitbeinig leicht in die Hocke, und ehe ich mich versah, hatte auch er vor meinen Augen einen dicken Haufen in die Hose gedrückt. Der Junge, der gerade frisch gewickelt worden war, kam auch zu uns - Ich bin der Olli und wie auf Absprache kackte auch er sich vor meinen Augen in die gerade frisch angezogene Windel. Wir haben uns gefreut, endlich ein neuer Häufchenwindeljunge, und haben alle unser AA eingehalten bis du kommst gestand er. Ich erfuhr, dass die Jungen mittlerweile eine eingeschworene Gemeinde waren, und die Regel war, dass bei Neuankömmlingen jeder die Hose vollmachen musste. Du hast auch AA in der Hose? fragte Olli, und ich nickte und streckte ihm meinen Stinkewindelpopo entgegen. Wie süß sagte Olli, und drückte mit seiner Hand auf meine Stinkewindel, und ich merkte, wie mein Häufchen sich zwischen meinen Beinen in der Latzhose nach vorne zu verteilen begann. Es war eine seltsam angenehme Situation. Ich war in meinem neuen Zimmer mit drei Jungen, und alle hatten die Hosen voll. Es stank schon ziemlich nach vollen Windeln. Und was noch das Beste dabei war. Ich merkte, wie mein Penis wieder größer wurde. Die anderen sahen es sicher, dass ich einen Harten bekam. Sie

packten sich auch an ihre Beule vorne und wir drückten uns alle jetzt unsere Penis ab. - Doch bevor daraus nun etwas Erotisches wird, fragte die anderen wo habt ihr die Hosen eigentlich her Die drei Jungen waren alle in weitgeschnittene Latzhosen gekleidet, deren Reißverschluss sich auf dem Rücken befand. Ich will auch so eine Hose sagte ich, und Marc fing an zu grinsen. Das ist ganz einfach: zeig mal deine Windel sagte er. Warum? fragte ich, doch er grinste nur noch mehr und sagte zeig einfach mal. Alle schauten mich plötzlich neugierig an. Ja, zeig mal sagte auch Olli, und da sowieso alle die Windeln vollhatten, dachte ich mir nichts dabei. Ich fing an, meine Latzhose aufzuknöpfen, und als ich sie runtergezogen hatte, ging plötzlich die Tür auf und Frau L. stand in der Tür. Na, wer zieht sich denn da die Hose aus? Komm mal mit du kleiner Stinker und nahm mich mit ins Nachbarzimmer. Du scheinst dir ja auch erst dann die Hosen auszuziehen wenn du die Windel bereits voll hast sagte sie, und legte mich auf den Wickeltisch. Ihr sollt euch nicht die Hosen ausziehen wenn ihr die Windeln voll habt sagte sie. Ich bekam die Stinkewindel gegen eine frische, dicke Stoffwindel gewechselt, und darüber bekam ich Gummihöschen, Strumpfhosen und einen Windelbody, wie ich es gewohnt war, und dann kam sie mit einer Hose wie der, die die anderen Jungen anhatten, zu mir. Kinder, die noch in die Hose machen, sollen sich nicht selbst die Hose ausziehen, damit sie nicht alles vollmachen. Zur Sicherheit bekommst du daher auch eine Schutzhose an sagte sie, und zog mir die Latzhose an, schloss den Reißverschluss am Rücken und machte etwas, was ich nicht sehen konnte. Die Hosen kann man nicht ausziehen, deswegen ziehen wir dir sicherheitshalber auch eine an sagte sie, und schickte mich wieder ins Zimmer zum Spielen. Die drei Jungs grinsten noch breiter. So, da hast du jetzt auch eine Hosenscheißerhose an kicherte Phillip. Das sind nämlich Hosen extra für Hosenscheißer sagte er in seinen vollen Stinkehosen und drückte dabei seine Beule vorne ab, die auch wieder größer wurde, weil sein Penis anschwillt. Wer so eine Hose anhat, macht noch AA in die Hose, und jetzt kann jeder sehen dass du noch AA in die Hose machst. Olli und Marc nickten grinsend. Ich fand es so schön, dass wir nun alle in Hosenscheißerwäsche rumliefen. Zum Glück hatte ich vor dem Eßsaal versucht mein AA einzuhalten, denn ich musste immer noch. Da ich gerade frisch gewickelt und in Hosenscheißerhosen gesteckt worden war, dachte ich mir, darf ich auch in die Hose machen. Ich ging in die Zimmermitte, und sagte laut dann mach ich jetzt AA, ging leicht in die Hocke, und schiss mir so, dass alle es mitbekamen, einen dicken Haufen in die frische Windel. Ich war keine 3 Minuten sauber und hatte die Hosen schon wieder voll. Und ich ahnte, dass ich so schnell keine frische Windel anbekommen würde, denn die Windel war schon recht dick und sollte wohl eine Weile halten. Die Hose konnte ich ja nicht öffnen, und so wurde mir klar, dass ich die nächsten Stunden in vollgeschissenen und stinkenden Hosen würde rumlaufen und spielen müssen. Wobei ich auch hoffe, dass ich mir dann auch noch an meinen Penis spielen darf, auch wenn ich dafür eigentlich noch zu klein bin... Der dritte Tag - Als es Abend wurde, und wir vor dem Zubettgehen in die dicken Nachtwindeln gepackt wurden, wunderte ich mich, dass Olli und Phillip zwar klatschnass, aber ansonsten sauber waren. Ich war den ganzen Nachmittag in Stinkewindeln rumgelaufen, aber die beiden Jungen hatten diesmal kein AA in der Hose. Sie hatten es extra einhalten, weil sie es für etwas besonders aufgehoben haben. Sie sagte Gute Nacht, dann ging das Licht aus und die Tür schloss sich hinter ihr. Wir erzählten uns noch ein paar Witze, dann rief Olli plötzlich laut in den Raum Ich mache jetzt AA, und dann konnte ich deutlich hören, wie er sich die Schlafwindel vollschiss. Daraufhin rief Phillip Ich mach jetzt auch AA, und auch er kackte sich laut hörbar im Bett die dicke Schlafwindel voll. Jetzt verstand ich, warum die beiden tagsüber kein AA gemacht hatten - sie hatten tatsächlich vor, die ganze Nacht in vollen Windeln

zu bleiben und so zu schlafen. Was sie nicht sagten, ich mi aber dachte, sie haben nun nicht nur eine volle Windel, sondern sie masturbieren sich auch noch. Das Zimmer fing auch schon wieder an nach Häufchen zu riechen, und ich bekam den Wunsch, auch AA in die dicke Schlafwindel zu machen. Leider hatte ich am Nachmittag schon alles in die Windel gedrückt, sodass ich in der Nacht die Stinkewindeln der Anderen riechen musste. Und ich beschloss, in Zukunft auch mein Häufchen für die Nacht aufzuheben. Es war dann in der zweiten Woche - Am Sonntagabend kam ich dann wieder im Internat an. Die drei Jungs freuten sich genau wie ich, dass wir nun wieder zusammen die Hosen vollmachen konnten. Tatsächlich hatten alle beim Nachtwickeln die Windel nur nass, keiner hatte die Hosen voll. Wir wurden beim Wickeln zwar gefragt, ob wir noch AA müssen, aber alle verneinten wie üblich, und so wurden wir dann in unsere dicken Schlafwindeln gesteckt und nach einer kurzen Gutenachgeschichte ins Bett geschickt. Wir erzählten noch ein paar Witze, und dann ging es wieder los Ich mach jetzt AA klang es aus Phillip's Richtung, alle waren plötzlich ganz still, und dann konnte man deutlich hören, wie Phillip im Bett seine Windel vollmachte. Es dauerte ziemlich lange, bis es aufhörte und er sagte Jetzt hab ich AA gemacht. Olli rief fast im gleichen Moment Ich mach jetzt auch AA, und auch bei ihm konnte man sehr deutlich hören, wie er im Bett seine Schlafwindel füllte. Es dauerte nicht so lange wie bei Phillip, war aber dafür deutlich lauter zu hören. Es fing schon an zu stinken, und ich wartete, bis Olli fertig war, dann kniete ich mich breitbeinig in meinem Bettchen hin und rief laut ins Zimmer: Ich mach auch AA, und im gleichen Moment begann mein Popo, Häufchen in die Windel zu drücken. Es war genauso deutlich zu hören wie bei den anderen beiden - etwa 20 bis 30 Sekunden lang ließ ich es in die Schlafwindel gehen. Die Windel füllte sich immer mehr, und ich merkte, dass mein AA bereits begann, sich zwischen meinen Beinen nach vorne in der Windel zu verteilen, und es kam immer mehr. Ich schiss mir die Schlafwindel wirklich richtig voll und sagte dann Ich hab AA ins Bett gemacht. Was für Marc wohl das Startsignal war, denn er rief Ich mach auch AA, und schon hörte man, wie er sich unter mir im Bett ebenfalls die Schlafwindel vollkackte. Innerhalb von weniger als drei Minuten hatten wir alle vier die Schlafwindeln vollgeschissen. Ich ließ mich mit dem Popo auf meine Matratze plumpsen und genoss das Gefühl, wie die warme, weiche Masse sich zwischen meinen Beinen mit Wucht nach vorne verteilte, und rutschte noch ein bisschen hin und her. Mein Bett roch jetzt ganz deutlich nach Hosenscheißer, das ganze Zimmer roch nach Hosenscheißer, was ja auch passte, denn wir waren schließlich alle Hosenscheißer. Kaum das wir uns in die Windel gekackt haben, rutschten wir nicht nur damit übers Bett, sondern wir massierten uns unsere Penisse ab. Das hörte man zwar nicht wirklich, aber wir wußten, dass wir es gemacht haben. Besonders weil wir dann jammerten, als es uns kam... Am Montagmorgen beim Wickeln wurde die Bescherung dann deutlich. Ich hatte nicht nur die Windel randvoll, beim Verteilen war auch viel Häufchen in die Strumpfhose gegangen. Auch Olli hatte sich die Schlafwäsche beschmutzt. So sehr hatten wir am Abend in den Betten die Windeln vollgedrückt, dass das ganze Zimmer irgendwie nach Kuhstall roch. Meine Windel war vorne bis an den Bauchnabel voll, und beim Wickeln stank es noch viel mehr. Zur Strafe mussten alle im Zimmer bleiben während alle der Reihe nach gewickelt wurden, und die Hosenstinke der anderen riechen. Jeder bekam eine besonders dicke Windel und die obligatorische Schutzlatzhose angezogen, sodass es schon nach dem Frischwickeln aussah, als hätten wir die Hosen voll. Was aber nicht stimmte. Noch nicht jedenfalls. Weil die Gummihöschen aber schon so oft vollgeworden waren, rochen unsere Popos dennoch nach Hosenhäufchen, sodass die anderen Kinder wohl dachten, wir hätten alle die Hosen voll. Für

uns war es der Spaß, immer erst dann in die Hose/Windel zu machen, wenn wir im Bett liegen. Dann haben wir auch Zeit uns um unsere harten Penis zu kümmern. Wenn es uns gekommen ist, ist doch schöner wenn der Glibber in die Windel ging... Ich kann nun nach all den Jahren für mich sagen, das mit dem "noch Kind sein, das ist geblieben" Nur das ich mir dazu ja keine Babysache anziehe. Am passendsten dazu finde ich immer interessant, andere Geschichte zu lesen, wo der Erzähler aus seiner Kindheit schreibt. Ich denke immer wieder an die Stelle, in der er beschreibt, dass er immer in vollen Windeln rumlaufen muss und mit den anderen Kamerad spielt. Und wenn er seine Freunde trifft, er seine Wiedersehensfreude grundsätzlich darin zum Ausdruck bringt, dass er die Beine breitmachte und sich in die Hose schiss, sodass er beim gemeinsamen Spielen grundsätzlich in vollen Windeln rumgelaufen ist. Und dass er das als "frühkindlichen Dauerorgasmus" bezeichnet, das trifft die Sache genauso wie bei mir auch. Ich versetze mich regelmäßig in diesen Jungen, der an dem Tag, an dem er sich beim Spielen insgesamt dreimal in die gleiche Windel geschissen und es dann schön breitgesessen hat, dass die Windel fast geplatzt ist. Und wenn ich abends die Schlafwindel anziehe, was ich freilich nicht jede Nacht mache (leider), drücke ich sie halt gerne erstmal voll, sodass ich das Gefühl die ganze Nacht genießen kann. Das meine ich mit "gerne Kind geblieben", denn mal ehrlich: irgendwo kommt die Leidenschaft ja her, und was liegt näher, als anzunehmen, dass sie aus der Zeit stammt, in der man tatsächlich noch jeden Tag die Windeln voll hatte. Ich vermute bei mir, dass ich auch mal länger in den vollen Windeln gelassen und sie mehrmals vollgemacht habe, denn am schönsten finde ich, wenn ich ein Dickes Häufchen mache, wenn die Windel bereits richtig schön voll ist. Und ja: für mich ist das wie eine Art Dauerorgasmus. Ich finde es schön, stundenlang vollgeschissene Windeln in der Hose zu haben und stelle mir auch manchmal vor, meine Windel könnte sprechen und würde mir sagen, dass sie gar nicht genug von meinem Häufchen bekommt, weil sie schließlich zum vollscheißen da ist.