EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (M. SC., UNIV.)

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Transkript:

06.10.2016 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (M. SC., UNIV.) Stefanie Schreiber, M. Sc. Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement FACHSTUDIENBERATUNG BWL 1

ÜBERBLICK Herzlich Willkommen an der BTU Cottbus Senftenberg Der universitäre Master-Studiengang BWL an der BTU Cottbus Senftenberg Abgrenzung Bachelor- und Master-Studiengang Inhalt und Aufbau Besonderheit: Das Berufsfeld Erläuterung der relevanten Ordnungen Weiterführende Informationen und Ansprechpartner 2

ANSPRECHPARTNER Studiengangsleiterin Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr Lehrstuhl ABWL, im Besonderen der Planung und des Innovationsmanagements Lehrgebäude 10, Raum 424g E-Mail: magdalena.missler-behr@b-tu.de Ansprechpartnerin Fachstudienberatung BWL Stefanie Schreiber M. Sc. (Studium Betriebswirtschaftslehre an der BTU Cottbus) Lehrgebäude 10, Raum 413a E-Mail: stefanie.schreiber@b-tu.de Sprechzeit: Di 13:00 15:00 Uhr Webseite https://www.b-tu.de/bwl-ms/steckbrief 3

HERZLICH WILLKOMMEN 4

HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS - SENFTENBERG Brandenburgische Technische Universität Cottbus Senftenberg am 01.07.2013 aus den Vorgängereinrichtungen BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH) gegründet drei Standorte: Zentralcampus Cottbus, Cottbus-Sachsendorf und Senftenberg Die BTU Cottbus Senftenberg in Zahlen rund 8.200 Studierende, davon über 1.800 aus dem Ausland aus über 100 verschiedenen Nationen ca. 208 Professuren, 645 akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 617 nichtwissenschaftliche Beschäftigte 5

HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS - SENFTENBERG Fakultäten Fakultät 1 für Mathematik, Informatik, Physik, Elektro- und Informationstechnik Fakultät 2 für Umwelt- und Naturwissenschaften Fakultät 3 für Maschinenbau, Elektro- und Energiesysteme Fakultät 4 für Soziale Arbeit, Gesundheit und Musik Fakultät 5 für Wirtschaft, Recht und Gesellschaft Fakultät 6 für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung 6

HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS - SENFTENBERG Fakultät 5 für Wirtschaft, Recht und Gesellschaft Fakultätsleitung (im LG 10 und unter https://www.b-tu.de/fakultaet-5/) Dekan: Prof. Eike Albrecht Prodekan für den Zentralcampus: Prof. Wolfram Berger Prodekanin für den Campus Sachsendorf: Prof. Silke Michalk Fakultätsreferent: Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich Institute Wirtschaftswissenschaften (ZC) Unternehmensführung (Campus Sachsendorf) Rechtswissenschaften (ZC) Philosophie und Sozialwissenschaften (ZC) 7

LG3a ZHG LG10 8 8

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU ABGRENZUNG BACHELOR - MASTER Bachelor-Studiengang Vermittlung der wesentlichen wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen Berufsqualifizierung Vorbereitung des Masterstudiums Master-Studiengang Vermittlung von Methoden- und Systemkompetenz unterschiedliche wissenschaftliche Sichtweisen eigenständige Forschungsarbeit (Vorbereitung zum Spezialisten oder Führungskraft bzw. zur Promotion) neuartige und komplexe Probleme Einsatz von wissenschaftlichen Methoden, auch über die aktuellen Grenzen des Wissensstandes hinaus 9

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Master-Studiengang BWL (120 KP): Methodische Grundlagen BWL Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Rechtswissenschaften Berufsfeld + Praktikum Fachübergreifendes Studium Abschlussarbeit 12 KP 32 KP 12 KP 12 KP 28 KP 6 KP 18 KP Ein Kreditpunkt (KP) entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von ca. 30 Stunden. 10

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. 11

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Wahlpflicht im Komplex BWL Zu wählen sind insgesamt 32 KP, davon jeweils mindestens 12 KP (inklusive Oberseminar) aus 2 der folgenden 5 Schwerpunkte: Planung und Innovationsmanagement Rechnungswesen und Controlling Organisation, Personalmanagement und Unternehmensführung Marketing und Innovation Investition und Finanzierung 12

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Wahlpflicht im Komplex Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Auszug) zu wählen sind 12 KP: Umweltpolitische Instrumente (6 KP) Ressourcenökonomik (6 KP) Konjunktur* (6 KP) Wachstum* (6 KP) Monetäre Außenwirtschaftslehre (6 KP) Europäische Wirtschafts- und Währungspolitik (6 KP) Finanzwissenschaft* (6 KP) 13

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Wahlpflicht im Komplex Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Auszug) zu wählen sind 12 KP: Umweltpolitische Instrumente (6 KP) Ressourcenökonomik (6 KP) Konjunktur* (6 KP) Wachstum* (6 KP) Monetäre Außenwirtschaftslehre (6 KP) Europäische Wirtschafts- und Währungspolitik (6 KP) Finanzwissenschaft* (6 KP) Wichtiger Hinweis: Mit * sind Module gekennzeichnet, die im Hinblick auf eine ausreichend tief gehende Berufsqualifizierung bereits im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der BTU Cottbus als Wahlpflichtmodule wählbar waren. [ ] Die mit * gekennzeichneten Module dürfen maximal im Umfang von insgesamt 18 Kreditpunkten gewählt werden. 14

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Fachübergreifendes Studium Studium Generale an der BTU Auswahl aus dem FÜS-Modulkatalog zum SoSe 16 (andere Module dürfen im FÜS nicht belegt werden) Online unter: https://www.b-tu.de/studierende/studierendenservice/studierendenserviceuniversitaere-studiengaenge/aktuelle-infos#c28462 Beachtung der Liste der nicht zugelassenen Module je Studiengang 15

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Fachübergreifendes Studium Module WiSe 16/17 (Auszug) 16

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Fachübergreifendes Studium Liste der nicht zugelassenen Module (BWL) 11675 Einführung in die Produktionswirtschaft 11708 Konzepte, Methoden und Techniken zur Projektführung 36303 Informationssysteme in Unternehmen I 36312 Systemanalyse 36315 Qualitätsmanagement 36403 Grundlagen der Qualitätslehre 36404 Grundlagen der Arbeitswissenschaft und Arbeitspsychologie 36503 Führungsprozesse in modernen Organisationsstrukturen 37104 Organisationen und industrielle Beziehungen 37301 Wettbewerbsbeziehungen in Europa 37412 Arbeits- und Beschäftigungssoziologie 38402 Marktforschung 38428 Management und Unternehmensethik 2 17

DAS MASTER-STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Wahlpflicht Berufsfeld (branchenspezifische Inhalte/Methoden) Allgemeines Management Logistik Energiemanagement Gebäude- und Infrastrukturmanagement 18

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD ÜBERSICHT Übersicht der Wahlpflichtmodule im Komplex Berufsfeld im Master 20 Kreditpunkte insgesamt Aktualisierte Liste mit Modulanpassungen beachten! Studiengangspläne: https://www.b-tu.de/bwl-ms/detailinformationen/studiengangsplaene/po-2011 bzw. im Informationsportal Lehre unter: Module Prüfungsordnungen) 19

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD ALLGEMEINES MANAGEMENT Übersicht Generalistenausbildung, Fortführung des Komplexes BWL Einsatzgebiete z.b.: Einkauf, Controlling, Marketing/Vertrieb, Unternehmensführung, Finanz- u. Rechnungswesen bei kleinen, mittleren und großen Betrieben, im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft oder im eigenen Unternehmen Fachauswahl im Master-Studium: Weitere Module aus dem Komplex Betriebswirtschaftslehre und/oder Qualitätsmanagement* (6 KP) Grundlagen der Qualitätslehre* (6 KP) Statistische Methoden des Qualitätsmanagements* (6 KP) Konzepte, Methoden und Techniken zur Projektführung (6 KP) Forschung im Qualitätsmanagement (6 KP) Ringlabor Gründungsmanagement* (6 KP) 20

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD LOGISTIK Übersicht Aufgabe der Logistik ist es, die richtigen Materialien, Güter und Informationen in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Qualität, zu minimalen Kosten bereitzustellen. Einsatzgebiete: Logistik nimmt in Unternehmen eine Querschnittsfunktion ein und bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten z.b. in Beschaffung, Produktion und Vertrieb. Weitere Einsatzfelder bieten Logistikunternehmen und Logistikdienstleister. 21

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD LOGISTIK Fachauswahl im Master-Studium (Auszug): Management von Produktionssystemen (6 KP) Informationssysteme in Unternehmen I+II* (6 KP) Produktionsautomatisierung (6 KP) ERP Integrierte betriebliche Systeme (6 KP) Produktionsseminar (6 KP) Supply Chain Management (6 KP) Grundlagen der Qualitätslehre* (6 KP) Statistische Methoden des Qualitätsmanagements* (6 KP) Qualitätsmanagement* (6 KP) Kreislaufwirtschaft und Entsorgungslogistik (6 KP) Management von Logistiksystemen (6 KP) Konzepte, Methoden und Techniken zur Projektführung (6 KP) Logistikseminar (6 KP) Forschung im Qualitätsmanagement (6 KP) 22

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD ENERGIEMANAGEMENT Übersicht Energiemanagement Kenntnisse über energiewirtschaftliche Zusammenhänge, Markt- und Preisentwicklungen für Energieträger sowie Wirtschaftlichkeitsanalysen bei Investitionen in Energieumwandlungsanlagen Einsatzgebiete z.b.: Management der Marktliberalisierung und Rentabilität, Marktanalyst Energie, Referent Energiemärkte, (Junior-) Energiehändler, (Energie-) Controlling Fachauswahl im Master-Studium: Power System Economics I+II (je 6 KP) Wärmeversorgung und Wärmewirtschaft* (4 KP) Energiemanagement (6 KP) Planung, Bau, Instandhaltung von Energieversorgungsanlagen (6 KP) Fernwärmesysteme und Kraft-Wärme-Kopplung (6 KP) 23

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD GEBÄUDE- UND INFRASTRUKTURMANAGEMENT Übersicht Wirtschaftlichkeitsanalyse von Bauvorhaben, Koordination von Architekten, Ingenieuren etc. Einsatzgebiete z.b.: Facility Management, Centermanagement, Architekturbüros, Bau- und Planungsbüros Fachauswahl im Master-Studium: Immobilienökonomie und recht (6 KP) Projektmanagement (6 KP) Stadtökonomie und Projektentwicklung (6 KP) Stadttechnik und Verkehr (6 KP) 24

DAS MASTER-STUDIUM BWL PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Allgemeine Informationen Regelung der grundlegenden Strukturen des Studiums und der Inhalte und Anforderung des Studiengangs. Definition der Rechte und Pflichten aller an Lehre und Studium beteiligten Gruppen. Relevante Ordnungen (Auszug): Allgemeine Bestimmungen laut Allgemeiner Prüfungs- und Studienordnung für Master-Studiengänge Fachspezifische Bestimmungen des Studiengangs laut Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL M. Sc.) Achtung: Ab dem Wintersemester 2016/17 gelten die Regelungen der neuen Rahmenordnungen für alle Studierenden in Bachelor- und Master-Studiengängen. Damit ändern sich auch für Studierende in modularisierten Diplomstudiengängen die Reglungen zur Modulan- und -abmeldung. 25

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungsmodalitäten ab Wintersemester 16/17 Modulabschlussprüfung (MAP): Module mit einer MAP schließen mit einer schriftlichen oder mündlichen Modulabschlussprüfung am Ende des Semesters (Prüfungszeitraum) ab. Diese Module können auch eine Voraussetzung (bspw. Laborpraktika) für die Teilnahme an der Modulabschlussprüfung beinhalten. Eine erworbene Voraussetzung behält ihre Gültigkeit für 2 Semester. Wenn die Voraussetzung nicht erworben wurde, erfolgt eine automatische Abmeldung von der MAP. Continuous Assessment (MCA): Module mit MCA bestehen aus mehreren semesterbegleitenden Prüfungselementen. Diese Elemente werden einzeln mit Punkten bewertet und am Ende des Semesters wird daraus eine Gesamtnote gebildet. Woran erkenne ich, dass es ein Modul mit MAP oder MCA ist? Und woran erkenne ich ob es sich um ein Modul mit Teilnehmerbegrenzung handelt? An der Modulbeschreibung im Link zu einer externen Seite Info-Portal Lehre. Dort gibt es auch alle anderen wichtigen Angaben zu einem Modul zum Nachlesen. 26

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungsmodalitäten ab Wintersemester 16/17 Wann muss ich mich zum Modul anmelden? Eine verbindliche Anmeldung zum Modul und damit zur Prüfung ist in der 1. - 3. Vorlesungswoche erforderlich! Bei Modulen mit einer Teilnehmerbegrenzung ist eine Anmeldung bereits zwei Wochen vor Beginn der Vorlesungszeit erforderlich! Eine Anmeldung zu einer MAP (nach bspw. einer Abmeldung innerhalb des vorgegebenen Zeitraums) sowie eine Anmeldung zu einer Wiederholung der MAP ist bis spätestens 1 Woche vor Prüfungszeitraum, in dem die Prüfung stattfindet, erforderlich. Wann kann ich mich vom Modul abmelden? Bei Modulen mit MCA ist eine Abmeldung vom Modul und damit von der Prüfung in der 1.-3. Vorlesungswoche möglich. Bei Modulen mit MAP ist eine Abmeldung bis spätestens 1 Woche vor dem Prüfungszeitraum, in dem die Prüfung stattfindet, möglich. 27

DAS MASTER-STUDIUM BWL PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Rahmenordnung für Master-Studiengänge (2016) Ziel des Studiums Fähigkeit zur Anwendung von Instrumenten und Methoden des Fachgebietes, zur wissenschaftlichen Arbeit, zur kritischen Einordnung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie zur selbständigen Erarbeitung eigener wissenschaftlicher Beiträge ( 2 Abs. 1 RahmenO-Ma). Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL M. Sc.) Ziel des Studiums Der Master-Studiengang BWL hat ein forschungsorientiertes Profil ( 29 Abs. 1). Der Studiengang ist darauf angelegt, dass seine Absolventen von Anfang an selbstständige Tätigkeiten und anspruchsvolle Aufgaben in Industrie, Verwaltung und Wissenschaft wahrnehmen können. Insbesondere sollen die Absolventen später in der Lage sein, leitende Funktionen auszufüllen ( 29 Abs. 3). 28

DAS MASTER-STUDIUM BWL PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL M. Sc.) Mentoren und Studienplan Bis zum Ende des ersten Fachsemesters hat der Studierende dem Studierendensekretariat einen vom Mentor bestätigten Studienplan vorzulegen, aus dem die Auswahl der Studienrichtung, ihrer Pflichtmodule, die Wahlpflichtmodule sowie die individuell gewählten Fristen für die Ablegung der einzelnen Prüfungen hervorgehen ( 33 Abs. 1). Der Mentor hat das Recht, einen vorgeschlagenen Studienplan abzulehnen oder Auflagen zur Modifikation zu erteilen. Der Wechsel des Mentors sowie Abweichungen von einem genehmigten Studienplan bedürfen der Zustimmung des Prüfungsausschusses ( 33 Abs. 2). Master-Arbeit Zum Zeitpunkt der Ausgabe der Master-Arbeit müssen mind. 74 der außerhalb des Praktikums zu erwirtschaftenden Kreditpunkte erworben worden sein ( 35 Abs. 1). 29

DAS MASTER-STUDIUM BWL PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL B. Sc.) Praktikumsordnung (Anlage 4) Sinn und Zweck des Berufsfeldpraktikums: Es sollen Erfahrungen mit komplexen Problemstellungen in der Praxis gesammelt und die eigenständige Urteilsbildung über die Realisierbarkeit theoretischer Konzepte gefördert werden. Daneben soll der Kontakt mit der späteren Berufswelt den Studierenden dazu dienen, den Übergang als Hochschulabsolventen in das Berufsleben zu erleichtern. Bewerbung um eine Praktikantenstelle obliegt allein dem Praktikanten. Anerkennung erfolgt durch die Praktikumsbeauftragte auf Antrag (aussagefähiger Bericht und vom Praktikumsbetrieb bestätigte Praktikumsdauer) Praktikumsangebote sind beim Career Center verfügbar: http://www.b-tu.de/b-tu/wirtschaft/career-center-zentralcampus 30

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Studiengangsleiterin: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr T: +49 (0)355 69 2975, E-Mail: Magdalena.Missler-Behr@b-tu.de Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 424g Prüfungsausschussvorsitzender: Prof. Dr. Wolfram Berger T:+49 (0)355 69 3969, E-Mail: Wolfram.Berger@b-tu.de Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 416a Fachstudienberaterin: Stefanie Schreiber, M. Sc. T: +49 (0)355 69 3170, E-Mail: Stefanie.Schreiber@b-tu.de Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 413a Praktikumsbeauftragter: Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich, T: +49 (0)355 69 2968, E-Mail: Uhlich@b-tu.de Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 425b Studiengangsbearbeiterin: Annett Wießner T: +49 (0)355 69 2047, E-Mail: Annett.Wiessner@b-tu.de Sitz: Hauptgebäude, Raum 0.10 Fachschaftsrat Betriebswirtschaftslehre E-Mail: FSR-BWL@lists.b-tu.de, www.facebook.com/fsrbwlbtu Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 435 31

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Die Fachstudienberatung BWL bietet eine ERSTI-SPRECHSTUNDE an! Fragen zu Stundenplan Modulanmeldungen Skripten oder Literatur Wann? Dienstag, 11.10.2016, 13:00 15:30 Uhr Mittwoch, 12.10.2016, 11:00 13:30 Uhr Donnerstag, 13.10.2016, 13:15 15:45 Uhr Wo? LG 10, 431a 32

WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN GUTEN START AN DER BTU UND VIEL ERFOLG IN IHREM STUDIUM! NOCH FRAGEN? 33

HERZLICH WILLKOMMEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Institut für Wirtschaftswissenschaften Institut für Arbeits- und Sozialwissenschaften Institut für Produktionsforschung weitere Lehrstühle im Bereich Berufsfeld 34

DAS MASTER-STUDIUM BWL TERMINÜBERSICHT UND HINWEISE Terminplanung Wintersemester 2015/2016: 01.10.15 31.03.16 Vorlesungszeitraum: 12.10.15 06.02.16 Prüfungszeiträume 15.02. 27.02.16 14.03. 28.03.16 Anmeldezeitraum für Prüfungen bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn: 31.10.15 Abmeldezeitraum für Prüfungen bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn: 28.11.15 Rückmeldezeitraum: 02.01. 31.01.16 Freie Tage Weihnachtsferien: 21.12.15 02.01.16 www.b-tu.de/b-tu/studierende/studierendenservice/studierendenservice-universitaerestudiengaenge/termine-und-fristen 35

ANKÜNDIGUNG WELCOME DAY DER BESONDERE START IN DAS STUDIUM Was erwartet euch? Schnitzeljagd mit Tabletts auf dem Campus und in der Umgebung Gruppen treten gegeneinander an (Punktesystem) exklusiv für Studenten der Fakultät 3 Wann und wo? Treff: Montag, 12.10.2015, 14:00 Uhr, ZHG/HS A Einweisung bis 14:30 Uhr Tabtour: 14:30 16:30 Uhr Auswertung: 17:00 18:00 Uhr, ZHG/HS A anschließend Get together (Ende offen) 36

FORSCHUNG Forschungsschwerpunkt der Fakultät 3: Innovationsmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken 5 BMBF-ForMaT (Forschung für den Markt im Team)-Projekte: Einrichtung marktorientierter Innovationslabore (LS MI) Mobile kollaborative Anwendungen (mit Institut für Informatik der BTU) Ubiquitäres breitbandiges Internet mittels Mesh-Netze und Peer-to-Peer Anwendungen (mit Universität Leipzig) Semantische Integration von Webdaten (mit Universität Leipzig) Multimediale Ähnlichkeitssuche zum Matchen, Typologisieren und Segmentieren" (mit Institut für Informatik der BTU) Sensoren für eine kooperative Netzwerküberwachung" (mit IHP Frankfurt/Oder) BMBF-Verbundprojekt (Programm: Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements) Innovation Communities als Erfolgsfaktor radikaler Innovationen (mit borderstep Institut, Berlin; Universität Stuttgart; Fraunhofer-IAO; F&E-Verbünde Nanotubes, Farbstoffsolarzelle, Smart Home) 37

FORSCHUNG 38

FORSCHUNG 39

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Informationen im Internet Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge: www.tu-cottbus.de/fakultaet3/de/studiengaenge-wirtschaftswissenschaften/ Vorlesungsverzeichnis mit Modulkatalog: www.tu-cottbus.de/info-portal Online-Portal: www.tu-cottbus.de/online-portal Lehrstühle im Web: Übersicht der Fakultät 3 auf www.tu-cottbus.de/fakultaet3 Unterlagen für die Lehrveranstaltungen: 40

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Wichtig: Besuch aller Vorlesungen in den ersten Wochen! alle Informationen zum Ablauf Einteilung in Gruppen (bei Seminar- und Projektarbeiten) Hinweise zur Prüfung Informationspflicht der Studierenden, z.b.: Moodle/myBTU Lernportal Lehrstuhlwebseiten Modulkatalog/Vorlesungsverzeichnis Modulanmeldungen innerhalb der ersten 3 Wochen vornehmen: verbindliche Anmeldung für den ersten Prüfungstermin bei Nichtteilnahme ist ein ärztliches Attest erforderlich (die gelben Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sind nicht ausreichend, um eine Prüfungsunfähigkeit feststellen zu lassen) 41

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Vorgehensweise bei Modulanmeldungen zur Anmeldung ist ein gültiger BTU-Account Voraussetzung! Wann (unbedingt Fristen einhalten!): Wo: Modulanmeldung bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn Modulabmeldung bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn Online-Prüfungsanmeldung bzw. -abmeldung von jedem Rechner mit Webanbindung oder Prüfungsterminal (Hauptgebäude Raum 0.27) Ausnahmen: Modulprüfungen für Abschlussarbeiten und Zusatzmodule müssen beim Studiengangsbearbeiter angemeldet werden. 42