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Transkript:

Wochen Anzahl der Schulstunden Lehrplan NRW Thema in Kursbuch Religion Elementar 7/8 Methoden (in Auswahl) Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität beschreiben, dass sie einmalig und Teil einer Gemeinschaft sind, für sich und andere Verantwortung tragen und respektvoll miteinander umgehen sollten Kapitel Wer bin ich?, S. 10-21 Gesprächsregeln erstellen, S. 14 Rollenspiel, S. 15 Schattenprofil erstellen, S. 16 das Gottes- und Menschenbild der Schöpfungserzählungen in Grundzügen beschreiben Kapitel Schöpfung, S. 94-103; Mädchen und Jungen sind?, S. 13 Unterrichtsgang, S. 95 Konflikte als Teil ihres Lebens wahrnehmen und angemessene Lösungswege benennen Kapitel Konflikte, S. 34-41 Malen, S. 35 Streitgespräch führen (Konflikte sachlich austragen) wichtige Eckdaten der Biografie Martin Luthers benennen. Kapitel Martin Luther, S. 158-169 Rollenspiel, S. 163 unterschiedliche Lebensentwürfe von Männern und Frauen vergleichen und die Relevanz für das eigene Selbstverständnis erklären Jungs sind anders. Mädchen auch, S. 12f. Plakate erstellen, S. 12f. ihre Identität als Geschöpf Gottes deuten Wie Gott mich sieht Du bist einmalig, S. 20f.; Mädchen und Jungen sind?, S. 13 Bibelstellen finden und zuordnen, S. 20 1

Luthers Vorstellungen als Wurzel des heutigen evangelischen Glaubensverständnisses in Grundzügen deuten. Martin Luthers große Entdeckung, S. 164f.; Luther schlägt 95 Thesen an, S. 167; Martin Luther übersetzt die Bibel, S. 169 Bibelstelle finden, S. 165 Gestaltungsmöglichkeiten ihres Lebens sowie Veränderungen ihres Gottes- und Menschenbildes im eigenen Lebenslauf erörtern eigene und andere Geschlechterrollenverständnisse vor dem Hintergrund biblischer Bilder von Mann und Frau bewerten. gegenüber anderen ein eigenes Verständnis sowohl von Gottesbildern als auch von Männer- und Frauenbildern vertreten. Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Wundererzählungen und Gleichnisse als Möglichkeiten der Rede vom Reich Gottes identifizieren und deren Bedeutung als mögliches Orientierungsangebot beschreiben Erwartungen, S. 18; Ein-Flüsse, S. 19; Nachgeben oder sich durchsetzen?, S. 34f.; Um Gottes willen was soll ich tun?, S. 70f. Geschaffen als Mann und Frau, S. 98; Mädchen und Jungen sind?, S. 13, AA 3-4 Mädchen und Jungens sind?, S. 13, AA 5; S. 63, AA 4 Kapitel Jesus vollbringt Wunder, S. 124-133; Jesus macht sich Feinde, S. 136f.; Malen, S. 19 Paraphrase, S. 70 Bibelstelle finden und interpretieren, S. 13 Diskussion, S. 126 Rollenspiel, S. 127 Gebet formulieren, S. 133 historische Hintergründe der Passionsgeschichte beschreiben Jesus und seine Jünger, S. 39; Jesus macht sich Feinde, S. 136f.; Es wird ernst todernst, S. 138f.; Die Kreuzigung von Jesus von Nazareth, S. 141 Schaubild erstellen, S. 39 2

an Beispielen erklären, wie Jesus an die jüdische Tradition anknüpft und diese weiter ausführt Strafen was meint die Bibel dazu?, S. 50f.; Das wichtigste Gebot, S. 71; Jesus macht sich Feinde, S. 136f. Bibelstellen interpretieren, S. 50 den Gehalt der Wundertaten und Gleichnisse Jesu als Hoffnungsbotschaft beschreiben Not sehen und handeln ( Barmherziger Samariter ); S. 88; Meinungen über Wunder, S. 125; Jesus macht zweifach sehend, S. 128f.; Jesus hilft in der Angst, S. 130f.; Jesus heilt Verkrümmte, S. 132f. Biblische Symbole deuten, S. 131 Abschnitte der Passionsgeschichte als Spiegelung menschlicher Grunderfahrungen deuten die Rede von der Auferweckung Jesu als Grundlage christlicher Hoffnung deuten. die Wundertaten und Gleichnisse als Hoffnungsbotschaft Jesu beurteilen Garten Gethsemane, S. 39; Petrus, S. 64 / 72 /139 / 140 Kapitel Passion und Ostern, S. 134-147, bes. Auferstanden - und was bringts?, S. 134f.; Am leeren Grab, S. 142; Auf dem Weg nach Emmaus, S. 143; Auferstanden für mich?, S. 144f. S. 88 Schaubild erstellen, S. 39 Bildinterpretation, S. 140 Samen pflanzen, S. 135 Pantomime, S. 143 zentrale Aussagen der Osterbotschaft beurteilen. S. 145, AA 1-2 anderen Menschen Möglichkeiten von Christinnen und Christen erläutern, sich an Handeln und Auftreten von Jesus zu orientieren. Das wichtigste Gebot, S. 71; Nachfolger Jesu als Vorbilder?, S. 146f. 3

Gestaltungskompetenz Handlungen und Verhaltensweisen zur Wahrnehmung von eigener Verantwortung aus christlicher Motivation prüfen und ansatzweise erproben. Es gibt immer eine Alternative, S. 61; S. 70, AA 2; S. 71, AA 3; Auferstehung für mich aufregend, anregend?, S. 146f. Paraphrase, S. 70 Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Merkmale biblisch-prophetischer Rede und Handlungen benennen und sie als Kritik gesellschaftlicher Unrechtsstrukturen identifizieren einzelne Formen und Zielgruppen diakonischen Handelns beschreiben diakonisches Handeln als Ausdruck und Gestaltung christlich motivierter Nächstenliebe identifizieren Kapitel Amos, S. 104-113, bes. Prophet, Wahrsager oder Zukunftsforscher? S. 105; Amos sagt, was (Gottes) Sache ist, S. 110 Kapitel Elia, S. 114-123, bes. Gott macht stark zum Einsatz für Gerechtigkeit, S. 117 Kapitel Diakonie, S. 86-93, bes. Menschen bekommen Hilfe, S. 86f. Diakonie gelebter Glaube, S. 90f.; Wie kann ich helfen?, S. 92f. Exzerpt, S. 109 Bildvergleich, S. 114f. Informationen recherchieren, S. 90 Beispiele für Ungerechtigkeit im Horizont der Einen Welt beschreiben Möglichkeiten des Einsatzes für Gerechtigkeit benennen. Die sechs Werke der Barmherzigkeit, S. 89 Not sehen und handeln, S. 89 Bildanalyse, S. 89 4

erläutern, auf welche Weise christlicher Glaube zum Einsatz für andere motiviert Die Anfänge der Diakonie, S. 90 den Einsatz für Gerechtigkeit und Nächstenliebe als Konsequenz der biblischen Rede von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen erläutern. persönliche Konsequenzen einer am biblischen Gerechtigkeitsbegriff und an der Nächstenliebe orientierten Lebensgestaltung erörtern. sich vor dem Hintergrund des christlichen Ideals der Nächstenliebe mit anderen aktuellen gesellschaftlich relevanten Idealvorstellungen auseinandersetzen. Gestaltungskompetenz Konsequenzen aus dem christlich motivierten Einsatz für die Würde des Menschen für das eigene Verhalten ableiten. Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft wichtige Stationen der Ausbreitung der frühen christlichen Kirche benennen prägende Personen (u. a. Paulus) und deren Bedeutung für die Entwicklung des Christentums beschreiben. Jeder Mensch ist ein Ebenbild Gottes, S. 96 Unzumutbar!? / Was behinderte Menschen sich von ihren Mitmenschen wünschen, S. 97 S. 63, AA 4; Jeder Mensch ist ein Ebenbild Gottes, S. 96; Unzumutbar!?, S. 97 Was behinderte Menschen sich von ihren Mitmenschen wünschen, S. 97; Auf die Sprache achten, S. 99 Kursbuch Religion Elementar 5/6 Kapitel Paulus, S. 148-157; Petrus, S. 64 / 72 Textvergleich, S. 64 5

die Bedeutung zentraler Ereignisse und Personen für die Entwicklung der christlichen Kirche erläutern. Konsequenzen ausgewählter kirchengeschichtlicher Ereignisse ansatzweise beurteilen. Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Formen und Merkmale des Gottesglaubens in Judentum, Christentum und Islam beschreiben die Grundstrukturen und gemeinsamen Wurzeln (u. a. Monotheismus, Erzvätertradition) der drei abrahamitischen Weltreligionen identifizieren. Damaskus-Erlebnis, S. 151 Kapitel Reformation, S. 158-169, bes. Luther geht an die Öffentlichkeit, S. 166f. Info-Kasten, S. 169 Kapitel Das Judentum, S. 170-181; Kapitel Islam, S. 182-191; u.a. Gott ist erfahrbar er hat viele Gesichter, S. 122f. Vergleich Bibel Tora, S. 173; Woran Muslime glauben, S. 184f. Exzerpt / Lebenslauf erstellen, S. 151 Brief verfassen, S. 167 Eine Ausstellung gestalten, S. 171 Informationen recherchieren, S. 171 Internetrecherche, S. 189 Verschlüsselten Text dechiffrieren, S. 173 zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Fremdverständnisses der abrahamitischen Weltreligionen erläutern. in Ansätzen die Auswirkungen unterschiedlicher religiöser Weltdeutungen für die Lebensgestaltung erörtern. S. 179, AA 4; Vergleich Vaterunser Achtzehngebet, S. 180f.; Wer ist ein guter Christ?, S. 178f.; Speisevorschriften, S. 178f.; Woran Muslime glauben, bes. S. 185; Der Islam bestimmt auch das Alltagsleben, S. 190f. Textvergleich 6

anderen Religionen mit Respekt und Toleranz begegnen. Muslime bei uns, S. 182f. Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur religiöse Elemente des Judentums, Christentums und Islams in ihren religiös-kulturellen Zusammenhang einordnen Speisevorschriften, S. 178; Muslime bei uns, S. 182f. Herkunft, Absicht und Wirkung von Elementen religionsähnlicher Weltsichten im Alltag (u. a. Gemeinschaftsgefühl in der Fangruppe) darlegen die Verwendung von religiösen Sprach-, Symbol- und Ausdrucksformen in neuen Zusammenhängen in Gesellschaft und Kultur (u. a. Bildern, Musik und Werbung) identifizieren. Möglichkeiten legitimer und manipulativer Verwendung religiöser Symbole und Rituale (u. a. in der Werbung) in Ansätzen unterscheiden die Verwendung religiöser Symbole und Rituale in neuen Zusammenhängen in ihrer jeweiligen Funktionalität (z. B. im Sinne einer Ersatzreligion ) erläutern. die Bedeutung von christlichen Festen und Ritualen bezüglich der Relevanz für ihr eigenes Leben beurteilen Kapitel Okkultismus, S. 52-63 Bewusstes und Unbewusstes, S. 56f. Übersinnliche Erscheinungen was steckt dahinter?, S. 54f. Gibt es Übersinnliches?, S. 52f. S. 142, AA 6 Schreibgespräch, S. 53 Rollenspiel, S. 55 ausgewählte Handlungsweisen und Überzeugungen vor dem Hintergrund christlicher Maßstäbe bewerten Können Sterne lügen?, S. 58f. Elemente religionsähnlicher Weltsichten im Alltag im Vergleich mit christlichen Aussagen bewerten. Können Sterne lügen?, S. 58f.; Okkultismus Ausweg oder Sackgasse, S. 60f. 7

ihren Standpunkt zu religiösen, nicht religiösen und religionsähnlichen Erfahrungen und Überzeugungen in Ansätzen formulieren. Gestaltungskompetenz die Bedeutung ausgewählter religiöser und nicht religiöser Ausdrucksformen im Hinblick auf Konsequenzen für das eigene Verhalten prüfen. S. 20, AA 3; S. 53, AA 1; S. 63, AA 4 Okkultismus Ausweg oder Sackgasse?, S. 60; Das wichtigste Gebot, S. 71; S. 133, AA 6; Moschee und Gebet, S. 186f. 8