Praktikum für das 6. Studienjahr. Victoria Hospital, Mahé, Seychellen. Barbara Zörner Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin

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Transkript:

Praktikum für das 6. Studienjahr Victoria Hospital, Mahé, Seychellen Barbara Zörner Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin Donja Homayoon Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin Barbara Stering Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde Teil I: Zörner, Homayoon, Stering ORGANISATION: Grundsätzlich ist es nicht besonders aufwendig sich mit dem Victoria Hospital auf den Seychellen in Kontakt zu setzen. Ein Jahr vor unserer Abreise schrieben wir ein E-Mail an Ms. Natasha Marie (namarie@health.gov.sc) und erhielten bald eine Antwort mit der Aufforderung ein Motivationsschreiben und einen Letter of recommendation zuzusenden. Dieser Aufforderung sind wir gefolgt, doch mussten wir eine gefühlte Ewigkeit auf eine endgültige Bestätigung des Praktikums warten. Unzählige Anrufe und E-Mails später erhielten wir jedoch noch rechtzeitig die benötigten Unterlagen. Den Flug buchten wir 6 Monate im Voraus bei Emirates um 725. Wir entschieden uns für die Unterkunft bei Katrina Soleil in den Beachcottages, die jedoch vor allem in der letzten Zeit schlechte Erfahrungen mit Studenten gemacht hatte. Dementsprechend streng herrschte sie mit eiserner Faust und erlaubte keine Besuche von anderen Studenten, Nachtruhe war ab 21 Uhr einzuhalten. Pro Nacht und Person kostete die Unterunft 25. Teil II: Zörner, Homayoon FAMULATUR: Am ersten Tag findet sich man in einem Verwaltungsgebäude ein, wo nun eine Registration-fee von 350 fällig wird. Dann wird man zu der jeweiligen Station begleitet und dem zuständigen Oberarzt vorgestellt. Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin: Grundsätzlich haben wir uns auf medizinische Missstände und Unterversorgung eingestellt. Unsere Erwartungen wurden jedoch weit übertroffen und die erst so groß geglaubten Unterschiede beschränkten sich jedoch auf kleinere Details. Beispielsweise wurde Isofluran als Narkosegas verwendet weil bessere Alternativen nicht leistbar erschienen. Die Intensivstation war unserer Meinung nach auch eher dürftig ausgestattet. Die meiste Zeit jedoch hielten wir uns im OP auf. Nach ein paar Tagen der Eingewöhnungsphase waren wir jedoch in der Lage selbstständig und unter

Supervision Narkosen zu führen. Prinzipiell durften wir bei jeder ärztlichen Tätigkeit assistieren und einige davon selbst durchführen, wie zum Beispiel Venflons, Larynxmasken, Maskenbeatmung, Intubation und einmal bot sich sogar die Gelegenheit eine Spinalanästhesie selbst durchzuführen. Großes Glück hatten wir mit unserem Supervisor Dr. Mickey Noel, der uns während unseres ganzen Aufenthaltes betreute und uns einiges an theoretischem und praktischem Wissen vermittelte. Durch seine entspannte Art gab er uns selten das Gefühl besorgt zu sein wenn wir am Patienten arbeiteten. Ein gewöhnlicher Tag auf der Anästhesie lief in etwa folgend ab. Um 8 Uhr begann die Kurzvisite auf der Intensivstation und um 8.20 Uhr wurden die ersten Narkosen eingeleitet. Es gab drei Operationssäle auf die wir uns aufteilten und in den meisten Fällen konnten wir die Narkosen selbstständig führen. Während der Operationen erklärte Dr. Noel anhand der Fälle einige Dinge. Um etwa 12.30 konnten wir für eine halbe Stunde Mittagspause machen. Um 15.30 Uhr war dann unsere Schicht beendet, bei besonders schönem Wetter durften wir manchmal auch schon um 14.30 Uhr nach Hause gehen. An einigen Tagen setzten uns nach der praktischen Arbeit zusammen und Dr. Noel besprach mit uns einige anästhesiologische Schwerpunkte mit uns. Einige Themengebiete mussten wir jedoch selbst bearbeiten und präsentieren. Einmal ergab sich die Gelegenheit zusammen mit Dr. Noel einen Nachtdienst mitzuerleben. Es wurde uns sogar ein Raum mit eigenen Betten zur Verfügung gestellt. Zusammenfassend können wir sagen, dass wir einiges gelernt haben, jedoch ist viel Eigenengagement erforderlich um den Ärzten zu beweisen, dass man interessiert ist. Teil III: Stering Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde: Generell gestaltet sich die Kinder und Jugendheilkunde im Victoria Hospital als eine eher kleine Abteilung mit einer Station für Allgemeinpädiatrie, Kinderintensivstation, Neonatologie und Kinderchirurgie. Da das Victoria Hospital für 80.000 Einwohner die einzige Kinderabteilung besitzt, kommen einem sehr interessante Fälle unter. Teilweise werden die kranken Kinder auch von den umliegenden Inseln via Flugzeug oder Boot eingeliefert. Sehr beeindruckend war auch die Anzahl an Kindern mit genetischen Erkrankungen und angeborenen Missbildungen, dies ist meiner Meinung nach einerseits auf die nicht so fortgeschrittenen Möglichkeiten der Pränataldiagnostik und andererseits auf die geringe Durchmischung des Genpools auf den Seychellen zurückzuführen. Aus kapazitären Gründen werden nur Kinder bis zum 12. Lebensjahr auf die Station aufgenommen. Die medizinische Routinearbeit wird großteils vom Pflegepersonal erledigt, wobei man sich als Student auf jeden Fall in diese Arbeit einbringen kann. So konnte ich selbst bei Säuglingen und Frühgeborenen Venflons stechen und Blutabnahmen durchführen. Ablauf eines Tages an der Abteilung für Kinder-und Jugendheilkunde: Alle Oberärzte, Assistenzärzte und Studenten fanden sich um 7.45 Uhr im Besprechungszimmer ein und die Dienstübergabe der fand statt. Besprochen wurden jedoch nur die besonderen Vorkommnisse der vorigen Nacht und die Neuzugänge wurden vorgestellt. Um ca. 8.00Uhr startete die Visite, die in etwa 2,5 Stunden dauert. Sorgfältig wurde jeder einzelne Patient besprochen, physikalisch untersucht und Therapien adaptiert und optimiert. Nach der Visite sind die angeordneten Untersuchungen von den Assistenzärzten durchgeführt worden, ein Oberarzt ging

immer auf die Intensivstation und der Vorstand der Abteilung ging immer auf die Neonatologie. Die Ärzte der Kinderabteilung hielten nie eine Mittagspause ein, ich ging jedoch mit meinen Kolleginnen der Anästhesie in die Mittagspause. Am Nachmittag wurden etwaige Neuzugänge aufgenommen und Befunde vom Vormittag vidiert. Besonders gefreut hat mich, dass ich im Rahmen meines Praktikums viele praktische Fertigkeiten erlernen durfte, das Highlight war die Durchführung einer Lumbalpunktion bei einem 6-jährigem Jungen. Jeden Mittwoch und Freitag am Nachmittag fand eine interne Weiterbildung statt zu den verschiedenen aktuellen Fällen, wobei auch ich einmal die Chance hatte einen Fall zu präsentieren und im Rahmen einer Besprechung konnte ich auch meine Diplomarbeit vorstellen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich einen guten Einblick in ganz anderes medizinisches System gewonnen habe, wo vor allem der Fokus auf die körperliche Untersuchung gelegt wird. Teil IV: Zörner, Homayoon, Stering FREIZEIT: Meistens hatten wir nachdem die Arbeit getan war noch etwas Zeit um an den Strand zu gehen. Der Strand war in etwa 5 Gehminuten von unserem Quartier entfernt. An den Wochenenden mieteten wir uns ein Auto und erkundeten die anderen Strände der Insel oder besuchten mit der Fähre andere Inseln und blieben auch mal über Nacht. Die Arbeitsbestätigung, die man am Anfang des Praktikums bekommt, erwies sich als seht wertvoll, denn somit konnte man fast alles um den gleich Preis kaufen wie die Einheimischen (Flüge, Fähre, Hotels, Trips ). Es zahlt sich also auf jeden Fall aus, andere Inseln über das Wochenende zu besuchen. Wir entschieden und für Praslin, la Digue und Bird Island. Eine Insel ist schöner als die andere und jede einzigartig für sich. Sehr zu empfehlen sind auch die Schnorcheltrips die von Agenturen wie Masons oder Creole angeboten werden. Auch das Tauchen ist auf den Seychellen unbeschreiblich. Auf den Seychellen gibt es keine privatisierten Strände. Man kann alle Strände, auch wenn man dafür durch ein Hotel gehen muss, besuchen. Wer lieber am Pool liegt, kann in den allermeisten Fällen nach einem kurzen Besuch in der Hotelbar das gesamte Areal für den ganzen Tag nützen. Das einheimische Essen ist sehr gut und vor allem sehr günstig. Für ein Hauptgericht zahlt man in etwa 3. Allerdings sind Kaffee und gute Schokolade Mangelware, also am besten von zu Hause mitbringen. Sehr schnell haben wir auch andere Studenten, vor allem aus Deutschland, kennengelernt und gute Freundschaften geschlossen. Wer auf Party eingestellt ist, könnte allerdings enttäuscht werden. So richtige Clubs gibt es nicht, Cocktailbars und kleinere Diskotheken aber schon. Es gäbe noch Vieles zu erzählen und wenn ihr Fragen habt könnt ihr uns gerne schreiben: Donja.homayoon@stud.medunigraz.at Barbara.stering@stud.medunigraz.at Barbara.zoerner@stud.medunigraz.at

Baie Lazare, Mahe Sonnenuntergang am Beau Vallonstrand, Mahe

Port Launey, Mahe Bird Island

Bird Island Moyenne Island

Praslin La Digue