Credit Suisse IT PB Offshoring Strategy



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Transkript:

Credit Suisse IT PB Offshoring Strategy Date: 19. April 2007 Produced by: Jean-Philippe Roulet Date: 19.4.2007 Slide 1

Introduction Date: 19.4.2007 Slide 2

Wer bin ich... Mein Name ist Jean-Philippe Roulet Poolleiter Software Entwicklung im Securities Infrastructure Applications Der SE-Pool besteht aus 47 Mitarbeiter davon z. Zeit 18 Offshore MA Koordination- und Ansprechsperson für Offshoring-Vorhaben im Ressort Aquirierung von Offshore-MA Vertragswesen mit CS und Offshore-Partner Betreuung der inidischen MA (Onsite und Offshore) Date: 19.4.2007 Slide 3

Organigramm SE-Pool Securities Infrastructure Appl. KSDD 3 SW Engineering II Jean-Philippe Roulet KSDD 396 Solution Architect 2 MA KSDD 31 HOST / PL1 / CORBA Zürich I KSDD 34 HOST / PL1 / CORBA Zürich II KSDD 32 HOST / PL1 / CORBA Bern KSDD 35 HOST / PL1 / CORBA Luzern KSDD 33 JAVA / HSSG Zürich KSDD 311 HOST / PL1 / CORBA ZH I KSDD 341 HOST / CORBA / Offshore ZH II KSDD 321 HOST / PL1 / CORBA BE KSDD 351 HOST / PL1 / CORBA LU KSDD 331 JAVA / HSSG ZH 9 MA 9 MA (7 Offshore MA) 7 MA 7 MA (3 Offshore MA) 13 MA (5 Offshore MA) Date: 19.4.2007 Slide 4

Aufgabenvergabe innerhalb der Pools Projekt XY Projekt A PM-Pool SE-Pool RA-Pool Projektverg abe Offerte Projekt x erstellen Ressource n besetzen Programmübergabe IT-PL Ressource n- planung Abt Leiter/ Sektor- Leiter Dokumentation übergeben Offerte stellen Software Developer Projekt B Projekt - Zeitachse Date: 19.4.2007 Slide 5

$ $ Auftrag/Vertrag Date: 19.4.2007 Slide 6

Project staffing - typical setup (full view) Line Mgmt Project team located at CS site Project team offshore Date: 19.4.2007 Slide 7

Starting position Date: 19.4.2007 Slide 8

Why Offshoring??? What is the Benefit??? What are the Consequences??? Date: 19.4.2007 Slide 9

Why Offshoring??? / What is the Benefit??? Reduce costs Arbeitsarbitrage ausnutzen Fokus interne Arbeitnehmer, die Hochwertbeitrage in der Schweiz leisten Drei Hauptziele treiben unsere Offshoring- Initiative Strategy Increase scalability and flexibility Fähigkeit, Ressourcen basiert auf Geschäftsnachfrage und Budgetevolution zu skalieren (ramp-up and -down) Mangel der Fachleute in der Schweiz (PL1- Programmer) mildern Sourcing Model Provider Strategy Application Selection Improve quality Bessere Qualität durch besser strukturiertes Verfahren, bessere Dokumentation und Konzentration auf Kernkompetenzen (z.b. CMMi, Skill Shift) bringen Application Portfolio Date: 19.4.2007 Slide 10

Neues packen wir an! Ein Offshore-Projekt stellt höhere Anforderungen an uns alle. Das international ausgerichtete Umfeld bietet abwechslungsreiche und anspruchsvolle Arbeitsplätze. Die individuellen Fähigkeiten und Erfahrungen der IT-Spezialisten bestimmen mit, wie stark sie von einem Offshore-Projekt profitieren können. Als Organisation gewinnen wir mit den Offshore-Erfahrungen wichtige Skills, um auch in Zukunft unser Business - die Applikationsentwicklung - in den verschiedenen Varianten erfolgreich zu betreiben. Date: 19.4.2007 Slide 11

Setting the strategy direction Date: 19.4.2007 Slide 12

Strategie von Securities Infrastructur Applications Offshore-Ziele Ziele: Damit diese Ziele in der CS IT PB erfüllt werden können, wurde auf Ressortebene beschlossen, dass wir alle angehende Neu-Projekte zu Offshore-Projekte erklären. Konkret: Die Neu-Projekte werden anhand von Offshore-Partnern realisiert (programmiert) und in der Credit Suisse zum Einsatz gebracht. Date: 19.4.2007 Slide 13

Work process high level with offshore partner PM-Pool SE-Pool SE-/RA-Pool Business Engineering RD Logisches Design Use Cases Business-Sicht in RD-Dokumenten abbilden RD Offshore ITPL of all projects ❶ ❸ Technical Solution System Design System-/ SW- Architektur Grobdesign Physisches Design Detaildesign Tech. Spezifikation QA (Code Review, Doku Review, u.a.) QA Code Abnahme / Einzeltests Integration Koordination ❷ ITPL of all projects Development Onshore Offshore Code schreiben Techn. Doku Einzeltest Code schreiben / korrigieren Techn. Doku Einzeltest 3rd L Support Testing Support 2nd L Support Testing Integration IT IT-Testing Integration PT/A PT/A-Testing Implementation in Produktion ITPL of all projects Date: 19.4.2007 Slide 14

Zusammenarbeit mit Offshore-Partner IT-Projektvorgehen ProjectSetup PC Initialisation PO SystemDesign RO Realisation RD Deployment RC Responsibility by CS - inhouse Requests Functional Design - BusinessRules - UseCases Technical Design - high level design Responsibility by Cognizant onsite / offshore Detailed Design - program spec - unit test plans Build - Coding Integrationtest Deployment UserAccept.- test Unittest Date: 19.4.2007 Slide 15

Consequence Date: 19.4.2007 Slide 16

Skillshift Strategie IT PB I A Today Skills Distribution Skill Shift / Transition Paths B Future Expected Skills Distribution User Support <1% Consulting, Controlling, Support 1% Line Management 8% Skillset today Project Management 20% Business Engineering 12% Skillshift: How to get from A to B Job Market User Support: x% Skillset in the future Line Management: x% Project Management: x% Quality Mgmt: x% Business Engineering: x% Software Engineering 59% Offshore Software Engineering: x% Jobprofiles, Roles and Tasks, (FFLB, SCMS, CMMI,...) Competency Levels (Band), Technology (eg. PL1, J2E) Methodology, Processes, Tools,... Training, On-the-job Measures, Recruiting, Reassignements, Skills Development, Demographic influences, Changes in Technology,... Date: 19.4.2007 Slide 17

Skillshift Strategie IT PB II Mitarbeiter Situation 'Heute' Date: 19.4.2007 Slide 18

Skillshift Strategie IT PB III Mitarbeiter Situation 'Morgen' On-shore das Schwergewicht auf Projektüberwachung legen Date: 19.4.2007 Slide 19

Skillshift Strategie IT PB IV IT-Projektleiter Requirements-Engineer Solution Architect SW-Engineer Host SW-Engineer Dezentral Testdesigner Test-Expert Test-Manager Application-Support Quality Manager SCM/V (Software Configuration Management / Verantworlicher) Date: 19.4.2007 Slide 20

Additional consequence Date: 19.4.2007 Slide 21

Was sind weitere Konsequenzen I Nebst der Mitarbeiter-Skillshifts muss den Offshore-Partner eine dedizierte Testumgebung inkl. vollsynthetische Testdaten z. Vfg. gestellt werden, die von Indien aus betrieben werden kann. Ein weiterer Milestone innerhalb des Offshorings sind die Verbesserungen der Prozesse. Dieses Unterfangen wird durch ein Industriestandard für Prozessmodell in System- und Software- Engineering durch CMMI erreicht. Date: 19.4.2007 Slide 22

Was sind weitere Konsequenzen II Mehrjähriges Vorgehen, um einen umfassenden und den rechtlichen Anforderungen entsprechendes Framework einzuführen, welches den Benchmark im Test- Management setzen wird: Testumgebungen werden "on demand" bereitgestellt Prozesse mit hoher Maturitätsstufe Regressions-Tests können jederzeit durchgeführt werden Voll synthetische Testdaten werden bereitgestellt Date: 19.4.2007 Slide 23

Was sind weitere Konsequenzen III Capability Maturity Model Integration (CMMI): Was ist CMMI CMMI ist ein Qualitätsmodell oder Anforderungsspezifikation für Software und System Entwicklungsverfahren. Das Modell enthält einen Reichtum von best practices und Optimierungsvorschläge für zahlreiche Disziplinen: Prozess Management, Projektleitung, Ingenieurwesen wie auch Konfiguration Management. CMMI konzentriert sich nicht nur auf die technischen Aspekte, sondern berücksichtigt auch die Herausforderungen und die Einsatzmöglichkeiten des Arbeitnehmers innerhalb Software und Systementwicklung. Enthalten sind auch Führungs- und Leitungsaufgaben, sowie die Betriebskultur. Erklärtes Ziel ist es, Überstunden oder unnötige Überarbeitung zu vermeiden. CMMI ist schlussendlich ein Standard, der es erlaubt, den Reifegrad der Software- und Systementwicklungsverfahren zu messen und zu vergleichen. Date: 19.4.2007 Slide 24

Was sind weitere Konsequenzen IV Benefits Gemeinsames Verständnis und Arbeitsverfahren Schnelle und wirksame Aufstellung von Projekten und Programme Transparente Grundsätze für Projektleitung und Programme Einfacher für Kollegen ein neues Projekt zu verstehen Leichtere Koordination zwischen Kollegen und Projekten Gemeinsame Prozessen, Rollen, Ergebnisse und Vorlagen Deutliche Erwartungen über Rollen, Projektleitung und Ergebnisse Gut strukturierte Projekte Reifere Umgebung -> realistische Erwartungen fürs Projekt oder Programm, klares Verständnis zum Behandeln zusätzlicher Anforderungen oder Änderungen zum Projektsbereich Date: 19.4.2007 Slide 25

Field report Date: 19.4.2007 Slide 26

Projektbericht ESOS I Was bedeutet ESOS PM? ESOS PM heisst Employee Stock Option Service Plan Management und ist eine neue elektronische mandantenfähige Plattform, welches zum Ziel hat, den Kunden, die Ihre Mitarbeiterbeteiligungspläne durch die CS verwalten lassen Wie wurde ESOS PM entwickelt? ESOS PM wurde als reine Java Web-Based- Applikation mit CORBA-Anbindung entwickelt. Die Lösung ist unbegrenzt skalierbar und lässt sich mit grosser Flexibilität an Kundenwünsche anpassen. ESOS wurde als erste vollständige Offshore-Lösung im Bereich Securities Application Infrastructure mit IT-Spezialisten in Indien entwickelt. Date: 19.4.2007 Slide 27

Projektbericht ESOS II Welche Erfahrungen wurden mit dem Offshoring gesammelt? Das Ziel war einerseits eine Kosteneffizienz - dieses Ziel wurde vollumfänglich erreicht - sondern anderseits mit einem grossen Pool von Java-Entwicklern rasch und erfolgreich eine qualitativ gute Lösung zu realisieren. Der Initialaufwand aber auch das Qualitäts- Management waren gross, doch die Ziele wurden terminlich, qualitativ und budgetgerecht voll erreicht. Welche IT-Funktionen blieben in der Schweiz? Der Solution-Architekt, das Projekt- und Qualitäts-Management sowie das Deployment sind IT-Funktionen und -Aufgaben, die durch entsprechend qualifizierte IT-Spezialisten in der Schweiz gelöst wurden. Ursprünglich fand der Know-how Transfer von der Schweiz nach Indien statt, dann die entsprechende Betreuung, bevor später die Abnahmen und Korrekturen mit lokalen IT-Spezialisten stattfanden. Date: 19.4.2007 Slide 28

Projektbericht ESOS III Date: 19.4.2007 Slide 29

Summary Date: 19.4.2007 Slide 30

Konklusion Extreme Lösungen sind nicht nachhaltig. Nur ein schrittweises Vorgehen führt zu erfolgreichem Offshoring und Outsourcing Existierende Defizite können nicht mittels Outsourcing behoben werden; zusätzliche interne Massnahmen sind nötig Offshoring ist kein "Quick fix": Der ökonomische Nutzen stellt sich nach 2 bis 3 Jahren ein Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Zugang zu den richtigen Skills in der Schweiz wie auch in der Offshore-Lokation Es liegt im Interesse aller Beteiligten, die IT für Arbeitskräfte wieder interessanter zu machen Die Schweiz bleibt für IT Spezialisten attraktiv Date: 19.4.2007 Slide 31

Ihre Fragen Date: 19.4.2007 Slide 32