Akademische Gerichtsbarkeit

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Transkript:

Dr. Klaus Michael Alenfelder Akademische Gerichtsbarkeit Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 17 ENTWICKLUNG BIS ZUR REFORMATION 19 1: Vorgeschichte 19 I. Begriffsklärung 19 a) Studium generale" 19 b) Universitas" 20 II. Universitäten Bologna und Paris 20 a) Bologna 21 (1) Die Habita 21 (2) Entwicklung der Universität 22 (3) Die Gerichtsbarkeit 24 b) Paris 25 (1) Entstehung und Aufbau 25 (2) Nationen 26 (3) Gerichtsbarkeit 27 (a) Bischof 27 (b) Korporationsgerichtsbarkeit 29 (c) Konservatorengerichte 29 2: Aufbau und Entwicklung 31 I. Entstehung der Universitäten 31 n. Entwicklung der Universitätsverfassungen 32 III. Professoren und Studenten 33 IV. Nationen 35 V. Fakultäten 36 VI. Kollegien, Bursen und Ordenshäuser 36 VII. Kanzler 38 VIII. Regierende Versammlung 38 K. Rektor 39 X. Akademische Grade 41 XI. Zusammenfassung von Studium generale" und universitas" 42 3: Entwicklung der akademischen Gerichtsbarkeit 45 I. Universität zwischen Staat und Kirche 45 a) Die Universität des Mittelalters - eine kirchliche Anstalt? 45 (1) Streitstand 45 (2) Einkünfte 46 (3) Universitäten und weltliche Macht 48 (a) Zustand 48 (b) Gründe für landesherrliche Eingriffe 50 (c) Ergebnis 53 (4) Übertragung der Gerichtsbarkeit 53 b) Ergebnis 56 c) Gründe für die akademische Gerichtsbarkeit 56 n. Umfang der Gerichtsbarkeit 57 a) Gerichtsstand 57 b) Zivilgerichtsbarkeit 57

c) Strafgerichtsbarkeit 58 (1) Zuständigkeit nur für leichtere Strafsachen 58 (2) Volle Gerichtsbarkeit durch bischöfliche Verleihung 60 (3) Volle Strafgerichtsbarkeit 60 d) Wittenberg 61 e) Personelle und örtliche Zuständigkeit 62 IH. Die Gerichte 63 a) Universitätsgericht 63 (1) Richter 63 (2) Verfahren 64 b) Konservatorengericht 66 c) Auseinandersetzungen mit den Städten 68 IV. Regelungen 69 a) Allgemein 69 b) Kleider und Haare 72 c) Kollegien und Bursen 73 d) Deposition 7^ e) Schulden 76 f) Studienvorschriften 7 6 (a) Vorschriften für die Lehrer 76 (b) Vorschriften für die Scholaren 77 g) Strafen 79 (1) Vorbemerkung 7 9 (2) Universitäre und kirchliche Strafen 7 9 (3) Geldstrafen 81 (4) Körper und Freiheitsstrafen 82 NACH DER REFORMATION 85 4: Entwicklung I. Universität 85 a) Nach der Reformation 85 (1) Krise der Hochschulen 85 (2) Staat und Universität 87 (3) Finanzierung 89 (4) Überwachung und Eingriffe 90 (5) Territorialisierung 92 b) 30jähriger Krieg 94 (1) Entwicklung 94 (2) Die neuen Hochschulen 95 n. Universitätsangehörige 96 a) Allgemein 96 b) Studenten 97 5: Die akademische Gerichtsbarkeit 101 I. Entwicklung 101 n. Stellung der akademischen Gerichtsbarkeit 103 IH. Gründe für die akademische Gerichtsbarkeit 105 IV. Umfang der Gerichtsbarkeit 106 a) Zuständigkeit 106 (1) Zivilsachen 106 (2) Strafsachen 107 10 85

(a) Zuständigkeit nur für leichte Kriminalität (b) Zuständigkeit für alle Strafsachen b) Unterstellte Personen c) Militärgerichtsbarkeit d) Kirchliche Gerichtsbarkeit an protestantischen Universitäten V. Die akademischen Gerichte a) Verfahren b) Gericht (1) Übersicht (2) Entwicklung (a) Allgemein (b) Ingolstadt (c) Freiburg (d) Marburg (e) Halle (f) Erlangen (g) Göttingen (h) Greifswald (i) Kiel (j) Österreich VI. Regelungen a) Zivilrechtliche Vorschriften (2) Schulden der Studenten (a) Allgemein (i) Preußen (ii) Marburg (iii) Greifswald (iv) Tübingen (v) Kiel (vi) Verschiedene Universitäten (b) Durchsetzung der Forderungen (c) Strafen (d) Wirksamkeit der Schuldenverbote b) Tötung c) Zweikämpfe (1) Entwicklung (2) Regelungen (a) Allgemein (b) Marburg (c) Preußen (d) Jena (e) Wittenberg (f) Göttingen (g) Greifswald (h) Andere Hochschulen (i) Reformvorschläge d) Injurien (2) Marburg (3) Preußen (4) Greifswald 107 108 110 110 111 111 111 112 112 113 113 113 114 114 115 116 117 117 119 119 120 121 122 123 123 124 124 125 126 126 127 127 128 128 129 130 132 133 133 133 134 135 135 135 136 137 137 11

(5) Verschiedene Universitäten 138 e) Pennalismus 139 (1) Zustand 139 (2) Verbote 140 (a) Vorschriften bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts 140 (b) Reichstagsbeschluß von 1654 141 (c) Nach dem Reichstagsbeschluß 142 (d) Ende des Pennalismus 143 f) Studentenverbindungen 144 (1) Entwicklung 144 (2) Maßnahmen gegen Studentenverbindungen 146 (a) Allgemein 146 (b) Preußen 146 (c) Jena l 47 (d) Marburg l 47 (e) Verschiedene Regelungen 147 g) Krawalle der Studenten 148 (1) Vorschriften verschiedener Universitäten 148 (2) Preußen 149 h) Fomicationsfälle I 51 151 (2) Zuständigkeit 152 (3) Strafen 152 (4) Zivilrechtliche Ansprüche 153 i) Eheversprechen 155 j) Disziplinarbestimmungen 156 (1) Zweck der Vorschriften 156 (2) Ruhestörung und Schlägerei 156 (3) Sperrstunde 158 (4) Einschränkungen beim Besuch von Gasthäusern 158 (5) Beleidigungen 159 (6) Verhalten gegenüber Bürgern und Soldaten 159 (7) Verbot von Glücksspielen 160 (8) Verbot von Theateraufführungen 161 (9) Verkleidung und Bälle 162 (10) Tabak 163 (11) Kleidervorschriften 163 (12) Pensionisten 164 (13) Verschiedenes 164 k) Religiöse Vorschriften 165 1) Zensur 166 m) Studienvorschriften 167 (1) Studenten 167 (a) Stipendiaten 167 (b) Allgemeine Studienvorschriften 168 (c) Disziplin und Fleiß 168 (2) Professoren 169 Vn. Strafen 170 a) Geldstrafen 170 b) Studienstrafen 171 c) Prügelstrafe 172 d) Sonderstrafen 172 12

e) f) g) vni. a) b) Karzer und Haft Verhaftungsprivileg Kriminalstrafen Schwäche der akademischen Gerichte Milde Urteile Gründe 173 174 174 175 175 177 ENTWICKLUNG IM 19. JAHRHUNDERT 181 6: I. II. in. rv. 7: I. II. a) b) c) III. a) Entwicklung Wirren und Krise Staatsanstalten Professoren Studenten 181 181 182 183 184 Akademische Gerichtsbarkeit Allgemein Zuständigkeit und Organisation Zuständigkeit (2) Preußen 188 (3) Marburg 190 (4) Bayern 190 (5) Tübingen 191 (6) Heidelberg und Freiburg 192 (7) Andere Universitäten 193 Konkurrenzen 193 Verfahren 193 (1) Marburg 193 (2) Gießen 194 (3) Jena 194 (4) Freiburg und Heidelberg 195 (5) Verschiedene Hochschulen 195 Regelungen Zivilvorschriften (2) Schulden der Studenten (a) Marburg (b) Würzburg 197 198 (c) Landshut / München 199 (d) Gießen 199 (e) Göttingen 199 (0 Tübingen 200 (g) Leipzig 201 (h) Jena 201 (i) Heidelberg und Freiburg 201 (j) Halle 202 (3) Sicherung der Forderungen 202 (a) Verpfändung bei Kreditaufnahme 203 (b) Sicherungen nach Kreditaufnahme 203 (i) (ii) Marburg Bayern 203 13

(iii) Heidelberg und Freiburg 203 (iv) Leipzig 204 (v) Gießen 204 (vi) Jena 205 (vii) Göttingen 205 (viii) Tübingen 206 (4) Strafen 206 b) Unzucht und Verlöbnisse 207 c) Duell und Mensur 208 (1) Marburg 210 (2) Gießen 210 (3) Leipzig 212 (4) Jena 213 (5) Göttingen 214 (6) Bayern 214 (7) Heidelberg und Freiburg 216 (8) Anwendung der Vorschriften 2 16 d) Maßnahmen gegen Studentenverbindungen 217 e) Injurien 219 (1) Marburg 219 (2) Gießen 220 (3) Leipzig 220 (4) Jena 221 (5) Göttingen 222 (6) Heidelberg und Freiburg 222 (7) Anwendung der Vorschriften 222 f) Verrufserklärungen 223 g) Pennal ismus 223 h) Tumulte und Achtung der Obrigkeit 224 i) Verhalten gegenüber den Bürgern und Soldaten 225 j) Beschädigen von Anschlägen 226 k) Religiöse Vorschriften 226 1) Zensur 227 m) Disziplinarvorschriften 227 (1) Zweck der Vorschriften 227 (2) Generalklausel 228 (3) Ruhestörung und Feuergefahr 229 (4) Sachbeschädigung 229 (5) Trunkenheit 230 (6) Feiern und Verkleidungen 230 (7) Theater 231 (8) Polizeistunde 231 (9) Wohnort 232 (10) Glücksspiele 232 (11) Kleidervorschriften 233 (12) Zu schnelles Reiten 233 (13) Rauchen 233 (14) Hunde 234 (15) Verschiedene Bestimmungen 234 n) Studienvorschriften 235 (1) Fleißkontrolle 235 (2) Anwesenheitspflicht 237 14

(3) Honorare 237 (4) Disziplin gegenüber den Professoren. 238 IV. Strafmittel 238 a) Studienstrafen 238 (1) Verweis und Zusatzstrafen 238 (2) Unterschrift des Consilium abeundi 239 (3) Consilium abeundi 239 (4) Dimission 240 (5) Relegation 240 (6) Entfernung vom Studienort 242 (7) Ruhen und Verlust des akademischen Bürgerrechts 242 b) Geldstrafen 243 c) Freiheitsstrafen 243 d) Verhaftungen 245 e) Allgemeine Strafzumessungsregeln 246 f) Vorladungen 247 8: Vormärz und Revolution 249 I. Karlsbader Beschlüsse 249 a) Die Demagogenverfolgung 249 (1) Studentenverbindungen 249 (2) Karlsbader Beschlüsse 250 (3) Umsetzung in den Bundesstaaten 251 (4) Überwachung der Studenten: Maßnahmen gegen Verbindungen 252 (a) Allgemein 252 (b) Preußen 253 (c) Bayern 254 (d) Gießen 255 (e) Leipzig 256 (f) Heidelberg und Freiburg 256 (g) Tübingen 257 (h) Jena 257 (i) Marburg 257 (j) Göttingen 259 (k) Kontakte der Studenten zu anderen Hochschulen 259 (5) Kontrolle der Professoren 260 (6) Die Universitätsgerichtsbarkeit nach Karlsbad 260 (a) Preußen 260 (b) Bayern 262 (c) Marburg 263 (d) Leipzig 264 (e) Jena 265 (f) Tübingen 265 (g) Göttingen 266 (h) Heidelberg und Freiburg 267 (i) Gießen 267 b) Verschärfung der Überwachung 1833 268 268 (2) Die einzelnen Staaten 269 (a) Preußen 269 (b) Marburg 270 (c) Bayern 271 15

(d) Heidelberg und Freiburg (e) Andere Universitäten H. Revolution von 1848 a) Entwicklung in der Studentenschaft b) Gerichtsbarkeit (1) Akademische Gerichtsbarkeit (2) Verbindungen c) Frage nach dem Sinn der Universitätsgerichte (1) Professoren- und Studentenversammlungen (2) Für und wider die akademische Gerichtsbarkeit in. Entwicklung nach 1848 a) Preußen b) Bayern c) Jena (1) Vorschriften (2) Gericht und Verfahren (3) Schuldenklagen d) Leipzig e) Heidelberg und Freiburg f) Göttingen g) Andere Hochschulen 9: Nach der Reichsgründung I. Entwicklung der Universitäten n. Weitgehende Abschaffung der akademischen Gerichtsbarkeit a) Allgemein b) Zivilrechtliche Bestimmungen c) Verbindungen d) Weiterbestehen der Disziplinargewalt (2) Organisation (3) Vorschriften (4) Duelle e) Strafen (1) Preußen (2) Bayern (3) Andere Hochschulen (4) Karzer NACHWIRKUNGEN BIS IN DAS 20. JAHRHUNDERT 10: Die akademische Disziplinargerichtsbarkeit 11: Das akademische Ordnungsrecht ANKNÜPFUNGEN IM HEUTIGEN RECHT 272 272 273 273 274 275 275 276 276 277 277 277 278 279 279 281 282 283 283 284 284 285 285 285 285 286 287 288 288 288 289 289 290 290 291 291 291 293 293 297 299 NACHWORT LITERATUR UND QUELLEN 301 303 16