Die Verdauung. Verdauung. Edelgard Scheepers

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Transkript:

Edelgard Scheepers Anatomie, Physiologie und Pathologie Heilpraktiker-Skript zur Aus- und Weiterbildung und zur Prüfungsvorbereitung Die Verdauung Verdauung Das Skript zur Aus- und Weiterbildung für Heilpraktiker inklusive Prüfungsfragen zu den Themen

Die Verdauung Teil I Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Die Mundhöhle... 2 Die Speicheldrüsen... 3 Die Speiseröhre Ösophaqus... 3 Der Magen - Ventriculus oder Gaster... 4 Aufbau einer Magendrüse... 5 Physiologie des Magens... 6 Der Dünndarm Intestinum... 7 Die Physiologie des Dünndarms... 8 Der Dickdarm Colon... 9 Die Stuhlentleerung Defäkation... 9 Pathologie... 10 Erkrankungen der Speiseröhre... 10 Untersuchungsmethoden der Speiseröhre... 14 Erkrankungen des Magens... 15 Erkrankungen des Dünndarms... 21 Erkrankungen des Dickdarms... 25 Abbildungsverzeichnis... 28 1

PegasusZentrum Vorlesung für Heilpraktiker / Die Verdauung I Einführung Wir müssen Nahrung aufnehmen, um unseren Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Damit unsere Billionen von Körperzellen diese Nährstoffe aufnehmen können, müssen sie so verändert werden, dass sie über den Blutweg an die einzelne Zelle gelangen können. Diese Aufgabe übernimmt die Verdauung, auch Digestion genannt. Die Nahrung wird mechanisch zerkleinert, chemisch abgebaut und damit in resorbierbare Bestandteile umgewandelt. Die Mundhöhle Ihr lateinischer Name lautet Cavum oris. Die beiden Wangen bilden die äußere Begrenzung, die Zunge gehört zum Mundboden und der Gaumen grenzt die Mundhöhle als Dach zum Nasenraum ab. Der hintere weiche Gaumen besteht aus bogenförmigen Muskeln. An ihn schließt sich der Rachenraum (Pharynx) an. Er wird in drei Teile untergliedert. Epipharynx Mesopharynx Hypopharynx Im Hypopharynx werden die Speisen in die Speiseröhre geleitet und die Luft in die Luftröhre. Für die Weiterleitung der Speisen ist der Schluckakt verantwortlich. Kommt Speisebrei an die hintere Rachenwand, so kommt es unwillkürlich (reflektorisch) zur Konstruktion der Rachenmuskulatur, die nun den Speisebrei weiterleitet. Abbildung 1: Die Mundhöhle 2

Das Tor zum Atmungstrakt ist der Kehlkopf. Er besitzt den Kehldeckel (Epiglottis), der sich von oben bei jedem Schluckakt auf den Kehlkopf legt und damit die unteren Luftwege verschließt und vor dem Eindringen von Speisen schützt. Die Speicheldrüsen Mit zur Mundhöhle gehören die dreipaarig angeordneten Speicheldrüsen. Die Glandula parotis (Ohrspeicheldrüse) Die Glandula submandibularis (Unterkieferdrüsen) Die Glandula sublingualis (Unterzungendrüse) Sie besitzen jeweils Ausführungsgänge in die Mundhöhle, durch die sie ihren Speichel abgeben. Die Aufgaben des Speichels bestehen im Anfeuchten der Nahrung, um sie gleitfähig zu machen. Weiter wirkt der Speichel antibakteriell und mundreinigend. Eine wichtige Aufgabe liegt in seiner chemischen Verdauungsfunktion. Er besitzt ein Enzym, welches die Stärke vorverdaut, das Ptyalin. Angeregt über das parasympathische Nervensystem, produzieren die Speicheldrüsen eine tägliche Speichelmenge von ca. 1,5 Liter. Die Speiseröhre Ösophaqus An den unteren Teil des Rachens schließt sich als ca. 25 cm langer, muskulöser Schlauch der Ösophagus an, der am Mageneingang endet. Er verläuft senkrecht hinter der Luftröhre und tritt durch das Zwerchfell in den Bauchraum ein. Der Durchmesser des Ösophagus wird an drei so genannten physiologischen Engen verkleinert. Oben in Höhe des Ringknorpels des Kehlkopfes Mittig an der Teilung der neiden Bronchialäste Unten bedingt durch den Durchtritt durch das Zwerchfell Die Ösophaguswand ist folgendermaßen aufgebaut. Innen findet sich eine Schleimhautschicht, bestehend aus mehrschichtigem Plattenepithel; diese enthält auch Schleimdrüsen. Unter der Schleimhaut (Mucosa) liegt die Submucosa, die von Blutgefäßen und Nerven durchzogen ist. Als nächstes kommt eine Muskelschicht, die einmal ringförmig und in Längsrichtung verläuft. Sie sorgt für Kontraktionen und wellenförmige Bewegungen zur Weiterleitung des Speisebreis. 3

Die äußere Schicht der Speiseröhre stellt eine dünne Bindegewebshülle dar (Adventitia). Der untere Teil der Speiseröhre bildet den Mageneingang, die so genannte Cardia. Sie ist geschlossen und öffnet sich physiologischerweise nur, um Speisebrei in den Magen zu lassen. Abbildung 2: Die Speiseröhre Der Magen - Ventriculus oder Gaster Der Magen wird von seinem anatomischen Aufbau her folgendermaßen eingeteilt: Cardia Mageneingang Fundus obere Magenkuppel Corpus Körper des Magens Antrum unterer Magenteil Pylorus Magenausgang Die Magenwand besteht, genau wie der Ösophagus und der übrige Verdauungstrakt, aus: Mucosa Schleimhaut Submucosa enthält Blutgefäße, Nerven und Lymphgefäße Muscularis Muskelschicht Peritoneum Bauchfell 4

Die Muskelschicht enthält Muskelzellen, die in drei Richtungen angeordnet sind. Eine ringförmige Schicht Eine quer verlaufende Schicht Eine längs verlaufende Schicht Dadurch sind intensive, unterschiedliche Bewegungen des Magens möglich. Abbildung 3: Der Magen In der Magenschleimhaut befinden sich die Magendrüsen. Hier wird der Magensaft produziert, welcher für die Verdauung wichtige Substanzen enthält. Aufbau einer Magendrüse Abbildung 4: Aufbau einer Magendrüse In den unterschiedlichen Zellen der Magendrüsen werden täglich bis zu 3 I Magensaft gebildet und in die Magengrübchen und somit in den Magen abgegeben. Die Nebenzellen produzieren den Schleim (Mucin). Die Hauptzellen stellen einen wichtigen Stoff für die Eiweißverdauung her, das Pepsinogen. Salzsäure (HCL) und der Intrinsic factor werden in den Belegzellen gebildet. Weiter kommt es noch zur Ausschüttung eines hormonähnlichen Stoffes, dem Gastrin. 5

Dieser wird bei Füllung des Magens in die Blutbahn abgegeben und stimuliert die Magendrüsen zur Abgabe des Magensaftes. Physiologie des Magens Die Aufgaben des Magens kann man folgendermaßen zusammenfassen. Speicherung des Speisebreis und Vermischen mit Magensaft, Schleimbildung, HCL-Bildung, Pepsinogenbildung, Bildung von Intrinsic-factor, Gastrinbildung. Der Magensaft hat mit seinen unterschiedlichen Inhaltsstoffen auch verschiedene Aufgaben. HCL sorgt für die Aktivierung des Pepsinogens in aktives Pepsin und tötet Bakterien sowie andere Mikroorganismen ab. Nachdem das Pepsin aktiviert wurde ist es in der Lage, Eiweiße in kleinere Peptide anzudauen, so dass diese im Dünndarm weiter aufgespalten werden können. Der Magenschleim dient zum einen als Gleitmittel und zum anderen überzieht er die Magenschleimhaut als Schutzschicht vor Verätzungen durch die HCL. Der Intrinsic-factor hat Enzymcharakter und bindet das mit der Nahrung aufgenommene Vit. B12. Nur so gebunden kann das Vit. B12 im Darm resorbiert werden. Die Regulation der Magentätigkeit erfolgt einmal mit Hilfe des Gastrins und über das vegetative Nervensystem. In der Magenwand sitzen Dehnungsrezeptoren, die bei Füllung des Magens den Dehnungsreiz weitergeben. Umgekehrt wird die Magenmotorik wieder gehemmt, indem drei Hormone, welche im Zwölffingerdarm gebildet werden, wirksam werden. Das Enterogastron Das Sekretin Das Cholezystokinin Erst wenn der Speisebrei alkalische Werte aufweist (Ph 8), fällt die Hemmung weg, und die nächste Portion Speise kann in den Darm gelangen. Die Verwandlung von saurem in alkalischen Brei geschieht durch den Gallensaft, sowie Wasser + Bicarbonat, welches aus der Bauchspeicheldrüse stammt. Dieser Vorgang ist unbedingt erforderlich, da sonst die Verdauungsenzyme nicht wirken können. Zuletzt ist noch ein Protein, welches aus der Darmschleimhaut ausgeschüttet wird, für die Hemmung der Magenmotorik maßgebend. Es ist das GIP = Gastric inhibitory protein. Die Verweildauer der Speisen im Magen ist unterschiedlich lang. 6

Kohlehydrate 1-2 h Eiweiße 3 h Fette 4-5 h Getränke verweilen nur wenige Minuten im Magen. Bei der Verdauung werden drei Phasen unterschieden. Die kephalische Phase Anblick von Speisen Die gastrische Phase Magensaft wird ausgeschüttet Die intestinale Phase Dünndarmverdauung Der Dünndarm Intestinum Der Dünndarm ist ein muskulöser Schlauch, der sich vom Magen bis zum Dickdarm erstreckt. Seine Gesamtlänge beträgt ca. 2,5-3,5m Anatomischer Aufbau: Innen Schleimhaut (Mucosa) Mitte Muskelschicht (quer- und längs verlaufend) Außen Bauchfell (Peritoneum) Er besteht aus folgenden Abschnitten: Dem Zwölffingerdarm (Duodenum), ein ca. 25 cm langer Schlauch. An seiner Hinterseite befindet sich eine kleine Erhöhung mit einer Öffnung, die so genannte Papilla vateri. Diese wird durch einen Ringmuskel verschlossen, dem Sphincter oddi, der mittlere Teil (Jejunum) und der untere Teil (lleum). sie liegen in zahlreichen Schlingen in der Bauchhöhle. Abbildung 5: Der Dünndarm 7