Bildung und Beruf im Gesundheits- u. Sozialwesen Werner Bonertz. Feuerwehr Duisburg Rettungssanitäterausbildung. Verdauung
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- Ralf Lange
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1 Als oder Digestion bezeichnet man den Aufschluss der Nahrung im strakt mit Hilfe von senzymen. Dabei entstehen durch chemische Spaltung aus den mit der Nahrung aufgenommenen hochmolekularen Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen niedermolekulare Verbindungen (z.b. Monosaccharide (Glucose), Fettsäuren und Glycerin, Aminosäuren). Diese werden in Blut und Lymphe aufgenommen und in den Zellen zum Teil in Energie (Betriebsstoffwechsel) umgewandelt bzw. beim Aufbau, Umbau und Reparatur von Körpersubstanz (Baustoffwechsel) eingesetzt GAL 76
2 strakt durchgehendes Rohr von Mundhöhle bis After
3 strakt besteht aus folgenden Organen: Mundhöhle Pharynx Ösophagus Magen Dünndarm Pankreas Leber Gallenblase Dickdarm Anus
4 strakt Aufgaben Mechanische Zerkleinerung der aufgenommenen Nahrung Auflösen in Flüssigkeit (Sekretion) Weitertransport (Motilität, Peristaltik) Chemische Zerkleinerung der Nahrung in kleinste Baustoffe Aufnahme der Nahrungsbausteine über die Darmschleimhaut in das Blut (Resorption) Ausscheidung von unverdaulichen Nahrungsbestandteilen und Stoffwechselabfällen (Stuhlgang, Defäkation)
5 strakt Einteilung Oberer sabschnitt Mundhöhle, Rachen, Speiseröhre ca. 40 cm lang Aufgaben Zerkleinerung Einspeichelung Chemische Teilaufspaltung der Kohlehydrate Transport der Nahrung Prüfung der Nahrung durch den Geschmack
6 strakt Einteilung Mittlerer sabschnitt Magen und Dünndarm 3,5 5 m lang Aufgaben chemische Aufspaltung der Nährstoffe Resorption der Nährstoffe/Wasserrückresorption Weitertransport der Nährstoffe
7 strakt Einteilung Unterer sabschnitt Dickdarm (Colon) ca. 1,5 m S-förmiger Abschnitt = Sigma Mastdarm (Rektum) Analkanal (Canalis analis) Schließmuskel Aufgaben Eindickung des Darminhaltes durch Wasserrückresorption Bakterielle Gährungs- und Fäulnisprozesse Ausscheidung der unverdaulichen Stoffe = Stuhl
8 trakt Mundhöhle Die Mundhöhle lässt sich unterteilen: Mundvorhof (Vestibulum oris) Haupthöhle (Cavum oris proprium) Schlundenge (Isthmus faucium)
9 Mundraum besteht aus: weicher Gaumen vorderer Gaumenbogen Zäpfchen Hinterer Gaumenbogen Gaumenmandel Rachen Zunge Zungenbändchen Mundhöhlenvorhof
10 drei großen Speicheldrüsen Glandula mandibularis Glandula sublinguales Glandula parotis Speichel besteht aus: Wasser (99,5%) Schleimstoffen Alpha-Amylase Lysozym
11 drei großen Speicheldrüsen Aufgaben des Speichels: Nahrung einspeicheln Beginn der Kohlenhydratverdauung durch das Enzym Amylase Reinigung des Mundraums (Lysozym)
12 Der Rachen verbindet die Mundhöhle mit dem Ösophagus
13 Der Schluckakt setzt sich aus folgenden Funktionen zusammen: zurückschiebendes Bolus (Essen) Verschluss des oberen Rachenabschnitts Verschluss des Kehlkopfeingangs
14 Ösophagus (Speiseröhre) 25 cm langer Muskelschlauch transportiert Speisen vom Rachen in den Magen (Peristaltik) drei natürlichen Engstellen: Ringknorpelenge Hauptschlagaderenge Zwerchfellenge Am Beginn und am Ende des Ösophagus befindet sich jeweils ein oberer und ein unterer Speiseröhrenschließmuskel läuft durch das Zwerchfell, geht dann, nachdem es die Kardia (Schließmuskel am Übergang zum Magen) passiert hat in den Magen
15 Peristaltik dient zur Weiterbeförderung des Speisebreis durch den strakt Ring- und Längsmuskulatur in der Wand des straktes, gesteuert durch das vegetative NS
16 Magen eingeteilt in: Kardia Fundus Corpus große Kurvatur kleine Kurvatur Antrum pylori Pylorus
17 Magen Magenschleimhaut: Belegzellen (Herstellung von Magensäure + Intrinsic factor) Hauptzellen (Bildung eiweißspaltende Enzyme Pepsinogene/ Pepsine) Nebenzellen (produzieren muzinhaltigen Magenschleim)
18 Magen Magensaft enthält: Wasser Salzsäure Aufquellen der Eiweiße, Denaturierung von Mikroben Pepsinogene/Pepsin Spaltung von Eiweißmolekülen Pepsinogen wird durch die Magensäure in aktives Pepsin umgewandelt Schleim Schutz der Schleimhaut vor Salzsäure und Pepsin (Selbstverdauung) Intrinsic factor Resorption von Vitamin B12 im Dünndarm (perniziöse Anämie)
19 Leber größtes Stoffwechselorgan/ Drüse regelt den Eiweiß- Kohlenhydrat und Fettstoffwechsel Entgiftungsfunktion Bildung der Galle
20 Leber unterteilt in Lappen größter Teil liegt unter der rechten Zwerchfellkuppe Versorgung durch die Leberarterie und die Pfortader Entsorgung über Lebervenen in die untere Hohlvene
21 Leber Aufgaben im Kohlenhydratstoffwechsel: Auf- und Abbau von Glykogen Speicherung von Glykogen
22 Leber Aufgaben im Fettstoffwechsel: Auf- und Abbau von Fettsäuren Aufbau von Plasmalipoproteinen (dienen dem Transport von Triglyzeriden, Phospholipiden und Cholesterol) Ketonsynthese (Ketone werden in den peripheren Organen, z.b. Muskeln zum Zwecke der Energiefreisetzung abgebaut) Hunger, Fasten, Diabetes mellitus führen zu einem extremen Konzentrationsanstieg von Ketonkörpern, so dass diese in Urin und Atemluft übertreten
23 Leber Aufgaben im Eiweißstoffwechsel: Aufbau der körpereigenen Plasmaproteine (z.b. Transportproteine, Gerinnungsfaktoren, osmotisch wirksame Teilchen) Harnstoffsynthese aus Aminostickstoff
24 Leber Entgiftungsfunktion: Abbau überalterter Blutzellen (Hämoglobinabbau, letztendlich Bilirubin, welches über die Gallenflüssigkeit in den Darm gelangt körpereigene oder Körperfremde Stoffe (z.b. Medikamente)
25 Das Pfortadersystem verbindet zwei Kapillargebiete das des Magen-Darm-Kanals mit dem der Leber relativ O 2 -reiches, nährstoffreiches Blut wird ohne Umweg, zur Leber geführt
26 Gallenblase (Vesica fellae) rechter Oberbauch, hinter/ unter rechtem Leberlappen im Bereich Leberpforte 8-10 cm, birnenförmig, Fassungsvermögen ca ml besteht aus: Gallenblasengrund (Fundus) Gallenblasenkörper (Corpus) Gallenblasenhals (Collum) Funktion: Speicherung/Eindickung der Lebergalle Ausscheidung der Blasengalle
27 Galle Funktion: Nahrungsfette im Dünndarm emulgieren Cholecystokinin Duodenum in Blut
28 Galle Enterohepatischer Kreislauf: im letzten Abschnitt des Dünndarms, dem Ileum wird die Gallensäure zu etwa 90% rückresorbiert, gelangt über das Pfortaderblut wieder zur Leber, wird an die Galle erneut abgegeben, dieses entlastet die Leber, da durch das Recycling nur wenig Gallensäure neu hergestellt werden muss.
29 Galle Ikterus (Gelbsucht) Wenn der Bilirubinspiegel im Blut den Schwellenwert von (2-3 mg/100ml) übersteigt lagert sich das Bilirubin im Gewebe ab. Da das Bilirubin gelb ist, bekommt das Gewebe dadurch eine gelbe Farbe. Zunächst wird es in der Lederhaut des Auges sichtbar (Skelen), höhere Konzentration lässt die Haut eine dunkel bis ockergelbe Farbe annehmen. Dunkelhäutige Patienten/-innen bekommen erst ab einem Wert von 15 mg/100ml eine gelbe Hautfarbe!
30 Galle Ikterus (Gelbsucht) Formen: prähepatischer Ikterus die Leber wird mit nicht umgewandeltem Bilirubin überschwemmt Ursache ist ein massenhaftes absterben von roten Blutkörperchen intrahepatische Ikterus Stoffwechselstörung, die Leber kommt auf Grund einer Erkrankung nicht mehr mit der Menge an Bilirubin zurecht Ursache ist z.b. eine Hepatitis, Vergiftung oder Leberzirrhose posthepatischer Ikterus Gallenabflußstörung, z.b. Gallensteine, Tumor physiologischer Neugeborenenikterus: Es gibt noch nicht die Anzahl an Enzymen die für eine vollständige Umwandlung benötigt wird
31 Pankreas (Bauchspeicheldrüse) ca cm g S-förmig Gefäßversorgung: Arteria mesenterica superior, Art. lienalis venöser Abfluß: Vena portae Lage: retroperitoneal Caput pankreatis (Pankreaskopf) liegt in der Krümmung des Duodenums Corpus pankreatis (Pankreaskörper) dorsal (hinter) dem Magen Cauda pankreatis (Pankreasschwanz) endet am Milzhilus
32 Pankreas (Bauchspeicheldrüse) Aufgaben: Exokriner Anteil seröse Drüsen in Pankreasläppchen bilden Schleim und Enzyme (Pankreassaft), dieser wird über den Ductus pankreaticus und dann über die Papilla duodeni major ans Duodenum abgegeben und dient der endgültigen Aufschlüsselung der zum Teil im Mund und Magen vorverdauten Nahrung.
33 Pankreas (Bauchspeicheldrüse) Aufgaben: Exokriner Anteil Lipase spaltet Fette in Glycerin und Fettsäure Amylase spaltet Kohlenhydrate in Disaccharide Chymotrypsin, Trypsin spalten Polypeptide in Aminosäuren Die senzyme der Bauchspeichels können bei der akuten Pankreatitis wegen fehlender Selbstschutzmechanismen die Drüse zerstören.
34 Pankreas (Bauchspeicheldrüse) Aufgaben: endokriner Anteil Langerhans Insel, Zellanhäufungen die besonders im Schwanzteil Hormone produzieren: A-Zellen produzieren das BZ-erhöhende Glukagon B-Zellen produzieren BZ-senkende Insulin weitere Zellen produzieren Somatostatin, pankreatisches Polypeptid
35 Pankreas (Bauchspeicheldrüse) Insulin Wirkungsort: alle Zellen Wirkung: senkt den Blutzucker schafft Glucose in die Zellen ( Verbrennung Energie) und fördert die Bildung von Glykogen in Leber- und Muskelzellen Ausschüttung: Hyperglykämie Bremser: Adrenalin (Nebennierenmark) Glukagon Wirkungsort: Leberzellen Wirkung: Blutzucker steigernde Wirkung Glykogen wird zu Glukose verstoffwechselt Ausschüttung: Hypoglykämie, Fasten, Erregung des Sympathikus Bremser: Hyperglykämie
36 Dünndarm reicht vom Magenausgang bis zum Blinddarm (Ileozäkalklappe) Aufteilung in: Duodenum Jejunum Ileum
37 Dünndarm Duodenum (Zwölffingerdarm) 1. Ausführungsgang von der Bauchspeicheldrüse führt in den 12FD 2. Ausführungsgang des Leber-Gallen-Systems 3. Mündungsstelle: Papilla Vateri Jejunum (Leerdarm) und Ileum (Krummdarm) resorbieren aufgespaltene Nährstoffe in die Blutbahn Oberflächenvergrößerung der Dünndarmwand: Kerckringschen Falten Darmzotten Mikrovilli Krypten
38 Dünndarm
39 Dünndarm
40 Dünndarm Peyersche Plaques Ansammlungen von 10 bis 50 Lymphfollikeln kommen im gesamten Dünndarm vor, am häufigsten sind sie jedoch im Krummdarm (Ileum) und im Wurmfortsatz (Teil des Dickdarms) gehören zum lymphatischen System und spielen als Teil des speziellen, erworbenen Immunsystems eine wichtige Rolle bei der Infektionsabwehr im Darm und bei der Weiterverbreitung immunologischer Informationen.
41 Dünndarm Aufgaben: Bildung enzymhaltiger ssekrete Endgültige des im Mund und Magen vorverdautem Speisebreies Abgabe von Nährstoffmolekülen über das Epithel der Dünndarmschleimhaut an den Kreislauf
42 Dickdarm Abschnitte: Ileozäkalklappe (auch: Bauhin-Klappe) Blinddarm (Caecum) mit Wurmfortsatz (Appendix vermiformis) Grimmdarm (Colon), untergliedert in Colon ascendens (aufsteigender Teil) Colon transversum (querverlaufender Teil) Colon descendens (absteigender Teil) Colon sigmoideum (s-förmig verlaufender Teil) Mastdarm (Rektum) Anus (äußere Schließmuskel) am Ende des Darms
43 Dickdarm Abschnitte:
44 Dickdarm Aufbau Durchmesser ca. 6 cm Länge ca. 1,5 m Aussackungen des Dickdarms (Haustra coli) halbmondförmige Querfalten (Plicae semilunares coli) Längsmuskulatur zu Bandstreifen (Tänien) verdickt
45 Dickdarm Aufgaben: Sekretion von Schleim dem Speisebrei Wasser entziehen (eindicken, ca. 1,5 Liter/ Tag) mit dem Wasser werden Elektrolyte rückresorbiert Bakterien, Gärung und Fäulnis Abbauen unverdaulicher Nahrungsreste Bildung der essentiellen Aminosäuren und Vitamine durch die Bakterien Speicherung und Ausscheidung des Stuhls
46 Mesenterium
47 Peritoneum
48 Leitungsbahnen Arterien Venen Lymphgefäße Nerven
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