Erfahrungsbericht. 4. Theoriesemester an der University of Chester. Jessica Puls. WBU12A BWL- International Business. Ziel: Bachelor of Arts

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Transkript:

Erfahrungsbericht 4. Theoriesemester an der University of Chester Jessica Puls WBU12A BWL- International Business Ziel: Bachelor of Arts Januar bis März 2014

Vorbereitung des Aufenthaltes In meinem Studiengang International Business ist es vorgesehen, dass alle Studenten das vierte Theoriesemester im Ausland verbringen. Deshalb stand die Entscheidung ins Ausland zu gehen schon zu Beginn meines Studiums fest. Die Suche nach dem passenden Land, sowie der passenden Universität begann schon im zweiten Semester, da für die meisten Bewerbungen eine Abgabefrist vom 01. März des Vorjahres gilt, indem man ins Ausland möchte. Für mich stand von Anfang an fest, dass ich gerne in ein englischsprachiges Land gehen würde, um meine sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern. Schnell war das Interesse für Chester geweckt, da die Stadt mich aufgrund seiner Historie sehr reizte, sowie das Erlebnis an einer großen Universität zu studieren. Also gab ich vor dem 01. März meine Bewerbung mit Motivationsschreiben im International Office der DHBW Lörrach ab, um mich für das Studium an der University of Chester als auch für ein Erasmus Stipendium zu bewerben. Die Zusage für beides kam auch recht bald. Da die Kooperation der University of Chester und der DHBW Lörrach neu war und ich somit eine der ersten Studenten war, die von Lörrach aus nach Chester gehen würden, gab es noch sehr viele Unklarheiten. Die größte Unklarheit, nämlich der Zeitpunkt an dem ich nach Chester gehen würde stand leider bis Dezember 2013 nicht fest. Dann konnten sich die Einrichtungen von Lörrach und Chester endlich besprechen und es war sehr überraschend, dass ich schon ab Januar 2014 in Chester studieren würde. Somit beschränkte sich meine Vorbereitungszeit auf die Prüfungsphase im Dezember in Lörrach. Glücklicherweise ist Chester in England und somit in einem Mitgliedsstaat der EU. Deshalb waren keine Behördengänge, Visaanträge oder Ähnliches nötig und eine sprachliche Vorbereitung hatte ich durch meinen englischsprachigen Studiengang in den ersten drei Semestern auch schon. Die University of Chester sagte mir, sie würden ihr Bestes geben eine Unterkunft für mich zu finden, jedoch konnten sie mir keine konkreten Angaben vor meiner Abreise nach Chester machen. Somit wurde meine Reise zu einem Abenteuer ins Ungewisse.

Studium im Gastland Erfreulicherweise meldete sich das International Welfare Office von Chester auf meinem Weg nach Chester und sendete mir ein Handbuch für internationale Studenten, sowie alle wichtige Angaben über Anmeldung, Einführungswoche und Schlüsselübergabe. Somit wusste ich, wo ich mich bei meiner Ankunft an der Universität melden musste. Ich wurde dort sehr herzlich von zwei Damen des International Welfare Office begrüßt und in meine Übergangsunterkunft gebracht. Später stellte sich heraus, dass sich in den drei Monaten keine andere Unterkunft mehr gefunden hat. Mein Zimmer war in einem Wohnheim direkt auf dem Campus und war mit einem Waschbecken, einem Bett, einem Schreibtisch und einem Schrank ausgerüstet. Dusche, WC und eine kleine Küche nur mit Mikrowelle teilte ich mit fünf anderen Mädchen. Essen gab es nicht aus der Mikrowelle, sondern in der Mensa auf dem Campus, die für eine Mensa wirklich vieles zu bieten hatte. An der University of Chester studieren über 15.000 Studenten und davon kommen jährlich über 1.000 internationale Studenten aus aller Welt. Man kann sich also vorstellen, dass der Campus lebt. Mit dem Campus meine ich den Hauptcampus in Chester. Es gibt noch einen weiteren Campus in Chester am Fluss Dee, der deshalb Riverside Campus genannt wird und einen in Warrington. Auf dem Hauptcampus gibt es neben der Mensa noch zwei Starbucks Cafés, ein normales Café, Aufenthaltsräume, ein Fitnesscenter, ein Hallenbad und eine Sportanlage für Fußball, Tennis, Rugby, Squash,, sowie eine Studentenbar und vieles, vieles mehr. Zudem werden durch die vielen Sport und Social Societies Freizeitmöglichkeiten jeglicher Art geboten. Um den Einstieg in Chester zu erleichtern, hatte das International Welfare Office eine Einführungswoche organisiert bei der ich zum einen die anderen neu angekommenen internationalen Studenten kennen lernen konnte und zum anderen alle wichtigen Informationen über das Leben in England, das Studium, über wichtige Anlaufstellen und vieles mehr erhielt. Hierdurch wird einem der Start in das Abenteuer Auslandssemester sehr erleichtert, da man nicht nur alle wichtigen Informationen bekommt, sondern sich schnell als Teil einer Gruppe fühlt und neue Freundschaften schließt. Sam und Sophia, die beiden Damen des International Welfare Office liegt das Wohl der internationalen Studenten sehr am Herzen und bieten eine Anlaufstelle für jegliche Art von Sorgen oder Problemen.

Da die University of Chester ein ganzjähriges Studienprogramm durchführt, beginnend im September, ist allen internationalen Studenten zu empfehlen ihren Auslandsaufenthalt ab September zu planen. So startet man, wie alle anderen Studenten auch zu Beginn eines akademischen Jahres. In meinem Fall (4. Semester in Deutschland - 2. Studienjahr in Chester) bin ich in der zweiten Hälfte eines Studienjahres eingestiegen. Dies war auch machbar und bietet sich vor allem im zweiten Studienjahr an, da dieses in Chester schon im März endet und man somit meist die Prüfungen oder Hausarbeiten der anderen Studenten mitschreiben kann. Ist das aus irgendeinem Grund nicht möglich ist dies jedoch auch kein Problem. Die Dozenten sind sehr hilfsbereit und geben den internationalen Studenten, die nur einen Teil des Jahres an ihrem Kurs teilnehmen, individualisierte Hausarbeiten mit denen die benötigten ETCS-Punkte erreicht werden können. Wichtig zu wissen ist, dass der Kurs mit den geringsten zu erreichenden ETCS-Punkten in Chester aus umgerechnet 30 ETCS- Punkten besteht. Hierfür werden meist 6 Module zu je 5 ETCS-Punkten benötigt. Benötigt man also ein Abschlusszeugnis der University of Chester und nicht nur eine Bestätigung der erreichten ETCS-Punkte müssen 30 ETCS-Punkte erreicht werden. Hierfür kann man aus einer großen Auswahl an Modulen aus allen Fachgebieten wählen und individuell zusammenstellen. Studenten, die nur 3 Monate nach Chester gehen, sollten sich also bewusst sein, dass sie dieselbe Anzahl an ETCS-Punkten in drei Monaten erreichen müssen, als alle anderen Studenten, die hierfür sechs Monate Zeit haben. Jedoch kann ich diejenigen beruhigen und sagen, dass es auch in der Hälfte der Zeit machbar ist und trotzdem noch genügend Zeit bleibt England zu erleben. Die sechs gewählten Module bestehen meistens aus wöchentlich einer Vorlesung von 1h und einem Seminar von 1h. Die Teilnehmerzahlen in den Vorlesungen variieren zwischen 20 und 200 und in Seminaren zwischen 20 und 40 Studenten. Aufenthalt im Gastland Chester ist eine sehr schöne historische Stadt und wer es liebt Geschichte zu erleben ist in Chester genau richtig. Die Innenstadt mit seinen berühmten Fachwerkhäusern und der riesigen alten Kathedrale lässt einen den historischen Charme der Stadt spüren. Wer mehr über die Geschichte von Chester und Umgebung erfahren möchte, hat die Möglichkeit mit einem historischen Doppeldeckerbus eine Rundfahrt durch die Stadt zu machen oder abends an einer Ghosttour teilzunehmen, bei der ein alter Mann mit Mantel, Hut und Stock sehr authentisch alte Geistergeschichten zu einzelnen Gebäuden in der Stadt erzählt. Die Innenstadt ist vom Campus aus gut zu Fuß zu erreichen, wo man alles findet was das Herz begehrt. Von Shoppingmöglichkeiten über alle bekannten Fastfoodketten und zahlreiche Pubs und Bars bis hin zu charmanten Tea Rooms. Von der offenen und hilfsbereiten Art der Engländer, die ich getroffen habe war ich positiv überrascht.

Zudem habe ich festgestellt, dass die Menschen um mich herum alle sehr kommunikativ waren, egal ob man sie kannte oder nicht. Es ist völlig normal, dass Menschen einem Mitleid bekunden, wenn man mit schwerem Gepäck durch die Straßen läuft, sich über das Wetter beklagen, wenn es regnet oder Hilfe anbieten. Zu Beginn war diese Art der Kommunikation für mich etwas befremdlich, aber ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt und war bei meiner Ankunft in Deutschland erstaunt, wie wenig die Menschen miteinander kommunizieren. Chester bietet mit seiner Zuganbindung einen hervorragenden Ausgangspunkt für Reisen durch ganz Großbritannien. Mit dem Zug, der alle 15 Minuten abfährt erreicht man Liverpool in 45min zu einem super Preis von 5 Pfund für Hin- und Rückweg. Zudem kann man mit dem Zug Manchester in 1,5h und London in 2h erreichen. Ausflüge nach Schottland und Wales sind ebenfalls ohne Probleme mit dem Zug möglich. Für alle, die planen mehrere Reisen mit dem Zug zu unternehmen ist es empfehlenswert eine Railcard für junge Leute zum Preis von 30 Pfund zu kaufen. Mit dieser Railcard bekommt man auf fast jede Fahrt einen Preisnachlass von einem Drittel des Fahrpreises. Hierfür benötigt man nur seinen Personalausweis und ein Passfoto. Wem der Zug zu teuer ist hat auch noch die Möglichkeit mit dem National Express zu reisen. Dies ist eine Busorganisation, vergleichbar mit dem deutschen Fernbus. Die Preise sind günstig, jedoch muss man mehr Zeit einplanen. Das International Welfare Office organisiert zudem jeden Monat ein bis zwei Ausflüge zu sehenswerten Zielen in ganz England wie beispielsweise die Nationalparks Lake District oder Snowdonia, Städte wie Bath, Straffort, York oder Attraktionen wie die Cadbury s Schokoladenfabrik oder die Harry Potter Studios. Fazit Abschließend möchte ich allen Studenten ein Auslandssemester an der University of Chester empfehlen. Chester ist nicht die größte Stadt, aber eine Stadt, die durch ihre Studenten lebt. Jeder Tag bringt die Möglichkeit, seine Freizeit durch tolle Aktivitäten zu füllen. Sei es durch eine der unzähligen Sport oder Social Societies oder durch Studenten Parties. Ein Auslandssemester in Chester wird nicht nur die Sprache verbessern, sondern hilft auch sich selbst zu entwickeln und für das Leben zu lernen.