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Transkript:

Verheiratet und ehelos I Wege mit Gott BnP 27.11.2016

Paulus schreibt an die Korinther (1 Kor 6,18-20) Hütet euch vor der Unzucht! Jede andere Sünde, die der Mensch tut, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib. Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst; denn um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden. Verherrlicht also Gott in eurem Leib!

.. Wozu gibt es in der menschlichen Natur den Sexualtrieb? - Quelle von gemeinsamer großer Freude und tiefer Lustempfindung - Erzeugt Bindung und Exklusivität zwischen den Sexualpartnern - Bringt Nachkommen hervor - Ist Ausdrucksmöglichkeit ganzheitlicher Liebe und Hingabe. - Vor dem Sündenfall: Gott sagt vermehrt euch (Gen 1,28); sie werden ein Fleisch (Gen 2,24); sie waren nackt aber sie schämten sich nicht voreinander (Gen 2,25) - Das heißt: Gott hat auch die Sexualität als ursprünglich gut und schön für den Menschen erschaffen und in den Plan seiner Schöpfung eingefügt: Sex ist daher ursprünglich gut und nicht schlecht!

Das Problem: Der Mensch ist nicht mehr so wie ursprünglich vom Schöpfer erdacht Er ist aus der innigen Freundschaft mit dem Schöpfer herausgefallen - und dieser Bruch in der Beziehung beeinflusst auch sein Verhältnis zur Welt, zum anderen Menschen und zu sich selbst. Der Mensch ist Leib, Gefühl und Geist und ist aber darin nicht mehr ganz, nicht mehr integriert Er ist nicht mehr unschuldig, nicht mehr heil.

. Er ist (aus katholischer Sicht) nicht völlig verdorben, aber die Gefühle, die Vernunft, die Leiblichkeit (mit ihren Trieben) neigen dazu, sich zu verselbständigen; sie sind nicht mehr automatisch in der Personmitte, im Herzen und Gewissen geeint. Beispiele: eine abgespaltene Vernunft, die den anderen nur abstrakt sieht, oder in der Lage ist, auch die schlechten Taten als gut zu verkaufen. (Luther: die Hure Vernunft ) Eine (Sehn-)Sucht nach immer neuen Gefühlserlebnissen, die aber flüchtig sind Eine Verselbständigung meiner Triebe: z.b. Selbsterhalt, Essen, Trinken, Schlafen, Bewegung, Sexualität brauchen nun Disziplinierung und Vermenschlichung (Personalisierung! Weil Person eine Würdebezeichnung ist) Anders als bei Tieren: ein normales Tier überfrisst sich z.b. nicht; aber der Mensch kann es; oder er kann in Hungerstreik treten. Er ist das nicht fest gestellte Tier (Nietzsche)

Das heißt: Das, was mich wirklich ganzheitlich liebesfähig macht, also meine innere Ausrichtung auf den Anderen mit Verstand, Gefühl und Leib gelingt nicht mehr so einfach und von selbst. Beziehungen werden mühsam, Treue wird mühsam, Sexualität wird Aufgabe. (Brad Pitt: Die Wahrheit ist, wir sind doch alle nicht gut in Beziehungen! ) Die Hinneigung zum möglichen Geschlechtspartner ist voller Sehnsucht, und zugleich so oft voller Widersprüche und Enttäuschungen! Gen. 3:16 (nach dem Sündenfall!) Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. Unter Schmerzen gebierst du Kinder. Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber wird über dich herrschen. Z.B. : Zahl der Single-Haushalte steigt jedes Jahr um einige 100 000; schon über 40 Prozent der Menschen leben bundesweit in Single-Haushalten, in München z.b. 55 Prozent

Unsere Sexualität ist etwas, was schon da ist und etwas, das zugleich entsteht, was Geschichte hat, was mit uns wächst und sich verändert. Und damit ist es etwas, was zum Beispiel reifen, was in der Entwicklung stecken bleiben, was verletzt werden oder was verwahrlosen kann. Wenn sie so reift, dass sie wirklich der menschlichen Person entspricht, kann sie zum sehr tiefen Ausdruck menschlicher Hingabe und gegenseitiger Liebe werden. Wenn sie z.b. unreif oder abgespalten bleibt oder verwahrlost, kann sie zutiefst verletzen, den anderen nur benutzen zur eigenen Befriedigung Sexualität kann letztlich auch versklaven oder dazu dienen, den jeweils anderen zu versklaven. Abgelöste Lust (es geht zuerst oder nur um mich und nicht um den Anderen) Mangelnde Bindung (der andere wird benutzt und wieder weg gestoßen) oder verkehrte Bindung: gegenseitige oder einseitige Abhängigkeit Keine Offenheit für Nachkommen, abgelöst auch von diesem inneren Sinn. Keine ganzheitliche Hingabe Wichtig: Bei keinem einzigen Menschen ist Sexualität von vornherein ganz heil; ausnahmslos jeder und jede ist hier auch verwundet, braucht Heilung und Wachstum.

. Die Frage beim Umgang mit so elementaren menschlichen Bedürfnissen wie unseren leiblichen Trieben ist immer neu: Wer ist Herr im inneren Haus? Der christliche Glaube geht davon aus, dass der Mensch in seiner unerlösten Verfassung nicht mehr wirklich Herr im eigenen Haus ist, sondern von offensichtlichen oder versteckten Motiven regiert wird, die nicht dem entsprechen, wer er sein kann oder soll; dass er sich daher auch mit seiner Liebesfähigkeit schwer tut. dass seine Sexualität letztlich nicht in dem Sinne gelebt wird, wie ursprünglich gemeint. Der Glaube geht aber auch davon aus, dass dort, wo Christus in das Herz eines Menschen einzieht, Die Emotionen, Leidenschaften, Triebe eine erneuerte Einheit und Ausrichtung bekommen Und tiefer (aber letztlich auch nie ganz!) das werden können, wozu sie geschaffen sind. Im Fall von Sexualität: Quelle von Freude, Bindung, Offenheit für Nachkommen.

Matt. 5:27-28 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Eph. 5:3-5 Von Unzucht aber und Schamlosigkeit jeder Art oder von Habgier soll bei euch, wie es sich für Heilige gehört, nicht einmal die Rede sein. Auch Sittenlosigkeit und albernes oder zweideutiges Geschwätz schickt sich nicht für euch, sondern Dankbarkeit. Denn das sollt ihr wissen: Kein unzüchtiger, schamloser oder habgieriger Mensch das heißt kein Götzendiener erhält ein Erbteil im Reich Christi und Gottes. Gal 5:16 Darum sage ich: Lasst euch vom Geist leiten, dann werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen. 1 Kor. 6:13 Der Leib ist aber nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib. Rom. 8:9 Ihr aber seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist bestimmt, da ja der Geist Gottes in euch wohnt. Wer den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm. Wichtig: Fleisch ist bei Paulus nicht einfach Leib, sondern der ganze Mensch, sofern er nicht durch Gott gelenkt wird, sondern von allem möglichen anderen.

. Gott will uns durch die Erlösung in Christus helfen, unsere Beziehung zu Ihm, zu den anderen und zu mir selbst zu erneuern. Das heißt: Er will auch die Sexualität als Ausdruck unserer Beziehungsfähigkeit erneuern; er will dass sie in uns das wird, wozu sie erschaffen ist: Quelle von Freude und Lust, von gegenseitiger Bindung und von Nachkommenschaft in dem Rahmen, in den sie gehört. Und das heißt letztlich auch: Jeder Christ ist dazu berufen, ein keuscher Mensch zu werden, das heißt, ein Mensch, der Sexualität in der inneren Ordnung und Ausrichtung lebt, in die sie gehört oder eben auf die ausdrücklich geschlechtliche Beziehung verzichtet, ein Mensch, der den anderen nie einfach nur sexuell benutzt.

Das Problem: Das hier Gesagte ist im Grunde nur einsehbar aus dem Vertrauen, dass Christus wirklich mein Herz erneuern und mir helfen kann, so zu leben, wie es dieser Ordnung entspricht. Aus dieser Sicht gibt es für einen Gläubigen dann im Grunde drei Möglichkeiten: Alleine zu leben in der Offenheit für ein Leben mit einem Partner des anderen Geschlechts Zu heiraten Entschieden ehelos um des Himmelreiches willen Wichtig: Jede dieser Lebensformen ist auch bleibende Aufgabe und nie einfach schon da oder jemals fertig.

Das Himmelreich ist auch das Reich der keuschen Liebe im hier erläuterten Sinn von Beziehungsqualität weil Christus in ihm als der Liebende regiert. Wenn ich nicht glaube oder glauben kann, dass Christus in dieser Weise in mein Leben hinein spricht und ich es auch nicht erfahre, dann brauche ich andere Instanzen der Orientierung. Und dann gibt es in unserer pluralen Gesellschaft Möglichkeiten von Lebensstilen von Partnerschaft zu finden und zu leben, die ihre Bewertung dann vor allem von ethischen (aber nicht biblischen) Maßstäben her bekommen: z.b. im Blick auf gegenseitige Verantwortung, Treue, Fürsorge Das verdient aus christlicher Sicht zunächst Respekt vor dem Gewissen und der Würde des anderen Aber wir sind auch berufen, die Sicht des Glaubens zu verdeutlichen immer im nötigen Respekt, in der nötigen Achtsamketi und am besten so, dass sie verstanden und nachvollzogen werden kann.

Sehr wichtig: Wenn Du alleine lebst, und Dein Wunsch nach Partnerschaft unerfüllt ist, ist Dein Leben deshalb nicht weniger kostbar und nicht weniger sinnvoll! 1Kor. 7:32-34 Ich wünschte aber, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen. Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen. So ist er geteilt.