Mindeststandards in der Jugendarbeit

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Transkript:

Kreisjugendring Fürstenfeldbruck K.d.ö.R. Gelbenholzener Str. 6 82256 Fürstenfeldbruck Tel: 08141 50 73 0 Fax: 08141 50 73 29 email: info@kjr.de Mindeststandards in der Jugendarbeit Im März 2000 hat die KJR-Vollversammlung die Standards definiert, denen die KJR- Jugendleiterschulungen auch zukünftig gerecht werden sollen: Ehrenamtliche Jugendarbeit bedeutet Qualifikation. Auf einen Nenner reduziert, Mitarbeiter der Jugendarbeit brauchen die Fähigkeit, im Team zielgruppenspezifische Angebote und/oder Projekte zu planen, zu organisieren, durchzuführen und nachzubereiten. Dazu sind drei Schlüsselqualifikationen erforderlich: fachliche und soziale Kompetenzen, Management. "Selbstverantwortung" ist ohne Zweifel das Schlagwort gesellschaftlicher Diskussionen des letzten Jahrzehntes. "Selbstverantwortung" zu lehren, ist im klassischen Bildungskontext zum Scheitern verurteilt. Dazu bedarf es eines interaktiven Erlebnisfeldes, das bereit ist Verantwortung an junge Menschen abzugeben. Dies geschieht in der Jugendarbeit, in der junge Menschen an gesellschaftlicher Verantwortung beteiligt werden. Die Mitgliedsverbände des Kreisjugendring Fürstenfeldbruck haben es sich zum Ziel gesetzt, mit den Mindeststandards ehrenamtliche Qualifikation weiter zu verbessern, im gesamten Landkreis auf breiter Basis zu verankern und zu dokumentieren. Den Anforderungen zum Führen der bundesweit einheitlichen JugendleiterCard, wurde daher auch ein Konzept der kontinuierlichen Weiterbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen der Jugendarbeit angeschlossen. Die Mindeststandards der Jugendleiterausbildung basieren auf den langjährigen Erfahrungen und dem bestehenden hohen Standard ehrenamtlicher Arbeit der Jugendverbände und organisationen. 1

Mindeststandard der Jugendleiter/innenschulung Der Mindeststandard der Jugendleiter/innenschulung gliedert sich in zwei Teile: Grundausbildung, als Basis jeder ehrenamtlicher Ausbildung Vertiefung in verbands- und aufgabenspezifische Methoden. Im Anhang befindet sich ein Weiterbildungskonzept für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen der Jugendarbeit. (siehe auch MAB - Mitarbeiterbildungsprogramm für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Jugendarbeit) Arbeitshilfen für die Umsetzung werden vom Kreisjugendring Fürstenfeldbruck für folgende Bereiche angeboten: Grundausbildung Methodische Vertiefung für Ferienbetreuer/innen Methodische Vertiefung für Spielmobilbetreuer/innen Methodische Vertiefung für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in offenen Jugendtreffs, Jugendinitiativen Spielebrevier Weitere Angebote, wie z.b. Weiterbildung für Jugendleiterausbilder, auf Anfrage. Die Beschreibung der Mindeststandards ist modular aufgebaut. Die konkreten Schulungskonzepte sind nicht daran gebunden, sie sollen eine didaktisch schlüssige Struktur aufweisen. Die Mindeststandards stellen eine Selbstverpflichtung der Mitgliedsverbände des Kreisjugendring Fürstenfeldbruck dar. Die Kontrolle erfolgt daher durch die jeweiligen Kreisleitungen. Baustein 1: Grundausbildung Die Grundausbildung beinhaltet alle Fertigkeiten, die für Jugendleiter/innen unbedingte Voraussetzungen sind.damit soll ein Überblick über alle relevanten Bereiche der Jugendarbeit gegeben werden. Dieser hat nicht den Anspruch vollständig zu sein, vielmehr sollen damit Anregungen gegeben werden und interdisziplinäres Denken ermöglicht werden. Rechtliche Stellung der Jugendleiter/innen Sexualität und rechtliche Konsequenzen von verletzungen Haftung und Haftungsbegrenzung Versicherungen Jugendschutzgesetz 2

Großer Erste-Hilfe-Kurs (einmalig, gültig für 3 Jahre) Alle 3 Jahre, bei Verlängerung der JugendleiterCard, nachweisliche Teilnahme an einem kleinen Erste-Hilfe-Kurs (Sofortmaßnahmen) zur Auffrischung. Allg. Gruppenpädagogik a) Entwicklungspsychologische Grundlagen Entwicklungsstand der einzelnen Altersstufen Besondere Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung Soziokulturelle Unterschiede (z.b. ausländische Jugendliche, mädchen- und jungenspezifische Unterschiede) Bearbeitung von exemplarischen Problemfeldern (Drogen-, Alkoholmißbrauch, verbale und/oder körperliche Gewalt gegen Personen, Sachbeschädigung, sexuelle Nötigung) b) Arbeit in und mit Gruppen Definition und Formen von Gruppen Erkennen und Gestalten von Gruppenprozessen Motivation Interventionsmöglichkeiten in schwierigen Gruppensituationen Entscheidungsfindung / Reflexionsmethoden von Gruppensituationen Mitbestimmungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen Leitung, Team, Selbstverständnis Teamfähigkeit Auseinandersetzung mit der Leiterrolle (Stärken / Schwächen als Leiter) Verantwortung in der Teamstruktur Persönlichkeitsentwicklung Baustein 2: Verbands- und aufgabenspezifische Vertiefung Der Inhalt dieses Bausteines soll zukünftige Jugendleiter/innen befähigen, vor ihrem verbandlichen, organisatorischen bzw. gemeindlichen Hintergrund, im Rahmen ihres Einsatzes ein attraktives Programm für Kinder und Jugendliche zu planen, zu organisieren, durchzuführen und auszuwerten. Dabei ist auf den Aspekt der Beteiligung der jeweiligen Zielgruppe besonders zu achten. Jugendarbeit in all ihrer Vielfalt überfordert oft selbst ausgebildete Pädagog/innen, daher ist eine zielgerichtete methodenspezifische Ausbildung für ehrenamtliche Jugendleiter/innen für ihren jeweiligen Wirkungsbereich sinnvoll. Die Kompetenz dieses Teils der Ausbildung liegt dabei bei den jeweiligen Jugendverbänden und - organisationen. Die folgende beispielhafte Auflistung von Stichworten ist weder vollständig, noch für alle Jugendleiterschulungen sinnvoll. Ein Austausch/Abgleich zwischen Verbänden mit gleichen/ähnlichen Aktivitäten ist sinnvoll. Der Kreisjugendring wird die Schulungskonzepte für die Bereiche, in denen er ausbildet als Infothek zur Verfügung stellen (Ferien- und Spielmobilbetreuer/innen, Jugendleiter/innen von Jugendinitiativen und von selbstverwalteten Jugendtreffs). 3

Feste Bestandteile: Grundverständnis Anspruch der Jugendarbeit Selbstverständnis des Jugendverbandes bzw. der Jugendorganisation Aufbau, Strukturen des Jugendverbandes bzw. der Jugendorganisation Mitbestimmungsmöglichkeiten der Jugendleiter/innen im Verband bzw. in der Organisation Verwaltungsorganisation verbands- bzw. organisationsinterne Richtlinien Kalkulations-, Abrechnungswesen Berichtswesen Zutreffende Zuschußrichtlinien des jeweiligen Dachverbandes, der Gemeinde, des KJR, BezJR und BJR vertiefende Bestandteile (aufgabenspezifische Prioritätenauswahlerfolgt durch den Verband): Planung, Organisation, Durchführung und Auswertungen von Angeboten, Programmen, zeitlichen Abläufen (z.b. Tagesprogramm) Spiel- und Aktionsmethoden etc. Kenntnisse über die Aufgaben relevanter sozialer Organisationen in der Jugendhilfe (Aufgaben des Jugendamtes, von Beratungsstellen etc.) Zusammenarbeit mit z.b. anderen Initiativen, Organisationen, Verbänden Sponsoring Öffentlichkeitsarbeit (Werbung, Jahresbericht, Pressearbeit) Überzeugen lernen, Durchsetzungsfähigkeit entwickeln Schaffung von Rahmenbedingungen z.b. Satzung, Jugendräume Hausordnung, Nutzungsverträge, Arbeits- und Verantwortungsstrukturen, gemeindliche Förderstrukturen u. ä. Weiterbildungskonzept für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen der Jugendarbeit Jugendarbeit hat nicht nur einen jugendpolitischen Auftrag, sie wird auch unmittelbar mit aktuellen Entwicklungen konfrontiert. Das Weiterbildungskonzept hat keine direkte Auswirkungen auf die Ausbildung zur Berechtigung des Erhalts der JugendleiterCard. Es dokumentiert unser Bemühen die Qualifikation ehrenamtlicher Mitarbeiter weiter zu verbessern. Dabei setzen wir folgende beispielhafte Schwerpunkte: Umgang mit besonderen Problemlagen (Informationen, Präventionsmöglichkeiten, Vertiefung von Interventionsmöglichkeiten, neue Ansätze der Jugendarbeit) Drogenmißbrauch Gewalt Sexueller Mißbrauch Politischer Extremismus 4

Erweiterte Methodenkompetenz Erlebnispädagogik Erfahrungspädagogik Kulturarbeit Medienarbeit Leiter leiten (Zusatzqualifikation für die Teamleitung) Spielepädagogik 5