Zum Tag des Schülers und Nationaltag des Kampfes gegen den Imperialismus 31 /Oct/ 2012 Ajatollah Khamenei, das Oberhaupt der Islamischen Revolution Irans, hat am Mittwoch, dem 31.10.2012, kurz vor dem Tag des Schülers vor einer großen Anzahl von Studenten und Schülern über die verschiedenen Phasen des 60-jährigen Kampfes der iranischen Nation gegen das imperialistische Regime der USA gesprochen. Er schilderte die serienweisen Niederlagen der USA, sowie die Abnahme deren politischen, wirtschaftlichen und militärischen Position und Abkehr von Werten gegenüber den materiellen und immateriellen Fortschritten der Islamischen Staatsordnung. Das Revolutionsoberhaupt sagte, die große Lehre, die man aus diesem anhaltenden Kampf ziehen könne, sei, dass Standhaftigkeit und Weitsicht sowie Gottvertrauen zu wahren und stetige Anstrengung und der Zusammenhalt der Verantwortungsträger beizubehalten sind. Er unterstrich, die Verantwortungsträger, insbesondere die Vorsitzenden der drei Regierungsgewalten, sollten es verantwortungsbewusst unter den jetzigen Bedingungen vermeiden, irgendwelche Meinungsverschiedenheiten an die Öffentlichkeit zu bringen. Er sagte, wer ab jetzt bis zu den Wahlen die Gefühle der Bevölkerung für Meinungsverschiedenheiten ausnutze, habe einen Verrat am Land begangen. Das Revolutionsoberhaupt hat bei diesem Treffen kurz vor dem 13. Aban dem Tag des Schülers und Nationaltag des Kampfes gegen den Weltimperialismus (im Schaltjahr 2012 der 3. November) - zum Jahrestag der Geburt von Imam Hadi (a.s.) und zum Ghadir-Khum-Fest gratuliert. Er sagte, die drei historischen Ereignisse am 13. Aban zeigten die Standhaftigkeit und Entschlossenheit, welche die iranische Nation auf dem Weg zu ihren hohen Zielen bewies. Er fuhr fort: "Bei jedem dieser historischen Ereignisse an diesem Tag, nämlich die Verbannung von Imam Chomeini im Jahre 1343 (1964), das Blutbad, welches die Handlanger des Pahlavi-Regimes im Jahre 1357 (1978) unter Schülern anrichteten, sowie die Eroberung des US-Spionagenestes im Jahre 1358 (1979) stünden auf der einen Seite die iranische Nation und der geehrte Imam (Chomeini) und auf der gegenüberliegenden Front die imperialistische arrogante US-Regierung. Dies verdeutliche, dass es einen Kampf zwischen der iranischen Nation und dem US-Staat gibt. Ajatollah Khamenei bezeichnete es als wichtig, den Beginn dieses Kampfes und seine verschiedenen Phasen sowie sein Resultat zu erkennen. Er sagte, dieser Kampf habe bereits 1332 (1953) mit dem Militärputsch der Amerikaner am 28. Mordad (Mitte August) begonnen. Er verwies auf die unmittelbare Beteiligung der USA an diesem Militärputsch und dem Sturz der Regierung von Dr. Mosadeq und fuhr fort: "Die Amerikaner haben bei diesem Militärputsch wegen ihrer imperialistischen Interessen die Mosadeq-Regierung, welche ihnen nicht feindlich gegenüberstand und ihnen sogar vertraut hatte, im Rahmen eines gemeinsamen Planes mit den Engländern die Regierung gestürzt und das Regime von (Schah) Mohammad Resa Pahlavi an die Macht zurückgebracht." Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat daraufhin den berühmten Aufstand vom 15. Chordad 1342 (Anfang Seite 1 / 6
Juni 1963) als Ergebnis 10-jähriger massiver Unterdrückung durch das von den USA unterstützte Schah-Regime bezeichnet. Er weiter: "Schließlich haben sich die Amerikaner eingeschaltet und das Regime hat unter ihrer Anleitung im Jahre 1343 (1964) Imam Chomeini (s.) des Landes verwiesen und konnte dem Anschein nach das iranische Volk besiegen. Aber es war kein wahrer Sieg." Ajatollah Khamenei verwies auf die außergewöhnlich erstickende Atmosphäre, die seit 1964 im Land herrschte, und den Alleingang der USA bei Ausbeutung der Reichtümer der iranischen Nation und fuhr fort: "Schließlich setzte die gewaltige Bewegung der iranischen Nation unter Anführung von Imam Chomeini (r.h.) ein und die iranische Bevölkerung konnte durch Standhaftigkeit und Opferbereitschaft und unter Einsatz ihres Lebens im Jahre 1357(1978) diese Bewegung zum Sieg führen und die Regierung stürzen, welche sich an die USA anlehnte." Ajatollah Khamenei bezeichnete die Gründung der Islamischen Staatsordnung nach 25-jährigem Kampf als Sieg der islamischen Nation in der ersten Phase der Bekämpfung der USA und fuhr fort: "Die Amerikaner haben sofort nach dem Sieg der Islamischen Revolution mit ihren Aggressionen und Behinderungen begonnen und Zentrum aller dieser Sabotagen war die damalige US-Botschaft in Teheran, oder eben das Spionagenest." Das Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte dann, die Eroberung des Spionagenestes am 13. Aban 1358 (1979) durch Studenten, und damit durch die exquisite Gruppe im Kampf der iranischen Nation, sei für die USA eine weitere Niederlage gewesen. Er sagte: "Die Serie von Niederlagen der USA, die damals begann, hält bis heute an." Ajatollah Khamenei erinnerte an die verschiedenen Anstrengungen und Sabotagen der USA in den letzten 34 Jahren, die dazu dienen sollten, ihre große Niederlage im Jahre 1979 wettzumachen und sagte, dies habe damit zu tun, dass die Niederlage, die die USA 1979 hinnehmen mussten, nicht nur eine Niederlage war, die ihnen das iranische Volk bereitete, sondern die Niederlage der USA in der Region bedeutete. "Was sich heute in Nordafrika und im großen arabischen Raum ereignet, ist auf diese Niederlage zurückzuführen, ebenso wie die zunehmende Aversion der Völker gegen die USA", sagte er weiter. Nach Beschreibung der verschiedenen Phasen des Kampfes der Iraner gegen die arrogante imperialistische USRegierung beschrieb Ajatollah Khamenei die Resultate dieses Kampfes und sagte: "Es ist von entscheidender Bedeutung, wer in diesem 60-jährigen Kampf der Sieger war, denn wenn ein gläubiges, entschlossenes Volk, welches auf Gott vertraut, der Sieger ist, wird es mit Sicherheit für alle Völker zu einem Vorbild und eine neue Philosophie für die Geschichte hervorrufen, welche sich auf die islamischen Prinzipien stützt." Seite 2 / 6
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete daraufhin das iranische Volk als Sieger im Kampf gegen die US-Regierung und legte die Gründe für diesen Sieg vor. In diesem Zusammenhang verwies er auf die Position der Islamischen Staatsordnung und erklärte: "Der erste Grund ist der, dass die Islamische Revolution Irans innerhalb dieser 34 Jahre nicht vernichtet wurde, sondern im Gegenteil stärker und fester, erhabener und glänzender geworden ist." Ajatollah Khamenei unterstrich: "Zu den Anzeichen für die Festigung und Erstarkung der Islamischen Staatsordnung und die anhaltende Vitalität der Revolution gehört eine junge Generation, die die Ereignisse während der Revolution, der Heiligen Verteidigung und zur Zeit des geehrten Imam (Chomeini) nicht miterlebt hat, aber mit einer Motivation und einem Willen und Glauben, wie ihn die jungen Menschen, welche die Revolution hervorriefen, besaßen, auf den verschiedenen Schauplätzen des Schaffens und der Anstrengung, der Wissenschaft und der Technologie zugegen ist." Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat die zunehmende Größe der iranischen Nation und das wachsende Ansehen Imam Chomeinis (r.h.) unter den Völkern sowie den internationalen Ruf des iranischen Volkes als eine stählerne, widerstandsfähige und weitsichtige Nation als weiteres Indiz für die Festigung der Islamischen Staatsordnung bezeichnet und dann die wissenschaftlichen Fortschritte und den Aufbau des Landes, die allgemeine Weitsicht und Entfaltung des Bewusstseins ebenso wie den Einfluss und die neuen Standpunkten der iranischen Nation zu regionalen und internationalen Fragen als zusätzliche Beweise angeführt. Er sagte, dass die immateriellen Fortschritte neben den materiellen die Vitalität der Islamischen Revolution demonstrieren und verwies auf die große Teilnahme der Bevölkerung insbesondere der jungen Generation an religiösen Veranstaltungen wie dem Arafat-Gebet, dem Itikaf (besinnliche Klausur), den Qadr-Nächten (im Fastenmonat) und Trauerzeremonien im Muharam-Monat. Er fuhr fort: "Die Entstehung einer der besten Volksregierungen in Iran und die allgemeine Wahlbeteiligung spiegeln ebenso den allseitigen Fortschritt des iranischen Volkes in den vergangenen 34 Jahren wider." Ajatollah Khamenei unterstrich: "Dies ist genau die Revolution, in Bezug auf die die Amerikaner versprachen, sie in wenigen Monaten zu besiegen und zu vernichten, die aber nun einen derartigen vorteilhaften Platz in der Region und auf Weltebene einnimmt." Anschließend hat das Oberhaupt der Islamischen Revolution zur Beweisführung für den Sieg der iranischen Nation einen Blick auf den Stand der USA geworfen und hervorgehoben: "Keiner zweifelt daran, dass die USA in den vergangenen 30 Jahren um mehr als 30 Grade hinsichtlich Macht und internationalem Ansehen eingebüßt hat. Dies geben die Amerikaner sogar selber zu." Ajatollah Khamenei sagte, indem er hervorhob, dass heute keine Regierung so sehr auf der Welt verabscheut wird, Seite 3 / 6
wie die US-Regierung, weiter: "Wenn die regionalen Regierungen und die Regierungen anderer Länder den Mut haben sollten, einen Tag zum Tag der Verabscheuung der US-Regierung zu erklären, wird es an diesem Tag weltweit zum größten Fußmarsch in der Geschichte kommen." Er sagte, indem er hervorhob, dass außer dem Gesichtsverlust der USA auch die Grundsätze und Wertmaßstäbe dieses Landes verkümmert sind, weiter: "Einer der Werte, von denen die US-Regierung behauptet, sie zu verfechten, ist die Terrorismusbekämpfung. Aber dieser Grundsatz ist inzwischen dermaßen manipuliert worden, dass die US-Regierung sich mit den Terroristen verbündet und sogar die Terrorgruppe Munafiqin (angebliche Volksmodschaheddin) unterstützt und ihren Namen aus der sogenannten "schwarzen" Liste nimmt." Ajatollah Khamenei verwies auf die seitens der USA behauptete Unterstützung für die Demokratie und sagte weiter: "Trotz dieser Behauptung, ist es für keinen ein Geheimnis mehr, dass die US-Regierung allseitig die größten Diktatoren und Tyrannen in der Region und auf der Welt unterstützen." Ajatollah Khamenei fuhr fort: "Ein weiterer Grundsatz, den sie angeblich verteidigen, ist der Schutz der Menschenrechte. Unterdessen erfolgen die schlimmsten Verstöße gegen die Menschenrechte mit Hilfe der Unterstützung der USA. Die Zionisten, die 60 Jahre lang offen die Rechte des unterdrückten palästinensischen Volkes mit Füßen getreten haben, werden voll von der US-Regierung verteidigt." Er sagte, es wäre nicht mit den Behauptungen der USA, die Völker zu verteidigen, vereinbar, wenn dieser Staat die Freiheit suchenden, Reformen fordernden und revolutionären Volksbewegungen bekämpft. Er fuhr fort: "Die USA behaupten, sie seien die reichste Nation und der wohlhabendste Staat auf der Welt, aber die Machtinhaber in diesem Land haben die Bevölkerung in diesem Land mit seinen großen natürlichen und menschlichen Ressourcen in eine Lage versetzt, dass heute die US-Nation mehr als alle anderen Nationen auf der Welt verschuldet ist." Revolutionsführer Ajatollah Khamenei sagte ebenso, dass die einmalig hohe Zahl von Gefängnisinsassen in den USA im Vergleich zur Bevölkerungszahl nicht mit der Behauptung vereinbar ist, dass die US-Regierung Verteidiger der Freiheit sei, und fuhr fort: "Die US-Regierung erhebt auch Anspruch auf die Größe der US-Nation, während sie die eigenen Bürger erniedrigt, sie täuscht und nicht zulässt, dass sie über die Tatsachen erfahren." Ajatollah Khamenei unterstrich: "Die 99-Prozent-Bewegung in den USA entstand, obwohl die US-Bürger über viele Tatsachen nicht unterrichtet sind. Ließe die US-Regierung zu, dass sie mehr über die Wahrheit erfahren, wird diese Seite 4 / 6
Bewegung mit Sicherheit noch viel umfassender werden." Er sagte weiter, eines der Beispiele für die Abkehr der US-Regierung von den Werten und Grundsätzen, die sie behauptet zu verteidigen, bestehe darin, dass sie absolut den Zionisten ergeben ist. Er fuhr fort: "Was könnte eine größere Schande sein, als die, dass die Präsidentschaftskandidaten in Amerika bei ihren Streitgesprächen miteinander darum wetteifern, ihre Ergebenheit gegenüber den Zionisten zu beweisen und die US-Regierungen praktisch ihre Nation zu Gefangenen der Zionisten gemacht haben." Ajatollah Khamenei als Ergebnis dieser Verschlechterungen sei der Einfluss und die Macht der USA immer weiter zurückgegangen und die USA hätten aufeinander folgende Misserfolge bei Kriegen und wichtigen Ereignissen in der Region einstecken müssen. Er weiter: "Alle diese Tatsachen zeigen, dass die überhebliche, imperialistische USRegierung bei diesem langen Kampf gegenüber der fest entschlossenen, stolzen und starken iranischen Nation gescheitert ist." Ajatollah Khamenei sagte, es sei sehr wichtig, die Gründe für diesen Sieg der letzten 34 Jahre zu kennen und deren Vorbedingungen bei der Fortsetzung des Kampfs zu wahren. Er unterstrich: "Wenn ein Volk entschlossen und willensstark gegenüber einem Rivalen, demgegenüber es selber weniger Fähigkeiten in Bezug auf Wissenschaft, Medien und Finanzkraft zu haben scheint, dennoch Widerstand leistet und auf Gott vertraut und sich nicht scheut, Leben, Besitz und Prestige zu riskieren, wird es selbst bei den schwersten und größten Kämpfen siegen." Er sagte, der Konflikt der iranischen Nation mit den USA werde anhalten, dies würde aber zugleich die Bevökerung erfahrener machen. Er fuhr fort, bei diesem Konflikt müsse man sich immer vor der Gegenseite hüten und sie keinen Augenblick aus den Augen lassen, "denn wir werden scheitern, wenn wir nach Bequemlichkeit suchen und Versäumnisse begehen", so er weiter. Das Revolutionsoberhaupt bezeichnete die Standhaftigkeit und das Vertrauen in Gott als weitere Voraussetzung für diesen großen Kampf und sagte, es erfordere die allseitige Bemühung und Bewegung in Richtung Fortschritt des Landes hinsichtlich Wissenschaft, Aufbau, Verwaltung und Handel. Dies sei Grundlage für den Sieg. Ajatollah Khamenei hob außerdem den Zusammenhalt und die Einheit wieder als sehr wichtig hervor und sagte: "Eines der schädlichen Dinge besteht in Meinungsverschiedenheiten zwischen den Verantwortungsträgern und darin, diese unters Volk zu tragen, wobei letzteres schlimmer ist als erstere es sind." Seite 5 / 6
Er erklärte dazu: "Ich mahne die Verantwortungsträger und die Vorsitzenden der Regierungsgewalten, Acht zu geben und ihre Meinungsverschiedenheiten nicht unter die Bevölkerung zu bringen." Er betonte, dass die Revolutionsführung die Vorsitzenden der drei Regierungsgewalten nach wie vor unterstützt und erklärte, der jüngste Briefwechsel und sein Inhalt sei in keiner Weise ein wichtiges Thema, aber diese Meinungsverschiedenheiten dürften nicht unter die Bevölkerung gebracht werden und den fremden und feindlichen Medien als Mittel für Propagandalärm dienen. Er weiter: "Wir allen müssen auf unsere Verantwortung und die jetzigen sensiblen Bedingungen achten." Das Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte auch mit Hinweis auf die Verärgerung der Feinde über die Ereignisse in der Region und die wissenschaftlichen Fotschritte sowie den Einfluss der iranischen Nation: "Einer der heimtückischen und termitenhaften Methoden des Feindes unter den jetzigen Umständen besteht darin über Einflusskanäle Meinungsverschiedenheiten zu schüren, so dass alle wachsam bleiben und Meinungsverschiedenheiten auf ein Minimum reduzieren müssen." Ajatollah Khamenei erklärte Meinungsunterschiede seien ganz natürlich, aber sie dürften nicht zu einem widersprüchlichen Handeln, Streit und Blossstellung vor der Bevölkerung führen. Er sagte: "Wer ab jetzt bis zu den Wahlen, Streitigkeiten vor die Bevölkerung bringt und ihre Gefühle für Meinungsverschiedenheiten ausnutzen will, hat mit Sicherheit einen Verrat am Land begangen!" Das Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die Verantwortungsträger als eifrig und wohlgesinnt und sagte: "Die Verantwortungsträger sind bestrebt, etwas zu tun und zu erreichen, wobei manchmal auch Versäumnisse vorkommen, aber ich hoffe, dass Gott aufgrund der guten Absichten, mit denen sie den Dienst an der Bevölkerung anstreben, die iranische Nation auf allen Ebenen zum Erfolg führt, was gewiss der Fall sein wird." In einem anderen Teil seiner Ansprache hat Ajatollah Khamenei das Ereignis von Ghadir-Khum als elementar bezeichnet. Dieses Ereignis zeige die Beachtung des Imamat und Welayat (die Leitung und Statthalterschaft des Imam) als einen der entscheidenden Eckpfeiler für die Gründung der Islamischen Staatsordnung. Er hob hervor, wenn der Inhalt dessen, was in Ghadir geschah, richtig dargelegt wird, wird es zur Vereinigung beitragen. Seite 6 / 6 Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)