Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen 2016 Wirtschaftsregion Düsseldorf

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NRW.BANK.Research Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen 2016 Ausgewählte Indikatoren Inhalt Einführung 1. Demografie 2. Bruttoinlandsprodukt 3. Bruttowertschöpfung 4. Erwerbstätige 5. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 6. Branchenstruktur Verarbeitendes Gewerbe 7. Arbeitsmarkt 8. Gründung 9. Kaufkraft

Einführung Die Regionalwirtschaftlichen Profile Nordrhein-Westfalen der NRW.BANK geben einen Überblick über die sozio-ökonomischen Strukturen und Trends für neun Wirtschaftsregionen des Landes. Sie verstehen sich als eine aktuelle Bestandsaufnahme, die als Münsterland Ostwestfalen-Lippe Informationsbasis für die Ausrichtung und Weiterentwicklung der Wirtschafts- und Strukturpolitik durch Entscheidungsträger in den Regionen und der Landespolitik sowie die interessierte Öffentlichkeit genutzt werden kann. Metropole Ruhr Die regionale Abgrenzung der Regionen erfolgte entlang gewachsener Handlungsräume und enger wirtschaftlicher Verflechtungs- Niederrhein Düsseldorf Berg. Städtedreieck Südwestfalen beziehungen. Soweit möglich wurde für die Grafiken der Wirtschaftsregionen eine einheitliche Skalierung gewählt, um Vergleiche zwischen den Köln/Bonn Regionen zu erleichtern. Darüber hinaus wurden die neun Einzelprofile um eine Synthese ergänzt, die anhand von thematischen Aachen Karten eine vergleichende Betrachtung der Wirtschaftsregionen zusätzlich unterstützt. Unter www.nrwbank.de/regionale-wirtschaftsprofile stehen Ihnen alle Regionalwirtschaftlichen Profile für Nordrhein-Westfalen zum Download zur Verfügung. NRW.BANK 2

Die Landeshauptstadt Düsseldorf und der Kreis Mettmann bilden MI zusammen die. Obwohl sie sowohl ST flächen- als auch bevölkerungsmäßig zu den kleineren Regionen HF zählt, weist sie gleichzeitig jedoch mit 1.733 Einwohnern je BOR COE MS WAF GT BI LIP Quadratkilometer eine der höchsten Bevölkerungsdichten der untersuchten Regionen auf. KLE VIE MG HS DN AC WES DU KR RE BOT GE OB HER BO E MH EN D ME W NE SG RS LEV GL K BM SU BN DO HA GM UN MK HAM OE SI SO HSK PB HX Der hohe Anteil von 80,4 Prozent an Beschäftigten im Dienstleistungsbereich (NRW: 71,3%) zeigt, wofür die Stadt Düsseldorf auch überregional bekannt ist: Handel, Mode, Kreativwirtschaft, Kommunikation und Medien. Der wirtschaftliche Schwerpunkt des Kreises Mettmann liegt insbesondere im Bereich von Bio- und Gentechnik. EUS NRW.BANK 3

Abb. 1.1 Bevölkerung 2005 bis 2014 und Bevölkerungsvorausberechnung bis 2040 (Personen) Demografie 1.200.000 1.000.000 800.000 600.000 Bevölkerungsstand Stichtag 31.12. Daten vor 2011: Fortschreibung auf Grundlage der Volkszählung 1987; Daten ab 2011: Fortschreibung auf der Grundlage Zensus 2011 Vorausberechnung der Bevölkerung 2014 Stichtag 01.01. Basisvariante 400.000 200.000 0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2020 2025 2030 2035 2040 Daten: IT.NRW NRW.BANK 4

Abb. 1.2 Entwicklung der Bevölkerung 2005 bis 2040 (2005=100) Demografie 115 110 105 100 95 Bevölkerungsstand Stichtag 31.12. Daten vor 2011: Fortschreibung auf Grundlage der Volkszählung 1987; Daten ab 2011: Fortschreibung auf der Grundlage Zensus 2011 Vorausberechnung der Bevölkerung 2014 Stichtag 01.01. Basisvariante 90 85 80 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2020 2025 2030 2035 2040 Nordrhein-Westfalen Daten: IT.NRW NRW.BANK 5

Abb. 1.3 Arbeitskräftepotenzial 2014 bis 2040 (Prozent) Demografie 70,0 60,0 62,8 62,8 58,1 55,9 Anteil der Bevölkerung im Alter von 18 bis unter 65 Jahren an der Bevölkerung insgesamt 50,0 Stichtag 31.12. 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 2014 2040 Nordrhein-Westfalen Daten: IT.NRW NRW.BANK 6

Abb. 2.1 Bruttoinlandsprodukt 2005 bis 2014 (Mio. ) Bruttoinlandsprodukt 70.000 60.000 Bruttoinlandsprodukt nominal 50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Daten: IT.NRW NRW.BANK 7

Abb. 2.2 Entwicklung Bruttoinlandsprodukt 2005 bis 2014 (2005=100) Bruttoinlandsprodukt 140 Bruttoinlandsprodukt nominal 130 120 110 100 90 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Nordrhein-Westfalen Daten: IT.NRW NRW.BANK 8

Abb. 2.3 Wachstumsrate Bruttoinlandsprodukt ggü. Vorjahr 2005 bis 2014 (Prozent) Bruttoinlandsprodukt 10,0 8,0 Bruttoinlandsprodukt nominal 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Nordrhein-Westfalen Daten: IT.NRW NRW.BANK 9

Abb. 2.4 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 2005 bis 2014 ( ) Bruttoinlandsprodukt 65.000 60.000 55.000 50.000 45.000 Bruttoinlandsprodukt nominal Einwohner (Jahresdurchschnitt) bis 2010 auf Basis Bevölkerungsfortschreibung, ab 2011 auf Basis Zensus 40.000 35.000 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000 5.000 0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Nordrhein-Westfalen Daten: IT.NRW, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder (Revision 2011) NRW.BANK 10

Abb. 2.5 Entwicklung Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 2005 bis 2014 (2005=100) Bruttoinlandsprodukt 140 Bruttoinlandsprodukt nominal 130 Einwohner (Jahresdurchschnitt) bis 2010 auf Basis Bevölkerungsfortschreibung, ab 2011 auf Basis Zensus 120 110 100 90 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Nordrhein-Westfalen Daten: IT.NRW, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder (Revision 2011) NRW.BANK 11

Abb. 2.6 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen 2005 bis 2014 ( ) Bruttoinlandsprodukt 90.000 80.000 70.000 60.000 50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Bruttoinlandsprodukt nominal Als Erwerbstätige (Inland) werden alle Personen angesehen, die innerhalb eines Wirtschaftsgebietes einer Erwerbstätigkeit oder mehreren Erwerbstätigkeiten nachgehen, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden wöchentlichen Arbeitszeit. Nach der Stellung im Beruf wird unterschieden zwischen Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen sowie Arbeitnehmern (Arbeiter und Angestellte, marginal Beschäftigte, Beamte). Bei den Erwerbstätigen (Inländer) wird die Erwerbstätigkeit im Gegensatz zum Inlandskonzept nicht nach dem Arbeitsort, sondern nach dem Wohnort festgestellt. Nordrhein-Westfalen Daten: IT.NRW NRW.BANK 12

Abb. 2.7 Entwicklung Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen 2005 bis 2014 (2005=100) Bruttoinlandsprodukt 140 130 120 110 100 90 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Bruttoinlandsprodukt nominal Als Erwerbstätige (Inland) werden alle Personen angesehen, die innerhalb eines Wirtschaftsgebietes einer Erwerbstätigkeit oder mehreren Erwerbstätigkeiten nachgehen, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden wöchentlichen Arbeitszeit. Nach der Stellung im Beruf wird unterschieden zwischen Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen sowie Arbeitnehmern (Arbeiter und Angestellte, marginal Beschäftigte, Beamte). Bei den Erwerbstätigen (Inländer) wird die Erwerbstätigkeit im Gegensatz zum Inlandskonzept nicht nach dem Arbeitsort, sondern nach dem Wohnort festgestellt. Nordrhein-Westfalen Daten: IT.NRW NRW.BANK 13

Abb. 2.8 Anteil regionales Bruttoinlandsprodukt am Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt NRW 2005 und 2014 (Prozent) 2005 10,3 Bruttoinlandsprodukt nominal 2014 10,2 Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Daten: IT.NRW NRW.BANK 14

Abb. 3.1 Anteile der Wirtschaftsbereiche an der Bruttowertschöpfung 2005 und 2014 (Prozent) Bruttowertschöpfung 100,0 Bruttowertschöpfung bewertet zu 80,0 Herstellungspreisen, ergibt sich für jeden Wirtschaftsbereich aus dem 60,0 80,8 70,6 81,9 71,9 Bruttoproduktionswert zu Herstellungspreisen abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen. 40,0 20,0 19,1 28,9 18,1 27,7 0,0 WR 2005 NRW 2005 WR 2014 NRW 2014 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Dienstleistungsbereiche Produzierendes Gewerbe Daten: IT.NRW NRW.BANK 15

Abb. 4.1 Erwerbstätige am Arbeitsort 2004 und 2013 (1.000 Personen) Erwerbstätige 2004 2013 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1,7 1,7 Produzierendes Gewerbe 133,4 124,7 Dienstleistungsbereiche 554,4 621,0 insgesamt 689,5 747,4 Erfasst werden alle Personen, die im jeweiligen Gebiet ihren Wohn- und Arbeitsort haben, zuzüglich der außerhalb dieses Gebietes wohnenden Personen, die als Einpendler in diese Region ihren Arbeitsort erreichen. Als Erwerbstätige (Inland) werden alle Personen angesehen, die innerhalb eines Wirtschaftsgebietes einer Erwerbstätigkeit oder mehreren Erwerbstätigkeiten nachgehen, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden wöchentlichen Arbeitszeit. Daten: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder (Revision 2011) NRW.BANK 16

Abb. 4.2 Anteile Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen 2004 und 2013 (Prozent) Erwerbstätige 100,0 80,0 60,0 80,4 73,5 83,1 75,8 40,0 20,0 19,3 25,5 16,7 23,3 0,0 WR 2004 NRW 2004 WR 2013 NRW 2013 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche Als Erwerbstätige (Inland) werden alle Personen angesehen, die innerhalb eines Wirtschaftsgebietes einer Erwerbstätigkeit oder mehreren Erwerbstätigkeiten nachgehen, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden wöchentlichen Arbeitszeit. Nach der Stellung im Beruf wird unterschieden zwischen Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen sowie Arbeitnehmern (Arbeiter und Angestellte, marginal Beschäftigte, Beamte). Bei den Erwerbstätigen (Inländer) wird die Erwerbstätigkeit im Gegensatz zum Inlandskonzept nicht nach dem Arbeitsort, sondern nach dem Wohnort festgestellt. Daten: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder (Revision 2011), IT.NRW NRW.BANK 17

Abb. 4.3 Arbeitsplatzdichte 2004 und 2013 (Prozent) Erwerbstätige 80,0 70,0 63,9 69,5 Erwerbstätige je 100 Einwohner Als Erwerbstätige (Inland) werden alle 60,0 50,0 47,0 51,4 Personen angesehen, die innerhalb eines Wirtschaftsgebietes einer Erwerbstätigkeit oder mehreren Erwerbstätigkeiten nachgehen, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig 40,0 zu leistenden wöchentlichen Arbeitszeit. Nach der Stellung im Beruf wird 30,0 unterschieden zwischen Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen 20,0 sowie Arbeitnehmern (Arbeiter und Angestellte, marginal Beschäftigte, Beamte). Bei den Erwerbstätigen (Inländer) 10,0 wird die Erwerbstätigkeit im Gegensatz zum Inlandskonzept nicht nach dem Arbeitsort, 0,0 2004 2013 sondern nach dem Wohnort festgestellt. Nordrhein-Westfalen Daten: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder (Revision 2011) NRW.BANK 18

Abb. 5.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Branchen 2014: absolut und Anteile an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt (Personen und Prozent) Nordrhein- Westfalen WZ 2008 Personen % % A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 913 0,2 0,5 B; C Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe 82.919 15,0 21,5 D Energieversorgung 4.749 0,9 0,9 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und E Beseitigung von Umweltverschmutzungen 2.225 0,4 0,9 F Baugewerbe 17.438 3,2 4,9 G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 86.055 15,6 14,6 H Verkehr und Lagerei 28.357 5,1 5,1 I Gastgewerbe 18.995 3,4 2,4 J Information und Kommunikation 31.504 5,7 3,1 K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 35.570 6,4 3,5 L Grundstücks- und Wohnungswesen 6.117 1,1 0,7 M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 67.216 12,2 6,8 N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 43.076 7,8 7,0 O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung 33.798 6,1 5,2 P Erziehung und Unterricht 11.896 2,2 3,7 Q Gesundheits- und Sozialwesen 59.669 10,8 15,3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort; Stichtag 30.6. Zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen alle Arbeitnehmer einschließlich der Auszubildenden, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile zu entrichten sind. Unbezahlt mithelfende Familienangehörige und Beamte zählen grundsätzlich nicht zu dieser Gruppe. R; S Kunst, Unterhaltung; Erholung; Sonstige Dienstleistungen 20.561 3,7 3,6 T; U Private Haushalte; Exterritoriale Organisationen 1.270 0,2 0,2 Insgesamt* 552.337 100,0 100,0 Primärer Sektor (A) 913 0,2 0,5 Sekundärer Sektor (B - F) 107.331 19,4 28,2 Tertiärer Sektor (G - U) 444.084 80,4 71,3 *Gesamtsumme kann ungleich der Teilsummen sein. Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Gleiches gilt, wenn eine Region oder ein Wirtschaftszweig 1 oder 2 Betriebe aufweist oder einer der Betriebe einen so hohen Beschäftigtenanteil auf sich vereint, dass die Beschäftigtenzahl praktisch eine Einzelangabe über diesen Betrieb darstellt (Dominanzfall). Daten: Bundesagentur für Arbeit (Revision 2014) NRW.BANK 19

Abb. 5.2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Branchen 2014 (Personen) 100.000 90.000 80.000 70.000 60.000 50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 0 A B;C D E F G H I J K L M N O P Q R;S T;U Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort; Stichtag 30.6. WZ 2008 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B; C Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R; S Kunst, Unterhaltung; Erholung; Sonstige Dienstleistungen T;U Private Haushalte; Exterritoriale Organisationen Daten: Bundesagentur für Arbeit (Revision 2014) NRW.BANK 20

Abb. 5.3 Entwicklung Sozialversicherungspflichtig Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Beschäftigte nach Branchen 2010 bis 2014 (Prozent) 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0 A B;C D E F G H I J K L M N O P Q R;S T;U Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort; Stichtag 30.6. WZ 2008 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B; C Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R; S Kunst, Unterhaltung; Erholung; Sonstige Dienstleistungen T;U Private Haushalte; Exterritoriale Organisationen Daten: Bundesagentur für Arbeit (Revision 2014) NRW.BANK 21

Abb. 6.1 Anteile der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe in den zehn wichtigsten Branchen 2014 (Prozent) Branchenstruktur Verarbeitendes Gewerbe Summe: 86,8% Stichtag 30.09. 4,1 3,7 3,3 Ergebnisse für Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten; Klassifikation der 5,1 27,5 Wirtschaftszweige 2008. Herstellung v. Metallerzeugnissen 5,5 Maschinenbau Nahrung, Getränke, Tabakwaren Metallerzeugung und Metallbearbeitung 7,0 Reparatur u. Installation v. Maschinen und Ausrüstung Herstellung v. chemischen Erzeugnissen 7,6 8,0 15,0 Herstellung v. elektrischer Ausrüstung Herstellung v. Glas,-waren, Keramik,Verarbeitung v. Steinen u. Erden Herstellung v. Kraftwagen und -teilen, Fahrzeugbau Herstellung v. Gummi- und Kunststoffwaren Daten: IT.NRW NRW.BANK 22

Abb. 6.2 Anteile der Betriebe nach Wirtschaftszweigen im Verarbeitenden Gewerbe 2014 (Prozent) Branchenstruktur Verarbeitendes Gewerbe 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 5,4 7,0 2,5 2,9 2,8 3,7 15,2 15,0 4,9 5,1 3,1 3,1 20,7 4,5 5,5 7,2 4,3 2,9 2,2 2,2 2,6 27,5 7,6 4,1 3,3 5,5 3,1 33 32 31 29/30 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 13/14 10-12 33 Reparatur und Installation v. Maschinen und Ausrüstung 32 Herstellung v. sonstigen Waren 31 Herstellung v. Möbeln 29/30 Hestellung v. Kraftwagen und -teilen, Fahrzeugbau 28 Maschinenbau 27 Herstellung v. elektrischer Ausrüstung 26 Herstellung v. DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen 25 Herstellung v. Metallerzeugnissen 24 Metallerzeugung und Metallbearbeitung 23 Herstellung v. Glas, -waren, Keramik, Verarbeitung v. Steinen und Erden 22 Herstellung v. Gummi- und Kunststoffwaren 21 Herstellung v. pharmazeutischen Erzeugnissen 20 Herstellung v. chemischen Erzeugnissen 19 Kokerei und Mineralölverarbeitung 18 Herstellung v. Druckerzeugnissen, Vervielfältigung v. Ton-, Bild-, Datenträger 17 Herstellung v. Papier, Pappe und Waren daraus 16 Herstellung v. Holz-, Flecht-, Korbund Korkwaren (ohne Möbel) 15 Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen 13/14 Textil und Bekleidung 10-12 Nahrung, Getränke, Tabakwaren Stichtag 30.09. Ergebnisse für Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten; Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008. 0,0 10,3 Nordrhein-Westfalen 8,0 Daten: IT.NRW NRW.BANK 23

Abb. 7.1 Zahl der Arbeitslosen 2006 bis 2015 (Personen) Arbeitsmarkt 70.000 60.000 50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Arbeitslose sind Personen, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben, eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen, den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeitsfähig und -bereit sind, in der Bundesrepublik Deutschland wohnen, nicht jünger als 15 Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben, sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben. Für Hilfebedürftige nach dem SGB II findet nach 53 a Abs. 1 SGB II die Arbeitslosendefinition des 16 SGB III sinngemäß Anwendung. Daten: Bundesagentur für Arbeit (Revision 2014) NRW.BANK 24

Abb. 7.2 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen 2006 bis 2015 (2006=100) Arbeitsmarkt 110 100 90 80 70 60 50 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Nordrhein-Westfalen Arbeitslose sind Personen, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben, eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen, den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeitsfähig und -bereit sind, in der Bundesrepublik Deutschland wohnen, nicht jünger als 15 Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben, sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben. Für Hilfebedürftige nach dem SGB II findet nach 53 a Abs. 1 SGB II die Arbeitslosendefinition des 16 SGB III sinngemäß Anwendung. Daten: Bundesagentur für Arbeit (Revision 2014) NRW.BANK 25

Abb. 7.3 Arbeitslosenquoten 2006 bis 2015 (Prozent) Arbeitsmarkt 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Nordrhein-Westfalen Daten: Bundesagentur für Arbeit (Revision 2014) Anteil der Arbeitslosen bezogen auf alle zivilen Erwerbstätigen Arbeitslose sind Personen, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben, eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen, den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeitsfähig und -bereit sind, in der Bundesrepublik Deutschland wohnen, nicht jünger als 15 Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben, sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben. Für Hilfebedürftige nach dem SGB II findet nach 53 a Abs. 1 SGB II die Arbeitslosendefinition des 16 SGB III sinngemäß Anwendung. NRW.BANK 26

Abb. 8.1 Gewerbeanmeldungen je 1.000 Einwohner 2005 bis 2014 (Gewerbeanmeldungen je 1.000 Personen) Gründung 14,0 13,0 12,0 11,0 Gewerbeanmeldungen ohne Automatenaufsteller Einwohner (Jahresdurchschnitt) bis 2010 auf Basis Bevölkerungsfortschreibung, ab 2011 auf Basis Zensus 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Nordrhein-Westfalen Daten: IT.NRW, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder (Revision 2011) NRW.BANK 27

Abb. 8.2 Saldo aus Gewerbean- und -abmeldungen 2005 bis 2014 Gründung 16.000 14.000 12.000 Gewerbean- und -abmeldungen ohne Automatenaufsteller 10.000 8.000 6.000 4.000 2.000 0-2.000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo aus Gewerbean- und Gewerbeabmeldungen Daten: IT.NRW NRW.BANK 28

Abb. 9.1 Kaufkraftindex je Haushalt 2015 (NRW=100) Kaufkraft Nordrhein-Westfalen 100 109 Die von der GfK berechnete Kaufkraft entspricht dem durchschnittlichen jährlichen Nettoeinkommen je Haushalt. Zeitreihenvergleiche sind laut GfK nicht zulässig. Daten: Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) NRW.BANK 29

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