Version 3.0 Stand April 2003

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Transkript:

SCHULKARTEI für Windows TRU-Soft Allgemeine Informationen zu allen SCHULKARTEI-Modulen Version 3.0 Stand April 2003 2003 TRU-Soft Tannenweg 7 77855 Achern Oberachern www.tru-soft.de

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Hinweise zum Arbeiten mit diesem Handbuch... 1-1 1.1. Randspalten... 1-1 1.2. Menü-Punkte... 1-1 1.3. Tastaturbedienung... 1-2 1.4. Schaltflächen am Bildschirm... 1-2 1.5. Screenshots... 1-2 2. Installation und Programmstart... 2-1 2.1. Installation... 2-1 2.2. Aufrufmöglichkeiten... 2-6 2.3. Anmeldung... 2-7 2.4. Lizenzierung... 2-8 3. Hilfsfunktionen... 3-1 3.1. Benutzerinfo... 3-1 3.2. Daten reorganisieren... 3-2 3.3. Datenbank überprüfen... 3-2 3.4. Freier Datenzugriff... 3-2 4. Datentransfer zwischen den einzelnen SK-Programmen... 4-1 4.1. SCHULKARTEI... 4-1 4.1.1. Datenimport... 4-1 4.1.2. Datenexport... 4-1 4.2. SK-Zeugnis... 4-2 4.2.1. Datenimport... 4-2 4.2.2. Datenexport... 4-2 4.3. SK-Eingabe... 4-3 4.4. SKNV - die Notenverwaltung... 4-3 4.4.1. Datenimport... 4-3 4.4.2. Datenexport... 4-3 4.5. SK-PRÜF - Programme (HS, WRS und RS)... 4-3 4.5.1. Datenimport... 4-3 4.6. SK-BuJu... 4-4 4.7. SK-Buch... 4-4 4.8. SK-Projekt... 4-5 4.9. Netzwerkfähigkeit der SK-Module... 4-5 5. Wo bekomme ich welche Hilfe... 5-1 5.1. Handbuch... 5-1 5.2. Online-Hilfe... 5-1 5.3. Hotline... 5-4 5.4. Forum... 5-5 6. Wie muss ich vorgehen, wenn... (FAQ Liste)... 6-1 6.1. Wenn ich meine PCs vernetzen will?... 6-1 6.1.1. Peer-to-Peer... 6-1 6.1.2. Server... 6-6 6.2. Wenn ich die System-Schriftarten ändern will?... 6-7 6.3. Wenn ich eine Datensicherung auf ein anderes Medium als auf Diskette machen möchte?... 6-8 7. Bekannte Probleme... 7-1 7.1. Autostart... 7-1 7.2. Taskplaner... 7-4 I

7.3. ATI Grafikkarten Zusatzprogramme... 7-5 II

1. Hinweise zum Arbeiten mit diesem Handbuch 1.1. Randspalten Das Handbuch bietet Ihnen auf der linken Seite besondere Symbole, die Sie auf etwas hinweisen: eine neue Funktionalität ein Tipp eine Gefahr Der äußere Rand bietet Ihnen immer Platz für eigene Notizen. 1.2. Menü-Punkte Menü-Texte werden im Handbuch immer folgendermaßen dargestellt: Daten Setup. Gemeint ist damit also der Menü-Punkt Setup im Menü Daten Daten Setup 1-1

1.3. Tastaturbedienung Manchmal müssen Sie die Tastatur benutzen um etwas bestimmtes zu erreichen. In diesen Fällen finden Sie den Text der entsprechenden Tasten folgendermaßen hervorgehoben: Strg + s (Hierbei ist zu beachten, dass Sie gleichzeitig die Taste Strg und s drücken müssen.) 1.4. Schaltflächen am Bildschirm Oft müssen Sie auf dem Bildschirm dargestellte Schaltflächen drücken: Im Handbuch werden Ihnen diese wie Tasten dargestellt: Ja oder Nein Sie können entweder die Maus benutzen und die gewünschte Taste drücken, oder Sie können auf der Tastatur die Taste drücken, die auf der Schaltfläche unterstrichen ist (in unseren Beispielen j oder n ). Eine Antwort wird vom Programm immer markiert, indem ein Rahmen um den Text gezogen wird (im Beispiel um das Wort Nein). Wenn Sie diese Antwort übernehmen wollen, können Sie auf der Tastatur die Taste Enter oder Return / drücken 1.5. Screenshots Um Ihnen das Arbeiten mit SCHULKARTEI und diesem Handbuch zu vereinfachen, haben wir möglichst viele Bilder, sog. Screenshots aus dem Programm eingearbeitet. Aber diese Screenshots entsprechen nicht immer der Originalgröße. Außerdem wurden einige Bilder der Anschaulichkeit wegen überarbeitet. Lassen Sie sich also bitte nicht irritieren, wenn ein Dialog oder Fenster auf Ihrem Bildschirm kleiner oder ganz anders als im Handbuch aussieht. 1-2

2. Installation und Programmstart 2.1. Installation Wenn Sie die Installationsprogramme für die SCHULKARTEI Module aufrufen, erscheint folgendes Fenster Wenn Sie die Informationen des Fensters gelesen haben oder in den folgenden Fenstern die gewünschten Entscheidungen getroffen haben, drücken Sie immer auf die Weiter > Taste. Wollen Sie einmal eine Entscheidung eines früheren Fensters überprüfen oder ändern, müssen Sie auf die < Zurück Taste drücken. Wenn Sie aber an dieser oder einer anderen Stelle auf Abbrechen drücken, sehen Sie folgendes Bild: Ja beendet das Setup, mit Nein können Sie weiter installieren 2-1

Im zweiten Fenster werden Sie nach dem Verzeichnis gefragt, in das die Programmdateien und die notwendigen Unterverzeichnisse kopiert werden sollen: Da alle Module von SCHULKARTEI in den Ordner C:\Programme\TRU-Soft\ installiert werden, sollten Sie die Voreinstellung nicht ändern. Wenn Sie den Zielordner trotzdem verändern möchten, können Sie das, indem Sie auf Durchsuchen... drücken. Dann sehen Sie folgendes Bild: Unterhalb von Pfad: können Sie das Verzeichnis Ihrer Wahl eintragen oder über die Liste Verzeichnisse: wie im Explorer auswählen. Bitte bestätigen Sie Ihre Wahl mit OK. 2-2

Wenn Sie schon mit einer Version von SCHULKARTEI / SK-Zeugnis arbeiten, kommen während der Installation mehrere Abfragen oder Hinweise: Wenn die Daten verschlüsselt vorliegen, kommt folgende Meldung: Danach beendet sich die Installation von alleine. Sonst kommt die Nachricht, dass Sie den Update-Code vom mitgelieferten Lizenzblatt brauchen: 2-3

Wenn Sie den Update-Code eingegeben haben, wird die alte Version deinstalliert: Das folgende Bild zeigt den Installationsfortschritt an: 2-4

Zum Schluss sehen Sie dieses Bild: Wenn nach der Installation der Hinweis kommt, dass Sie Windows neu starten müssen, sollten Sie das tun. 2-5

2.2. Aufrufmöglichkeiten Sie können alle SCHULKARTEI - Programme auf zwei Arten starten: 1. Sie nutzen die Verknüpfung auf dem Desktop 2. Sie rufen das entsprechende Programm über das Startmenü von Windows auf 2-6

2.3. Anmeldung Wenn Sie SCHULKARTEI oder eines der anderen Programme starten, erfolgt eine Anmeldung, indem Sie Ihren Namen und ein Passwort eingeben.: Standardmäßig lautet das Passwort!!!!!!!!!! (10 mal!). Sie können das Passwort aber jederzeit im Menü Weiteres Extras 8 Passwort ändern, indem Sie zuerst das alte Passwort und dann zweimal das neue Passwort eingeben: 2-7

2.4. Lizenzierung Bis zur Version 2.5 war zur Lizenzierung der SCHULKARTEI eine Lizenzdiskette notwendig. Ab der Version 3.0 entfällt diese. Die Lizenzierung wird durch ein beim Kauf mitgeliefertes Lizenzblatt ersetzt, auf welchem die für die Lizenzierung notwendigen Daten für eine bestimmte Schule aufgeführt sind. Dieses Blatt sollte sorgfältig aufbewahrt werden! Die Daten auf dem Lizenzblatt müssen korrekt im folgenden Fenster eingegeben werden, damit aus dem Programm eine Vollversion wird. Diese Abfrage taucht auch beim Update auf die Version 3.0 auf, da diese Version neu lizenziert werden muss. Bitte beachten Sie: Falls Sie ein Update über eine bestehende frühere Vollversion der SCHULKARTEI durchführen, jedoch das Update-Blatt nicht zur Hand haben, sollten Sie auf jeden Fall die Eingabe über die Schaltfläche Abbruch beenden. Falls Sie nämlich die Option DEMO-Status beibehalten wählen, werden Ihre Daten als Demo-Daten behandelt. D.h., dass die Selbstlaute in verschiedenen Feldern durch Sonderzeichen ersetzt werden. 2-8

3. Hilfsfunktionen 3.1. Benutzerinfo Diese Hilfe brauchen Sie nur (noch), wenn Sie SCHULKARTEI oder SK-Sach als Netzwerkprogramme einsetzen, nicht als Einzelplatz. Die entsprechende Einstellungen machen Sie dort jeweils im Setup ( Daten Setup ). Über die Benutzerinfo ( Weiteres Benutzerinfo ) können Sie im Netzbetrieb feststellen, wie viele und welche PCs gerade im Programm angemeldet sind. In SK-Zeugnis ist die Benutzerinfo ein Hinweis, dass mehrere PCs gerade mit den Daten arbeiten. Nur wenn Sie ganz sicher sind, dass die Informationen über die Anzahl der angemeldeten Benutzer nicht stimmt, können Sie über die Schaltflächen Anzahl-1 und Anzahl+1 korrigierend eingreifen 3-1

3.2. Daten reorganisieren Über den Punkt Weiteres Daten reorganisieren werden die von der Datenbank benötigten Hintergrundinformationen neu zusammengestellt. Anschließend wird automatisch die Datenbank überprüft. 3.3. Datenbank überprüfen Wenn Sie mit einem externen Programm Veränderungen an der Datenbank vorgenommen haben oder wenn eine Datenbank beschädigt ist, haben Sie mit der Funktion Weiteres Datenbank überprüfen eine Korrekturmöglichkeit. Diese wird übrigens bei jedem Programmstart automatisch ausgeführt. 3.4. Freier Datenzugriff Über Weiteres Extras 8 Freier Datenzugriff haben Sie ungeschützten Zugriff auf die Daten, d.h. das Programm kontrolliert nicht, ob die Eingaben die Sie hier machen, den vom jeweiligen Programm gemachten Regeln entsprechen. Sie können damit Ihre Daten unbrauchbar machen! 3-2

4. Datentransfer zwischen den einzelnen SK-Programmen Ein Vorteil der SCHULKARTEI - Programme besteht darin, dass die einmal eingegebenen Daten auch von anderen Modulen benutzt werden können. Damit entfällt ein mehrfaches Erfassen von Schülerdaten. Nachfolgend erhalten Sie zu den einzelnen SK-Programmen Informationen, wie diese Daten exportieren bzw. importieren können. 4.1. SCHULKARTEI Zentrales Programm der SK-Programme ist die SCHULKARTEI. In SCHULKARTEI werden die Schülerdaten erfasst und gepflegt. Hier sollten immer die aktuellen Daten vorhanden sein. 4.1.1. Datenimport In der Regel werden neue Schüler direkt über die Tastatur erfasst. Es ist jedoch auch möglich, Schülerdaten von Diskette einzulesen. Dies geschieht im Bereich ZUGANG im Schülerkarteikasten über die Schaltfläche <-Daten->. Im darauf folgenden Fenster hat man die Möglichkeit, Schülerdaten 1. von einer anderen Schule (Schüler, welche die Schule wechseln) oder 2. von einer Diskette des Rechenzentrums (Schulanfänger) einzulesen. 4.1.2. Datenexport 1. Über den Punkt Weiteres Daten exportieren 8 SK-Programme können Schülerdaten an weitere SK-Programme weitergegeben werden. Hier sind die gewünschten Klassen auszuwählen. Dann ist es lediglich erforderlich eine formatierte, leere Diskette in das Diskettenlaufwerk einzulegen. 2. Schülerdaten können auch an andere Schulen auf Diskette weitergegeben werden. Dies geschieht im Bereich BESTAND im Schülerkarteikasten über die Schaltfläche <-Daten->. Man wählt dort dann die Option Bestand -> andere Schule (auf Diskette). In einer weiteren Abfrage kann festgelegt werden, welche Schüler auf Diskette geschrieben werden sollen. Die so erzeugte Diskette kann an der aufnehmenden Schule direkt in SCHULKARTEI eingelesen werden. 3. An SK-Buch können Sie die notwendigen Daten über den Menü Punkt Weiteres Daten exportieren 8 SK-Buch weitergeben. 4. Über das Menü Weiteres Daten exportieren 8 dbase-format können Schülerdaten im dbase-format exportiert werden. Dazu muss 4-1

jedoch zuvor ein Filter für die zu exportierenden Schüler erstellt werden. Dieser Filter kann unter Report Gruppierungen 8 erstellt werden. 5. Für das Programm Achat steht ein Export über den Menü - Punkt Weiteres Daten exportieren 8 Achat... 8 zur Verfügung. 4.2. SK-Zeugnis 4.2.1. Datenimport Schülerdaten werden in SK-Zeugnis importiert, um Zeugnisse, Halbjahresinformationen oder Grundschulberichte auszudrucken. Dazu stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 1.Wählt man dann in SK-Zeugnis den Menü - Punkt Daten Einlesen 8 Stammdaten... 8, so besteht die Auswahl, Daten direkt aus SCHULKARTEI oder über Diskette einzulesen. Im ersten Fall müssen SCHULKARTEI und SK-Zeugnis auf dem gleichen Computer installiert und gestartet sein. Da es sich um die Übernahme aller Schülerdaten des Bestands aus SCHULKARTEI handelt, werden die in SK-Zeugnis vorhandenen Daten dadurch gelöscht! Da man im zweiten Fall von Diskette einliest, braucht SCHULKARTEI nicht auf dem selben PC installiert zu sein. Beim Einlesen von Diskette werden die Daten in SK-Zeugnis hinzugefügt. 2. Über den Menü - Punkt Daten Klassendiskette 8 Einlesen kann eine in SK-Eingabe mit Daten beschriebene Klassendiskette wieder eingelesen werden. Über diesen Menü - Punkt können aber auch die Daten aus den Prüfungsprogrammen nach Abschluss der Prüfung eingelesen werden. 3. Über den Menü - Punkt Daten Einlesen 8 Notenverwaltung können Fachnoten aus der Notenverwaltung SKNV von Diskette eingelesen werden. 4.2.2. Datenexport 1. SK-Zeugnis kann über den Punkt Daten Klassendiskette 8 Anlegen eine sogenannte Klassendiskette erstellen. Diese Klassendiskette enthält die Daten einer auszuwählenden Klasse. Sie ist dazu gedacht, im Eingabemodul SK-Eingabe die Noten und Texte für Halbjahresinformationen, Jahreszeugnisse und Grundschulberichte eingeben zu können. Achtung: es ist nur eine Klasse pro Diskette möglich! 4-2

4.3. SK-Eingabe Zum Eingeben von Zeugnisdaten muss für SK-Eingabe eine Klassendiskette vorliegen. Die in SK-Eingabe vorgenommenen Eingaben werden dabei jeweils wieder auf diese Diskette geschrieben, außer man bricht die Eingabe ab. Somit kann jeder Klassenlehrer seine eigenen Klassen auf Diskette haben. Der Klassenlehrer benötigt als Programm zum Erfassen der Zeugnisdaten lediglich SK-Eingabe. 4.4. SKNV - die Notenverwaltung 4.4.1. Datenimport Über den Menü - Punkt Klassendatei Anlegen 8 Von Diskette können die aus SCHULKARTEI exportierten Daten eingelesen und gleichzeitig Klassendateien angelegt werden. Dabei erkennt SKNV alle auf der Diskette gespeicherten Klassen und fragt ab, welche eingelesen werden soll. Dieser Import ist nur über Diskette möglich. Dazu muss sich der Klassenlehrer im Sekretariat die Daten der gewünschten Klassen auf eine Diskette speichern. 4.4.2. Datenexport Bei geöffneter Klassendatei ist es möglich. im Menü Ausgabe Zeugnis / Halbjahresinfo sowohl Infonoten als auch Jahresnoten auf Diskette zu exportieren. Diese Diskette sollte mit der Klassenbezeichnung und dem Fach beschriftet und an den Klassenlehrer weitergegeben werden, damit dieser die Fachnoten in SK-Eingabe oder SK-Zeugnis wieder einlesen kann und nicht von Hand einzugeben braucht. 4.5. SK-PRÜF - Programme (HS, WRS und RS) 4.5.1. Datenimport Die SK-PRÜF - Programme können die Daten von SCHULKARTEI über Disketten erhalten, aber auch auf direktem Weg. Für die Übernahme auf direktem Weg müssen SCHULKARTEI und das SK-PRÜF - Programm auf dem gleichen Computer installiert sein. Beide Programme müssen gleichzeitig aufgerufen sein. Wählt man dann im SK-PRÜF - Programm den Menü Punkt Daten Stammdaten einlesen... 8 direkt aus SCHULKARTEI, so wird das Programm feststellen, dass SCHULKARTEI aktiv ist und abfragen, ob 4-3

die Schülerdaten direkt von SCHULKARTEI eingelesen werden sollen. Da es sich dabei um die Übernahme aller Schülerdaten des Bestands aus der SCHULKARTEI handelt, werden die im SK-PRÜF - Programm vorhandenen Daten dadurch gelöscht! Liest man hingegen von Diskette ein, so werden die Daten der Diskette den Daten im SK-PRÜF Programm hinzugefügt. Beim Einlesen von Stammdaten werden je nach Schulart nur die für die Prüfung relevanten Klassen angezeigt und übernommen! 4.6. SK-BuJu Um in SK-BuJu Schülerdaten einzulesen, müssen Sie den Menü - Punkt Daten Schülerdaten...8 Einlesen wählen. Dabei besteht die Möglichkeit, Daten direkt aus SCHULKARTEI oder über Diskette einzulesen. Im ersten Fall müssen SCHULKARTEI und SK-BuJu auf dem gleichen Computer installiert und gestartet sein. Da es sich um die Übernahme aller Schülerdaten des Bestands aus SCHULKARTEI handelt, werden die in SK-BuJu vorhandenen Daten dadurch gelöscht. Da man im zweiten Fall von Diskette einliest, braucht SCHULKARTEI nicht auf dem selben PC installiert zu sein. Beim Einlesen von Diskette werden die Daten in SK-BuJu hinzugefügt. 4.7. SK-Buch In SK-Buch können Sie über Daten Entleiherdaten...8 Hinzufügen neue Klassen zu den Daten hinzufügen. Wenn Sie aber alle Schüler- und Lehrerdaten neu anlegen möchten, wählen Sie Daten Entleiherdaten...8 Neu anlegen. 4-4

4.8. SK-Projekt Damit Sie in SK-Projekt Schülerdaten einlesen können, müssen Sie Daten Schüler-Daten wählen. In dem sich öffnenden Fenster Schülerdaten klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten. Dann können Sie über die Schaltfläche Schülerdaten einlesen die Daten einlesen. Dabei besteht die Möglichkeit, Daten direkt aus SCHULKARTEI oder über Diskette einzulesen. Im ersten Fall müssen SCHULKARTEI und SK-Projekt auf dem gleichen Computer installiert und gestartet sein. Da es sich um die Übernahme aller Schülerdaten des Bestands aus SCHULKARTEI handelt, werden die in SK-Projekt vorhandenen Daten dadurch gelöscht. Da man im zweiten Fall von Diskette einliest, braucht SCHULKARTEI nicht auf dem selben PC installiert zu sein. Beim Einlesen von Diskette werden die Daten in SK-Projekt hinzugefügt. 4.9. Netzwerkfähigkeit der SK-Module Programm Netzwerkfähig Nicht netzwerkfähig SCHULKARTEI X SK-Zeugnis X SK-Eingabe X SK-Sach X SKNV X SK-Prüf X SK-BuJu X SK-Buch X SK-Projekt X 4-5

5. Wo bekomme ich welche Hilfe 5.1. Handbuch Mit jedem Programm wird ein gedrucktes Handbuch ausgeliefert, zusätzlich wird mit jeder CD eine Datei des Handbuchs mitgeliefert, die Sie über das Programm Acrobat-Reader ansehen und ausdrucken können. Wir haben aber bewusst auf ein Stichwortverzeichnis verzichtet, weil sie dieses in der Online-Hilfe haben. 5.2. Online-Hilfe Über die Schaltfläche Hilfe oder über den Menü Punkt Hilfe Inhalt starten Sie die Online-Hilfe, die eine elektronische Version dieses Handbuchs ist. Das Menü Hilfe enthält nun einige neue Einträge: Neues in SCHULKARTEI 3.0: Nach Aufruf dieses Menüpunktes erhalten Sie eine Anzeige der Neuerung gegenüber der Version 2.5 Updates über Internet: Hiermit ist es möglich, sofern der PC über einen Internetzugang verfügt, direkt im Internet nachzusehen, ob es eine aktuellere Version der SCHULKARTEI gibt. Falls dies der Fall ist, so kann diese aktuellere Version direkt heruntergeladen und automatisch installiert werden. Näheres siehe weiter unten. SCHULKARTEI im Internet: Die Internetseite der Firma TRU-Soft kann hierüber direkt aufgerufen werden. Im nachfolgenden soll kurz beschrieben werden, wie ein automatisches Update über das Internet durchgeführt werden kann. Nach dem Aufruf des Menüpunktes erscheint folgendes Fenster: 5-1

Nach einer erfolgreichen Verbindungsaufnahme mit dem Internet wird SCHULKARTEI auf der Web-Site der Firma TRU-Soft nachsehen, ob Updates für Ihre aktuelle Version zur Verfügung stehen. Falls ja, erhalten Sie dies in einem Fenster wie im folgenden Beispiel angezeigt: Im nächsten Schritt werden die notwendigen Dateien aus dem Internet heruntergeladen: 5-2

Das Ende des Downloads wird wie nachfolgend angezeigt: Beim nächsten Start der SCHULKARTEI wird diese das Update finden und eine Meldung in folgender Form ausgegeben: 5-3

Über die Schaltfläche OK wird SCHULKARTEI dann sofort beendet und es wird das Setup des Updates automatisch gestartet: Hinweise zum Updaten in einer Vernetzung Die aus dem Internet heruntergeladenen Dateien zum Updaten der SCHULKARTEI werden in das Unterverzeichnis UPDATE innerhalb des Datenverzeichnisses gelegt. Dieses Verzeichnis kann ja auch irgendwo in einem Netz liegen. Damit muss in einer Vernetzung nur einmal der Download aus dem Internet durchgeführt werden, da ja alle PCs im Netz auf das Datenverzeichnis, und damit auch auf das Update-Verzeichnis Zugriff haben. Jeder PC im Netz prüft, ob im Update-Verzeichnis eine aktuellere Version vorliegt. Falls dies der Fall ist, so wird eine Installation dieses Updates erzwungen, wie es weiter oben beschrieben ist. Somit wird sichergestellt, dass auf allen Rechnern im Netz die gleiche, aktuelle Version im Einsatz ist. 5.3. Hotline Im Menü 'Hilfe' befindet sich der Eintrag 'Hotline'. Neu ist nun, dass Ihnen hier die Telefon-Nummer der Hotline mitgeteilt wird. Beachten Sie jedoch, dass zur Inanspruchnahme der Hotline ein Hotline-Vertrag bestehen muss. Teilen Sie der Hotline auch bitte bei Ihrem Anruf bzw. auch bei einer FAX- Anfrage die Kundennummer der Schule mit. 5-4

5.4. Forum Unter der Internetadresse www.tru-soft.de finden Sie ein Forum, in welchem Sie Fragen zu den einzelnen SK-Programmen stellen können, oder in welchem Sie vielleicht sogar eine Lösung zu Ihrem Problem finden können. Schauen Sie einfach einmal vorbei! 5-5

6. Wie muss ich vorgehen, wenn... (FAQ Liste) 6.1. Wenn ich meine PCs vernetzen will? Bei der Vernetzung von PCs gibt es zwei Arten: - Peer-toPeer - Server. Peer-to-Peer besagt, dass die Daten auf einem der PCs, die mit SCHULKARTEI arbeiten, gespeichert werden. Das bedeutet, dass dieser PC an sein muss, damit die anderen PCs auf das dort liegende Datenverzeichnis zugreifen können. SCHULKARTEI muss aber nicht immer gestartet sein. Server besagt, dass die Daten auf einem zusätzlichen Rechner ausgelagert werden. Diese Art von Rechner läuft rund um die Uhr und dient hauptsächlich der Datenablage. Das Programm SCHULKARTEI braucht auf diesem Rechner nicht installiert werden. 6.1.1. Peer-to-Peer Wenn Sie Ihre (maximal 5) PCs für den gemeinsamen Gebrauch von einem SCHULKARTEI Programm vorbereiten wollen, müssen Sie folgendes tun: Sie müssen bei jedem PC über Daten Setup im Register Netzbetrieb den Punkt vor Vernetzung setzen und dann in der Auswahl einen der 5 Namen markieren. Dabei darf jedoch kein Name doppelt vergeben werden: 6-1

Damit alle vernetzten PCs aber auch auf die gleichen Daten zugreifen, müssen Sie auf einem PC zuerst das Datenverzeichnis freigeben. Dazu klicken Sie im Explorer oder im Arbeitsplatz (auf dem Desktop) mit der rechten Maustaste auf das Datenverzeichnis (Standardmäßig C:\Programme\TRU-Soft\x\Daten, wobei x für den Programmnamen steht, dessen Datenverzeichnis Sie freigeben möchten). Dadurch erhalten Sie ein Kontextmenü: In diesem wählen Sie den Punkt Freigabe... 6-2

Daraufhin sehen Sie folgendes Fenster: In diesem Fenster ist wichtig, dass Sie die Auswahl Freigeben als: treffen und den Zugriffstyp auf Lese-/Schreibzugriff stellen. Auf den vier übrigen PCs müssen Sie dieses freigegebene Verzeichnis als Netzlaufwerk verbinden. Dazu machen Sie einen Doppelklick auf Netzwerkumgebung (auf dem Desktop) und suchen den PC, auf dem das Verzeichnis freigegeben wurde. Auf diesen machen Sie auch einen Doppelklick. Daraufhin sollte ein Ordnersymbol mit dem Namen des freigegebenen Verzeichnisses erscheinen. Bitte klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Verzeichnis. In dem nun erscheinenden Kontextmenü wählen Sie den Punkt Netzlaufwerk verbinden.... 6-3

Daraufhin sehen Sie folgenden Dialog: Hier können Sie dem zu verbindenden Ordner einen eigenen Laufwerksbuchstaben zuordnen. Neben Laufwerk: wird Ihnen der erste verfügbare Buchstabe angezeigt. Wichtig ist der Haken vor Verbindung beim Start wiederherstellen. Wenn Sie diese Verknüpfung angelegt haben, müssen Sie in SCHULKARTEI oder SK-Sach über den Menü Punkt Weiteres Extras 8 Netzwerk den Datenpfad auf das neue Laufwerk umstellen : Damit die Daten unverschlüsselt vorliegen, sollte das jeweilige Programm auf dem PC mit den freigegebenen Daten aktiv sein. Sie können an dieser Stelle direkt den Pfad neben Pfadeingabe: eintippen, oder Sie drücken die Schaltfläche... : 6-4

Hier können Sie wieder wie im Explorer ein Verzeichnis suchen. Als Abschluss erhalten Sie folgende Meldung: 6-5

6.1.2. Server Wenn Sie von einem PC lokale Daten auf einen Server kopieren und dort allen zur Verfügung stellen wollen, wählen Sie den Menü Punkt Weiteres Extras 8 Netzwerk und hier das Register Server: 6-6

6.2. Wenn ich die System-Schriftarten ändern will? Bis zur Version 2.6 mussten für SCHULKARTEI in Windows die sogenannten Großen Schriftarten installiert sein, damit die Anzeige der Programmfenster korrekt erfolgen konnte. Ab der Version 2.7 ist nun SCHULKARTEI (wie auch alle anderen, gleichzeitig neu erscheinenden SK-Programme) auf die Kleinen Schriftarten umgestellt worden. Um Kleine Schriftarten einzustellen gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Rechtsklick auf leere Fläche im Desktop 2. Im auftauchenden Menü Eigenschaften wählen. Es erscheint dann ein Fenster mit dem Titel Eigenschaften von Anzeige. Leider ist dieses Fenster je nach Windows-Version unterschiedlich. 3. Wählen Sie den Karteireiter Einstellungen 4. Windows 98: Schaltfläche Weitere Optionen wählen. Windows 2000: Schaltfläche Erweitert wählen Es taucht im folgenden Fenster die nachstehende Eingabemöglichkeit auf. Stellen Sie hier auf Kleine Schriftarten um. Windows XP: Schaltfläche Erweitert wählen. Man erhält unter anderem folgende Anzeige, in welcher man die Normalgröße der Schriftarten einstellen kann. Vergessen Sie jedoch nicht über die Schaltfläche Übernehmen diese Eingabe zu speichern. 6-7

6.3. Wenn ich eine Datensicherung auf ein anderes Medium als auf Diskette machen möchte? Standardmäßig werden in allen SCHULKARTEI Programmen die Datensicherungen auf Diskette gemacht. Dabei werden 2 Dateien erzeugt: - eine komprimierte Datei mit allen Dateien aus dem jeweiligen Datenverzeichnis und - eine leere Datei, die lediglich die Größe der Sicherungsdatei angibt. In SCHULKARTEI, SK-Zeugnis und SK-Sach können Sie aber auch festlegen, dass Sie die Datensicherung auf ein anderes Laufwerk bzw. in ein anderes Verzeichnis machen möchten. Um dies festzulegen, wählen Sie im jeweiligen Programm das Setup ( Daten Setup ) und da das Register BackUp. Damit die Sicherung NICHT auf Diskette gemacht wird, machen Sie einen Haken in das weiße Kästchen. 6-8

Wenn die Datensicherung nicht auf Diskette gemacht werden soll, müssen Sie dem Programm mitteilen, wo die Sicherung dann gespeichert werden soll. Dazu drücken Sie auf die Schaltfläche.... Dann erhalten Sie eine Auswahl wie im Explorer, über die Sie das Laufwerk oder das Verzeichnis festlegen können. 6-9

7. Bekannte Probleme Im Zusammenhang mit früheren Versionen von SCHULKARTEI für Windows gab es folgende Probleme: 7.1. Autostart Wenn Sie ein Office-Produkt der Firma Microsoft installieren, werden im Autostart von Windows einige Verknüpfungen angelegt, die Ihnen das Arbeiten erleichtern sollen, die sich aber nicht mit SCHULKARTEI vertragen haben. Aus diesem Grund sollten Sie diese Verknüpfungen löschen. Sie verlieren damit aber kein Programm und merken auch keine Leistungseinbußen. Wenn Sie auf die - Taste drücken, mit der Maus bis Programme 8 hochfahren, dann nach rechts und hoch bis Autostart 8, dann öffnet sich ein weiteres Menü. Wenn darin folgende Eintragungen sind sollten Sie diese löschen! Bei der Indexerstellung müssen Sie zusätzlich noch in die Systemsteuerung ( Start Einstellungen 8 Systemsteuerung ) : Dort gibt es ein eigenes Icon Indexerstellung. Wenn Sie nach einem Doppelklick auf das Icon den Hinweis erhalten, dass die Indexerstellung nicht installiert sei, können Sie auf Abbrechen drücken. 7-1

Erhalten Sie aber folgendes Bild, sollten Sie alle Werte unterhalb von Index für Dokumente in und unter der Reihe nach löschen. Dazu markieren Sie den Wert, klicken auf Index und wählen Index löschen... : 7-2

Danach wird Ihnen angezeigt, was der Index beinhaltet: Diese Information können Sie mit OK bestätigen. Danach werden Sie aus Sicherheitsgründen gefragt, ob Sie den Index wirklich löschen möchten: Diese Frage können Sie mit OK beantworten. 7-3

7.2. Taskplaner Das Betriebssystem selbst birgt eine Fehlerquelle: Den Taskplaner. Dies ist ein Programm, das zu - von Ihnen festgelegten Zeiten - wiederkehrende Aufgaben am PC automatisch startet. Wenn Sie keine eigenen Automationen programmiert haben, können Sie den Taskplaner getrost ausschalten. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das unten markierte Icon: Im Kontextmenü wählen Sie den Punkt Öffnen Danach sehen Sie folgendes Fenster: Hier drücken Sie auf das Menü Weitere Optionen und es erscheint folgendes Untermenü: Wenn Sie da auf Taskplaner beenden drücken, sollte auch bei Ihnen das Icon weg sein: 7-4

7.3. ATI Grafikkarten Zusatzprogramme Wenn Sie eine Grafikkarte der Firma ATI haben, wurden bei der Einbindung des Treibers zusätzliche Programme gestartet. Diese führten leider auch zu Unregelmäßigkeiten bei SCHULKARTEI 1.x, so dass wir empfohlen haben, diese Programme zu beenden. Wir haben noch keine Informationen, wie sich diese Programme im Zusammenspiel mit SCHULKARTEI 2.x verhalten. Wenn es bei Ihnen zu unerklärlichen Phänomenen oder häufigen Programmabstürzen kommt, kontrollieren Sie bitte, ob Sie vielleicht eine ATI-Grafikkarte haben. Sie erkennen die Programme daran, dass im Bereich neben der Uhr ein rotes Rechteck mit weißer Aufschrift ATI zu sehen ist: In diesem Fall sollten Sie sich an die Hotline wenden, die Ihnen dann bei der Lösung der Probleme hilft. 7-5