Einblicke in das Informatikstudium

Ähnliche Dokumente
DUALER STUDIENGANG SOFTWARE- UND SYSTEMTECHNIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN

(1)Einführung in Eclipse

App-Entwicklung mit MIT App Inventor

MÄDELS IHR SEID DRAN! INFORMATIKSTUDIUM AN DER FH DORTMUND

M 7102 Wenig aktiv im Verein Tätig in der Lehrerausbildung (Sts OU, Goethe-Uni)

When Androids Control Robots

STUDIENANGEBOT PRAKTISCHE INFORMATIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN

STUDIENANGEBOT TECHNISCHE INFORMATIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN

Erster Einstieg in die App-Programmierung per Drag & Drop mit App Inventor. Dr. Cora Burger

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

(1)Einführung in Android Studio

< Konzepte & Grundlagen der Programmierung />

III.1 Prinzipien der funktionalen Programmierung - 1 -

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik

INFORMATIK SICHERE UND MOBILE SYSTEME BACHELOR OF SCIENCE

Graphische Benutzungsoberflächen mit Java. Einführung in NetBeans

STUDIENGANG INFORMATIK IN DER FAKULTÄT TECHNIK (TI)

Aufgabe 1: Erste einfache Screen-Navigation.

Praktische Informatik 1

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Javakurs für Anfänger

MAKE PEOPLE WOW. DUALE STUDIENGÄNGE

Ihre Ausbildungschancen bei Gauselmann DUALE STUDIENGÄNGE.

Projektarbeit Java. 4-Gewinnt. Berner Fachhochschule. 2004, Labor für Technische Informatik

Hochschule Augsburg. Herzlich willkommen! Hochschule Augsburg / Fakultät Elektrotechnik, Prof. F. Haunstetter 1

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFTSINFORMATIK DAS BESTE AUS WIRTSCHAFT UND INFORMATIK

EIN ERSTES PROGRAMM FÜR DEN EV3. LMS IDE (Blocksprache) INHALT

Programmiersprache. Emily & rica

Juniorstudium. Vorstellung & Organisation. Prof. Dr. Hans Effinger Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schinzel

PROGRAMM 18./19. JANUAR 2017

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE

Kurze Bedienungsanleitung für den Java-Editor

Grundlagen der Programmierung

Praktische Informatik I

Das Studium an der Abteilung Informatik setzt Programmierkenntnisse voraus.

Einführung in die Informatik I

DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar Programmieren I. Übungsklausur

Kapitel 02. Java was, wann, warum, wieso. Fachgebiet Knowledge Engineering Prof. Dr. Johannes Fürnkranz

Vorlesung Programmieren

Auf einen Blick. 1 Apps programmieren wie geht das? Das App-Werkzeug: LiveCode Grundbausteine einer App... 43

Willkommen an der ETH Zürich

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Java Ablaufsteuerung (Beispiele)

Aufbau und Bestandteile von Formularen. Oracle Forms. Erstellen eines neuen Blocks (1) Starten von Oracle Forms

Zahlenraten: Ein Spiel in Java.

Dualer Studiengang. we focus on students. Fachhochschule Dortmund

Schulcurriculum Klasse 7 Fachschaft Informatik

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar Programmieren I. Übungsklausur

Vorlesung Programmieren

INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE

Javakurs für Anfänger

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Objektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 1. April, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen

STUDIENANGEBOT MEDIZINISCHE INFORMATIK

Das Informatikstudium (an der ETH)

Gliederung. n Teil I: Einleitung und Grundbegriffe. n Teil II: Imperative und objektorientierte Programmierung

Unterrichtsinhalte. Leistungsbewertung. Differenzierungskurs Informatik/Mathematik (Klasse 8/9)

Erste App (1) Zeichnen für Anfänger

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG INFORMATIK

Propädeutikum Programmiersprache C und Mathematik 2014

Vertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang BWL dual. Ausblick auf 4. bis 7. Fachsemester Prof. Dr. Thomas Off

Wahlpflichtfächer der Gruppe Mathematik Integraltransformationen

FACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung

Programmierbüchlein Grundlagen der Programmierung. Rootgames

INFORMATIK INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE

Erste App (2) Zeichnen für Fortgeschrittene

Korrektheit und Hoare-Kalkül für Imperative Programme

Der CodeBug. A) Erste Schritte. 1) Einleitung

Ingenieurinformatik. Einführung in die Programmiersprache C

Learning Object-Oriented Programming. Algorithmen. Algorithmusbegriff. Klärung der Herkunft des Begriffs Formale Definition von Algorithmus

AppInventor (für Geräte mit Android) Dr. Cora Burger

1. Einführung. Programmieren 1 / Algorithmen und Datenstrukturen. Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010

Objektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 26. März, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen

Java. Von den Grundlagen bis zu Threads und Netzen von Prof. Dr. Ernst-Wolfgang Dieterich Fachhochschule Ulm

Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform

Das Einsteigerseminar Objektorientierte Programmierung in Java

Angewandte Mathematik + Informatik dual studieren

Objektorientierte Programmierung in Java

OOSE 01 JAVA MIT BLUEJ UND UML-BY-EXAMPLE

Werkzeuge zur Programmentwicklung

Einstieg ins Tool. SuccessFactors Learning Management System (LMS). SBB AG Bildung SBB

Einführung in die Programmierung für NF. Übung

Eclipse Tutorial.doc

Angewandte Informatik. Bachelorstudiengang.

Fachbereich Informatik und Medien

Studienanfängerbefragung 2012 Fachbereich Architektur

Arbeitsblatt: Wie rede ich mit einem Roboter?

Java Anweisungen und Ablaufsteuerung

Studienanfängerbefragung 2012 Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften

Begleittext: Einführung in das Programmieren in Java für Nichtinformatiker

Transkript:

Einblicke in das Informatikstudium 5. Workshop - Meine erste Android-App 2016 -Prof. Dr. Inga Marina Saatz

Agenda Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 2 1 2 3 4 Begrüßung Vorstellung der Studiengänge Programmierung Ein erstes App-Inventor Programm 3 5 10 20

Agenda Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 3 1 2 3 4 Begrüßung Vorstellung der Studiengänge Programmierung Ein erstes App-Inventor Programm 3 5 10 20

Begrüßung Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 4 Informationssysteme, Physik Prof. Dr. Inga Marina Saatz Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik Raum C.1.48 Emil-Figge-Straße 42 44227 Dortmund Tel +49 231 755-6765 Fax +49 231 755-6710 Inga.saatz@fh-dortmund.de www.fh-dortmund.de/de/studi/fb/4/personen/lehr/saatz/index.php

Agenda Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 5 1 2 3 4 Begrüßung Vorstellung der Studiengänge Programmierung Ein erstes App-Inventor Programm 3 5 10 20

Informatik-Studium an der FH Dortmund Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 6 Daten: Insgesamt ca. 3000 Studierende (= größter Informatik-Fachbereich an FHs in Deutschlands) davon: ca. 2300 Studierende in den Präsenzstudiengängen Informatik, Wirtschaftsinformatik, Medizinische Informatik und Software- und Systemtechnik dual 40 Professorinnen und Professoren ca. 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zahlreiche Lehrbeauftragte aus der Industrie Erstsemester: Absolventen: 18.05.2016 Folie 6 ca. 420 pro Jahr ca. 200 pro Jahr

Praktische Informatik Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 7 Studiengänge der praktischen Informatik Informatik (INF) Bachelor / Master - Praktische Informatik (PI) - Technische Informatik (TI) Software- und Systemtechnik-Dual Bachelor 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 PI MA INF BA INF TI Präsenzstudium BA SST Dual Studieninhalte Programmierung(Java, C#, Skriptsprachen, ) Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Mathematik für Informatiker Kommunikations- und Rechnernetze Datenbanken Softwarearchitekturen Web-Anwendungen KünstlicheIntelligenz WeitereWahlpflichtfächer

Software- und Systemtechnik Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 8 Studierende/ r Abschluss eines Ausbildungs-/ Praktikantenvertrages Studierende/r (Fach-) Abitur Sonstige HZB Unternehmen Firma Kooperationsvereinbarung Hochschule

Weitere Workshops der Workshopreihe Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 9 Datum Studiengang Workshop 16.5.2016 Praktische Informatik Workshop Handyprogrammierung 09.06.2016 Alle inkl. Studienberatung Geplant Sept. 2016 Geplant Nov. 2016 Geplant Dez. 2016 Praktische Informatik Praktische Informatik Technische Informatik Workshop Compilerbau Workshop Computergrafik Workshop: Wie kommt der Zufall in den Computer? Workshop Der blinkende Tannenbaum Näheres: http://www.fh-dortmund.de/de/fb/4/schueler/workshopreihe.php

Agenda Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 10 1 2 3 4 Begrüßung Vorstellung der Studiengänge Programmierung Ein erstes App-Inventor Programm 3 5 10 20

Was ist eine App? Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 12 App steht für Applikation (Anwendungssoftware) Es gibt Desktop-, web- und mobile-apps Erlauben eine (intuitive) Interaktion des Benutzers mit dem Betriebssystem Apps besitzen Oberflächen (je nach Anforderung) Apps werden programmiert

Was heißt programmieren? Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 13 Programmierung (von griechisch prógramma Vorschrift ) bezeichnet die Tätigkeit, Computerprogramme zur Lösung eines in der realen Welt gestellten Problems zu erstellen. Anwender Programm Anwendungen Apps Betriebssystem

Programmierung Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 14 gedankliches Modell geringes Ungleichgewicht der Abstraktionsebenen Programmiermodell Interpreter / Compiler Maschinenebene

Programmierung in Java Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 16 Java Virtual Machine http://www.java.com/de/download/

Grafische Programmierung Beispiel Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 17 Programmiermodell aus Bausteinen zusammensetzen: Programmiermodell Wenn der Button Button_Hallo gedrückt wird, sage Hallo. Konfiguration des Bausteins

Android SDK vs. App Inventor Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 19 Byte Code Android SDK generiert Scheme Kawa Byte Code App Inventor

Agenda Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 20 1 2 3 4 Begrüßung Vorstellung der Studiengänge Programmierung Ein erstes App-Inventor Programm 3 5 10 20 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 Die App sagt Hallo! Die Benutzeroberfläche erstellen Variablen benutzen Fallunterscheidungen durchführen Aktionen wiederholen Funktionen verwenden 25 34 38 42 49 52

Der App Inventor Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 21 http://ai2.appinventor.mit.edu/ Google-Account Designer (GUI) Blocks Editor (Funktion) Emulator USB Handy

Design Editor Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 22 Unsere Projekte Projektname Handy/Emulator Programmierumgebung Alle Komponenten Unsere GUIs Verwendte Komponenten Eigenschaften Layout der App

Blocks Editor (Java) Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 23 Blockleiste Unser Programm

Der App Inventor 2 Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 24 Grafische Programmierumgebung für Android von der MIT (Mit Ver. 2) komplett im Browser AppInventor 2 Software (Optional) Emulator, USB + AI2 Tools Natürlich auch mit echtem Android Handy (QR Code) PC-Login: Login: Passwort: fb4tm04001 fb4tm04001 http://ai2.appinventor.mit.edu/ Login: Passwort: FH.DO.000XX@gmail.com FH_FB4_XX (mit führender 0, d.h. XX=01, 02, )

Agenda Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 25 1 2 3 4 Begrüßung Vorstellung der Studiengänge Programmierung Ein erstes App-Inventor Programm 3 5 10 20 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 Die App sagt Hallo! Die Benutzeroberfläche erstellen Variablen benutzen Fallunterscheidungen durchführen Aktionen wiederholen Funktionen verwenden 25 34 38 42 49 52

Meine erste App! Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 26

Beispiel - HelloWorld Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 27

Blocks Editor (Java) Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 28 Blockleiste Unser Programm

Meine erste App! Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 29

Blockleiste Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 30 Allgemeine Blöcke Unsere GUI Komponenten Allgemein GUI Komponenten

Ereignisabfragen Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 31 Interaktionen des Benutzers mit dem Handy bzw. den verschiedenen GUI Komponenten erkennen und darauf reagieren Button 1 wird nur kurz gedrückt Button 1 wird lange gedrückt

Agenda Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 34 1 2 3 4 Begrüßung Vorstellung der Studiengänge Programmierung Ein erstes App-Inventor Programm 3 5 10 20 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 Die App sagt Hallo! Die Benutzeroberfläche erstellen Variablen benutzen Fallunterscheidungen durchführen Aktionen wiederholen Funktionen verwenden 25 34 38 42 49 52

Bau dir deine eigene App Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 35

Komponenten Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 36 Beschriftung (Label) Ball Leinwand (Canvas) Bewegtes Bild (Image Sprite)

Ausrichtungen von Buttons (Arrangements) Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 37

Agenda Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 38 1 2 3 4 Begrüßung Vorstellung der Studiengänge Programmierung Ein erstes App-Inventor Programm 3 5 10 20 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 Die App sagt Hallo! Die Benutzeroberfläche erstellen Variablen benutzen Fallunterscheidungen durchführen Aktionen wiederholen Funktionen verwenden 25 34 38 42 49 52

Werte (Datetypen) Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 39 Jedes Lebewesen, Ding, Situationen, kann wie in einem ''Bauplan'' mit Eigenschaften beschrieben werden. Füllt man nun diese Eigenschaften (Attribute) mit bestimmten Werten, erhalten wir ein konkretes Objekt Es gibt die verschiedensten Typen von Werten z.b. der Bauplan Mensch : Name: Text Haarfarbe: Farbe Alter: Zahl Brillenträger: Boolean Freundin: Andere Objekte

Variablen Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 40 Eine Variableist der Stellvertreter für eine Eigenschaft und im einfachsten Sinne ein Behälter für einen bestimmten Wert. Variablen haben einen Wert, einen Typ, einen Namen und können verändert werden Selbst erstelle Variablen Automatische Variablen

bsp_variable Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 41

Agenda Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 42 1 2 3 4 Begrüßung Vorstellung der Studiengänge Programmierung Ein erstes App-Inventor Programm 3 5 10 20 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 Die App sagt Hallo! Die Benutzeroberfläche erstellen Variablen benutzen Fallunterscheidungen durchführen Aktionen wiederholen Funktionen verwenden 25 34 38 42 49 52

Kontrollstrukturen Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 43 Kontrollstrukturen steuern den Ablauf eines Computerprogramms. Eine Kontrollstruktur ist entweder eine Verzweigungoder eine Schleife. Meist wird ihre Ausführung über logische Ausdrücke beeinflusst. Programmablauf Programmablauf Verzweigung Schleife Bedingung Nein Bedingung Nein Ja Ja Anweisung 1 Anweisung 2 Anweisung 1 Anweisung 2

Verzweigung Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 44 Eine Verzweigung legt fest, welcher von zwei (oder mehr) Programmabschnitten, abhängig von einer (oder mehreren) Bedingungen, ausgeführt wird. Programmablauf Bedingung Nein Ja Anweisung

Verzweigung Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 45 Eine Verzweigung legt fest, welcher von zwei (oder mehr) Programmabschnitten, abhängig von einer (oder mehreren) Bedingungen, ausgeführt wird. Programmablauf Alter > 42 Nein Ja Label.Text = Alt

Verzweigung Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 46 Eine Verzweigung legt fest, welcher von zwei (oder mehr) Programmabschnitten, abhängig von einer (oder mehreren) Bedingungen, ausgeführt wird. Programmablauf Bedingung Nein Ja Anweisung 1 Anweisung 2

Verzweigung Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 47 Eine Verzweigung legt fest, welcher von zwei (oder mehr) Programmabschnitten, abhängig von einer (oder mehreren) Bedingungen, ausgeführt wird. Programmablauf Alter > 42 Nein Ja Label.Text = Alt Label.Text = Jung

Verzweigung Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 48 Eine Verzweigung legt fest, welcher von zwei (oder mehr) Programmabschnitten, abhängig von einer (oder mehreren) Bedingungen, ausgeführt wird. Programmablauf Alter > 42 Nein Ja Nein Alter > 66 Label.Text = Jung Ja Label.Text = Alt Label.Text = Weise

Agenda Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 49 1 2 3 4 Begrüßung Vorstellung der Studiengänge Programmierung Ein erstes App-Inventor Programm 3 5 10 20 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 Die App sagt Hallo! Die Benutzeroberfläche erstellen Variablen benutzen Fallunterscheidungen durchführen Aktionen wiederholen Funktionen verwenden 25 34 38 42 49 52

Kontrollstrukturen Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 50 Kontrollstrukturen steuern den Ablauf eines Computerprogramms. Eine Kontrollstruktur ist entweder eine Verzweigungoder eine Schleife. Meist wird ihre Ausführung über logische Ausdrücke beeinflusst. Programmablauf Programmablauf Verzweigung Schleife Bedingung Nein Bedingung Nein Ja Ja Anweisung 1 Anweisung 2 Anweisung 1 Anweisung 2

Schleife Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 51 Die Schleife wiederholt einen Anweisungs-Block so lange, wie eine Schleifenbedingung gültig bleibt Programmablauf Solange i <= 42 Nein Ja Label.text = i Weiter im Programm i++

Agenda Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 52 1 2 3 4 Begrüßung Vorstellung der Studiengänge Programmierung Ein erstes App-Inventor Programm 3 5 10 20 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 Die App sagt Hallo! Die Benutzeroberfläche erstellen Variablen benutzen Fallunterscheidungen durchführen Aktionen wiederholen Funktionen verwenden 25 34 38 42 49 52

Funktionen Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 53 Durch die Definition von Funktionen können mehrere Befehlein einer bestimme Reihenfolge abgearbeitet werden. Anstelle der einzelnen Befehle wird dann die Funktion aufgerufen. Jede Komponente im App Inventor besitzt eine oder mehrere solcher Funktionen: 100x 1x

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. I. M. Saatz Workshopreihe für Schülerinnen und SChüler Fachbereich Informatik 54 Informationssysteme, Physik Prof. Dr. Inga Marina Saatz Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik Raum C.1.48 Emil-Figge-Straße 42 44227 Dortmund Tel +49 231 755-6765 Fax +49 231 755-6710 Inga.saatz@fh-dortmund.de www.fh-dortmund.de/de/studi/fb/4/personen/lehr/saatz/index.php