Finanzierung des Auslandsstudiums/ Kosten vor Ort

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Transkript:

Seite 2 von 7 Deutschland normalerweise auch im europäischen Ausland. Dies ließ sich mit einer kurzen Nachfrage klären. Ebenso simpel war die Anreise mit der Bahn, die über das Niederlande- Spezial der DB bei früher Buchung nur 39 von Hamburg nach Leiden kostet. Sprachlich hatte ich mich durch einen Niederländisch-Kurs an der Universität Hamburg auf den Aufenthalt vorbereitet und so auch ein wenig niederländische Kultur aufgenommen. Man muss sich allerdings auch keine großen Sorgen machen, wenn sich das nicht vorher einrichten lässt, denn mit Englisch kommt man in den Niederlanden überall klar und auch Deutsch ist eine sehr verbreitete Sprache. Man kommt aber auch schnell ins Niederländische rein, wenn man sich ein wenig bemüht, da die Sprache dem Deutschen doch sehr ähnlich ist. Finanzierung des Auslandsstudiums/ Kosten vor Ort Finanziert habe ich das Auslandssemester mit der Stip-Out-Förderung von Hamburglobal, einem Erasmus-Stipendium, sowie Auslands-BAföG und persönlichen Rücklagen. Die Beantragung der Stipendien bei Erasmus und Hamburglobal lief sehr problemlos und schnell ab, beim Auslands-BAföG sind die Bearbeitungszeiten hingegen wirklich sehr lang. Hier sollte man seine Bewerbung also möglichst einige Monate im Voraus stellen, auch wenn noch Unterlagen fehlen. Trotzdem muss man sagen, dass auch das in den Niederlanden mitunter knapp war und man schon höhere Lebenskosten zu erwarten hat als in Deutschland. Durch höhere Wohnungs- (400 für ein WG-Zimmer) und Verpflegungskosten (im Supermarkt ca. 1,5x des deutschen Preises) kann man schon damit rechnen 900 + monatlich auszugeben, wenn nicht nur im Discounter einkauft und auch ein bisschen was unternehmen möchte. Zwischendurch habe ich meine Ausgaben gezwungenermaßen mal auf ca. 700 im Monat gedrückt, aber das war dann auch nicht mehr schön. Hilfreich ist es in jedem Fall, sich früh günstige Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe zusammenzusuchen und sich über mögliche Rabatte, die es für Studenten vielerorts gibt, zu informieren. So sind in Leiden zum Beispiel viele kulturelle Angebote für Studenten umsonst, was sich im Vergleich zu den normalerweise hohen Preisen sehr lohnt. Außerdem hat der gängigste Supermarkt Albert Heijn eine Rabattkarte auf täglich neu ausgezeichnete Produkte da hilft es, die Augen offenzuhalten. Unterbringung und Verpflegung Wie bereits oben angedeutet, war die Suche einer Unterbringung sehr nervenaufreibend, da ich durch die späte Annahme durch die Universität Leiden nicht mehr an einen Wohnheimsplatz kommen konnte. Für diesen Fall bietet die Universität Leiden immerhin eine Liste an Institutionen, an die man sich wenden kann. 2 Ich habe alle dieser Seiten abgesucht 2 http:// www.studenthousing.leiden.edu/ exchange- students/ finding- housing/ search-suggestions- inleiden.html

Seite 3 von 7 und hatte am Ende Glück bei der RooFS Foundation 3, bei der ich ein WG-Zimmer bei zwei Niederländern gefunden habe. Durch die große Nachfrage ist dies allerdings extrem schwer, wenn man nicht persönlich vor Ort ist, so dass ich mein Zimmer erst eine Woche vor meiner Anreise gefunden habe. Was ich leider erst später gefunden habe, sind verschiedene Gruppen auf Facebook, die sich damit beschäftigen und wo auch häufig Wohnungsanfragenund Angebote auftauchen (z.b. Housing in Leiden ). In jedem Fall ist es wichtig, aus der Masse herauszustechen, um eine bessere Chance zu haben. Es lohnt sich also, eine ausführlichere Bewerbung abzugeben und sich selbst vorzustellen, denn viele Anfragen gehen nicht über die Frage, ob das Zimmer/die Wohnung noch zu vergeben sind, hinaus. Wenn man einmal einen guten Bewerbungstext vorgeschrieben hat, kann man den ja speichern und mit leichten Anpassungen immer wieder verwenden. Für die Verpflegung habe ich grundsätzlich bis auf wenige Ausnahmen immer selbst in der WG gekocht, da die Verpflegungskosten selbst beim Mensaessen ansonsten schnell in die Höhe schießen. Da lohnt es sich meiner Meinung nach mehr, sich ab und zu Kaffee/Tee und Kuchen in einem der zahlreichen schönen Cafés der Leidener Altstadt zu gönnen. Gastuniversität/ Gastinstitution Die Universität Leiden ist die älteste Universität der Niederlande und belegt mit vielen Fachbereichen regelmäßig sehr gute Plätze in internationalen Rankings. Während sich die Fakultäten für Geistes- und Rechtswissenschaften direkt im Zentrum der historischen Stadt befinden, liegen die anderen Fachbereiche nordwestlich der Station Leiden Centraal. Erreichen kann man in der gerade einmal 120.000 Einwohner zählenden Stadt alles mit dem Fahrrad, die Universität bildet da keine Ausnahme. Ich habe normalerweise ca. 5 Minuten zur Uni gebraucht, zum Bahnhof waren es 10-15, je nach Station. Den öffentlichen Nahverkehr braucht man eigentlich nicht. Zu Beginn sollte man sich bemühen, schnell mit dem jeweils zuständigen Austausch-Büro die eigenen Kurse zu bestätigen und den Studierendenausweis zu erhalten, damit dem Studienbeginn nichts mehr im Wege steht. Wichtig ist auch, bei der Kursauswahl nachzufragen, falls die angebotenen Kurse für Austauschstudenten nicht zum eigenen Fachgebiet passen. Da die meisten Kurse inzwischen auf Englisch abgehalten werden kann man häufig auch daran teilnehmen, wenn man eigenes Vorwissen nachweisen kann. Die meisten Formalitäten hat man eigentlich innerhalb der ersten zwei Wochen erledigt, was auch mehr an der hohen Auslastung der Mitarbeiter, als an der Menge des eigenen Papierkrams liegt. Da muss man einfach etwas Geduld haben. Mit dem Studierendenausweis hat man dann auch Zugang zu den Bibliotheken, die zumindest für meinen Fachbereich sehr gut ausgestattet waren. Ausleihen konnte man ganz 3 http://www.stichtingroofs.nl/roofs_en/default.asp

Seite 4 von 7 normal per Bibliothekskatalog (geht auch auf Englisch) und auch die Fernleihe hat gut funktioniert, kostet mit 6,50 pro Buch nur etwas mehr, als man es aus Hamburg gewohnt ist. Für den Unterricht sollte man sich darauf gefasst machen, dass wöchentliche Hausaufgaben, die abgegeben werden müssen und in die Note eingehen, normal sind. Von daher wirkt das Studium dort verschulter als in Hamburg. Lässt man sich darauf aber ein und nimmt das System an, so ist der Lerneffekt schon schnell spürbar, da die Lehrenden hochqualifiziert und motiviert sind, was man auch an den Aufgabenstellungen merkt. Auch der Umgang mit den Studierenden ist viel persönlicher und direkter, was mir sehr positiv aufgefallen ist. Sprachunterricht wird von der Universität auch angeboten, kostet allerdings mehrere Hundert Euro, weshalb ich persönlich davon abgesehen habe, da man in den Niederlanden mit Englisch und Deutsch ganz wunderbar zurechtkommt, und sich vieles im Niederländischen auch leicht erschließen kann. Studentischer Alltag/ Freizeitmöglichkeiten Zunächst kann ich nur jedem Austauschstudenten an der Universität Leiden empfehlen, mit der studentisch geführten Gruppe International Student Network Leiden 4 in Kontakt zu treten. Die Gruppe organisiert jede Woche ein buntes Programm an Kursen und Events, um andere Studenten und die Stadt kennenzulernen. Für 3,50 pro Semester kann man alle Angebote wahrnehmen und hat da wirklich sehr viel von. Neben meinen Kursen an der Universität war dies die Quelle für die meisten guten Bekanntschaften, die ich in Leiden gemacht habe. Vor allem für den Einstieg ist das richtig gut! Da ich im Wintersemester in Leiden war und das Wetter dort eher noch ein wenig schmuddeliger ist als in Hamburg, gab es leider eher wenige Möglichkeiten für ausgiebige Outdoor-Aktivitäten (im Sommer kann man hingegen super mit dem Fahrrad ans Meer fahren). Dafür gibt es in der Stadt allerdings viele Museen und Einrichtungen, die für Studenten der Universität Leiden kostenlosen Eintritt bereithalten und die man daher unbedingt nutzen sollte. Das Rijksmuseum Volkenkunde, Museum van Oudheiden, Museum Boerhaave, etc. die Liste lässt sich noch erweitern. Japanologisch besonders interessant war das Sieboldhuis und auch der hortus, der botanische Garten Leidens. Ebenso lädt die Stadt zur Erkundung der zahlreichen Gassen und Kanäle im historischen Zentrum ein, um zwischendurch dann noch in einem der vielen kleinen Cafés einzukehren. Wenn es dann doch einmal zu gemütlich sein sollte, kommt man mit dem Zug schnell in die nicht zu weit entfernten Städte Den Haag (ca. 15 Minuten), Rotterdam (ca. 30 Minuten) und Amsterdam (ca. 40 Minuten), so dass auch genug angenehm zu erreichende Ausflugsziele vorhanden sind. Ich habe diese Chance auch gerne genutzt, da es in den Niederlanden durch die extreme Nähe der Städte einfach so angenehm ist, mal eben ein wenig zu reisen. 4 https://www.facebook.com/isnleiden?ref= ts& fref= ts

Seite 5 von 7 Zusammenfassung Ich kehre mit einer sehr positiven Erfahrung aus Leiden nach Hamburg zurück. In der Zeit meines Aufenthaltes konnte ich die gegenwärtige Niederlande sprachlich und kulturell besser kennenlernen und habe in der Stadt Leiden auch zahlreiche Blicke in deren Vergangenheit erhaschen können. Ebenso habe ich viele neue fachliche und private Freundschaften schließen können, von denen einige hoffentlich noch lange halten mögen. Fachlich habe ich zum einen durch meine Kurse und die hochmotivierten Dozenten viel mitgenommen und konnte zum anderen die Zeit vor Ort nutzen, um in den sehr gut aufgestellten Bibliotheken weiter für meine Abschlussarbeit zu recherchieren. So werden die Materialien, die ich dort gesammelt habe, mit Sicherheit in die Arbeit einfließen und mich auch so weiter begleiten. Außerdem habe ich so neben meinem früheren Auslandsaufenthalt an der Universität Hiroshima in Japan, einen weiteren Einblick in Hochschulen außerhalb Deutschlands erhalten, was mir persönlich immer hilft, den eigenen Blick auf die Universität Hamburg zu überdenken. Ich kann das Studium an der Universität Leiden nur sehr empfehlen und stehe auch gerne für Nachfragen bereit. Fotos/ weitere Anhänge Der Oude Rijn im Stadtzentrum Leidens.

Seite 6 von 7 Die Fakultät der Geisteswissenschaften neben dem botanischen Garten. Feierlichkeiten zum Leidse Ontzet, der Befreiung der Stadt von den Spaniern am 02. Oktober.