Früherkennung von Risikofaktoren für die Gesundheit der Kundinnen und Kunden im Rahmen der Hauswirtschaft und Betreuung Projekt: Der Spitex Kriens, Spitex Stadt Luzern, Spitex Stadt Winterthur, Spitex Zürich und der Städtischen Gesundheitsdienste Stadt Zürich Bericht Verfasst durch: Barbara Egger, Beatrice Omlin, Hannes Koch, Annemarie Sigrist Verabschiedet durch: Christina Brunnschweiler, Martina Gebhardt, Tamara Renner Datum: 19.06.2015
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Vorgehen... 4 3. Ergebnisse... 4 3.1. Checkliste zur Einschätzung und Früherkennung möglicher Risiken... 4 3.2. Dienstleistungsprozess... 4 3.2.1. Einsatzgründe... 4 3.2.2. Erläuterungen zum Dienstleistungsprozess... 6 3.3. Konzept für ein Schulungsprogramm... 6 4. Schlussbemerkungen... 7 5. Literatur... 8 6. Anhänge... 9 6.1. Checkliste zur Einschätzung und Früherkennung möglicher Risiken... 9 6.2. Dienstleistungsprozess... 12 Spitex Stadt Luzern, Spitex Kriens, Spitex Winterthur, Spitex Zürich, Städtische Gesundheitsdienste Zürich / 20150619 2
1. Einleitung Selbständig wohnen und leben, auch wenn Unterstützung, Betreuung und Pflege notwendig werden, gilt gemäss Höpflinger und Van Wezemael (2014) als zentrale Wunschvorstellung von vielen älteren Menschen. Die Bedeutung von Dienstleistungsangeboten der Hauswirtschaft und Betreuung (HWB) für Menschen mit einer Einschränkung in den funktionellen Aktivitäten wird durch verschiedene Berichte aufgezeigt (Bieri, 2013; Heeb et al., 2008; Kaeser, 2012; Wächter, Hafen, Bommer, & Rabhi- Sidler, 2015). Laut Bieri (2013) ist jede fünfte Person ab 65 Jahren, die in einem Privathaushalt lebt, in ihren Aktivitäten im Alltag wie beim Erledigen schwerer Hausarbeiten oder beim Wäschewaschen eingeschränkt. Von diesen Personen erhalten knapp die Hälfte (45%) Unterstützung von Angehörigen oder Spitex. Von den Personen, die eine Einschränkung haben, jedoch nicht unterstützt werden, würde jede vierte Person (23%) gerne Hilfe in Anspruch nehmen, beispielsweise beim Einkaufen, bei der Pflege, der Essenszubereitung oder bei administrativen Aufgaben (Kaeser, 2012). Ein wesentliches Ziel in der Spitex ist der Erhalt und die Förderung der Selbständigkeit und Lebensqualität sowie die Unterstützung bei funktionalen Alltagseinschränkungen mit dem Ziel dass die Kundinnen und Kunden so lange als möglich - resp. so lange es ihrem Wunsch entspricht - im gewohnten privaten Lebensumfeld verbleiben können. Die Mitarbeitenden der HWB sind oft die ersten, welche nebst der Unterstützung durch Angehörige eine Dienstleistung erbringen. Dadurch übernehmen sie eine wichtige Schlüsselfunktion für weitere Spitexleistungen (Bieri, 2013). Die Studie von Wächter et al. (2015) stellt ein grosses Potenzial im Bereich Prävention, Früherkennung und Funktionsfähigkeit für die HWB allein und im Verbund mit der Pflege in diesem Bereich fest (Wächter, et al., 2015). Eine Arbeitsgruppe aus der Spitex Stadt Luzern und Spitex Kriens entwickelte 2012 eine Checkliste Gesundheitsförderung und Prävention zur Erfassung von sich abzeichnenden Problemen bei Kundinnen 1. Diese wurde bei Langzeitkunden nach drei Monaten ausgefüllt, sofern diese keine Pflegeleistungen bezogen. Diese Checkliste galt als Unterstützung für hauswirtschaftliche Mitarbeitende, um sich abzeichnende Probleme sowie wichtige Schutz- und Risikofaktoren zu beobachten, systematisieren und zu ordnen. Wächter, et al. (2015) beurteilten die Checkliste als nützliches Instrument zum frühzeitigen Erfassen von Risiken und zum Einleiten von zielgerichteten Massnahmen unter Einbezug der Kundinnen. Sie empfahlen, dass die Checkliste in der Praxis verstärkt bekannt gemacht und weiterentwickelt werden sollte. Im Dezember 2014 erfolgte der Auftrag für das Projekt Früherkennung von Risikofaktoren für die Gesundheit durch die Geschäftsleitenden der Spitex Kriens, Spitex Zürich Limmat, Spitex Stadt Winterthur, Spitex Stadt Luzern sowie der Vertreterin der Städtischen Gesundheitsdienste Stadt Zürich. Der Auftrag beinhaltete die Überprüfung der Checkliste Gesundheitsförderung und Prävention, die Anpassung des Dienstleistungsprozesses und die Erarbeitung eines Schulungsprogramms (siehe auch Projektauftrag vom 17.12.2014). 1 Die weibliche oder männliche Form der Bezeichnung im Dokument gilt immer auch für das andere Geschlecht. Spitex Stadt Luzern, Spitex Kriens, Spitex Winterthur, Spitex Zürich, Städtische Gesundheitsdienste Zürich / 20150619 3
2. Vorgehen Die Projektgruppe, bestehend aus Barbara Egger, Spitex Stadt Luzern (Projektleitung), Hannes Koch, Spitex Kriens, Beatrice Omlin, Spitex Stadt Winterthur, Annemarie Sigrist, Spitex Zürich Limmat traf sich insgesamt acht Mal. In den Arbeitstreffen wurden die Checkliste der Dienstleistungsprozess HWB sowie das Schulungsprogramm erarbeitet resp. überarbeitet. Die Auftraggeber resp. Auftraggeberinnen (Steuergruppe) wurden laufend durch Zustellung der Protokolle der Arbeitstreffen informiert. 3. Ergebnisse 3.1. Checkliste zur Einschätzung und Früherkennung möglicher Risiken Daten der Checkliste Gesundheitsförderung und Prävention der Spitex Stadt Luzern von 2012 2014 (n=266) wurden für die Überarbeitung ausgewertet. Wurde bei einem Beobachtungsmerkmal in über 95% der Fälle entweder kein Risiko oder nicht beurteilbar resp. unbekannt angegeben, dann wurde dieses Beobachtungsmerkmal gelöscht (Ausnahme bildet der Bereich Kontinenz: Obwohl kaum angekreuzt, entschied sich die Gruppe für ein Belassen in der Checkliste). Aufgrund der Literatur wurden als relevant erkannte Risikothemen neu aufgenommen und mit entsprechenden Beobachtungsmerkmalen ausgearbeitet (Fried et al., 2001; Morley et al., 2013; Vermeulen, Neyens, van Rossum, Spreeuwenberg, & de Witte, 2011). Die überarbeitete Checkliste zur Einschätzung und Früherkennung möglicher Risiken (Checkliste Früherfassung) beinhaltet nun die Themen Bewegungsfähigkeit, Kontinenz, Ernährung, Belastung von Angehörigen, sinnstiftende Aktivität /soziale Integration, geistiger Zustand und Sicherheit (vgl.6.1). 3.2. Dienstleistungsprozess Der Umgang mit der Checkliste Früherfassung und das weitere Vorgehen wurde als Prozessmodell dargestellt (vgl. 6.2). 3.2.1. Einsatzgründe Neu wurden drei Kontexte beschrieben, in denen HWB-Dienstleistungen erbracht werden. Bei allen Spitexkunden wird bestimmt, ob die Dienstleistungen in Kontext A, B oder C erbracht werden. Im Verlauf der Zeit kann sich der Einsatzgrund ändern und der Kontext muss entsprechend angepasst werden. Beispielsweise wenn eine Kundin nach einem Unfall die HWB-Leistungen länger als vorgesehen beanspruchen muss. Kontext A Kurzzeiteinsatz (bis maximal drei Monate) subsidiär oder volle Übernahme der hauswirtschaftlichen Arbeiten beispielsweise nach Spitalaufenthalt, bei Unfall oder bei Mutterschaft mit Zusatzbelastung. Ziel ist die Stabilisierung der Gesamtsituation oder die Genesung. Spitex Stadt Luzern, Spitex Kriens, Spitex Winterthur, Spitex Zürich, Städtische Gesundheitsdienste Zürich / 20150619 4
Bei Austritt kann die Kundin (oder Angehörige) die hauswirtschaftlichen Tätigkeiten meist wieder selbständig ausführen. Werden die Einsätze nach Ablauf der drei Monate weiter geführt, wird entschieden, ob es sich um einen Kontext B oder C handelt. Kontext B Langzeiteinsatz subsidiär oder volle Übernahme der hauswirtschaftlichen Arbeiten beispielsweise bei gesundheitlicher Beeinträchtigung, bei schwindenden Kräften oder zur Entlastung von pflegenden Angehörigen. Ziel ist die Verzögerung oder Vermeidung eines stationären Eintritts, die Stabilisierung der Gesamtsituation oder die Genesung. Die Früherkennung von möglichen Risiken für die Gesundheit ist im Kontext B wichtig, da es sich oft um fragile Personen handelt. Kontext C Langzeiteinsatz subsidiär zur Entlastung bei hauswirtschaftlichen Arbeiten, zur Unterstützung und Förderung von Ressourcen/Selbständigkeit und zur Betreuung nach Möglichkeit mit Einbezug von Kundin beispielsweise bei gesundheitlicher Beeinträchtigung, bei psychischer Erkrankung, nach Unfall, bei Behinderung oder schwindenden Kräften, in einer ansonsten stabilen Situation. Ziel ist ein verzögerter oder vermiedener stationärer Eintritt. Der Kontext C unterscheidet sich gegenüber dem Kontext B im gezielten Einbezug von Kundinnen zwecks Förderung von Ressourcen und Selbständigkeit sowie der Betreuung von Kundinnen. Zuordnung der Kontexte zu den Einsatzgründen von Wächter et al. (2015 S. 31-32): Einsatzgründe Die Spitex übernimmt zeitlich begrenzt die Haushaltsführung als Teil der ambulanten Nachsorge nach dem Spital. Die Spitex erbringt Hauswirtschaftsleistungen für den Erhalt und die Förderung der Selbständigkeit im Alltag, wenn diese aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen und schwindender Kräfte gefährdet ist. Die Spitex übernimmt Teile der Haushaltsführung zur Entlastung von pflegenden Angehörigen, die ansonsten einen wesentlichen Teil der Pflege, Haushaltsführung und Betreuung selber leisten. Die Spitex übernimmt Hauswirtschaftsleistungen zur Stabilisierung der Haushaltsführung in Krisensituationen, die durch einen plötzlichen Ausfall der bisherigen Strukturen oder das Aufdecken eines Zustands der Verwahrlosung gekennzeichnet sind. Die Spitex übernimmt stellvertretend über einen längeren Zeitraum Aufgaben, die eine Person aufgrund einer Erkrankung, eines Unfalls, einer Behinderung nicht selbst vornehmen kann, in einer ansonsten stabilen Situation. Stationäre Aufenthalte sollen vermieden werden. Die Spitex übernimmt Hauswirtschaftsleistungen im Rahmen der psychiatrischen Pflege und Betreuung. Kontext A C B B B / C C Spitex Stadt Luzern, Spitex Kriens, Spitex Winterthur, Spitex Zürich, Städtische Gesundheitsdienste Zürich / 20150619 5
Kriterien für einen HWB Einsatz der beteiligten Organisationen ergeben sich aus den oben genannten Einsatzgründen. Da in der Spitex Kriens und Spitex Zürich zurzeit eine Abweisung von Kundinnen praktisch nicht vorkommt, wurden keine Kriterien für eine Ablehnung von Kundinnen entwickelt. Für die Spitex Stadt Luzern sind entsprechende Kriterien in einem internen Projekt beschrieben. 3.2.2. Erläuterungen zum Dienstleistungsprozess Die fallführende Mitarbeiterin der HWB entscheidet bei der Bedarfsabklärung (Abklärung, Assessment), um welchen Kontext es sich handelt. Die Kundinnen werden darüber informiert, dass die hauswirtschaftlichen Mitarbeitenden auf mögliche Risiken oder Gesundheitsprobleme bei den Kundinnen achten, diese in einer Checkliste festhalten und dass bei einem festgestellten Risiko ein Beratungsgespräch angeboten wird. Die Checkliste Früherfassung wird durch die hauswirtschaftlichen Mitarbeiterinnen bei allen Kundinnen nach 3 Monaten ausgefüllt, da zuerst ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden muss. Im Kontext A wird deshalb keine Checkliste Früherfassung ausgefüllt. Gemäss Wächter, et al (2015, p. 37) werden 37% der Dossiers innerhalb zwei Monaten abgeschlossen, das betrifft hauptsächlich die Kundinnen in diesem Kontext. Meist können die Kundinnen im Kontext A bei Austritt die hauswirtschaftlichen Arbeiten wieder selbständig übernehmen. Falls sich die Situation und damit der Kontext ändert, kann bei Bedarf eine Checkliste Früherfassung ausgefüllt werden. Weitere Einschätzungen finden dann jährlich oder halbjährlich statt. Bei einem festgestellten Risiko wird der Kundin ein Beratungsgespräch angeboten. Die fallführende Mitarbeiterin HWB führt das Beratungsgespräch über mögliche weiterführende Massnahmen/Angebote durch, falls dieses durch die Kundin gewünscht wird. Bezieht die Kundin ebenfalls Dienstleistungen der Pflege, liegt die Verantwortung für das Beratungsgespräch bei der zuständigen Pflegefachperson. 3.3. Konzept für ein Schulungsprogramm Alle hauswirtschaftlichen Mitarbeiterinnen sollen mittels Schulungen bezüglich ihrer Fach- und Sozialkompetenzen entsprechend weiter qualifiziert und befähigt fähig sein, die gesundheitlichen und sozialen Veränderungen der Kundinnen wahrzunehmen und entsprechend zu handeln. Sie sollen ebenfalls befähigt sein, die Checkliste Früherfassung auszufüllen. Fallführende Mitarbeitende HWB müssen fähig sein, die Bedarfsabklärung durchzuführen und Kunden bei einem festgestellten Risiko über weiterführende Angebote zu beraten. Das Schulungsprogramm für hauswirtschaftliche Mitarbeitende beinhaltet Angebote als Grundlagen sowie Angebote der Vertiefung für hauswirtschaftliche Mitarbeitende und Angebote als Grundlagen sowie Angebote der Vertiefung für fallführende Mitarbeitende HWB. Spitex Stadt Luzern, Spitex Kriens, Spitex Winterthur, Spitex Zürich, Städtische Gesundheitsdienste Zürich / 20150619 6
Übersicht über die Schulungsangebote Hauswirtschaftliche Mitarbeitende Fallführende Mitarbeitende HWB Grundlagen Vertiefung Einführungskurs Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Kurse zu allen Themen der Checkliste Früherfassung und zu Gesprächsführung Einführungskurs Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Bedarfsabklärung und periodisches Assessment durchführen Beratung von Klientinnen und Klienten zu weiterführenden Dienstleistungs- und Unterstützungsangeboten Kurse zu allen Themen der Checkliste Früherfassung Gesprächsführung Erfahrungsaustausch 4. Schlussbemerkungen Die beteiligten Spitexorganisationen werden nun Erfahrungen mit der Umsetzung der in diesem Projekt entwickelten Checkliste Früherfassung, dem Prozessmodell sowie dem Schulungskonzept sammeln. Geplant sind eine Auswertung der Erfahrungen und eine eventuelle Anpassung der Checkliste Früherfassung nach ca. einem Jahr. Die ausgearbeiteten Instrumente können auch durch andere Spitexorganisationen verwendet werden. Für die Verwendung der Checkliste Früherfassung gilt, dass sie nicht verändert werden darf und hauswirtschaftliche Mitarbeitende im Umgang mit der Checkliste geschult werden. Mit der Checkliste Früherfassung werden relevante gesundheitsbezogene Risiken, welche einen Einfluss auf den Verbleib der Kundin in der häuslichen Umgebung haben, erfasst. Damit erhalten hauswirtschaftliche Mitarbeitende ein Instrument zur gezielten Beobachtung von sich abzeichnenden Problemen. Bei einem Abklärungs- und Beratungsgespräch kann individuell auf die Bedürfnisse der Kundinnen eingegangen und geeignete Massnahmen eingeleitet werden. Diese Massnahmen bilden einen Mehrwert für Kundinnen und Angehörige und zeigen den Vorteil auf, wenn sie die Dienstleistungen der Hauswirtschaft und Betreuung durch die Spitex beziehen. Spitex Stadt Luzern, Spitex Kriens, Spitex Winterthur, Spitex Zürich, Städtische Gesundheitsdienste Zürich / 20150619 7
5. Literatur Bieri, L. (2013). Argumentarium Hauswirtschaft/Sozialbetreuung in der Spitex. Luzern: Spitex Kantonalverband Luzern,. Fried, L. P., Tangen, C. M., Walston, J., Newman, A. B., Hirsch, C., Gottdiener, J., et al. (2001). Frailty in older adults: evidence for a phenotype. J Gerontol A Biol Sci Med Sci, 56(3), M146-156. Heeb, J.-L., Ambroz, F., Bopp, M., Egli, K., Höpflinger, F., Martin, M., et al. (2008). Gesundheit im Alter - Ein Bericht aus dem Kanton Zürich. Zürich: Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich. Höpflinger, F., & Van Wezemael, J. (2014). Wohnen im höheren Lebensalter. Zürich und Genf: Seismo Verlag. Kaeser, M. (2012). Die funktionale Gesundheit von älteren Menschen in Privathaushalten. Bern: Bundesamt für Statistik. Morley, J. E., Vellas, B., van Kan, G. A., Anker, S. D., Bauer, J. M., Bernabei, R., et al. (2013). Frailty consensus: a call to action. J Am Med Dir Assoc, 14(6), 392-397. Vermeulen, J., Neyens, J. C., van Rossum, E., Spreeuwenberg, M. D., & de Witte, L. P. (2011). Predicting ADL disability in community-dwelling elderly people using physical frailty indicators: a systematic review. BMC Geriatr, 11, 33. Wächter, M., Hafen, M., Bommer, A., & Rabhi-Sidler, S. (2015). Die Zukunft der hauswirtschaftlichen Leistungen der Spitex. Standortbestimmung und Ausblick. Luzern: Hochschule Luzern. Spitex Stadt Luzern, Spitex Kriens, Spitex Winterthur, Spitex Zürich, Städtische Gesundheitsdienste Zürich / 20150619 8
6. Anhänge 6.1. Checkliste zur Einschätzung und Früherkennung möglicher Risiken Spitex Stadt Luzern, Spitex Kriens, Spitex Winterthur, Spitex Zürich, Städtische Gesundheitsdienste Zürich / 20150619 9
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6.2. Dienstleistungsprozess Spitex Stadt Luzern, Spitex Kriens, Spitex Winterthur, Spitex Zürich, Städtische Gesundheitsdienste Zürich / 20150619 12