Die Zukunft der hauswirtschaftlichen Leistungen der Spitex Standortbestimmung und Ausblick
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- Victor Grosser
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1 Die Zukunft der hauswirtschaftlichen Leistungen der Spitex Standortbestimmung und Ausblick 18. Februar 2016 Institut für Betriebs- und Regional-ökonomie IBR Angela Bommer Wissenschaftliche Mitarbeiterin T direkt angela.bommer@hslu.ch Dr. Matthias Wächter Co-Leiter Forschungsprogramm Öffentliches Gesundheitsmanagement T direkt matthias.waechter@hslu.ch Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Prof. Dr. Martin Hafen Dozent und Projektleiter T direkt martin.hafen@hslu.ch Sarah Rabhi-Sidler Wissenschaftliche Mitarbeiterin T direkt sarah.rabhi-sidler@hslu.ch
2 Inhalt Rolle und Funktion der Hauswirtschaft (HW) Bedeutung der HW für Prävention und Früherkennung Strukturen und Prozesse einer erweiterten HW Kostenstrukturen und Finanzierung der HW 2, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
3 Ausgangslage: die neue Pflegefinanzierung Mehr Anbieter, mehr Konkurrenz Teilweise ungleiche Voraussetzungen Kantonale Lösungen, statt Tarifmodell in Reaktion auf die Neuregelung Restfinanzierung Oft: Höhere Aufwendungen für Gemeinden Restkosten, Ergänzungsleistungen, Prämienverbilligungen. Das Prinzip ambulant vor stationär Welche Leistungen, welche Qualität? 3, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
4 Entwicklung der Leistungsstunden Schweiz Träger Gemeinnützige u. öffentlichrechtliche Org. KLV- Pflegeleistungen * Erwerbs- Selbstständigwirtschaftliche Pflege- Organisationesonefachper- ** Schweiz Leistungsstunden Total Hauswirtschaft Gemeinnützige u. öffentlichrechtliche Org. Erwerbswirtschaft -liche Organisationen Selbstständige Pflegefachpersonen ** '907'022 5'528' '285'922 5'315' '676'088 5'163' '932'897 5'001' '294'355 4'913' '647'723 4'812' '066'104 4'695' '501'000 4'638' '842'965 4'637' '191'951 4'543' '844'610 1'162' '875 10'312'682 4'550' '294 6'573 5'458' '730'558 1'319' '907 10'503'660 4'525' '551 5'121 5'466' '133'308 1'734' '001 11'355'964 4'425'041 1'194'845 6'168 5'626' '474'130 1'878' '934 11'904'809 4'296'155 1'052'321 3'792 5'352' '936'710 2'083' '842 12'639'887 4'335'593 1'115'212 3'011 5'453'816 Anteil Leistungs erbringer typ % 16.5% 4.9% 79.5% 20.4% 0.1% Total Quelle: BFS, Spitex-Statistik. Eigene Darstellung. * Ohne Leistungsstunden in der Akut- und Übergangspflege ** Die selbstst. Pflegefachpersonen in den Kantonen Zürich und Genf haben an der Erhebung 2010 nicht teilgenommen. 4, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
5 Entwicklung der Leistungsstunden Thurgau Träger Thurgau Leistungsstunden Total Hauswirtschaft Gemeinnützige u. öffentlichrechtliche Org. KLV- Pflegeleistungen * Erwerbs- Selbstständigwirtschaftliche Pflege- Organisationefachpersonen Gemeinnützige u. öffentlichrechtliche Org. Erwerbswirtschaft -liche Organisationen Selbstständige Pflegefachpersonen ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '486 * Ohne Leistungsstunden in der Akut- und Übergangspflege Total Quelle: BFS, Spitex-Statistik. Eigene Darstellung. 5, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
6 Der Verfassungsauftrag Art. 112c Betagten- und Behindertenhilfe 1) Die Kantone sorgen für die Hilfe und Pflege von Betagten und Behinderten zu Hause. 2) Der Bund unterstützt gesamtschweizerische Bestrebungen zu Gunsten Betagter und Behinderter. Zu diesem Zweck kann er Mittel aus der Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung verwenden. In Kraft seit (Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA)) 6, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
7 Was sind die Tätigkeiten? (Berner Studie) Verteilung der Unterstützungsepisoden nach Alltagsaktivitäten (%) Aus: Fluder, R. et al. (2012), Ambulante Alterspflege und betreuung. Zur Situation von pflegeund unterstützungsbedürftigen älteren Menschen zu Hause. Bern: Seismo, S. 71, Abb. 9 7, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
8 Wer ist in Pflege und Betreuung tätig? (Berner Studie) Verteilung der geleisteten Unterstützungsepisoden auf die verschiedenen Leistungserbringer (%) Das Problem der Koordination Aus: Fluder, R. et al. (2012), Ambulante Alterspflege und betreuung. Zur Situation von pflegeund unterstützungsbedürftigen älteren Menschen zu Hause. Bern: Seismo, S. 73, Abb. 11 8, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
9 Wo wird Hilfe benötigt? - Swiss Age Care-Studie Anteil jener, welche die Aktivitäten nicht selbständig erledigen können: 65+-jährig 85+-jährig Spitex beansprucht Basale Alltagsaktivitäten (ADL) selbständig essen 0.1% 0.4% 1% selbständig ins oder aus dem Bett steigen oder von einem Sessel aufsetzen 1% 2% 4% selbständig an- und ausziehen 1% 7% 6% selbständig zur Toilette gehen 1% 4% 5% selbständig baden oder duschen 3% 12% 17% Instrumentelle Alltagsaktivitäten (IADL) selbständig gelegentlich 12% 44% 53% schwere Hausarbeiten erledigen selbständig leichte Hausarbeit erledigen 3% 16% 26% selbständig einkaufen 5% 26% 24% selbständig Wäsche waschen 6% 24% 24% selbständig Essen zubereiten 3% 13% 13% sich selbständig um Finanzen kümmern 5% 20% 25% selbständig öffentliche Verkehrsmittel benützen 6% 28% 33% selbständig telefonieren 1% 7% 6% Perrig-Chiello, P., Höpflinger, F., Schnegg, B. (2010), Pflegende Angehörige von älteren Menschen in der Schweiz. Schlussbericht zur Swiss Age Care-Studie, Forschungsprojekt im Auftrag von Spitex-Schweiz. Bern S. 8 und S. 9. 9, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
10 Anlässe für Hauswirtschaftsleistungen der Spitex Die Zielgruppen sind zu wenig klar definiert Sechs zentrale Anlässe - zeitliche begrenzte Nachsorge nach Spital - Erhalt und Förderung der Selbständigkeit - Entlastung von pflegenden Angehörigen - Stabilisierung in Krisensituationen - Stellvertretende Übernahme des Haushalts - Leistungen im Bereich der psychiatr. Pflege Die Bedeutung der Übergangsleistungen Jährige: 42% Jährige: 30% - 40% der Spitexeintritte nach Spitalaufenthalt (Zahlenbeispiele Spitex Stadt Luzern) Fazit: Spitex ist nicht per se Langzeitpflege 10, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
11 Verteilung der in einem Jahr abgeschlossenen Fälle nach Austrittsgründen und Altersgruppen (Alle Leistungen) Alle Leistungen Austrittsgrund Altersgruppe Total KlientIn wieder gesund/selbständig '272 63% 50% 44% 31% 18% 47% Einweisung in Akutspital Einweisung in Psychiatrische Klinik Übernahme der Leistungen durch anderen ambulanten Dienst Übernahme der Leistungen durch Umfeld Übertritt in Alters-, Pflege-, Krankenheim Verstorben Wohnortswechsel Andere oder Fehlend Gesamtergebnis '723 Quelle: Auswertung der Datenbank der Spitex Stadt Luzern (2014). 11, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
12 Hauswirtschaftliche und sozialbetreuerische Leistungen Sozialbetreuung ist keine Kategorie der HW Sie wird im RAI-HC nicht ausgewiesen Erwähnte Aufgaben der Sozialbetreuung - Gehbegleitung ausserhalb der Wohnung - auswärtige Besorgungen - Erledigung kleiner administrativer Arbeiten - Entlastung von Familien mit Kindern - Gesundheitsförderung und Prävention - Beratung 12, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
13 Hauswirtschaftliche vs. (sozial-)betreuerische Leistungen Pflege als verrechenbare KLV Leistung Nicht verrechenbare direkte Leistungen für Klientinnen (Sozial-) Betreuung Hauswirtschaft/Kinderbetreuung als verrechenbare Leistungen 13, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
14 Der Zeit- und Leistungsrahmen für (sozial-) betreuerische Leistungen Leistungsrahmen für Spitex-Dienste der Stadt Zürich Nr. Leistung Zeit t Betten, frisch beziehen w Wochenkehr m Haushalt organisieren, Absprache mit Angehörigen 45 Mindestqualifikation Leistung Tarif Zeit Nr. KLV Bettmachen HL Tag 10 HH Nein Einkaufen ohne Klientin HL Tag 10 HH Nein 1040a Unterhaltsreinigung Unterh. 90 HH Nein Beraten bei Gefahren/Änderungen in der Wohnung veranlassen KP Frequenz Betreuungsleistung allgemeine soziale Begleitung allgemeine soziale Begleitung Kunde/Kundin einbeziehen Zeit Leistungsrahmen RAI-HC 14, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
15 Das Potenzial der HW für Prävention und Früherkennung eine theoriegeleitete Hypothese Argumente - Zugang zur Wohnung - Aufbau einer Beziehung - Partizipation - Vernetzung zu Pflege und Angehörigen 15, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
16 Zusammenspiel zweier zentraler Ebenen 16, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
17 Soziale Einflussfaktoren auf die Gesundheit Risikofaktoren soziale Isolation / Einsamkeit Schutzfaktor soziale Unterstützung Risikofaktor Misshandlung Mögliche Aufgaben der Hauswirtschaft - Entlastung der Angehörigen - Aufbau einer tragenden Beziehung - Früherkennung von Problemanzeichen 17, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
18 Psychische Einflussfaktoren auf die Gesundheit Risikofaktor negativer Stress Psychische Resilienzfaktoren - Selbstwirksamkeitserwartung - Kohärenzgefühl - positive Emotionen - coping-fähigkeiten Mögliche Aufgaben der Hauswirtschaft - aufsuchende Aktivierung - Partizipation und Empowerment - sozialer Kontakt 18, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
19 Körperliche und physikalisch-materielle Einflussfaktoren Einflussfaktoren Ernährung und Bewegung Risikofaktor Suchtmittelkonsum Risikofaktor Inkontinenz Risikofaktor Sturz Mögliche Aufgaben der Hauswirtschaft - Bewegungsförderung - ausgewogene Ernährung - Früherkennung von Abhängigkeitsformen - Ansprechen tabu-belasteter Themen - Beseitigung von Sturzquellen 19, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
20 Fazit: Das Potenzial der Hauswirtschaft für Prävention Beziehungsaufbau und Aktivierung primäre Früherkennung und Assessment Funktionsfähigkeit und Lebensqualität Kooperation mit der Pflege Spitex Luzern/Kriens als Beispiel 20, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
21 Empfehlungen für die bessere Nutzung des Potenzials Zielgerichtetheit und Niederschwelligkeit - Leistungen gegenüber den zuweisenden Stellen und den Angehörigen kommunizieren - Klärung der Instrumente für die Bedarfsabklärung und die Möglichkeiten der Triage - Die Ausgliederung rein instrumenteller Tätigkeiten der Hauswirtschaft am Bsp. Luzern 21, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
22 Nutzung von Beobachtungsinstrumenten durch die HW Zum Beispiel: das Instrument der Spitex Luzern und Kriens 22, 18. Februar 2016 Projekt-Meeting Zukunft Spitex Hauswirtschaft Verband Thurgau und Spitex, Verband Thurgauer 24. März Gemeinden 2014
23 Erstellung von Kompetenzprofilen der HW-Mitarbeitenden Diversifizierung der Kompetenzprofile Profil von Mitarbeitenden einer HW+ - gut ausgebildete soziale Kompetenzen - angemessene Fortbildung - unterschiedliche Erfahrungsstufen systematischer Austausch mit der Pflege 23, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
24 Kosten und Finanzierung Sonntagszeitung, 20. September 24, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
25 Kosten und Finanzierung: Lohnreglemente 25, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
26 Kosten und Finanzierung: Verfeinerte Kostenrechnungen Umlage Kosten pro indirekte Stunde Leistungen Hauswirtschaft (HW) HW (Lohn für Total pro inkl. Umlage einzelne Weitere geleistete Stunden Sozialleist Wegzeiten Klienten Umlagen Stunde HW ungen) HW HW (29) HW dipl. Pflegefachpersonal mit Zusatzdiplom / Master dipl. Pflegefachpersonal FaGe / Hauspflegerin / FA SRK Mitarbeiterin mit Grundkurs oder Kurs Spitex 1' Mitarbeiterin ohne spezifische Ausbildung 3' Total pro verrechnete Stunde HW 317 Auszubildende FaGe Zentrale Dienste Total/Durchschnitt 5' Verrechnete Stunden 5' Lohnkosten vor Umlage im Skill-Grade Mix gegeben durch die Verteilung der Stunden über die Personengruppen Verhältnis direkt geleistet zu verrechnet Sachaufwand Personalaufwand Manuelle Umlage Kosten pro geleistete Stunde Hauswirtschaft Umlage pro geleist. h Kosten pro verrechnete Stunde Hauswirtschaft Umlage pro verrechn. h 20 Umlage Zentrumkosten Umlage Führung + Administration Umlage Mobilität Umlage Ausbildung FaGe Umlage Dienstleist. für Kerndienste Total Personalnebenaufwand direkt Total weitere Umlagen , 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
27 Fazit zur Frage der Vollkosten der Hauswirtschaft Zentrale Einflussfaktoren - Lohnreglemente - Anstellungsbedingungen - Altersstruktur - Erfahrungsstufen Skill Grade-Mix hat kaum Einfluss auf Kosten Nur wenige HW-Leistungen werden durch höher qualifizierte Spitex-MitarbeiterInnen erbracht Der Einfluss der Wegzeiten Von vielen Spitexorg. bis anhin nicht verrechnet Mehr Transparenz bei den Overhead-Kosten Anteilsmässig wird der HW zu viel zugerechnet 27, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
28 Abschliessendes Fazit Steigender Bedarf (auch) an HW-Leistungen Das Potenzial der HW für Prävention und Früherkennung im Sinne von ambulant vor stationär Die Integration von Pflege und qualifizierter HW im Rahmen der Spitex ist hochgradig wertvoll Rein instrumentelle Leistungen der HW können problemlos ausgelagert werden Klarere Analyse von Zielgruppen und Kostenstrukturen tut not Ich danke für die Aufmerksamkeit 28, 18. Februar 2016 Spitex Verband Thurgau und Verband Thurgauer Gemeinden
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