Herzlich Willkommen. Jahresversammlung vom 24. April 2017
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- Jasmin Pohl
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Transkript
1 Herzlich Willkommen Jahresversammlung vom 24. April
2 Begrüssung Speziell begrüssen wir unsere Gäste: Frau Lisbeth Soppelsa, Ressortleiterin Aufsicht und Alter, Amt für Gesundheit Frau Andrea Gasser, Fachexpertin Aufsicht und Alter, Amt für Gesundheit sowie den heutigen Referenten Herrn Hannes Koch, Geschäftsleiter Spitex Kriens
3 Wir gedenken unserer langjährigen Sekretärin Maya Kasper
4 Traktandenliste 1. Begrüssung 2. Genehmigung der Traktandenliste 3. Appell / Stimmbereinigung / Wahl der Stimmenzähler 4. Protokoll der Mitgliederversammlung vom Jahresbericht 2016 des Präsidenten 6. Jahresberichte Geschäftsführerin und Leiterin Fachstelle Jahresrechnung 2016 / Revisorenbericht / Décharge Vorstand 8. Budget Mitgliederbeiträge Ziele und Aufgaben 2017 / Verschiedenes / Allgemeine Umfrage
5 3. Appell und Stimmbereinigung Anwesend sind VertreterInnen aus: Spitexorganisationen Ausserordentliche Mitglieder Gäste Referent Stimmberechtigte: Absolutes Mehr
6 3. Appell und Stimmbereinigung Stimmberechtigte gemäss Statuten: Mitglieder mit kommunalem Leistungsauftrag Bis Ew. Versorgungsgebiet 2 Pers. Über bis Ew. 3 Pers. Über bis Ew. 4 Pers. Über Ew. 5 Pers. Mitglieder ohne kommunalen Leistungsauftrag 1Pers. Ausserordentliche Mitglieder 1Pers
7 3. Wahl der StimmenzählerInnen Vorgeschlagene StimmenzählerInnen Frau Frau
8 4. Protokoll Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung vom 28. April
9 5. Jahresbericht 2016 des Präsidenten 25 Jahre Spitex Verband Thurgau Spiegelbild einer enormen Entwicklung Positionierung der NPO-Spitex stärken Entlastung der Gemeinden bei der Spitex-Finanzierung dringend
10 Jubiläumsanlass November
11 6. Jahresbericht 2016 der Geschäftsführerin Projekt Hauswirtschaft und Sozialbetreuung in der Spitex Einführung OPAN (On-Line-Patienten-Anmeldung) abgeschlossen Besuch des Regierungsrates in der Spitex Region Kreuzlingen Überarbeitung Zusammenarbeitsvereinbarung zu Palliative Care
12 6. Jahresbericht 2016 der Leiterin Fachstelle Berufsbildung/Bildungsunterstützung Fachentwicklung Qualitätsentwicklung
13 7. Jahresrechnung 2016 (1) Einnahmen Rechnung 2016 Budget Mitgliederbeiträge Beitrag Kanton Dienstleistungen Finanzerträge Spenden Kinderspitex Sonstige Einnahmen Auflösung Rückstellungen Ausgleichsbeiträge Einnahmen-/ Ausgabenüberschuss
14 7. Jahresrechnung 2016 (2) Ausgaben Rechnung 2016 Budget Personalaufwand Büroaufwand Tagungs-/Schulungskosten Kommunikation, Beiträge Finanzaufwand Aufwendung Kinderspitex Rückstellung Kinderspitex Projekte Ausgleichsbeiträge für Ausbildung
15 7. Jahresrechnung 2016 (3) Bilanz 2016 Per Per Aktiven Passiven Verbindlichkeiten Rückstellungen Total - Erfa Hauswirtschaft - Fort- und Weiterbildung - Kinderspitex Eigenkapital - davon aus Verlust
16 7. Revisionsbericht / Genehmigung Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle Christoph Reuss, dipl. Treuhandexperte, Thalmann Treuhand AG Genehmigung der Jahresrechnung 2016 Décharge Vorstand
17 8. Budget 2017 (1) Einnahmen Budget 2017 Rechnung Mitgliederbeiträge Beitrag Kanton Dienstleistungen Finanzerträge Sonstige Einnahmen Auflösung Rückstellungen Beiträge Kinderspitex Ausgleichsbeiträge für Ausbildung Einnahmen-/Ausgabenüberschuss
18 8. Budget 2017 (2) Ausgaben Budget 2017 Rechnung Personalaufwand Büroaufwand Tagungs-/ Schulungskosten Kommunikation, Beiträge Finanzaufwand Aufwendungen Ki-Spitex Rückstellung Ki-Spitex Projekte Ausgleichsbeitrag für Ausbildung
19 9. Mitgliederbeiträge 2018 Mitgliederbeiträge 2017 Leistungserbringer mit kommunalem LA: Grundbeitrag Fr ; pro Kopf Fr Leistungserbringer ohne kommunalem LA: nur Grundbeitrag Ausserordentliche Mitglieder: Fr Antrag des Vorstandes zu den Mitgliederbeiträgen 2018: Belassen
20 10. Ziele und Aufgaben 2017 / 2018 Positionierung der NPO-Spitex / Positionierung Bereich Hauswirtschaft und Sozialbetreuung Umsetzung neue Markenstrategie SVS Vernetzung / Mitarbeit bei übergreifenden Projekten
21 11. Verschiedenes Aktualitäten und Informationen aus dem Spitex Verband OPAN zukünftig auch für kommerzielle Anbieter Online-Anmeldetool für Fortbildungsprogramm in Vorbereitung Neues Spitex-Logo: Korrekte Anwendung
22 Beispiel: Vorlage Briefpapier A
23 11. Verschiedenes Nächste Termine Regionalkonferenzen 18. Mai 2017 in Matzingen 22. Mai 2017 in Romanshorn Nationaler Spitextag 2. September 2017 Präsidentenkonferenz 6. September 2017 in Weinfelden
24 11. Umfrage Die Umfrage ist offen, Sie haben das Wort
25 Fachlicher Teil Zukunft der Hauswirtschaft und Sozialbetreuung (HW/SB) in der Spitex Bericht zum Stand und der Stossrichtung des Projektes Spitex Verband Thurgau Bericht aus der Praxis: Referent Hannes Koch, Geschäftsleiter Spitex Kriens Weiteres Vorgehen
26 Zukunft der Hauswirtschaft und Sozialbetreuung in der Spitex Diskussion gestartet mit gemeinsamer Informationsveranstaltung mit VTG im Februar 2016 Spitex Verband setzt Projektgruppe ein Projektgruppe erarbeitet in regelmässigem Austausch mit Vorstand - Grundlagenpapier mit Lösungsansatz Bericht über Stand und Stossrichtung an Jahresversammlung und an Partner Praxistest in Vorbereitung Vernehmlassung, u.a. Organisationen und Gemeinden Evaluation, Auswertung, Anpassung Antrag an MV 2018 für verbindlichen Beschluss
27 Hauswirtschaft und Sozialbetreuung: Versorgungsauftrag der NPO-Spitex NPO-Spitex erfüllt für Gemeinden gesetzlichen Versorgungsauftrag: «die notwendigen Dienste im hauswirtschaftlichen und betreuerischen Bereich für Personen, die wegen Krankheit, Mutterschaft, Unfall oder Behinderung nicht in der Lage sind, ihren Haushalt selbständig zu führen» Leistungen des Anbieters mit Versorgungsauftrag sind von den Gemeinden (mit mindestens 24 % der Lohnkosten) zu verbilligen Kernfrage: Abgrenzung was ist «notwendig», was nicht?
28 Handlungs- und Klärungsbedarf Ziel unbestritten: So lange wie möglich selbständig zu Hause leben HW/SB ist zentrales niederschwelliges Angebot der Spitex im Hinblick auf dieses Ziel oft «Eintrittspforte» in Haushalt Trotzdem stehen Leistungen der Spitex unter Druck Kosten für Gemeinden (gesetzliche Subventionspflicht) Andere (günstigere) Anbieter ohne Subventionspflicht Gründe: Mehrwert der Dienstleistungen der Spitex zu wenig vermittelt Abgrenzung zu Leistungen anderer Anbieter zu wenig klar und transparent Keine einheitliche Praxis in den Spitex-Organisationen
29 Unterschiedliche Stellung der NPO-Spitex gegenüber anderen Anbietern Versorgungsauftrag Umfassendes Leistungsangebot Für alle Personen mit ausgewiesenem Bedarf Bedarfs- und nicht bedürfnisorientiert Enge Verknüpfung mit Pflege Ganzheitliche Beurteilung der Lebenssituation Reaktion auf Veränderungen im Gesundheitszustand Fundiertes Bedarfsabklärungsinstrument (RAI-HC) Auch Bereich HW/SB untersteht der Aufsicht des Kantons Spitex-Weisungen gelten auch für Bereich HW/SB Fachliche Anforderungen an Personal auch im Bereich HW/SB
30 Bedeutung der hauswirtschaftlichen und sozialbetreuerischen Unterstützungsleistungen der Spitex Leistungen der NPO-Spitex sind bedarfsorientiert, massgeschneidert und auf die individuelle Fallsituation abgestimmt. Ausgerichtet auf folgende Funktionen: Früherkennung und Prävention Nachsorge und Rehabilitation Erhaltung und Förderung der Selbständigkeit Angehörigenunterstützung und -entlastung Nur solche Leistungen sind «notwendig», gehören zum Leistungsauftrag der NPO-Spitex und sind damit von den Gemeinden zu subventionieren
31 Konkretisierung der «notwendigen» Leistungen in der Praxis Zuordnung/Abgrenzung in einem definierten Prozessablauf nach klaren und nachvollziehbaren Kriterien «Modell Kriens» Einteilung in 3 Kontextgruppen mit dem Ziel, gewünschte Dienstleistungen korrekt zuzuordnen und zu triagieren: Kontext A: Kurzeinsatz bis 3 Monate Kontext B: Langzeiteinsatz in instabilen Situationen Kontext C: Langzeiteinsatz zur Entlastung, Unterstützung und Förderung der Ressourcen und der Selbständigkeit, Miteinbezug des Klienten Kein Kontext: Weiterleitung, NPO-Spitex ohne Subventionierung, Organisieren eines anderen Dienstleisters
32 Lösungsansatz: Zuordnung der HW/SB- Leistungen zu definierten Kontextgruppen Kontext A Kontext B Kontext C kein Kontext Kurzzeiteinsatz (bis maximal drei Monate) subsidiär oder volle Übernahme der hauswirtschaftlichen Arbeiten. Langzeiteinsatz subsidiär oder volle Übernahme der hauswirtschaftlichen Arbeiten in instabilen Situationen Langzeiteinsatz subsidiär zur Entlastung bei hauswirtschaftlichen Arbeiten, zur Unterstützung und Förderung von Ressourcen/der Selbständigkeit. Miteinbezug des Klienten bei den hauswirtschaftlichen Arbeiten steht im Zentrum. Weiterleiten oder gegebenenfalls organisieren eines anderen Dienstleisters Vulnerable Personengruppe Vulnerable Personengruppe Ziel Ziel Ziel Stabilisierung der Gesamtsituation oder Genesung. Bei Abschluss der Spitexleistungen kann die Klientin die hauswirtschaftlichen Tätigkeiten meist wieder selbständig ausführen. Stabilisierung der Gesamtsituation. Genesung. Verzögerung oder Vermeidung eines stationären Eintritts (Spital, Heim, Psychiatrie). Vermeidung von Selbstvernachlässigung. Entlastung des familiären Unterstützungsnetzes. Erhaltung der vorhandenen Fähigkeiten. Vermeidung von Selbstvernachlässigung und Selbstgefährdung. Verzögerung oder Vermeidung eines stationären Eintritts (Spital, Heim, Psychiatrie)
33 Ziel: Klares Profil der NPO-Spitex im Bereich der Hauswirtschaft und Sozialbetreuung Grundbedarf Leistungen HW und SB Erweiterte Hauswirtschaftsleistungen Kernangebot der Spitex Ja Nein Leistungen des Grundleistungskatalogs Ja Ja Nein Ärztliche Verordnung Ja Ja ev. Zuordnung zu einer der drei Kontextgruppen Leistungsauftrag der Gemeinde gemäss gesetzlichem Auftrag Leistung durch NPO-Spitex mit Leistungsauftrag Subventionierung durch Gemeinden Leistung durch anderen Leistungserbringer ohne Leistungsauftrag Ja Nein Nein Ja Nein Nein Zwingend Freiwillig Freiwillig Ja gemäss gesetzlichen Vorgaben Nein Nein Möglich Möglich Möglich Subventionierung durch Gemeinde Nein Nein Ausser mit entsprechender Vereinbarung Nein Ausser mit entsprechender Vereinbarung
34 Bericht aus der Praxis Hannes Koch, CEO & Leiter Dienstleistungen Spitex Kriens berichtet von seinen Praxiserfahrungen
35 Spitex Stadt Luzern, Kriens, Zürich Limmat und Winterthur Projekt Früherkennung und Prävention in der Betreuung und Hauswirtschaft Ein Projekt der Spitex Stadt Luzern, Spitex Zürich Limmat, Spitex Stadt Winterthur und Spitex Kriens. In Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern Wirtschaft und Soziale Arbeit
36 Zu meiner Person: Hannes Koch CEO & Leiter Dienstleistungen Pfegefachmann HF RAI-HC Ausbildner Case Manager
37 Agenda: Ausgangslage und Auslöser bei Spitex Kriens Einblick in die Studie der HSWLU und das nachfolgende Projekt Einführung des Projektes am Beispiel Spitex Kriens Erfahrungen und Auswirkungen Nächste Schritte
38 Ausgangslage und Auslöser: Gemeinde Kriens unter grossem Kostendruck Vorstoss im Einwohnerrat Kriens, die Restfinanzierung für die HWB zu streichen Argumentationsschwierigkeiten, was der Unterschied zwischen HWB und Reinigung ist
39 Ausgangslage und Auslöser:
40 Spitex Stadt Luzern, Kriens Projekt bei Spitex Luzern und Spitex Kriens
41 Spitex Stadt Luzern, Kriens Spitex Stadt Luzern erarbeitet das Konzept Prävention in der Hauswirtschaft (Barbara Hediger) Spitex Kriens unterstützt Luzern im Erarbeiten einer Checkliste um die potentiellen Menschen zu finden Test in der Praxis in beiden Organisationen mit daraus resultierenden Anpassungen
42 Auftrag zum Projekt Zukunft Hauswirtschaft Spitex Hochschule Luzern Wirtschaft Institut für Betriebs- und Regionalökonomie Hochschule Luzern Soziale Arbeit Institut Sozialmanagement und Sozialpolitik
43 Ausgangslage Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) im Jahr 2008 Inkrafttreten der neuen Pflegefinanzierung auf den Kantone und Gemeinden übernehmen den grossen Teil der Finanzierungsverantwortung die Subventionen geraten im Bereich der ambulant erbrachten HwB in den Blick der öffentlichen Finanzplanung
44 Ausgangslage Faktoren, für die unterschiedlichen Kosten: Versorgungsauftrag (räumliche und zeitliche Abdeckung) Kurzzeiteinsätze Anstellungsbedingungen (Lohn, Sozialleistungen, Ferien) Vergütungen von Wegzeiten und Leerzeiten, Qualifikation Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung Leitlinien bei der Erbringung vor Ort (Autonomie der Leistungsbezüger fördern, Prävention, Gesundheitsförderung)
45 Ausgangslage Grundsatz «ambulant vor stationär»: welche Leistungen braucht es ergänzend zur Pflege, um im Alter möglichst lang selbständig zu Hause zu leben? Wer soll diese erbringen? welche Leistungen sollen restfinanziert werden? Prävention und Förderung der Selbständigkeit in HwB? Weiterentwicklung der heutigen Leistungen?
46 Übergeordnetes Ziel Klärung der zukünftigen Rolle der hauswirtschaftlichen und sozialbetreuerischen Leistungen der Spitexorganisationen mit Leistungsauftrag.
47 Ziele Die Studie stellt den Spitexorganisationen mit Leistungsauftrag vertiefte Entscheidungsgrundlagen für eine Überprüfung und Weiterentwicklung der heutigen strategischen Ausrichtung im Bereich der hauswirtschaftlichen und sozialbetreuerischen Leistungen zur Verfügung. Die Entscheidungsgrundlagen sind mit einem Katalog möglicher Massnahmen auf verschiedenen Ebenen (unternehmerisch, strategisch, Prozesse, Instrumente) verbunden.
48 Ziele Die Studie bereitet die Frage nach der zukünftigen Ausgestaltung der Hauswirtschaft im Rahmen der Spitex mit Leistungsauftrag aus Sicht des Versorgungssystems und der Perspektive der öffentlichen Hand als zentraler Finanzierer der Leistungen auf.
49 Zukunft Hauswirtschaft Spitex Präsentation Regionalkonferenz Luzern Verband Luzerner Gemeinden am 17. Oktober 2014 Institut für Betriebs- und Regional-ökonomie IBR Angela Bommer Wissenschaftliche Mitarbeiterin T direkt angela.bommer@hslu.ch Dr. Matthias Wächter Co-Leiter Forschungsprogramm Öffentliches Gesundheitsmanagement T direkt matthias.waechter@hslu.ch Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Prof. Dr. Martin Hafen Dozent und Projektleiter T direkt martin.hafen@hslu.ch Sarah Rabhi-Sidler Wissenschaftliche Mitarbeiterin T direkt sarah.rabhi-sidler@hslu.ch
50 Anzahl Personen 8'000 Pflegebedürftigkeit Kanton Luzern nach Höpflinger/Bayer-Oglesby (2011) 7'457 7'000 6'000 5'564 5'000 4'000 3'000 4' Total 2'000 1' , 04. März 2013 Eigene Berechnungen gemäss Aktualisiertem Mittlerem Szenario (AR /2012) BFS (2012) und Pflegebedürftigkeitsquoten (Höpflinger et al., 2011)
51 Anzahl Personen An Demenz erkrankte Personen Kanton Luzern gemäss BFS- Szenario /2012 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 Eurocop AK6 Höpflinger (8% von 65+) ALZ 2'000 1' Jahr Quelle: BFS, eigene Darstellung 51, 04. März 2013
52 Zukunft Hauswirtschaft Spitex Wer ist in Pflege und Betreuung tätig? (Berner Studie) Das Problem der Koordination Aus: Fluder, R. et al. (2012), Ambulante Alterspflege und betreuung. Zur Situation von pflege- und unterstützungsbedürftigen älteren Menschen zu Hause. Bern: Seismo, S. 71, Abb. 9
53 Zukunft Hauswirtschaft Spitex Was sind die Tätigkeiten? (Berner Studie) Aus: Fluder, R. et al. (2012), Ambulante Alterspflege und betreuung. Zur Situation von pflege- und unterstützungsbedürftigen älteren Menschen zu Hause. Bern: Seismo, S. 71, Abb. 9
54 Zukunft Hauswirtschaft Spitex Wo wird Hilfe benötigt? - Swiss Age Care-Studie Anteil jener, welche die Aktivitäten nicht selbständig erledigen können: 65+-jährig 85+-jährig Spitex beansprucht Basale Alltagsaktivitäten (ADL) selbständig essen 0.1% 0.4% 1% selbständig ins oder aus dem Bett steigen oder von einem Sessel aufsetzen 1% 2% 4% selbständig an- und ausziehen 1% 7% 6% selbständig zur Toilette gehen 1% 4% 5% selbständig baden oder duschen 3% 12% 17% Instrumentelle Alltagsaktivitäten (IADL) selbständig gelegentlich schwere Hausarbeiten erledigen 12% 44% 53% selbständig leichte Hausarbeit erledigen 3% 16% 26% selbständig einkaufen 5% 26% 24% selbständig Wäsche waschen 6% 24% 24% selbständig Essen zubereiten 3% 13% 13% sich selbständig um Finanzen kümmern 5% 20% 25% selbständig öffentliche Verkehrsmittel benützen 6% 28% 33% selbständig telefonieren 1% 7% 6% Perrig-Chiello, P., Höpflinger, F., Schnegg, B. (2010), Pflegende Angehörige von älteren Menschen in der Schweiz. Schlussbericht zur Swiss Age Care- Studie, Forschungsprojekt im Auftrag von Spitex-Schweiz. Bern S. 8 und S. 9.
55 Zukunft Hauswirtschaft Spitex Durchschnittliche Anzahl Stunden pro KlientIn Träger Gemeinnützige u. öffentlichrechtliche Org. Durchschnittliche Stundenzahl pro Klient/-in KLV-Pflegeleistungen Erwerbs- Total Gemeinnützi Selbstständigwirtschaftliche öffentlich- ge u. Pflegefachpe Organisation rechtliche rsonen en Org. Hauswirtschaft Erwerbswirtschaftliche Organisation en Selbstständige Pflegefachpe rsonen Schweiz Kanton Luzern Total Quelle: BFS Spitex-Statistik (Zahlen Schweiz) und Statistisches Jahrbuch Kanton Luzern 2014 (Lustat), Tabelle 14T-2.14, S. 290 (Zahlen Kanton Luzern). Regionalkonferenz Luzern, Verband Luzerner Gemeinden, 17. Oktober 2014
56 Zukunft Hauswirtschaft Spitex Anlässe für Hauswirtschaftsleistungen der Spitex Die Zielgruppen sind zu wenig klar definiert Sechs zentrale Anlässe - zeitliche begrenzte Nachsorge nach Spital - Erhalt und Förderung der Selbständigkeit - Entlastung von pflegenden Angehörigen - Stabilisierung in Krisensituationen - Stellvertretende Übernahme des Haushalts - Leistungen im Bereich der psychiatr. Pflege Die Bedeutung der Übergangsleistungen Jährige: 42% Jährige: 30% - 40% der Spitexeintritte nach Spitalaufenthalt Fazit: Spitex ist nicht per se Langzeitpflege Regionalkonferenz Luzern, Verband Luzerner Gemeinden, 17. Oktober 2014
57 Zukunft Hauswirtschaft Spitex Hauswirtschaftliche und sozialbetreuerische Leistungen Sozialbetreuung ist keine Kategorie der HW Sie wird im RAI-HC nicht ausgewiesen Erwähnte Aufgaben der Sozialbetreuung - Gehbegleitung ausserhalb der Wohnung - auswärtige Besorgungen - Erledigung kleiner administrativer Arbeiten - Entlastung von Familien mit Kindern - Gesundheitsförderung und Prävention - Beratung Regionalkonferenz Luzern, Verband Luzerner Gemeinden, 17. Oktober 2014
58 Zukunft Hauswirtschaft Spitex Das Potenzial der HW für Prävention und Früherkennung eine theoriegeleitete Hypothese Argumente - Zugang zur Wohnung - Aufbau einer Beziehung - Vernetzung zu Pflege und Angehörigen Regionalkonferenz Luzern, Verband Luzerner Gemeinden, 17. Oktober 2014
59 Zukunft Hauswirtschaft Spitex Fazit: Das Potenzial der Hauswirtschaft für Prävention Beziehungsaufbau und Aktivierung primäre Früherkennung und Assessment Funktionsfähigkeit und Lebensqualität Kooperation mit der Pflege Spitex Luzern/Kriens als Beispiel Regionalkonferenz Luzern, Verband Luzerner Gemeinden, 17. Oktober 2014
60 Die Bedeutung des Bereichs Hauswirtschaft für Prävention und Früherkennung Empfehlungen für die bessere Nutzung des Potenzials Zielgerichtetheit und Niederschwelligkeit - Leistungen gegenüber den zuweisenden Stellen und den Angehörigen kommunizieren - Klärung der Instrumente für die Bedarfsabklärung und die Möglichkeiten der Triage - Die Ausgliederung rein instrumenteller Tätigkeiten der Hauswirtschaft am Bsp. Luzern Projekt-Meeting Zukunft Hauswirtschaft Spitex, 24. März 2014
61 Zukunft Hauswirtschaft Spitex Abschliessendes Fazit Steigender Bedarf (auch) an HW-Leistungen Das Potenzial der HW für Prävention und Früherkennung im Sinne von ambulant vor stationär Die Integration von Pflege und qualifizierter HW im Rahmen der Spitex ist hochgradig wertvoll Rein instrumentelle Leistungen der HW können problemlos ausgelagert werden Klarere Analyse von Zielgruppen und Kostenstrukturen tut not Ich danke für die Aufmerksamkeit Regionalkonferenz Luzern, Verband Luzerner Gemeinden, 17. Oktober 2014
62 Spitex Stadt Luzern, Kriens, Zürich Limmat und Winterthur Weiterführen des Projektes Projekt Früherkennung in der Spitex wird weiter durch die vier Organisationen bearbeitet Das Projekt beinhaltet drei Ziele: Die Checkliste ist überarbeitet Prozesse zur Festlegung von Dienstleistungen bez. Betreuung und Prävention sind definiert Programm und Instrumente zur Schulung von MA sind ausgearbeitet
63 Spitex Stadt Luzern, Kriens, Zürich Limmat und Winterthur Ernährung Kontinenz Pflegende Angehörige Soziale Isolation Mobilität Sicherheit Sucht Geistiger Zustand
64 Spitex Stadt Luzern, Kriens, Zürich Limmat und Winterthur Erfahrungen mit der Checkliste MA sind sensibilisiert auf die sieben Themen und sprechen Kunden gezielter darauf an Die Rückmeldungen der MA sind differenzierter Probleme bei Kunden werden klarer erkannt und benannt Die Planerin hat eine besser Entscheidungsgrundlage für Kundenbesuche und das weitere Vorgehen (Einbezug Pflegeteam oder weitere Dienstleister)
65 Spitex Stadt Luzern, Kriens, Zürich Limmat und Winterthur Prozess definieren Folgende Punkte werden empfohlen einzuhalten: Klärung des Bedarfs beim Kunden zu Hause Kundeneinteilung in Kontext A, B, C Schulung der Mitarbeitenden Anhand des vorgeschlagenen Schulungskonzeptes Anwendung der Checkliste nach 3/6 Monaten
66 Spitex Stadt Luzern, Kriens, Zürich Limmat und Winterthur
67 Spitex Stadt Luzern, Kriens, Zürich Limmat und Winterthur Kontext A Kurzzeiteinsatz (bis maximal drei Monate) subsidiär oder volle Übernahme der hauswirtschaftlichen Arbeiten beispielsweise nach Spitalaufenthalt, bei Unfall oder bei Mutterschaft mit Zusatzbelastung. Ziel ist die Stabilisierung der Gesamtsituation oder die Genesung. Bei Austritt kann die KL (oder Angehörige) die hauswirtschaftlichen Tätigkeiten meist wieder selbständig ausführen.
68 Spitex Stadt Luzern, Kriens, Zürich Limmat und Winterthur Kontext B Langzeiteinsatz subsidiär oder volle Übernahme der hauswirtschaftlichen Arbeiten beispielsweise bei gesundheitlicher Beeinträchtigung, bei schwindenden Kräften oder zur Entlastung von pfl. Angehörigen. Ziel ist die Verzögerung oder Vermeidung eines stationären Eintritts, die Stabilisierung der Gesamtsituation oder die Genesung.
69 Spitex Stadt Luzern, Kriens, Zürich Limmat und Winterthur Kontext C Langzeiteinsatz subsidiär zur Entlastung bei hauswirtschaftlichen Arbeiten, zur Unterstützung und Förderung von Ressourcen/Selbständigkeit und zur Betreuung nach Möglichkeit mit Einbezug von KL beispielsweise bei gesundheitlicher Beeinträchtigung, bei psychischer Erkrankung, nach Unfall, bei Behinderung oder schwindenden Kräften, in einer ansonsten stabilen Situation. Ziel ist ein verzögerter oder vermiedener stationärer Eintritt
70 Schulung aller Mitarbeitenden HWB zu den Themen: Prävention Früherkennung 7 Themen und Zusammenhänge der Früherkennung Anwendung der Checkliste
71 Rekrutieren von abklärenden Mitarbeitenden (MA): MA mit zusätzlichen Qualifikationen FA-SRK Ehem. Pflegefachfrau MA mit hoher Sozialkompetenz
72 Schulen von abklärenden Mitarbeitenden: Prozess der Früherkennung Gesprächsführung Vertiefte Auseinandersetzung mit den 7 Präventionsthemen Kontakt zu den Pflegeteams
73 Kontext Verteilung der Kundschaft C-Kontext B-Kontext A-Kontext 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
74 Ernährung Kontinenz Pflegende Angehörige Soziale Isolation Mobilität Sicherheit Sucht Geistiger Zustand
75 Nächste Schritte: Konsequente Umsetzung des Prozesses Erstgespräch und Kontextklärung Checkliste -> Zwischengespräch Rein Instrumentelle Leistungen auslagern und Zusammenarbeit mit Reinigungsfirma intensivieren
76 Unser Vorgehen Situation in der Spitex Thurgau (im Unterschied zu Kriens) «Unité de doctrine» für den ganzen Kanton ein Anliegen Miteinbezug RAI Hauswirtschaft Wohnumgebung (in Verbindung mit RAI-Home-Care) Miteinbezug der Arbeiten des (internes) RETeam s Hauswirtschaft Veränderungen im internen Prozessablauf als Folge zwingend
77 Prozessablauf
78 Nächste Schritte In Vorbereitung: 4-monatige Pilotphase in 3 Spitexbetrieben (Spitex Oberthurgau, RegioArbon, Region Frauenfeld): Juli bis Oktober 2017 in Vorbereitung Evaluation der Pilotphase unter Miteinbezug der Auftraggeber Parallel dazu: Überarbeitung der bestehenden Mustervorlage Leistungsvereinbarung Prüfung von Tarifempfehlungen
79 Nächste Schritte Miteinbezug der PartnerInnen ist uns ein Anliegen: Weiterführung der Diskussion mit Verband Thurgauer Gemeinden sowie Amt für Gesundheit Vernehmlassung Grundlagenpapier in verschiedenen Gremien (Mitglieder und Gemeinden, VTG, Amt für Gesundheit) Auswertung und Antragstellung z.h. der Mitgliederversammlung 2018 Beginn Umsetzung (inkl. Schulung): Ab Entscheid, rasche Frist geplant
80 Abschliessend Wir sind uns der Herausforderungen für Sie und uns bewusst, überzeugt, dass das Projekt (resp. die Umsetzung) zur Stärkung des Bereichs und der NPO-Spitex beitragen wird, gewohnt, Veränderungen rechtzeitig gemeinsam mit Ihnen aufzunehmen und damit einen Beitrag zur Weiterentwicklung dieses zentralen Spitexangebotes zu leisten
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