Schwelmer Symposium Juni Angelika Staimer. Siemens Building Technologies GmbH & Co. ohg 2006

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Transkript:

Das ZVEI Brandrettungskonzept Schwelmer Symposium 16. + 17. Juni 2008 Angelika Siemens Building Technologies GmbH & Co. ohg

Das ZVEI Brandrettungskonzept t Durch Brandeinwirkung wird unser Inhalt Bruttosozialprodukt deutlich negativ beeinflusst. Dagegen ist ein Kraut gewachsen: Brand was ist das? 3 Das ZVEI Brandrettungskonzept Damit möchte der ZVEI und seine Mitgliedsfirmen dazu beitragen unsere Gebäude sicherer und effizienter zu gestalten. Konzepte für den Brandfall 7 Brandmeldeanlagen 8 Brandfallsteuerungen 12 Betrieb von BMA 17 Seite 2 Juni 08

Brandentstehung Drei Dinge braucht der Brand: 1. Brennstoff: Gebäudeausstattung wie Kabel, Betriebsmittel, Möbel, Ware. 2. Sauerstoff z.b. der Raumluft: Stickstoff 78,09 % Sauerstoff 20,95 % Argon 0,93 % Kohlendioxid 0,0303 % 3. Zündenergie El. Entladung, Kurzschluss, Funkenflug, heiße Oberflächen, Brennglas, offenes Feuer (Kerzen, Zigaretten..) Seite 3 Juni 08

Schäden durch Feuer Versicherter Gesamtschaden (2006) durch Feuer in Deutschland: 2 885 Mrd. Tote durch Brand ca. 500 Bleibend Verletzte Ca. 5.000 1.800 1.600 1.400 1200 1.200 Vorübergehend Verletzte Ca. 50.000 1.000 800 871 1 178 Mio 1 246 Mio 7,4 Mio 8,3 Mio 8,5 Mio 600 467 Mio Anzahl gemeldete Schadensfälle Gesamtleistung der Versicherungen aus Feuerversicherung Durchschnittliche h h Versicherungsleistung pro Schadensfall Seite 4 Juni 08 400 200 0 362 Tsd 168 188 Mio Privathaushalte 1 Industrie 2 Gewerbe 3 Landwirtschaft 4 56 22 Quelle: Stat. Taschenbuch d. Versicherungswirtscha Feuerwehrjahrbuch

Einflussgrößen auf Schadensumfang Gefährdung von Menschen: Die Gefahr ist der Rauch nicht die Flamme Schadenshöhe: Die Zeit ist der wesentliche Faktor.

Brandschutzkonzept für Gebäude gemäß DIN 14675 Brandschutz in Gebäuden Vorbeugender Brandschutz Abwehrender Brandschutz Bautechnisch z.b. - Brandabschnitt - Feuerabschluss - Rettungsweg - Baustoffe - Schutzwert Anlagentechn. z.b. - BMA - Löschanlage -RWA -FSA - Alarmierung - Evakuierung Organisatorisch z.b. - Verhüten - Organisieren - Überwachen - Löschen - Evakuieren Feuerwehr z.b. - Retten - Bergen - Löschen - Werkschutz -Helfer Brandschutzkomponenten im Brandschutzkonzept für Gebäude Seite 6 Juni 08

Brandentwicklung Schadensverlauf Beginn der Pyrolysephase Energetis sche Umse etzung = Sc haden Rettungswege für Nutzer begehbar Branderkennung erforderliche Fluchtzeit Alarmierung Reaktion zur Verfügung stehende Fluchtzeit Rauchfreihaltung mittels RWA Flucht?? Fluchtzeit Fremdrettung Brandbekämpfung Fremdrettung nötig?? füh frühere Brandbekämpfung geringerer Schaden mehr Fluchtzeit, mehr Zeit zur Fremdrettung und mehr Zeit zur Brandbekämpfung Dynamische optische/akustische Fluchtweglenkung Aufmerksamkeitssignal (Sirene) plus Sprachinformation frühe Detektion mittels Brandmeldeanlage Seite 7 Juni 08

Gefahrenmeldesysteme Gefahrenmeldesysteme sind Prozesssteuerungen und ebenso aufgebaut: Managementebene Bedienung, Anzeige, Maßnahmensteuerung Automationsebene Verarbeitung und Verknüpfung von Ein- und Ausgängen Feldebene Sensorik und Aktorik Seite 8 Juni 08

Brandmeldersortiment...... von der Standardanwendung... bis zur Spezialanwendung Seite 9 Juni 08

Rauchmelder nach dem Streulichtprinzip Wärme-Sensor Sender Wärme-Sensor Optik-System Empfänger Seite 10 Juni 08

Rauchansaugsysteme Überwachungsbereich 800-1600 m² Rohrlänge 80 200 m Ansaugöffnungen 20 50 Sensibilität 0,00010001 01%/ 0,1 %/m Überwachter Luftstrom Vernetzbar Zweistufige Luftfiltertechnik Relais- oder BUS-Ausgang zur Datenübergabe Seite 11 Juni 08

Die richtige Empfindlichkeit für jede Anwendung %/m] entration [% Pyrolyse-Phase Schwelbrand- Phase Offene Flamme Rauchkonz Aussaugrauchmelder t Punktmelder Laser Systeme bis 0,0005 LED Systeme Detector in the box Systeme 0,01 0,05 0,1 1,0 3,0 bis 0,01 bis 1,0 Sensibilität [%/m] Seite 12 Juni 08

Komponenten einer BMA Brandmelderzentrale: Entgegennahme der Alarme und Meldungen Anzeige und Bedienung Stromversorgung Ansteuerung der Brandfallsteuerungen Meldungsverteilung Verknüpfung der Ein- mit den Ausgängen g Protokollierung Schnittstellen zu Management- und Nachbarsystemen Seite 13 Juni 08

Was macht man mit einem Alarm?? Brandfallsteuerungen: Alarmierung interne Alarmierung (Personal, Gebäudenutzer) - Sprachalarmanlagen externe Alarmierung (Hilfeleister, FW) örtliche Alarmierung (Alarmierung anonyme Öffentlichkeit) Dynamische Brandfallsteuerung von Aufzügen Alarmorganisation Alarmquittung, Erkundung - EVACom Fluchtweglenkung Entrauchung Ansteuerung Feststellanlagen Ansteuerung automatischer Löschanlagen Wasser Sprinkler; Schaum Pulver Gas Wassernebel Seite 14 Juni 08

Das ZVEI Brandschutzkonzept t Frühestmögliche Alarmierung Unterstützung der Selbstrettung Rauchfreihaltung der Flucht- und Rettungswege Verhinderung der Rauchübertragung in andere Gebäudeteile Schnelle und richtige Reaktion im Brandfall Vermeidung von stressbedingten Fehlreaktionen Schnelle und effiziente Information und Lenkung der Einsatzkräfte Wirtschaftliche Brandschutzlösungen Seite 15 Juni 08

Erfolgreiche Selbstrettung durch gezielte Information Bisher üblich Stand der Technik Reine Tonalarmierung: Stark verzögerte Reaktion Grund: Verunsicherung durch unzureichenden Informations- gehalt der Alarmierung Reaktionszeit > 4-8 Minuten (Studie des BSI London) Gefährdete Selbstrettung aufgrund Zeitverlust Sprachalarmierung: Augenblickliche Reaktion Grund: Vertrauenswürdigkeit des Alarms dank sehr hohem Informationsgehalt Reaktionszeit < 1-3 Minuten (Studie des BSI London) Erfolgreiche Selbstrettung dank Zeitgewinn Seite 16 Juni 08

Dynamische Brandfallsteuerung von Aufzügen Sicherstellung dass der Aufzug nicht im verrauchten Bereich stehen bleibt und die Türen öffnet Erste Anfahrtsstelle ist die vorher definierte Bestimmungsebene Ist diese Bestimmungsebene verraucht: Fahrt in ein anderes, rauchfreies Geschoß meist das darüber liegende Stillsetzung mit offener Tür Reihenfolge der anzufahrenden Bereiche ist abzustimmen Seite 17 Juni 08

Automatische Löschanlagen z.b. Sinorix N 2, Ar und CO 2 Löschwirkung Übliche Zusammensetzung der Raumluft: Stickstoff 78,09 % Sauerstoff 20,95 % Argon 0,93 % Kohlendioxid 0,03 % Prinzip: Verdrängung der Raumluft durch natürliches Gas Sauerstoffgehalt wird auf 10 13 Vol. % gesenkt Feuer erstickt und Rückzündungen werden verhindert Seite 18 Juni 08

Betrieb einer BMA Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Brandmeldeanlagen: Instandhaltung Anpassung an Nutzungsänderungen Erweiterungen Modernisierung Ausdruck der Nicht -Verfügbarkeit von BMA Technische Fehlalarme Betriebsstörungen Seite 19 Juni 08

Verfügbarkeit von BMA Erhebung bei ZVEI-Mitgliedsfirmen Empirische Ermittlung aus: Gesamtzahl der im Markt befindlichen BMA Anzahl und Dauer der gemeldeten Störfälle Umfrageergebnis: Anlagengröße Anzahl der Anlagen Verfügbarkeit d.h. Nicht- Verfügbarkeit Kleine BMA 25.000 99,97 % 2,62 h/a Mittlere BMA 12.000 99,92 % 6,71 h/a Große BMA 8.000 99,83 % 14,89 h/a Durchschnitt über alle Anlagen: Seite 20 Juni 08 45.000 99,90 % 8,07 h/a

Art der Störungen Erhebung bei ZVEI-Mitgliedsfirmen Auswertung von Störungsmeldungen: Störungsgründe: Leitungsnetz 15,6 % Feldelemente 32,1 % Zentralen 24,8 % sonstige 27,4 % Ausfallgrad: Totalausfall (CPU oder BF) 7,6 % * Teilausfall (1 Komponente) 51,4 % ** 100% gesicherter Betrieb 41,0 % zu ca. *50% bzw. **10% Blitzschlag d.h. die mittlere Nicht-Verfügbarkeit it von BMA von 8,07 h/a ist nur in 0,61 h/a von einem wirklichen Ausfall betroffen. Seite 21 Juni 08

Betrieb einer BMA ndhaltu ung Insta Inspektion Feststellung und Beurteilung Messen des Ist-Zustandes Prüfen, Zählen Auslösen Protokollieren Wartung Präventive Maßnahmen zur Nachstellen Erhaltung des Sollzustandes Reinigen Auswechseln Auslösen Protokollieren Instand- Maßnahmen zur Wiederherstel- Reparieren setzung lung des Soll-Zustandes Einstellen Austauschen Auslösen Protokollieren Seite 22 Juni 08

Instandhaltung und Modernisierung Gründe sind: Im laufe der Betriebsdauer wird ein System gestresst t (Umwelt ) Umgebungs- und Nutzungsänderungen Bauteilewerte verschieben sich Ende der Produkt-Lebensdauer Auslaufen von Ersatzteilen Zunehmende Häufung von Stör- und Ausfällen Neue Technologien Höhere Anforderungen an Funktionalität Verfügbarkeit mit Instandhaltung bzw. Modernisierung ohne 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Jahre Instandhaltung und Modernisierung verlängert die Lebensdauer eines Systems. Seite 23 Juni 08 Quelle: Fire safety guide, Siemens Schweiz AG, 2004

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 24 Juni 08

Kontakt Angelika Fire Safety Siemens Building Technologies GmbH & Co. ohg IBTHQDFD Siemensalle 76 76187 Karlsruhe Tel. +49 721 595 8282 Tel. +49 89 9221 3933 Fax +49 89 9221 163933 Mobil: +49 172 8309487 E-Mail: angelika.staimer@siemens.com Seite 25 Juni 08