Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

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Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die grauen Kästchen klicken und los geht s. Schicken Sie das ausgefüllte Formular und je 3 Bilder für Handlungsfeld 1 und 2 (separat als JPEG.Bild-Datei) bitte per Email an Klaus Hübner, Landeskoordinator. Email: k-huebner@lbv.de Einsendeschluss: bis spätestens Freitag, den 07. Juni 2013 Angaben zur Schule Name der Schule: Gymnasium Neutraubling Anschrift: Gregor-Mendel-Str. 5 93073 Neutraubling Telefon/Fax: 09401 5225-10/ -29 Email: wolfgang.goettler@gm Ansprechpartner für Umweltschule in Europa: Dr. Wolfgang Göttler Anzahl der Klassen insgesamt: 40 Anzahl der Klassen, die an den Projekten beteiligt waren: 40 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die an den Projekten beteiligt waren: 30 Selbsteinschätzung als 1, 2 oder 3-Sterne-Schule: 3 Teilnahme an der Auszeichnung: das 8. Mal Handlungsfeld 1 Projektthema: Energiewende - Klimawandel und nachhaltige Lebensweise Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max. 2.000 Zeichen): Zu Beginn der dunklen und kalten Jahreszeit wird jährlich am Gymnasium ein Stromspartag durchgeführt, da die Beleuchtung im Schulalltag oft unnötig eingeschaltet wird. Zur Auswertung des Stromspartages wird der Ertrag der Photovoltaikanlagen verwendet. Die tägliche geerntete Solarenergie ist dabei ein Maß für die Helligkeit des Tages. Auf diese Weise werden nur Tage mit definierter Helligkeit verglichen und der reduzierte Strombedarf wurde in eine klimarelevante Menge Kohlendioxid umgerechnet. 52 Kilogramm nicht produziertes CO2 ergaben somit eine vorher für Wunschbücher ausgesetzte Erfolgsprämie von 104, finanziert durch den von Lehrern, Eltern und Schülern getragenen Klimaschutzverein am Gymnasium Neutraubling e.v. Die PV-Anlagen auf den Schuldächern lieferten auch diese Jahr zuverlässig elektrische Energie. Ihre Leistung kann an den Digitalanzeigen in den beiden Aulen beobachtet werden. Seit Oktober letzten Jahres gibt es die gemeinnützige Umwelt- und Eine-Welt-Stiftung - Klaus Berger - am Gymnasium Neutraubling. Zweck der vom Klimaschutz- und Solarförderverein errichteten Stiftung ist die Förderung nachhaltiger und sozialer Umweltprojekte sowohl am Gymnasium selbst wie auch in Entwicklungsländern. Aktuell wird durch die Stiftung der Bau einer Fachschule für Solartechnik in Baila/Senegal finanziell unterstützt. Weiterhin fördert die Klaus-Berger-Stiftung den Umweltpreis für besondere Leistungen von Abiturienten, sowie weitere Umweltaktionen am Gymnasium Neutraubling.

Langfristig finanziert wird die Stiftung durch die Erlöse der Photovoltaik-Anlagen des Klimaschutzvereins, aber auch Spenden von dritter Seite sind jederzeit möglich. Die Stiftung trägt den Namen unseres Kollegen Klaus Berger, der den Bau der Photovoltaikanlagen des Klimaschutzvereins initiiert hat und bis zu seinem Ausscheiden aus dem Dienst der Hauptverantwortliche für die Umweltprojektarbeit am Gymnasium war. Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max. 1.000 Zeichen): In jeder Klasse werden zu Schuljahresbeginn zwei Energiemanager gewählt. Sie sollen besonders auf das Energiesparen achten (Lichter aus, nur Stoßlüftung, Mülltrennung...). Durch regelmäßige Treffen werden aktuelle Aktionen (z.b. Handysammlung, Stromspartag etc.) vorgestellt und die Energiemanager geben die Informationen als Multiplikatoren in ihre Klassen weiter. Auch auswärtige Referenten, wie z.b. Herr Hoffmann von der Kinderhilfe Senegal, halten die Schüler über aktuelle Projekte auf dem Laufenden. Beim Schulfest können alle Interessierten mit solarbetriebenen Modellbooten der Schüler-Solarwerkstatt fahren und die Heizkraft des schuleigenen Solarkochers ausprobieren. Am 15./16. Oktober 2012 nahmen 14 Schüler unserer Oberstufe an der Schülerakademie zum Thema "Nachhaltigkeit" in Tutzing teil. Die Veranstaltung fand in der Evangelischen Akademie statt und wurde von Schülern eines P-Seminars des Gymnasiums Tutzing organisiert und geleitet. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max. 1.000 Zeichen): Die Energiemanager besuchten im Juli 2012 einen Windpark bei Neumarkt. Herr Willi Braun von der Firma Windpower ermöglichte dabei beeindruckende Einblicke ins Innere eines Windrades. Außerdem konnten die Schüler auf einer nahegelegenen Windrad-Baustelle die Anlieferung eines riesigen Rotorblattes und das Zusammensetzen der Turmsegmente live miterleben. Die Buchprämien des Stromspartages wurden von den Schülern selbst ausgewählt. Für das Logo der neuen Klaus-Berger- Stiftung wurde ein Schülerwettbewerb durchgeführt und die ersten drei Plätze mit Buchpreisen geehrt. Handlungsfeld 2 Projektthema: Recycling Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max. 2.000 Zeichen): Am Gymnasium werden Batterien, Druckerpatronen, Handys, Stifte und Papier gesammelt und wieder verwendet. So werden z.b. aus alten Handys von einer Spezialfirma wertvolle Metalle - sogenannte seltene Erden - zurückgewonnen. Gesammelte Filzstifte und andere Plastikartikel wie Tippexflaschen werden von der Firma Terracycle eingeschmolzen und bekommen ein zweites Leben als Gießkanne oder Plastikeimer. An unseren Kopierern und Risographen stehen Sammelboxen für einseitig bedruckte Fehlkopien, über die sich als Schmierpapier der Kindergarten in Burgweinting freut.

Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max. 1.000 Zeichen): Durch die Sammelaktionen lernen die Schüler den verantwortungsbewussten Umgang mit Wertstoffen und werden zum Überdenken der modernen Wegwerf-Mentalität angeregt. Aus Gesprächen mit Eltern bekommen wir immer wieder Rückmeldung, dass die Schüler diese Gedanken auch außerhalb der Schule weiterführen. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max. 1.000 Zeichen): Die Schüler können jederzeit ihre alten Handys, Stifte, Batterien etc. in die bereitgestellten Sammelbehälter werfen und bringen oft auch Wertstoffe von zu Hause oder dem Bekanntenkreis mit. Haben Sie mit Kooperationspartnern von außen zusammengearbeitet? Wenn ja mit welchen. Firma Terracycle (Stiftesammlung); Firma Liebl (Druckeraptronen); Bundesumweltministerium (Handys) Stehen Sie in Kontakt mit anderen Umweltschulen in Ihrer Region? Otto-Herrmann-Gymnasium in Miskolc (Ungarn) als Austauschschule Realschule Obertraubling