Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014

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1 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die grauen Kästchen klicken und los geht s. Schicken Sie das ausgefüllte Formular und je 3 Bilder für Handlungsfeld 1 und 2 (separat als JPEG.Bild-Datei) bitte per an Iris Kirschke. i-kirschke@lbv.de Einsendeschluss: bis spätestens Montag, den 30. Juni 2014 Angaben zur Schule Name der Schule: Closen-Mittelschule Arnstorf Anschrift: Eggenfeldener Str Arnstorf Telefon/Fax: 08723/ / verwaltung@mittelschule-arnstorf.de Ansprechpartner für Umweltschule in Europa: Birgit Mletzko Anzahl der Klassen insgesamt: 11 Anzahl der Klassen, die an den Projekten beteiligt waren: 4 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die an den Projekten beteiligt waren: 4 Selbsteinschätzung als 1, 2 oder 3-Sterne-Schule: 1 Sterne Teilnahme an der Auszeichnung: das 7. Mal Handlungsfeld 1 Projektthema: Nachhaltige Mobilität Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Das Thema Nachhaltige Mobilität wurde von der Klasse 9c im Rahmen des Deutsch-Unterrichts und von der Informatik-8-AG bearbeitet. Zu Beginn des Projektes beschäftigten sich die Gruppen jeweils mit der Begriffsklärung. Sie erarbeiteten, dass darunter auch "Elektromobilität" fällt und entschieden sich für ein dazugehöriges Thema, das sie im Anschluss in Partnerarbeit erarbeiteten. In Power-Point- Präsentationen stellten sie dann ihren Mitschülern die Referate vor. In der 9. Klasse gab es folgende Referatsthemen: E-Bikes; Pedelecs; E-Autos; Hybrid-Autos; Wasserstoff-Autos; E-Motorräder/-roller. Die Info-8-AG hatte folgende Themen: Was ist Elektromobilität? Die verschiedenen E-Fahrzeuge; Lademöglichkeiten; Programme / Initiativen zur Verbreitung von Elektromobilität. Auch diese Schüler stellten ihre Ergebnisse in Power-Point-Präsentation ihren Mitschülern vor. In beiden Gruppen schloss sich eine Diskussion über die Zukunft von E-Autos an, da es neben den vielen Vorteilen auch viele Nachteile gibt. Dass durch E-Fahrzeuge viele Arbeitsplätze verloren gehen könnten, überraschte viele Schüler. Die Schüler erfuhren auch, dass es vor allem bei den E-Rädern hohe Zuwachsraten gibt.

2 Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Den Schülern soll bewusst werden, dass Elektromobilität die zukünftige "Fortbewegungsart" sein sollte. Sie sollen auch für sich überlegen, ob Elektromobilität für sie eine Art der Fortbewegung sein kann. Sie sollen die Vorteile und auch die Nachteile der Elektromobilität erkennen. Ihnen soll bewusst werden, dass sie es sind, die es z. B. durch die Verwendung von Elektromobilität schaffen, ihre Umwelt auch in Zukunft lebenswert zu erhalten Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): Das Thema Elektomobilität wurde den Schülern vorgegeben. Dann entschieden sie - nachdem sie sich über dieses Thema informiert hatten - welches Thema sie erarbeiten wollten. Selbstständig erarbeiteten sie ihre Referate bzw. Power-Point-Präsentationen. Handlungsfeld 2 Projektthema: Klima und Ernährung Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Die Schüler der Schulgarten-AG stellten bei einem Unterrichtsgang am fest, dass schon sehr viele Frühblüher zu sehen sind. Die Schüler führten dies auf den Klimawandel zurück. In weiteren Stunden beschäftigten sich die Schüler mit anderen Auswirkungen des Klimawandels, wie z. B. vermehrte/verstärkte Unwetter, Überschwemmungen, hohe Temperaturen usw. Auch die Klase 6a erarbeitete das Thema Klimawandel: Klimawandel direkt vor unserer Haustür. In 6 Gruppen setzten sie sich mit verschiedenen Themen (z. B. Neue Tierarten sind bei uns jetzt heimisch; Regionale Dürren auf den feldern oder Launisches Wetter - Hochwasser in Passau), die den Klimawandel in unserer Region betreffen, auseinander und bereiteten eine Ausstellung mit Plakaten und Referaten vor. Die Ergebnisse trugen sie ihren Mitschülern und den Schülern der Parallelklasse vor. Die Schüler der Schulgarten-AG beschäftigten sich zudem mit der Pflege des Schulgartens. Neben dem monatlichen Unkrautjäten war natürlich das Pflanzen von Gemüsepflanzen eine Aufgabe. Doch dieses Mal sollten die Pflanzen nicht gekauft sondern slebt gezogen werden. Deshalb säten die Schüler Tomaten-, Zucchini- und Kürbissamen aus. Nachdem die Samen gekeimt und ein gutes Stück gewachsen waren, vereinzelten die Schüler die jungen Pflänzchen und stützten sie mit Stäben. Im Mai wurden die Pflanzen in größere Töpfe bzw. ins Hochbeet umgepflanzt. Die Schüler hoffen, dass sie ihr Gemüse noch vor den Ferien ernten können. Ein Teil der Klasse 7a beschäftigte sich im Rahmen des AWT-Unterrichts mit der Energiegewinnung aus regenerativen Rohstoffen. Mit ihren Referaten informierten sie ihre Mitschüler über Wasserkraftwerke, Biogasanlagen oder wie in Zukunft geheizt werden. Sie erläuterten, dass diese Methoden den Klimawandel positiv beeinflussen können. Im Rahmen der Aktion "Rama dama" sammelten die 5. und 6. Klassen der Mittelschule wie jedes Jahr den Müll, der auf ihren Schulwegen liegt.

3 Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Den Schülern soll bewusst werden, dass der Klimawandel bei uns schon angekommen ist, indem sie sich konkret mit den Auswirkungen des Klimawandels in der Region beschäftigten. Sie sollen Möglichkeiten erkennen, wie der Klimawandel aufzuhalten ist, z. B. durch den Anbau von Gemüse in der Region oder dem Verzehr von saisonalen Produkten. Die Schüler sollen auch erkennen, dass z. B. die Verwendung von regenerativen Rohstoffen zur Energiegewinnung einen Beitrag zur Reduzierung des Klimawandels liefern kann. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): Die Schüler der Schulgarten-AG hatten selber die Idee, Pflanzen zu ziehen. Auch die Beschäftigung mit dem Thema Klimawandel ging von ihnen aus. Den Schüler der 6a und der 7a wurden die Themen jeweils vorgegeben. Die Erarbeitung erfolgte selbstständig mithilfe des Internets; die gefertigten Referate boten eine Grundlage für Diskussionen. Haben Sie mit Kooperationspartnern von außen zusammengearbeitet? Wenn ja mit welchen. nein Stehen Sie in Kontakt mit anderen Umweltschulen in Ihrer Region? nein

4 Handlungsfeld 1

5 Handlungsfeld 2

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