Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014

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1 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die grauen Kästchen klicken und los geht s. Schicken Sie das ausgefüllte Formular und je 3 Bilder für Handlungsfeld 1 und 2 (separat als JPEG.Bild-Datei) bitte per an Iris Kirschke. i-kirschke@lbv.de Einsendeschluss: bis spätestens Montag, den 30. Juni 2014 Angaben zur Schule Name der Schule: Sebastian-Kneipp-Grund- und Mittelschule Anschrift: Klang Bad Berneck Telefon/Fax: / Sekretariat@schulen-badberneck.de Ansprechpartner für Umweltschule in Europa: Ja Anzahl der Klassen insgesamt: 18 Anzahl der Klassen, die an den Projekten beteiligt waren: 5 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die an den Projekten beteiligt waren: 9 Selbsteinschätzung als 1, 2 oder 3-Sterne-Schule: 2 Sterne Teilnahme an der Auszeichnung: das 5. Mal Handlungsfeld 1 Projektthema: Klima und Energie Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): In einer ersten Besprechung mit dem Kollegium wurde deutlich, dass sowohl Grund- als auch Mittelschule integriert sein sollten. Zum Teil sollten externe Partner die fachliche Kompetenz sichern. In der "Deutschen Umwelthilfe" fanden wir Fachleute, die für mehrere Grundschulklassen das Thema "Energie erleben und erfahren" vorstellten. Für die Begleichung der entstehenden Kosten wurde die Sparkasse als Sponsor gewonnen. Ein Mitarbeiter der Universität Bayreuth ließ nach kurzen theoretischen Einführungen die Schüler selbst Experimente zur Stromerzeugung durchführen. Auch eine Dampfmaschine kam dabei zum Einsatz. Die Möglichkeiten der Wasserkraft wurden mit selbst gebauten Wasserrädern ausprobiert. Auch das Vorstellen von Spielzeugen, die mit Solarenergie funktionierten sowie eigenständige Versuche mit Solarzellen waren Bestandteil der Veranstaltungen. Die Rektorin vertiefte begleitend das Thema Nachhaltigkeit in einem Philosophiekurs, in dem die Schüler der Ganztagsklasse Fragen wie Kann man Glück kaufen? diskutierte und gemeinsam überlegte, welche Auswirkungen das Verhalten des Einzelnen heute für die Zukunft hat.

2 Das Thema Energiewende wurde den Schülern anhand eines Solarkochers nahe gebracht. Durch vorherige Informationsbeschaffung konnten Wirkungsweise und Einsatzmöglichkeiten des Kochers auf Plakaten dargestellt und erläutert werden. Nach einem Probekochen kam das Gerät auch bei Schulfest und dem Besuch der tschechischen Partnerklasse zum Einsatz. Das Thema Energieverbrauch und Energieeinsparung auch im häuslichen Bereich wurde durch die Teilnahme am Projekt AktionKlimaMobil angegangen. Durch den Gebrauch von Strommessgerät und Infrarotthermometer konnten sich die SchülerInnen auch zu Hause auf die Suche nach Energieverschwendern machen und Einsparpotentiale ermitteln. Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Die SchülerInnen erleben in konkreten Situationen, welche Möglichkeiten der Energieerzeugung es gibt, wie groß der relative Energieaufwand ist und welche Umweltprobleme dabei entstehen. Sie entdecken die Endlichkeit der fossilen Energieträger und erkennen die Notwendigkeit des sparsamen Umgangs. Zudem lernen sie alternative Energiequellen kennen und wenden sie an. Einsparmöglichkeiten, die auch finanzielle Vorteile bringen, werden erläutert und zeigen die wirtschaftliche Bedeutung des sparsamen Umgangs mit Energie. Speziell am Beispiel des Solarkochers wird darüber hinaus deutlich, welche soziale Auswirkungen entstehen können. So wird es möglich, z.b. medizinische Geräte zu sterilisieren; die Herstellung des Kochers kann Arbeitsplätze schaffen etc. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): In einem Gespräch wurde den SchülerInnen die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit der Universität in Aussicht gestellt und die Bereitschaft der Schüler abgefragt. Die aktive Mitarbeit war auch bei Anschaffung, dem Aufbau und der Nutzung des Solarkochers gegeben. Zudem wird durch einzelne SchülerInnen der Gebrauch und die Verwendung der angeschafften Energiemessgeräte den Klassenkameraden erklärt. Handlungsfeld 2 Projektthema: Schulgarten Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Ziel ist es, den hinter dem Schulgebäude liegenden Teich aus dem Dornröschenschlaf zu wecken und einige vor vielen Jahren angelegte Schulgartenflächen zu reaktivieren, so dass hier sinnvolle Naturerfahrungen gewonnen werden können. Mit entsprechenden Arbeitsmaterialien kann somit z.b. das Leben an Gewässern erforscht werden. Dazu entfernten die SchülerInnen zunächst abgestorbene Pflanzenteile und schufen zwei Zugänge. Als nächstes wurden Weidentriebe besorgt, mit denen eine natürliche Abgrenzung geschaffen werden sollte. In der Weide am Ufer wurde ein Nistkasten gehängt, der mit einer Infrarot-Kamera ausgestattet ist. Dadurch kann jetzt (nach Verlegung der entsprechenden Leitungen) im Schulgebäude Einblick in die Vogel-Kinderstube

3 genommen werden. Kontakt zu örtlichen Betrieben wurde aufgenommen, um später einen Steg über den Teich zu bauen, der es SchülerInnen ermöglicht, z.b. verschiedene Wassertiefen zu messen und Pflanzen und Tiere in Teichmitte zu bestimmen. Der Ausbau zu einem grünen Klassenzimmer ist geplant, wurde in diesem Schuljahr aber aus Kostengründen nicht mehr in Angriff genommen. Es soll ein Gartenpavilion errichtet werden, um sonnengeschützte Aufenthalte an Teich und Schulgarten zu ermöglichen. Mit vorhandenen Steinen errichteten die SchülerInnen eine Kräuterspirale, deren Pflanzen in Schulküche und von der Schülerfirma Snackeria verwertet werden. Parallel dazu wurden die Anbauflächen mit frischer Erde versorgt und verschiedene Gemüsesorten angepflanzt. Um die Tomatenpflanzen zu schützen, entstand ein Schutzdach. Die Teilnahme am Schlaugärtner Wettbewerbs des Bayernwerkes erbrachte am Ende den Gewinn von 1000 Euro für das Projekt und die Übergabe von Schlaugärtner -T-Shirts an die Kinder. Dieses Geld wird der Grundstock für die Baukosten des Stegs am Teich. Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Im Zusammenhang mit dem an der Schule durchgeführten "Gesunden Frühstück" können mit dem Schulgarten gut die Schlagworte "regional - saisonal - fair" erläutert werden. Der unmittelbare Bezug zum Lebensmittel bedingt eine zusätzliche Wertschätzung bei den SchülerInnen und lässt sie durch ihre direkte Einflussnahme auf Art und Umpfang der angebauten Obst- und Gemüsesorten teilhaben. Ebenso wird die Verwendung und Zubereitung gemeinsam besprochen, so dass Mitbestimmung erlebt werden kann. Auch können weiterführend im Unterricht die entsprechenden Transportwege (z.b. bei Tomaten) sowie deren ökologischen Folgen erarbeitet werden. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): Es begann mit einem vorbereitenden Besuch durch den Kreisfachberater für Gartenbau des Landratsamtes zum Ausloten der Möglichkeiten. Gemeinsame Ideensuche und Absprachen mit den SchülerInnen, Beschaffung der Materialien und die Berücksichtigung von Vorschlägen waren ab dann jahresbegleitend zentrales Element des Projektes. Haben Sie mit Kooperationspartnern von außen zusammengearbeitet? Wenn ja mit welchen. Deutsche Umwelthilfe, Sparkasse, Universität Bayreuth, Bayernwerk, Landratsamt Stehen Sie in Kontakt mit anderen Umweltschulen in Ihrer Region? Nein

4 Handlungsfeld 1

5

6 Handlungsfeld 2

7

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