Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

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1 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die grauen Kästchen klicken und los geht s. Schicken Sie das ausgefüllte Formular und je 3 Bilder für Handlungsfeld 1 und 2 (separat als JPEG.Bild-Datei) bitte per an Klaus Hübner, Landeskoordinator. k-huebner@lbv.de Einsendeschluss: bis spätestens Freitag, den 07. Juni 2013 Angaben zur Schule Name der Schule: Mittelschule Würzburg-Zellerau Anschrift: Adelgundenweg Würzburg Telefon/Fax: 0931/ mittelschule-zellera Ansprechpartner für Umweltschule in Europa: Frau Sonja Scheller Anzahl der Klassen insgesamt: 7 Anzahl der Klassen, die an den Projekten beteiligt waren: 3 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die an den Projekten beteiligt waren: 4 Selbsteinschätzung als 1, 2 oder 3-Sterne-Schule: 1 Teilnahme an der Auszeichnung: das 1. Mal Handlungsfeld 1 Projektthema: Abfall-Recycling Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Die 5. u. 6. Klassen haben sich intensiv mit dem Thema Abfall-Recycling auseinandergesetzt. Informell: Was passiert mit dem Müll: Besichtigung des Müllheizkraftwerkes Würzburg, Recycling- Sammelstellen/Containerstandorte im Wohnumfeld (Gruppenreferate). Der Puppenspieler Thomas Glasmeyer (Kooperationsprojekt mit der Umweltstation) zog die Schüler mit dem Puppenspiel "Müll mich nicht zu" in seinen Bann und bezog auch die globale Müllproblematik ein. Ein anschließender informativer Besuch der Müllausstellung in der Umweltstation Würzburg mit Referenten Herrn Heimbucher rundete das Thema ab. Pressearbeit-Zeitungartikel in der MainPost "Puppen vermitteln Wissen über Müll".Nachdem die Schüler nun sensibilisiert waren, entwickelten wir in der 5.Klasse Ideen,wie wir auch an unserer Schule die Abfallsituation (Wegwerf-Verhalten, Pausenhof, Mülltrennung) verbessern können. Ein erster Schritt wurde bewältigt. Schüler halfen nach der Pause dem Hausmeister beim Mülleinsammeln auf dem Pausenhof und waren überrascht, wie viel Abfall zustande kommt. Eine Ramadama-Müllsammelaktion "Saubere Zellerau" in Kooperation mit der Umweltstation ließ uns an einem Vormittag auch im Wohnumfeld der Schüler aktiv werden. Realisiert wurde auch die Einrichtung einer Recycling Sammelstelle für Handys (Tonne der Umweltstation - Unterstützung Umweltprojekte), Alt-Cd s und Batterien( GRS-Batterien- Sammelbehältnis). Die Schüler der 5. Klasse schrieben Informationstexte und gingen anschließend

2 durch alle Klassen und informierten Mitschüler. Das Thema hat sich bis jetzt über das ganze Schuljahr erstreckt und wurde immer wieder aufgegriffen und soll über das Schuljahr hinaus greifen. Es kommt immer noch vor, dass im Pausenhof einzelne Schüler ihren Abfall einfach fallen lassen. Daher wird nachgedacht, wie wir diesem Problem nachhaltig entgegenwirken können. Insbesondere die Abfallvermeidung wird in einem nächsten Themenblock im Vordergrund stehen (Pausenbrot, Papierverbrauch). Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Ressourcenschonung durch richtiges Wiederverwerten, Soziale Dimension: Schüler-Verbraucherverhalten durch Wissen um die Problematik und Schulpraxis (Vermeiden, Sammeln, Trennen, Wiederverwertung) zu einem umweltschonenden Verhalten anleiten. Nachhaltigkeitsbegriff: Schülergeneration anleiten, Umweltschutzanliegen ernst zu nehmen und zu einem verantwortungsbewusstenumgang mit Umweltaufgaben erziehen. Ökonomisch: Wissen über die Wirtschaftskreisläufe Abfallverwertung, Recycling. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): Schülerideen zur praktischen Umsetzung wurden gesammelt und umgesetzt: - Sammelaktion auf dem Pausenhof - Sammelaktion Schulumfeld "Saubere Zellerau" - Gruppenreferate - Containerstandort/Sammelzeiten/Recycling mit Plakaten - Sammelstelle eingerichtet- Aufruf an Klassen mitzumachen Handlungsfeld 2 Projektthema: Ernährung und Klima (Jahresthema) Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Im Mai haben wir in PCB das Thema laut Lp bayerische HS, Säugetiere, Bsp. Nutztiere "Verantwortung des Menschen für eine artgemäße Haltung und Umwelt"begonnen. Zunächst fand bereits ein Besuch der 5.Klasse beim Milchviehbetrieb Hellfritsch in Albertshausen statt (Lernort Bauernhof- ausgezeichneter Betrieb, artgerechte Tierhaltung/Bewegungsstall). Wir wanderten vom Nachbarort hin und bekamen bereits einen Eindruck von Landwirtschaft beim Betrachten der Zuckerrübenpflänzchen, Rapsfelder, Begegnung mit einem Traktor, der Mist ausfährt - für Stadtkinder eine nicht alltägliche Erfahrung. Auf dem Hof durften wir Butter herstellen, Kälbchen streicheln, mithelfen bei der Fütterung, das Melken mit dem modernen Melkcomputer beobachten. Wir erfuhren anschaulich wichtige Zusammenhänge der Milchproduktion (Kalben-Milchleistung, Ernährung einer Kuh, Milch). In der Schule werteten wir diesen Bauernhof-Besuch aus. Zur Dokumentation ist nach Pfingsten geplant, dass Schüler Plakate mit Fotos und Infos zum Thema Milch zu erstellen. Als nächstes Thema wird das Rind als Nutztier bezüglich Ernährung im Mittelpunkt stehen. Neben der Milch und gesunden Ernährung soll das Thema Fleichkonsum- Rinderhaltung /Co²- Bilanz, Verbraucherverhalten im Kontext "nachhaltige Ernährung"-Klimaschutz aufgegriffen werden; Auch das Wegwerfverhalten und Fastfoodketten sollen in den Blick geraten. Die Schüler sollen ihre

3 Ideen zur praktischen Umsetzung der Thematik mit einbringen (möglich: Klassenklimafrühstück, Lebensmittel auf Klimabilanz vergleichen, Regionalaspekt). Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Soziale Dimension: handlungsorientierter Zugang der Stadtkinder zu Landwirtschaft (Erleben und ERfahren), Lebensmittelproduktion "Woher kommt die Milch", "Wie entsteht Butter?" Wissen um die Lebensmittel, regionaler Bezug durch Besuch des Betriebs vor Ort, (Milchwirtschaft- Lebensmittelproduktion), Ernährung-Verbraucherverhalten- Haltbarkeit von Lebensmitteln - unnötiges Wegwerfen, Überproduktion, CO²-Bilanz-Klimaschutz. Nachhaltig das Verhalten der Kinder als zukünftige Verbraucher beeinflussen. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): Besuch des Milchviehbetriebs, Milchwirtschaft hautnah erleben und mithelfen, Herstellung von Butter auf dem Hof, Milch kosten, Mithelfen auf dem Hof, Dokumentation und Auswertung Plakate(geplant), Idee Klimafrühstück (angedacht). Weitere Aktionen: Teilnahme Tag d. biol. Vielfalt Umweltstation Die 6. Klassen:Thema Wasser, u.a. im Juni Besuch der Bayerischen Landesausstellung 2013 "Main und Meer" in Schweinfurt. In den Klassen 7-9 werden Umweltthemen in erster Linie Lehrplanorientiert im Rahmen des PCB- Unterricht durchgenommen, die Projektarbeit orientierte sich hier dieses Schuljahr an gesellschaftspolitischen Projekten (Nagelkreuzprojekt- Frieden und Versöhnung Coventry/Geschichte, Migrationkein Rassismus) und vielfältige Aktionen zur Berufsorientierung/Soziale Kompetenz. Unsere erstmalige Bewerbung zur Umweltschule ist daher initiiert von den 5. und 6.Klassen, in denen schwerpunktmäßig in diese Richtung gearbeitet wird. Die neu eingerichtete Sammelstelle richtet sich an alle. Haben Sie mit Kooperationspartnern von außen zusammengearbeitet? Wenn ja mit welchen. Umweltstation, Milchviehbetrieb Hellfritsch, Arbeitskreis Lernort Bauernhof Leitung Fr. Busch-Dreyer Stehen Sie in Kontakt mit anderen Umweltschulen in Ihrer Region? Wir sind im Mittelschulverbund mit der Mittelschule Würzburg-Heuchelhof

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