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Transkript:

Musée Gutenberg Museum Musée Suisse des Arts Graphiques et de la Communication Schweizerisches Museum der graphischen Industrie und der Kommunikation Place Notre-Dame 16, 1702 Fribourg Tél. 026 347 38 28, Fax 026 347 38 29 Email: info@gutenbergmuseum.ch. www.gutenbergmuseum.ch Antworten zu Fragebogen Sekundarstufe Liebe Lehrpersonen Der Antwortbogen und unser Pädagoisches Dosser sollen Ihnen helfen, mit Ihrer Klasse das Thema sund um die Erfindung der beweglichen Lettern zu vertiefen. Einzelne Antworten sind bewusst genauer umschrieben. 1. Wechselausstellung 1.2 Was kannst du in unserer Wechselausstellung alles sehen? Offen zu beantworten 1.3 Was gefällt dir besonders gut daran? Warum? Offen zu beantworten 2. Das Buch vor Gutenberg (Zahl 2) 2.1 Wie hat man früher Bücher hergestellt? UND JETZT AB IN DEN ERSTEN STOCK! Die Mönche haben sie von Hand abgeschrieben. Der Kopiermönch hat den Text geschrieben und der Illustrationsmönch hat die geschrieben Seiten kunstvoll verziert. 2.2 Was meinst du? Wie viele Seiten haben die Mönche pro Tag hergestellt? r 4 2.3 Wer hatte früher die meisten Bücher? Vor allem die Klöster und sehr reiche Edelleute. Seite 1

2.4 Was ist eine Xylographie? Der Holzschnitt wird auch als Xylographie bezeichnet. Zu den xylographischen Verfahren zählen neben dem Holzschnitt aber auch der Holzstich sowie der Blockdruck. 3. Gutenberg (Zahl 3) 3.1 Schau dir die Person mit dem schwarzen Hut und dem roten Hemd an. Was macht diese Person? Sie bringt Blei, Zinn und Antimon zusammen in eine Form, wo sich die Matrize befindet - es entstehen die beweglichen Lettern, die als Druckform für den Buchdruck dienen. 3.2 Was sind das für Buchstaben? A H G X N B E 4. Die Drucktechniken (Zahl 4) 4.1 Was bedeutet Typographie? Sie stellt die Kunst des Zusammenstellens der beweglichen Buchstaben und das Herstellen einer Druckform dar. 4.2 Es gibt vier Druckverfahren: Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck und Siebdruck. Warum wird der Buchdruck auch Hochdruck genannt ist? Weil die eingefärbten Stellen erhöht sind. 4.3 Wann kam die Buchdruckerkunst in die Schweiz? Ca. 1515 Seite 2

5. Der Buchstabe (Zahl 5) 5.1 In 500 Jahren Geschichte wurden Abertausende von Schriften entworfen. Wie heissen diese Familien? Gruppe I: Venezianische Renaissance-Antiqua Schriften abgeleitet von Formen der frühen Druckzeit (etwa 1450 bis 1530). Grossbuchstaben basieren auf der römischen Capitalis, Kleinbuchstaben auf der humanistischen Minuskel. Die Schrift zeichnet sich durch kräftige Serifen, nach links geneigte Achsstellung sowie relativ grosse Ober- und Unterlängen aus, der Querstrich des e liegt meist schräg. Beispiele: Stempel-Schneidler, Jenson, Centaur. Gruppe II: Französische Renaissance-Antiqua Schriften, deren Form im 16. Jahrhundert entstand. Geringe Unterschiede bei den Strichstärken, nach links geneigte Achse, ausgerundete Serifen, keilförmige Ansätze an den senkrechten Strichen. Sehr gut lesbar durch die ruhige Zeilenführung. Oberlängen der Minuskel meist etwas länger als die Höhe der Versalien. Ist heute die Gruppe mit den meisten Schriften. Beispiele: Garamond, Bembo, Palatino. Gruppe III: Barock-Antiqua Durch die Auswirkung des Kupferstichs sind die Strichstärken unterschiedlicher, die Achse der Rundungen steht fast senkrecht. Kleinbuchstaben haben meist oben schräge und unten gerade Serifen. Ebenfalls sind die Rundungen an den Serifen schwächer ausgeprägt. Beispiele: Caslon, Baskerville, Times. Gruppe IV: Klassizistische Antiqua Entstand um 1800, starke Unterschiede zwischen Haar- und Grundstrichen, waagerecht angesetzte Serifen, senkrechte Achse bei Rundungen. Kaum Rundungen am Serifenansatz. Beispiele: Bodoni, Walbaum, Didot. Gruppe V: Serifenbetonte Linear-Antiqua Früher Egyptienne genannt, kam zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf. Mehr oder weniger starke, aber auffallende Betonung der Serifen. Haar- und Grundstriche sind fast gleich dick. Beispiele: Rockwell, Clarendon, Serifa. Gruppe VI: Serifenlose Linear-Antiqua Auch als Grotesk oder (nach Jan Tschichold) Endstrichlose bezeichnete Schriftform, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand. Optisch ist ein Teil der Schriften dieser Gruppe in der Strichstärke einheitlich, bei anderen kann sie sich jedoch auch stark unterscheiden. Heute umfasst diese Gruppe sehr viele verschiedene Schriften, die eigentlich eine Unterklassi-fizierung erfordern würde. So basieren einige auf der Klassizistischen Antiqua (Bsp.: Akzidenz Grotesk, Univers), andere auf der Renaissance-Antiqua (Bsp.: Lucida Sans, Syntax). Parallel entstand in den USA die sog. Amerikanische Grotesk (Bsp.: Franklin Gothic). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kamen die konstruierten Grotesk auf, die auf exakten geometrischen Grundformen basierten (Bsp.: Futura, Eurostile). Gruppe VII: Antiqua-Varianten Hier werden alle Antiqua-Varianten einsortiert, die nicht in die Gruppen I bis III, VIII und IX passen, weil ihre Strichführung nicht deren Charakter entspricht. Hauptsächlich finden sich hier Schriften für dekorative Zwecke. Beispiele: Optima, Largo, Souvenir, Eckmann. Gruppe VIII: Schreibschriften Schriften, die die Wirkung einer heutigen Handschrift nachahmen. Es gab sie auch schon zu Bleisatz- Seite 3

Zeiten, jedoch kamen sie erst durch die Verwendung auf Computern mehr in Mode. Die Buchstaben sind untereinander verbunden. Beispiele: Mistral, Pepita. Gruppe IX: Handschriftliche Antiqua Schriften, die auf der Antiqua basieren, die Buchstaben jedoch handschriftlich abwandeln und so ein persönliches Erscheinungsbild vermitteln. Die Buchstaben sind untereinander nicht verbunden. Beispiele: Post-Antiqua, Wiesbaden Swing. Gruppe X: Gebrochene Schriften Vor 1941 (siehe Normalschrifterlass) die gebräuchlichsten Alltagsschriften in Deutschland. Sie werden weiter in fünf Untergruppen unterteilt: Gruppe Xa: Gotisch Gruppe Xb: Rundgotisch (Rotunda) Gruppe Xc: Schwabacher Gruppe Xd: Fraktur Gruppe Xe: Fraktur-Varianten Gruppe XI: Fremde Schriften Beispiele: Chinesisch, Kyrillisch, Arabisch, Griechisch, Hebräisch. 6. Die Illustrationstechniken (Zahl 6) 6.1 Ergänze die drei Sorten existierender Techniken des Gravierens: Die Holz-Gravur Kupfer-Gravur Die Lithographie = Relief-Gravur = Vertiefungs-Gravur = Flach-Gravur 6.2 Was ist eine Lithografie? Die Lithografie oder Lithographie ist das älteste Flachdruckverfahren und gehörte im 19. Jahrhundert zu den am meisten angewendeten Drucktechniken für farbige Drucksachen. Mit Lithografie werden bezeichnet: die Steinzeichnung als Druckvorlage zur Vervielfältigung mittels des Steindruckverfahrens, der Abzug (Farbübertragung) vom Stein auf geeignetes Papier in der Steindruckpresse als das Ergebnis dieser Vervielfältigung, das handwerkliche oder maschinelle Steindruckverfahren an sich. Ein Lithograf ist jemand, der die Steinzeichnung, also die zu druckenden Texte und Bilder, auf einem Lithografiestein manuell und seitenverkehrt anfertigt. STEIG IN DEN ZWEITEN STOCK! Seite 4

7. Die WIFAG-Rotationsmaschine 7.1 Neben den Treppen steht ein Model einer Maschine. Für was braucht man eine so grosse Maschine? Es ist eine sogenannte Rotationsmaschine. Auf solchen Maschinen werde Zeitungen und Zeitschriften gedruckt. 7.2 Was meinst du? Wie hoch ist diese Maschine in Wirklichkeit? r 7.70 Meter 8. Die Kunst der Typographie (Zahl 7) 8.1 Damit die Maschinen funktionieren, musste etwas ganz Spezielles erfunden werden. Was war das? Die Dampfmaschine 9. Der Druck (Zahl 9) 9.1 Ergänze diesen Satz, der die historische Periode, die wir studieren, zusammenfasst: Drucken ist... eine Erinnerung, einen Abdruck hinterlassend 9.2 Hier sind die wichtigsten Druckverfahren. Finde die dazugehörigen Druckmethoden: Typographie: Hochdruck Flexographie: Hochdruck Heliogravur: Tiefdruck Offset: Flachdruck 10. Die Verarbeitung (Zahl 10) 10.1 Finde die fünf fehlenden Stufen der Herstellung eines Buches: 1) Buchinhalt, gefalzt mit Vorsatz, zusammengetragen. 2) Buchblock, fadengeheftet. 3) Buchblock, Rücken beleimt, mit Gaze hinterklebt. Seite 5

4) Buchblock mit Kapitalband hinterklebt mit Papier. 5) Decke mit Gewebe überzogen und eingeschlagen. 6) Decke mit Prägung auf Rücken. 7) Decke mit gerundetem Rücken um Buchblock gelegt. 8) Buchblock und Decke verbunden, angepappt. 9) Buch mit Schutzumschlag versehen. 10) Buch in Folie eingeschweisst. Bravo, du bist mit deinem Fragebogen fertig Hoffentlich hattet ihr viel Spass auf eurem Rundgang durch das Museum. Mit freundlicher Unterstützung von: Seite 6