Technologiequickscan In-situ-Sanierungstechnologien

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Transkript:

Technologiequickscan In-situ-Sanierungstechnologien ÖVA-Technologie-Workshop: Anwendung von In-situ-Sanierungstechnologien am Beispiel Airsparging 16. Juni 2010, Wien T. Dörrie & H. Längert-Mühlegger (Umweltbundesamt)

Inhalt Intention und Ziel Aufbau des Quickscans Grundlagen zu In-situ-Technologien Verfahrensbeispiel Stand der Entwicklung Sanierungsbedarf in Österreich Anwendungspotenzial in Österreich

Intention und Ziel Innovative In-situ-Sanierungstechnologien wurden bis dato in Österreich nur sehr vereinzelte angewandt Ziel der ÖVA-Technologieplattform ist es, die Anwendung fortschrittlicher Sanierungstechnologien zu forcieren Technologiequickscan In-situ-Sanierungstechnologien Überblick und Vorstellung neuer verfügbarer sowie in naher Zukunft vielversprechender Technologien Kein langjährig angewandter Stand der Technik Schwerpunkt: Verfahren zur Anwendung auf Altstandorten Berücksichtigung des Entwicklungsstandes sowie verfügbarer, internationaler Anwendungserfahrungen Einschätzung zum Anwendungspotenzial in Österreich Empfehlungen zur Implementierung von Technologien

Aufbau des Quickscans Grundlagen zu In-situ- Technologien (Kapitel 2) Biologische Verfahren (K3) Chemische Verfahren (K4) Physikalische Verfahren (K5) Permeable Wände (K6) In-situ-Immobilisierung (K7) Stand der Entwicklung und Anwendungspotenzial (Kapitel 8) Verfahren Verfahrensbeschreibung Anwendungsmöglichkeiten Vor- und Nachteile Stand der Entwicklung / Anwendung Mögliche Verfahrenskombinationen

Grundlagen zu In-situ-Technologien Grundvoraussetzung für wirksame Sanierung Sehr gute Kenntnis der Hydrogeologie, der hydrochemischen, geochemischen und mikrobiologischen Verhältnisse Gute dreidimensionale Kenntnis der Schadstoffverteilung standortspezifische Voraussetzungen sind durch eine detaillierte Untersuchungen vorab zu erkunden Verfahrenseignung für vorliegendes Schadstoffspektrum Auswahl geeigneter Verfahren (i.a. schrittweise) Anforderungen an das Prozessmonitoring Kontrolle Fortschritt und Erfolg der Maßnahmen

Beispiel Bioventing Verfahrensbeschreibung Ziel: Biologischer Abbau in ungesättigter Zone Technische Ausführung: Einbringung von Luft über ein Lanzenraster Verfahrensschema Anwendungsmöglichkeiten: Schadstoffe: leicht oxidierbare Schadstoffe wie BTEX und KW Standortvoraussetzungen: ungesättigte Zone > 5m, sehr gut bis mittel durchlässig Einschränkungen: bioverfügbare Schadstoffe, keine Hemmung des Abbaus Vor und Nachteile: gerätetechnische Ausstattung gut erprobt für residual gesättigten Kontaminationsbereiche nicht geeignete Stand der Entwicklung /Anwendung: vielfach in USA und Europa angewandt keine Anwendung im Rahmen des ALSAG >5 Anwendungen in Österreich (Fragebogen) 1 INTERLAND-Leitfaden Mögliche Verfahrenskombinationen Zugabe von Nährstoffen Kombination mit Air Sparging

Stand der Entwicklung (1)

Stand der Entwicklung (2) IN ENTWICKLUNG FRTGESCHRITTENE ENTWICKLUNG STAND DER TECHNIK STATUS ÖSTERREICH 3) Biologische Verfahren Mikrobiologische Verfahren Aerobe Verfahren Bioventing + Biosparging + Aerobe Verf. + Sauerstoffträger 1) Aerobe Verf. + Methan Anaerobe Verfahren Anaerobe Verf. + Substrat 1) - Anaerobe Verf. + Nitrat 1) In-situ-Aerobisierung von Deponie Phytoremediation 1) Insbesondere bei der Einbrinung von grundwasserbelastenden bzw. -gefährdenen Stoffen sind für Österreich besondere rechtliche Aspekte zu beachten 2) Die Einstufung in den Stand der Entwicklung ist maßgeblich vom eingebrachten Medium (Wasser, Warmwasser, Alkohl, Tenside, ) abhängig 3) Die Einstufung des Status in Österreich erfolgte auf Basis einer im Rahmen des ÖVA-Quickscans "In-situ-Sanierungstechnologien" erhobenen Umfrage mehr als 5 Anwendungsfälle = + zwischen 1 bis max. 5 Anwendungsfälle = - - kein bekannter Anwendungsfall = -

Sanierungsbedarf und Anwendungspotential Studie "Altlastensanierung in Österreich" (BMLFUW, 2007) Mineralölschäden Lösungsmittelschäden Teerölschäden Schwermetallschäden Schäden aus Abfalldeponierung Sonstige Schäden (Phenol, BTEX, ) Ableitung Anwendungspotenzial Anwendungsreife Technologien mit erhöhtem Marktpotenzial Technologien für Demonstrationsprojekte Technologien mit Entwicklungsbedarf und -potenzial

Anwendungspotential (1) Anwendungsreife Technologien mit erhöhtem Marktpotenzial Bioventing (Quellensanierung; ungesättigte Zone: BTEX, leichte bis schwere MKW) Air-Sparging (Quellen- und Fahnensanierung; wassergesättigte Zone: LCKW, BTEX, MKW bis C 10 ) 10 Dampf-Luft-Injektion (Quellensanierung; ungesättigte Zone: LCKW, BTEX, leichte bis schwere MKW) Adsorptive Wände (Fahnensanierung: LCKW) Für Markteintritt sind weitere Maßnahmen zur Unterstützung von Wissenstransfer (z.b. Workshops) und Akzeptanz (z.b. Technologiebulletins) wesentlich!!!

Anwendungspotential (2) Technologien für Demonstrationsprojekte Aerobe biologische Verfahren unter Zugabe von Sauerstoffträgern (Fahnensanierung: MKW, BTEX) Anaerobe biologische Verfahren unter Zugabe von Substraten (Fahnensanierung: LCKW) In-situ-chemische xidation (Permanganat, H 2 2) (Quellensanierung; wassergesättigte Zone: div. organische Schadstoffe, ) Feste Wärmequellen (Quellensanierung; ungesättigte Zone: LCKW, BTEX, leichte bis schwere MKW) Aerobisierung von Deponien (Hausmülldeponien) Demonstrationsprojekte im Feld, Veröffentlichung und Informationsverbreitung (z.b. Standortbulletins). Bei Einbringung von (wassergefährdenden) Stoffen Einrichtung begleitender Arbeitsgruppen zur technischen als auch rechtlichen Diskussion.

Anwendungspotential (3) Technologien mit Entwicklungsbedarf und Entwicklungspotenzial Radiofrequenz-Bodenerwärmung (Quellensanierung; un- /wassergesättigte Zone: LCKW, BTEX, leichte bis schwere MKW) In-situ-chemische xidation (Persulfat, Kombination mit anderen Verfahren)(Quellensanierung; wassergesättigte Zone: div. organische Schadstoffe) In-situ-chemische-Reduktion (Quellensanierung; wassergesättigte Zone: LCKW, Metalle) Reaktive und katalytische Wände (Fahnensanierung: anorganische und organische Schadstoffe) Vielversprechend aber weiterführende Forschung, die von der Absicherung von Grundlagen bis zu Pilotanwendungen im Feld reichen kann notwendig!

Vielen Dank für ihr Interesse Den Download des Quickscans finden sie unter

IN ENTWICKLUNG FRTGESCHRITTENE ENTWICKLUNG STAND DER TECHNIK STATUS ÖSTERREICH 3) Biologische Verfahren Mikrobiologische Verfahren Aerobe Verfahren Bioventing + Biosparging + Aerobe Verf. + Sauerstoffträger 1) Aerobe Verf. + Methan - Anaerobe Verfahren Anaerobe Verf. + Substrat 1) - Anaerobe Verf. + Nitrat 1) In-situ-Aerobisierung von Deponie Phytoremediation Chemische Verfahren In-situ-chemische-xidation (ISC) 1) Permanganat Wasserstoffperoxid + zon Persulfat In-situ-chemische-Reduktion (ISCR) 1) - Physikalische Verfahren Thermische In-situ-Verfahren Dampf-Luft-Injektion bis + Feste Wärmequellen Radiofrequenzbodenerwärmung - Elektrische Widerst. Erwärmung - Elektrokinetische Separation Hydraulische und pneumatische Verfahren - -