1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1.1 Verlauf der Berufswahl 1.1.1 Die Einstiegsmöglichkeiten 1.1.2 Die Berufsfindung als Prozess 1.1.3 Ein Berufswahlfahrplan 1.1.4 Die Bewerbung 1.2 Hilfestellungen für die Berufswahl 1.2.1 Die 22 Berufsfelder 1.2.2 Die Angebote der Berufs-, Studien und Laufbahnberatung 1.2.3 Die wichtigsten Informationsquellen 1.3 Brückenangebote und Zwischenlösungen 1.3.1 Die verschiedenen Zwischenlösungen 1.3.2 Die Brückenangebote 1.4 Beruf und Qualifikation 1.4.1 Von der Berufsqualifikation zu den individuellen Kompetenzen 1.4.2 Berufsleute: die Polygrafin 1.4.3 Die veränderten beruflichen Funktionen 1.4.4 Die Anforderungen an Berufsleute 1.4.5 Berufsleute: die Schreinerklasse 1.5 Vielfältige berufliche Möglichkeiten 1.5.1 Der Abschluss der beruflichen Grundbildung 1.5.2 Die Perspektiven mit der Berufslehre 1.5.3 Berufsleute: Irma Dütsch, Köchin 1.5.4 Berufsleute: Adrian Frutiger, Typograph 1.6 Entwicklung der Berufsbildung 1.6.1 Die Anfänge im 19. Jahrhundert 1.6.2 Das erste Berufsbildungsgesetz von 1930 1.6.3 Das zweite Berufsbildungsgesetz von 1963 1.6.4 Das dritte Berufsbildungsgesetz von 1978
1.7 Aktuelles Berufsbildungsgesetz 1.7.1 Das vierte Berufsbildungsgesetz von 2002 1.7.2 Die Integration aller Berufsbildungsbereiche 1.7.3 Die Berufsbildung und die Arbeitsmarktfähigkeit 1.7.4 Die Entwicklung geht weiter 1.7.5 Die internationalen Beziehungen ein Blick nach Europa 1.8 Qualifikationsverfahren 1.8.1 Der Verlauf und die Varianten der Abschlussprüfung 1.8.2 Die Formen und Gütekriterien der Qualifikationsverfahren 1.8.3 Die verschiedenen Qualifikationsverfahren 1.8.4 Die Prüfungsformen der Abschlussprüfung 1.8.5 Die Prüfungsexpertinnen und Prüfungsexperten 1.9 Anerkennung von Bildungsleistungen 1.9.1 Die Anrechnung erbrachter Bildungsleistungen 1.9.2 Die Validierung von Bildungsleistungen 1.9.3 Die Abschlussprüfung ohne Berufslehre
2 DAS BERUFSBILDUNGSSYSTEM DER SCHWEIZ 2.1 Berufsbildung im Schweizer Bildungssystem 2.1.1 Das Schweizer Bildungssystem 2.1.2 Das Berufsbildungssystem 2.1.3 Die berufliche Grundbildung 2.2 Zweijährige berufliche Grundbildung (Anlehre) 2.2.1 Die zweijährige berufliche Grundbildung mit eidg. Berufsattest 2.2.2 Die Individuelle Begleitung 2.2.3 Die Anlehre 2.2.4 Die individuelle Ausbildung in der Anlehre 2.3 Rechts- und Vertragsgrundlagen 2.3.1 Die Bundesgesetzgebung 2.3.2 Die kantonale Gesetzgebung 2.3.3 Die Vorschriften der beruflichen Grundbildung 2.3.4 Der Lehrvertrag 2.3.5 Das Lehrverhältnis 2.3.6 Die Umwandlung des Lehrverhältnisses 2.3.7 Die Auflösung des Lehrverhältnisses 2.4 Träger und Behörden der Berufsbildung 2.4.1 Die Zusammenarbeit zwischen Staat und OdA 2.4.2 Der Bund 2.4.3 Die Koordination der Berufsbildung 2.5 Kantone 2.5.1 Die Vollzugsaufgaben der Kantone 2.5.2 Die Aufgaben der Berufsbildungsämter 2.5.3 Die Ausbildungsberatung 2.6 Finanzierung der Berufsbildung 2.6.1 Die Leistungen und Träger 2.6.2 Die Aufwendungen der öffentlichen Hand 2.6.3 Die Berufsbildungsfonds 2.6.4 Die Kosten der beruflichen Grundbildung 2.6.5 Die Modellrechnung für einen Lehrbetrieb 2.6.6 Die Finanzierung der ÜK 2.6.7 Die Beiträge für Innovationen und besondere Leistungen 2.6.8 Die Stipendien und Darlehen
3 DIE LEHRZEIT 3.1 Duales Bildungssystem 3.1.1 Die drei Lernorte 3.1.2 Der Lehrbetrieb 3.1.3 Die überbetrieblichen Kurse 3.1.4 Die Berufsfachschule 3.2 Lehrbetrieb und Lehrbetriebsverbünde 3.2.1 Vom Betrieb zum Lehrbetrieb 3.2.2 Die Lehrbetriebsverbünde 3.3 Selektion und Einstieg in die Berufsbildung 3.3.1 Die Selektion 3.3.2 Die Lernvoraussetzungen 3.3.3 Das Anforderungsprofil 3.3.4 Die Schnupperlehre 3.3.5 Der erste Arbeitstag ein Beispiel 3.3.6 Das Informationskonzept im Betrieb 3.4 Planung der betrieblichen Grundbildung 3.4.1 Die Planung der betrieblichen Grundbildung 3.4.2 Die Planung der betrieblichen Grundbildung: Beispiele 3.5 Begleiten von Lernenden 3.5.1 Das Handeln im Alltag von Berufsbildner/innen 3.5.2 Die Adoleszenz 3.5.3 Ein Feedback geben 3.5.4 Einige Regeln für ein konstruktives Feedback 3.5.5 Die Prüfungsangst und die Stresssymptome 3.6 Arbeitsmethoden 3.6.1 Die Projektplanung 3.6.2 Die Selbstreflexion 3.6.3 Die drei Funktionen der Evaluation 3.6.4 Die Taxonomie von Lernzielen
3.7 Hilfsmittel für die betriebliche Grundbildung 3.7.1 Die QualiCarte 3.7.2 Die Lerndokumentation 3.7.3 Der Bildungsbericht 3.7.4 Die Handlungskompetenz 3.8 Schulische Bildung und Vollzeitangebote 3.8.1 Die schulische Bildung an der Berufsfachschule 3.8.2 Die Freikurse und Stützkurse 3.8.3 Die Zeitmodelle für den Unterricht an Berufsfachschulen 3.8.4 Die schulischen Vollzeitangebote 3.8.5 Die schulischen Vollzeitangebote im Vergleich 3.9 Allgemeinbildung und Berufsmaturität 3.9.1 Der vernetzte Unterrichtsaufbau 3.9.2 Der Lehrplan für die Allgemeinbildung (ABU) 3.9.3 Die Wege zur Berufsmaturität 3.9.4 Der Wert der Berufsmaturität 3.9.5 Die Berufsmaturität aus der Sicht der Betriebe
4 DIE BERUFSBILDUNGSVERANTWORTLICHEN 4.1 Übersicht 4.1.1 Die verschiedenen Berufsbildungsverantwortlichen 4.2 Berufsbildner/innen in Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen 4.2.1 Die Berufsbildner/innen in Lehrbetrieben 4.2.2 Die Bildung für Berufsbildner/innen in Lehrbetrieben 4.2.3 Der kantonale Lehrplan für den 40-stündigen Kurs 4.2.4 Die Berufsbildner/innen in überbetrieblichen Kursen und Lehrwerkstätten 4.3 Berufsbildner/innen an Berufsfachschulen 4.3.1 Hauptberufliche Berufsbildungsverantwortliche berufskundlicher Unterricht 4.3.2 Nebenberufliche Berufsbildungsverantwortliche berufskundlicher Unterricht 4.3.3 Hauptberufliche Berufsbildungsverantwortliche allgemein bildender Unterricht 4.3.4 Nebenberufliche Berufsbildungsverantwortliche allgemein bildender Unterricht 4.3.5 Berufsbildungsverantwortliche berufskundlicher Unterricht und Berufsmaturität mit Lehrbefähigung Sekundarstufe II 4.4 Berufsbildner/innen an höheren Fachschulen 4.4.1 Hauptberufliche Berufsbildungsverantwortliche an höheren Fachschulen 4.4.2 Nebenberufliche Berufsbildungsverantwortliche an höheren Fachschulen
5 DIE TERITÄRSTUFE UND DIE WEITERBILDUNG 5.1 System der Tertiärstufe und der Weiterbildung 5.1.1 Die Tertiärstufe und der Quartärbereich 5.1.2 Die Bildungsmöglichkeiten auf der Tertiärstufe und dem Quartärbereich 5.1.3 Die berufsorientierte Weiterbildung 5.1.4 Die Erwachsenenbildung 5.2 Abschlüsse der höheren Berufsbildung 5.2.1 Die Bildungsformen der tertiären Bildung 5.2.2 Die Formen der höheren Berufsbildung 5.2.3 Das Fachhochschul-Diplom 5.3 Fachhochschulen 5.3.1 Der Auftrag der Fachhochschulen 5.3.2 Die 7 regionalen Fachhochschulen 5.3.3 Die Studienbereiche an den Fachhochschulen 5.3.4 Die Pädagogischen Hochschulen 5.4 Modularisierte Weiterbildung 5.4.1 Die Idee des modularen Bildungssystems 5.4.2 Die Elemente des Baukastensystems 5.4.3 Die Organisation des Schweizer Baukastensystems 5.4.4 Beispiele eines Baukastens: Weiterbildung für Schreiner
6 DIE BERUFSBILDUNG IN ZAHLEN 6.1 Entwicklung und Merkmale der Berufsbildung 6.1.1 Die Entwicklung der Lehrverhältnisse 6.1.2 Die Entwicklung der Berufsbildung insgesamt 6.1.3 Die Lernenden im ersten Jahr der Berufsbildung 6.1.4 Die Entwicklung der Bildungsfelder 6.1.5 Die Ausbildungsformen in der beruflichen Grundbildung 6.1.6 Die Entwicklung der Sekundarstufe II 6.2 Geschlechtermerkmale in der Berufsbildung 6.2.1 Die Geschlechteranteile in den Bildungsfeldern 6.2.2 Die Berufswahl und das Geschlecht 6.2.3 Frauen in ausgewählten Berufen 6.3 Berufsmaturität 6.3.1 Die Entwicklung der Berufsmaturität 6.3.2 Die Entwicklung der BM-Abschlüsse 6.3.3 Die 10 beruflichen Grundbildungen mit den höchsten Berufsmaturitäts-Quoten 6.3.4 Die Entwicklung der Berufsmaturität nach Geschlecht 6.3.5 Die Berufsmaturität und die gymnasiale Matur im Vergleich 6.3.6 Der Übertritt an die Fachhochschulen 6.4 Besondere Kennzahlen 6.4.1 Die Entwicklung der Anlehrverhältnisse 6.4.2 Die Berufsabschlüsse ohne Berufslehre 6.4.3 Die frühzeitigen Schulabgänger/innen 6.4.4 Die Entwicklung der höheren Berufsbildung 7 BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ. FAKTEN UND ZAHLEN Die dokumentation BERUFSBILDUNG wird ergänzt mit der BBT-Broschüre Berufsbildung in der Schweiz. Fakten und Zahlen, die jährlich aktualisiert wird. Damit stehen über 20 weitere Folien zur Präsentation zur Verfügung. Weitere Informationen: www.doku.dbk.ch.